DE2552580A1 - Verfahren zur kaltsterilabfuellung von wein o.dgl. hefegefaehrdeten, alkoholhaltigen stillen getraenken - Google Patents

Verfahren zur kaltsterilabfuellung von wein o.dgl. hefegefaehrdeten, alkoholhaltigen stillen getraenken

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DE2552580A1
DE2552580A1 DE19752552580 DE2552580A DE2552580A1 DE 2552580 A1 DE2552580 A1 DE 2552580A1 DE 19752552580 DE19752552580 DE 19752552580 DE 2552580 A DE2552580 A DE 2552580A DE 2552580 A1 DE2552580 A1 DE 2552580A1
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DE19752552580
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English (en)
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Helmut Mueller-Spaeth
Herbert Schulz
Leo Staub
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Seitz-Werke G.m.b,H,, 6550 B?d Kr>5U7nach P 2449 (Pat:Rf/MO. - 21.11.1975)
Verfahren zur Kaltsterilabfüllung von Wein od. dgl, hefegefährdeten, alkoholhaltigen stillen Getr^aken
(Zusatz zu Patent Az. i P 24 37 588.θ)
Das Hauptpatent (Az.: P 24 37 588.θ) betrifft ein
Verfahren zur Kaltsterilabfüllung von alkoholhaltigen und hefegefährdeten stillen Getränken, insbesondere Wein, in Flaschen unter Verwendung einer Flaschenreinigungs- sowie einer Füll- und Verschließmaschine und eines Entkeimungsfilters. Der erfinderische Gedanke des Hauptpatentes sieht vor, daß die Flaschen in der der Entladung aus der Reinigungsmaschine vorausgehenden letzten Spritzstation mit Heißwasser von 85 - 95 C innen und außen behandelt, sodann beim Transport zur Füll- und Verschließmaschine innerhalb eines den Transportweg von der Flaschenabgabe der Reinigungsmaschine bis zur Füll- und Verschließmaschine gegen die Umgebung abzuschirmenden keimfreien laminaren Belüftungssystems auf einer Temperatur von 65 - 70 C gehalten und mit dieser Temperatur der Füllmaschine zugeführt werden und daß sodann das Getränk vor der Abfüllung mittels des Entkeimungsfilters bei Raumtemperatur entkeimt und mit einer Temperatur von 15° - 20°C in die Flasche gefüllt und danach die Flasche sofort mit sterilen Verschlüssen verschlossen wird.
Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung der Verfahrensweise nach dem Hauptpatent mit dem Ziel, insbesondere bei Rücklaufflaschen die Gefahr des Flaschenbruches zu verringern,
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ohne dadurch die Keimfreiheit der Flaschen, die der Füllmaschine zugeführt werden, zu beeinträchtigen. Diese wesentliche Maßnahme zur Verminderung des Flaschenbruches ermöglicht die Erfindung dadurch, daß die Flaschen innerhalb des laminaren Belüftungssystems durch darin eingeleitete, zumindest von getränkeschädlichen Keimen freie Luft oder Flüssigkeit in einer oder mehreren Stufen auf k5 - 50 C abgekühlt und mit dieser Temperatur der Füllmaschine zugeführt werden.
Am Beispiel einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Flaschenfüllanlage ist die Erfindung nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanlage, Fig. 2 eine Einzelheit der Anlage.
In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes ist die Flaschenreinigungsmaschine mit 10, die Flaschenfüllmaschine mit 11, die Verschließmaschine mit 12 und der Entkeimungsfilter mit 13 bezeichnet. Mit lh bezeichnet ist ferner die von der Reinigungsmaschine 10 zur Füllmaschine 11 und weiter zur Verschließmaschine 12 führende Flaschentransportbahn, die gegenüber der Umgebung durch ein laminares Belüftungssystem abgeschirmt ist. In das System 15» das sich durchgehend über den Flaschentransportweg von der Reinigungsmaschine 10 bis zur Verschließmaschine 12 erstreckt, sind die nicht näher dargestellte Flaschenabgabe der Reinigungsmaschine 10, der Flaschenein- und -auslauf der Füllmaschine 11 und der Flascheneinlauf der Verschließmaschine 12 einbezogen.
