DE2552997A1 - Vorrichtung zum formen von im grundriss im wesentlichen winkelfoermigen kanalisationsschaechten aus beton - Google Patents

Vorrichtung zum formen von im grundriss im wesentlichen winkelfoermigen kanalisationsschaechten aus beton

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Peter Gismann
Dieter Krautzberger
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Varvaroussis Konstantin 6056 Heusenstamm De
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Braas GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • B28B7/04Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article one or more of the parts being pivotally mounted

Description

  • "Vorrichtung zum Formen von im Grundriß im wesentlichen winkel-
  • förmigen Kanalisationsschächten aus Beton" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von im Grundriß im wesentlichen winkelförmigen Kanalisationsschächten aus Beton mit einer segmentzylindrischen Außenwandung und zwei Anschlußmuffen in radial gerichteten Seitenwandungen und mit einem Boden.
  • Bisher hat man derartige Kanalisationsschächte nur mit festen Formteilen hergestellt, was folglich eine Vielzahl von Formteilen bei Kanalisationsschächten mit unterschiedlichen Winkelstellungen der Anschlußmuffen zueinander erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher innerhalb bestimmter Grenzen stufenlos verschiedene Winkelstellungen zwischen den beiden Anschlußmuffen erzielbar sind und ferner die Möglichkeit einer Anpassung an mit unterschiedlicher Höhe und Neigung in den Kanalisationsschacht einmündende Kanäle gegeben ist.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung zunächst dadurch erreicht, daß zur Veränderung der Winkelstellung der Anschlußmuffen zwei zueinander parallele Formen vorgesehen sind, von denen Jede zwei Hälfte aufweist, die um in der Mitte der Innenwandung vorgesehene} parallel zu den Wandungsflächen verlaufende Schwenkachsen schwenkbar sind.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist erkennbar, daß unter Verwendung ein und derselben Form stufenlos beliebige WinkelstellunWnzwischen den Achsen der Muffeneinsätze innere halb bestimmter Grenzen einstellbar sind, was den erforderlichen Aufwand an Formteilen entscheidend herabsetzt.
  • Eine sehr einfache Ausbildung ergibt sich dabei, wenn die beiden Hälften der äußeren Form mit freien Randkanten an einem stationären segmentzylindrischen weiteren Formteil entlangführbar sind, wobei dieses stationäre weitere Formteil vorzugsweise mit einer die Formteile tragenden Grundplatte fest verbunden sein kann.
  • Die beiden Hälften der inneren Form können sich über lappende segmentzylindrische Bereiche zur Bildung der Außenwandung des Kanalisationsschachtes und an ihrem unteren Ende ebene Bereiche zur Bildung des Bodens des Kanalisationsschachtes aufweisen.
  • Dabei empfiehlt es sich, an den beiden Hälften der inneren Form bogenförmige Ansätze o. dergl. mit miteinander fluchtbaren oeffnungen zur Aufnahme von Festlegebolzen o.
  • dergl. vorzusehen, derart, daß die innere Form in jeder gewünschten Stellung arretierbar ist.
  • Zwischen den beiden Hälften der äußeren Form kann man in besonders günstiger Weise ein in seiner Länge veränderliches Verstellglied wie eine Spindel oder hydraulische Presse anlenken, derart, daß durch Betätigung dieses Verstellgliedes die vorerwähnten freien Randkanten an dem weiteren stationären Formteil entlanggeschwenkt werden können.
  • Es empfiehlt sich, die Schwenkachse der äußeren Form in einer unteren Grundplatte und die Schwenkachse der inneren Form in einer oberen Abschlußplatte zu lagern.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann man an jeder äußeren Formhälfte einen Muffeneinsatz in der Ebene der Seitenwandung verschiebbar und aus dieser Ebene kippbar anordnen, derart, daß eine Höhenveränderung des betreffenden Muffeneinsatzes in der zugeordneten Seitenwandung sowie ferner auch eine Kippverschwenkung zum sauberen Anschluß von mit unterschiedlichen Neigungen in den Schacht einmündenden Kanälen möglich ist.