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Bei der Reinigungsmaschine 10 kann es sich um eine Maschine mit üblichen Laugenweichbädern und nachfolgenden Spritzstationen oder um eine ausgesprochene Spritzmaschine handeln. Bei beiden Maschinenarten sind die Flaschen innerhalb der Spritzstationen zur Innen- und Außenbehandlung hochtemperierter Spritzflüssigkeit ausgesetzt, wobei die Flüssigkeitstemperatur der der Flaschenentladung vorausgehenden letzten Heißwasser-Spritzstation zwischen 85 - 95 C beträgt.
Innerhalb des laminaren Belüftungssystems 15 zwischen Reinigungsmaschine 10 und Füllmaschine 11 befindet sich zur Abkühlung der Flaschen eine zweistufige Kühlzone 16, für die keimfreies Wasser als Kühlmittel benutzt wird. Die Kühlzone 16 besteht im wesentlichen aus zwei Spritzrohranordnungen 17 und 18, die unter Einhaltung eines ZwischenabStandes in der Längsrichtung der Transportbahn 14 hintereinanderfolgen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Spritzrohranordnungen 17» 18 entsprechend der Flaschenhöhe oberhalb der Transportbahn 14, wobei die Rohraustritte zu beiden Seiten der Flaschenmündungen zweckmäßigerweise zur Schulter der geförderten Flaschen gerichtet sind* Unterhalb der Ebene der Transportbahn 14 ist jeder Spritzrohranordnung 17» 18 eine Auffangschale 19 bzw. 20 zugeordnet. Von ihr führt jeweils eine Rohrleitung 21 bzw. 22 zum Sammelbehälter einer Einrichtung 23 bzw. 24, die zum Temperieren und Fördern des Kühlmittels dient. Mit jeweils einer weiteren Rohrleitung 25 bzw. 26, in die ein zumindest zur Abscheidung von getränkeschädlichen Keimen geeigneter Feinfilter 27 bzw. 28 eingeschaltet ist, ist die Spritzrohranordnung 17 bzw. 18 an die Einrichtung 23 bzw. 24 angeschlos-
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sen. Die Einrichtung 23 bzw. 24 kann in Verbindung mit einer Spritzmaschine mit deren von der letzten Spritzstation aufgefangenen Spritzflüssigkeit beschickt "werden. Zweckmäßigerweise sind jedoch bei Einsatz der Reinigungsmaschine 10 die Einrichtungen 23 bzw. 24, wie in Fig. 1 gezeigt, mit den Leitungen 29 bzw. 30 a11 das öffentliche Leitungsnetz 3I angeschlossen.
Die beschriebene Anlage arbeitet demnach wie folgt:
Die in der letzten Heißwasserspritzung mit der empfohlenen Temperatur von 85 - 95 C innen und außen behandelten und dadurch von spezifisch getränkeschädlichen Keimen freien Flaschen gelangen nach dem Austritt aus der Reinigungsmaschine 10 sofort in das im Bereich der Flaschenabgabe wirksame laminare Belüftungssystem und werden sodann innerhalb dieses Systems von der Flaschenabgabe der Transportbahn 14 zugeführt, auf der sie weiterhin innerhalb des Belüftungssystems 15 verbleiben und mit einer Temperatur von 70° - 75 C zur Kühlzone 16 gelangen. Hier werden die Flaschen mittels der Spritzrohranordnung 17 in. einer ersten Spritzbehandlung mit Warmwasser von 40 - 45 C, das aus der Einrichtung 23 über die Rohrleitung 25 und den Feinfilter 27 zur Spritzrohranordnung 17 gepumpt wird und durch die Filtration frei von getränkeschädlichen Keimen ist, auf 60 - 65 G zurückgekühlt. Das sich hierbei auf 50° - 55 C erwärmende und in der Auffangschale gesammelte Spritzwasser fließt über die Rohrleitung 21 in den Sammelbehälter dei· Einrichtung 23 und wird dort nach jedem Umlauf mittels eines Wärmeaustauschers oder durch Zumischen von Frischwasser auf die Ausgangstemperatur von 40 - 45 C gebracht.
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Die weitergehende Abkühlung der Flaschen auf 45 - 50 C erfolgt anschließend durch die zweite Spritzbehandlung mit der Spritzrohranordnung 18, wobei das aus der Einrichtung 24 über die Leitung 26 und den Feinfilter 28 der Spr^tzrohranordnung 18 zugeführte und auf die Flaschen abgespritzte, zumindest von ge tränkeschädlichen Keimen freie Wasser eine Temperatur von 20°- 25°C aufweist. Das auch hier von der Auffangschale 20 gesammelte und über die Leitung 22 in den Sammelbehälter der Einrichtung 24 zurückgeführte Spritzwasser, das nach der Spritzbehandlung der Flaschen auf ca. 30 - 35 C erwärmt ist, wird in der Einrichtung 24 mittels eines Wärmeaustauschers oder durch Zumischen von Frischwasser konstant auf 20 - 25 C gehalten.
Nach Durchgang durch die Kühlzone 16 laufen die auf 45 - 50 C zurückgekühlten Flaschen innerhalb des laminaren Belüftungssystems in die Füllmaschine 11 ein, wo sie mit dem Getränk gefüllt werden, das nach der entkeimenden Filtration bei Raumtemperatur mit einer Temperatur von 15 - 20 C der Füllmaschine zugeführt wird. Nach dem Austritt aus der Füllmaschine 11 gelangen die Flaschen auf der zur Verschließmaschine 12 führenden Transportbahn 14 erneut in das laminare Belüftungssystem 15 und verbleiben darin bis zum Einlauf in die Verschließmaschine 12, die sie mit sterilen Korken od. dgl. Verschlüssen versieht.
Es versteht sich, daß für die Kühlzone i6 innerhalb des lami-
zumindest von getränkeschädlichen Keimen freie naren Belüftungssystems 15 auch eingeleitete sterile^Luft benutzt werden kann, wobei die Rückkühlung der Flaschen auf 45 50°C ebenfalls in einer oder mehreren Stufen erfolgen kann.
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Patentanspruch:

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Kaltsterilabfüllung von alkoholhaltigen und hefegefährdeten stillen Trinkflüssigkeiten, insbesondere Wein, in Flaschen unter Verwendung einer Flaschenreinigungsmaschine sowie einer Füll- und Verschließmaschine und eines Entkeimungsfilters, wobei die Flaschen nach einer Heißwasserspritzung von 85 - 95 C und Entladung aus der Reinigungsmaschine innerhalb eines keimfreien laminaren Belüftungssystems mit einer Temperatur von 65 - 70 C der Füllmaschine zugeführt und mit der be.i Raumtemperatur filtrierten Trinkflüssigkeit gefüllt werden (nach Patent , Az.: P 24 37 588.θ),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen innerhalb des laminaren Belüftungssystems durch darin eingeleitete, zumindest von getränkeschädlichen Keimen freie Luft oder Flüssigkeit in einer oder mehreren Stufen auf 45 - 50 C abgekühlt und mit dieser Temperatur der Füllmaschine zugeführt werden.
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DE19752552580 1975-11-24 1975-11-24 Verfahren zur kaltsterilabfuellung von wein o.dgl. hefegefaehrdeten, alkoholhaltigen stillen getraenken Withdrawn DE2552580A1 (de)

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AU1802176A (en) 1978-04-06
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