  • Dabei erhält man eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung, wenn an der äußeren Formhälfte ein in der Ebene der Seitenwandung sich erstreckender Gummiring befestigt ist, der in eine Ringnut des Muffeneinsatzes mit Spiel eingreift.
  • Ferner empfiehlt es sich, für jeden Muffeneinsatz an der äußeren Form oben und unten Je eine Kragplatte zu befestigen, an denen oben zwei zueinander senkrechte und unten ein am Muffeneinsatz angelenkter Gewindebolzen über pendelnd gehaltende Gewindehülsen gelagert sind. Durch entsprechende Verdrehung dieser Gewindehülsen ist dann neben einer Höhenverstellung auch eine Kippverschwenkung des Muffeneinsatzes aus der Ebene der Seitenwandung möglich, derart, daß ein mit einer entsprechenden Neigung ankommender Kanal sauber in der durch den Muffeneinsatz gebildeten Muffe aufgenommen werden kann.
  • Jeder Muffeneinsatz kann aus zwei axial gegeneinander beweglichen Ringen bestehen, von denen der innere Ring mit einer gegen die innere Form greifenden elastischen Dichtlippe versehen sein kann. Dadurch ist eine exakte Anpassung an den Jeweiligen Zwischenraum zwischen äußerer und innerer Form möglich, wobei die Dichtlippe auch bei einer Verschwenkung bzw. Kippung des Muffeneinsatzes aus der Ebene der Seitenwandung einen dichten Anschluß an die innere Form gewährleistet.
  • Schließlich kann der innere Ring mittels einer am äußeren Ring geführten Anpreßschraube fest gegen die innere Form gepreßt werden.
  • Es versteht sich, daß die sich auf die verstellbaren Muffeneinsätze beziehenden Merkmale auch unabhängig von den vorhergehend behandelten Merkmalen mit Vorteil bei Formen zur Herstellung von mit Muffen versehenen Bauteilen anwendbar sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Vertikalschnitt längs der Linie II-II der Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie I-I der Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 mit hier angeordnetem Muffeneinsatz und in Fig. Lt einen mit einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1- 3 hergestellten Kanalisationsschacht in perspektivischer Darstellung.
  • Bei der in den Fig. 1 - 3 wiedergegebenen Formvorrichtung ist auf einer Grundplatte 1 ein stationäres Formteil 2 segmentzylindrischer Formgebung befestigt. Diesem Formteil 2 ist eine verstellbare äußere Form 3 zugeordnet, die aus zwei Hälften 4 besteht, welche um eine außen in der Mitte der Innenwandung des zu bildenden Kanalisationsschachtes parallel zu den Wandungsflächen angeordnete Schwenkachse 5 mittels einer gegenläufigen Spindel 6 schwenkbar sind, wobei die Schwenkachse 5 in der Grundplatte 1 gelagert ist. Bei einer Verschwenkung der Formhälften 4 mittels der Spindel 6 gleiten freie Randkanten 7 längs des stationären Formteils 2, wobei ein Spannseil 8, das von den beiden Enden des Formteils 2 um die Anlenkpunkte der Spindel 6 an den Formhälften Lt läuft, die Formhälften 4 mit dem Formteil 2 in Anlage hält.
  • Eine innere Form 9, die ebenfalls aus zwei Hälften 10 besteht, ist an einer oberen Abschlußplatte 11 aufgehängt, und zwar einerseits mit einer die beiden Formhälften 10 schwenkbar miteinander verbindenden Schwenkachse 12 und andererseits an nicht gezeigten Tragbolzen. welche an den Eckpunkten zwischen den ebenen Seitenflächen und den kreissegmentförmigen Bereichen der Formhälften 10 befestigt und in entsprechend kreisbogenförmigen, nicht gezeigten Schlitzen der Abschlußplatte 11 geführt sind. Jede Formhälfte 10 weist gegenüber der Schwenkachse 12 einen segmentzylindrischen Bereich 13 auf, die sich gegenseitig überlappen und in den verschiedenen Schwenkstellungen mittels an diesen befestigter bogenförmiger Ansätze 14 mit miteinander fluchtbaren Öffnungen 15 und in diese einsetzbaren, nicht gezeigten FestleSbolzen arretierbar sind.
  • Am unteren Ende jeder inneren Formteilhälfte 10 ist Jeweils eine untere horizontale Platte 10a befestigt, die sich über den gleichen Bereich überlappen, wie die segmentzylindrischen vertikal gerichteten Teile 13 der inneren Formteilhälften 10.
  • In den beiden Bereichen der äußeren Formhälften 4, die den zu bildenden Seitenwandungen des Kanalisationsschachtes zugeordnet sind, ist jeweils ein Muffeneinsatz 16 angeordnet, der im wesentlichen aus einem äußeren Ringteil 17 mit einer Ringnut 18 besteht, in der ein an der zugeordneten Formhälfte 4 befestigter elastischer Gummiring 19 gleitbar angeordnet ist. Im äußeren Ring 17 ist axial beweglich ein innerer Ring 20 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 21 angeordnet, wobei der innere Ring 20 mittels einer am äußeren Ring 17 geführten Anpreßschraube 22 gegen die gegenüberliegende Wandung der zugeordneten inneren Formteilhälfte 10 preßbar ist.
  • Der innere Ring 20 ist dabei mit einer elastischen Dichtlippe 28 versehen, welche innerhalb der gegebenen Verstellmöglichkeiten eine dichtende Anlage gegen die zugeordnete innere Formteilhälfte 10 gewährleistet, wobei durch Anziehen der Schraube 22 eine ausreichend feste Anpressung zu sichern ist.
  • Der äußere Ring 17 ist mittels zweier oberer senkrecht zueinander stehenden Gewindebolzen 23 und eines unteren Gewindebolzens 24 verstellbar, welche Gewindebolzen einerseits über pendelnd gehaltene Gewindehülsen 25 an einer an den äußeren Formteilhälften 4 befestigten oberen Kragplatte 26 und unteren Kragplatte 27 befestigt und andererseits an dem äußeren Ring 17 angelenkt sind. Die Ausbildung ist dabei derart, daß sowohl eine Höhenverstellung des Ringes 17 durch entsprechende Relativverschiebung gegenüber dem Gummiring 19 durch entsprechende Verdrehung der Gewindehülsen 25 möglich ist, als auch ein Kippen bzw. Verschwenken des Ringes 17 aus der Ebene der Seitenteile bzw. der Seitenwandung des herzustellenden Kanalisationsschachtes, so daß sowohl eine Anpassung hinsichtlich der Einmiindungshöhe der Muffe in den Kanalisationsschacht als auch hinsichtlich der Neigung möglich ist, so daß auch ankommende Kanäle mit einer bestimmten Neigung sauber in die betreffende Muffe des Kanalisationsschachtes einmünden können.
  • Ein fertiger, mit einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 - 3 hergestellter Kanalisationsschacht 29 ist in Fig. 4 perspektivisch wiedergegeben und weist eine aus ebenen Bereichen gebildete winkelförmige Innenwandung 30, eine segmentzylindrische Außenwandung 31, radial gerichtete ebene Seitenwandungen 32 mit Jeweils einer Muffe 33 und einen Boden 34 auf.
  • Die Betätigung der vorbeschriebenen Vorrichtung ergibt sich im wesentlichen schon aus dem Vorgeschilderten, wobei erkennbar ist, daß entsprechend der gewünschten Winkelstellung der beiden Muffen 33 zueinander die Formhälften 4 der äußeren Form 3 durch Verstellen der Spindel 6 entsprechend verschwenkt werden, während die Einstellung der Hälften 10 der inneren Form 9 von Hand erfolgt, wobei die Festlegung der beiden Formteilhälften 10 zueinander durch Einstecken von Bolzen in die fluchtbaren Öffnungen 15 erfolgt.
  • In der oberen Abschlußplatte 11 sind natürlich Einfüllöffnungen für den in den Zwischenraum zwischen der äußeren Form 3 und der inneren Form 9 einzubringenden Beton ausgebildet, die sich über den Verschwenkbereich des Zwischenraumes zwischen den Formen 3 und 9 erstrecken.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten beispielsweise andere Betätigungsvorrichtungen für die verschwenkbaren inneren und äußeren Formen vorgesehen sein. Auch könnte anstelle des an der Grundplatte 1 festen Formteils 2 die äußere Form 3 mit an den verschwenkbaren Formteilhälften Lt angeordneten, sich teilweise überlappenden segmentzylindrischen Bereichen versehen sein, ebenso, wie anstelle der segmentzylindrischen Bereiche 13 an den inneren Formteilhälften 10 eine an der oberen Abschlußplatte 11 feste segmentzylindrische Form vorgesehen sein könnte, längs welcher sich freie Randkanten der inneren Formhälften entlang bewegen können, ähnlich wie dies beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel für die äußere Form 3 in Verbindung mit dem stationären Formteil 2 gezeigt ist.
  • Auch könnte man Jeweils eine der beiden Formhälften der inneren und äußeren Form stationär anordnen, beispielsweise anker Grund- bzw. Abdeckplatte starr befestigen und dann lediglich die beiden anderen Formhälften gegenüber diesen festen Formhälften verschwenken u. dergl. mehr.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (11)

  1. AnsF-ühe : Vorrichtung zum Formen von im Grundriß im wesentlichen winkelförmigen Kanalisationsschächten aus Beton mit einer segmentzylindrischen Außenwandung und zwei Anschlußmuffen in radial gerichteten Seitenwandungen und mit einem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Winkelstellung der Anschlußmuffen (33) zueinander zwei zueinander parallele Formen (3,9) vorgesehen sind, von denen Jede zwei Hälften (4,4 und 10,10) aufweist, die um in der Mitte der Innenwandung (30) vorgesehene, parallel zu den Wandungsflächen verlaufende Schwenkachsen (5,12) schwenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (4) der äußeren Form (3) mit freien Randkanten (7) an einem stationären segmentindrischen weiteren Formteil (2) entlangführbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften(10) der inneren Form (9) sich überlappende segmentzylindrische Bereiche (13) zur Bildung der Außenwandung (31) des Kanalisationsschachtes (29) und ebene Bereiche (10a) zur Bildung des Bodens (34) desselben aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Hälften (10) der inneren Form bogenförmige Ansätze (14) mit miteinander fluchtbaren öffnugen (15) zur Aufnahme von Festlegebolzen o. dergl.
    vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hälften (4) der äußeren Form (3) ein in seiner Länge veränderliches Verstellglied, wie eine Spindel (6) oder hydraulische Presse angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) der äußeren Form (3) in einer unteren Grundplatte (1) und die Schwenkachse (12) der inneren Form (9) in einer oberen Abschlußplatte (11) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder äußere ren Formhälfte (4) ein Muffeneinsatz tal6) in der Ebene der Seitenwandung (32) verschiebbar und aus dieser Ebene kippbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Formhälfte (4) ein in der Ebene der Seitenwandung (32) sich erstreckender Gummiring (19) befestigt ist, der in eine Ringnut (18) des Muffeneinsatzes (16) mit Spiel eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Formhälfte (4) oben und unten je eine Kragplatte (26,27) befestigt ist, an denen oben zwei zueinander senkrechte und unten ein Gewindebolzen (23,24) über pedend gehalten-e Gewindehülsen (25) an einem Ende gelagert und am anderen Ende am Muffeneinsatz (16) angelenkt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Muffeneinsatz (16) zwei axial gegeneinander bewegliche Ringe (17,20) aufweist, von denen der innere Ring (20) mit einer gegen die innere Form (10) greifenden elastischen Dichtlippe (28) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (20) mittels einer am äußeren Ring (17) geführten Anpreßschraube (22) gegen die innere Form (10) preßbar ist.
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