DE2552467A1 - Schutzfolienbahn fuer wasseraufbereitungsanlagen - Google Patents

Schutzfolienbahn fuer wasseraufbereitungsanlagen

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DE2552467A1 DE19752552467 DE2552467A DE2552467A1 DE 2552467 A1 DE2552467 A1 DE 2552467A1 DE 19752552467 DE19752552467 DE 19752552467 DE 2552467 A DE2552467 A DE 2552467A DE 2552467 A1 DE2552467 A1 DE 2552467A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • @chutzfolienbahn für @asseraufbereitunss-Anlagen.
  • Beton- oder Stahlbehälter für Gebrauchswasser, sowie andere Behälter für die Lagerung, Filterung und anderen @earbeitangsgängen der Wasseraufbereitung, ferner Rohre und verschiedene Einrichtungsgeräte bedürfen zur Vermeidung von Geschmacksabgaben des Baumaterials und zum Schutz gegen Korrosion der Anbringung von Überzügen in Form von Anstrichen oder @berzügen aus Folienbahnen. Verwendet vrerden mehrschichtige Anstriche, wobei @berzugsdicken sicheren schutz eben, die größer sind als 0,4 mm . Die Anbringung solcher überzüge ist arbeitsaufwendig, weil mindestens 4 bis 6 etmeich- oder Sprit zgtnge erforderlich sind. inzu oit eine notwendige Untergrundvorbehandlung. Die als gering zu bezeichnende Dicke der fertigen Anstriche bietet geringeren Schutz als eine aus Folienbahnen hergestellte Beschichtung mit einer Dicke von z bis 3 mm. Zur Erzielung solcher Beschichtungen werden Hartgummi- oder Weichgummi-Folienbahnen verwendet. Diese werden auf die Innen- und/oder Aussenwände der Ceräte geklebt und danach vulkanisiert.
  • Die Konfektionierung der Goräte erfolgt in Gummierungswerks@ätten, wobee die Vulkanisation in Druckkesseln erfolgt, sie kann aber auch auf T-3austellen ausgeführt werden, d.h. meis am Aufstellungsort der Geräte. Hier erfolgt die Vulkanisation mittels Heißwasser, indem die sessel mit Wesser gefüllt und danach mit Dampf beheizt werden. Die Vulkanisations@emperatur beträgt dabei CJO bis 100 grad C die Dauer etwa 8 bis 24 std. Mischungen zur Erzeugung solcher Folienbahnen sind besonderes für diese Vulkanisationsbedingungen eingestellt. Die Kennseichnung solcher Vulkanisationsbedingungen lautet Ultra- oder Selbst-Vulkanisation, bzw. Niedritemperatur-Vulkanisation. Erreicht werden diese Möglichkeiten meist durch eine Überdosierung normaler Beschleuniger-Dosierungen oder durch Anwendung sog. Ultrabeschleuniger. Der entstehende Nachteil liegt darin, daß durch solche Finstellungen die Lagerfähigkeit der Folienbahnen vor der Verarbeitung begrenzt wird.
  • Die Vulkanisation beginnt schon beim Lagern ihre Wirkung, wodurch die Klebefähigkeit der Folienbahn verringert wird. Damit können sich Mängel bei der Haftung und Mängel an den Veibindungsatellen der Bahnen miteinander ergeben Ursache für beginnende Vulkanisation bei begrenzt lagefähigen Materialien mit Möglichkeiten zur raschen Vulkanisation. zur Selbstvulkanisation oder für Wiedrigtemperatur-Vulkanisation sind nicht die Verwendung von entsprechenden Beschleunigern und Vernetzer-Äktivatoren,in Form von Überdosierungen oder bei Anwendung sog. Ultrabeschleuniger, allein, vielmehr wirken sich werstellungs- und Bearbeitungsgänge des Materials bei solchen Maßnahmen besonders nachteilig aus0 Die zur Herstellung von F@lienbahnen verwendeten Flastomere-Polymerisate sind zähplastische Massen, welche beim Mischprozess mit anderen Materialien beträchtliche Wärmeentwicklungen hervorbringen. Zusätze weichmachender Stoffe, in Form von Weichmachern verbieten sich wegen der beträchtlichen Herabsetzung der Beständigkeit des Folienmaterials im Gebrauch. Daraus ergibt sich, daß nach Zugabe der die Vulkanisation herbeiführenden Mittel, Vernetzer, Beschleuniger und Vernetzer-Aktivatoren, die vorbereitete Mischung, an Kalandern oder Extrudern zu Folienbahnen verarbeitet, Temperaturen von 50 bis 80 grad C erreicht.Diese Temperaturen nähern sich der Vulkanisationstemperatur und bewirken z.T. schon nach kurzer Zeit den Ablauf von Aktivierungsreaktionen an den genannten Chemiekalien, welche die Vulkanisationsvernetzung einleiten, wird eine Mischung oder eine Folienbahn in dem erwärmten Zustand belassen tritt als Folge die Anvulkanisation ein. Fine Weiterverarbeitung ist dann nicht mehr möglich, weil bei jeder neuen Erwärmung die Vernetzung fortschreitet. Nachdem eine Folienbahn hergestellt worden ist, wird sie auf Rollen gewickelt. Fs ist im Verlauf der Fclienherstellung kaum möglich,wegen der schlechten Wärmeleitung des Materials und wegen der Fertigungsgeschwindigkeit beim Kalandrieren oder Extrudieren, alle eingebrachte Wärme abzuleiten. Die wsickelrolle ist nach der Herstellung warm und bleibt dies über einen längeren Zeitraum. Die Folge ist, daß während des Lagerns eine Vulkanisationevernetzung erfolgen kann. Wegen der Unmöglichkeit durch kühlungen oder gleichzusetzende Maßnahmen diese Nachteile zu beseitigen bleibt als gangbarer Weg die Vermeidung von hrwärmungen beim Herstellen und Bearbeiten von Folienbahnmaterial.
  • Die Verwendung rasch wirkender Beschleuniger, sog. Ultrabeschleuniger in normaler Dosierung bietet gegenäber normal workender Mittel den Vorteil des schnel-@en und raschen Zerfalls in reaktionsfähige Systeme, die ihrerseits dann restlos bei der Vcrnttzung gebunden werten. Im Vulkanisat verbleiben dadurch keine Substanz-Reste dieter Mittel, die durch Herauslösung geschmackliche Beeinflussung ergeben.
  • Mischungen für Folienbahnen entsprechend der Neuerung werden als Weichgummifolien hergeztellt, wobei Mischungen zur Verwendung kommen, die beim Mischen und Verarseiten keine Eigenerwärmung bringen. Sie können kalt kalandriert oder extrudiert werden und werden demzufolge nach den Aufrollen zu Wickeln keine Stauwärme im Wickel enthalten0 Ihre Lagerzeitgrenzen werden dann nur davon bestimmt welche Möglichkeit ein verwendetes Beschleunigersystem bietet. Praktisch kann man, sachgemäße Lagerung vorausgesetzt, selbstvulkansierende Folienbahnen so gestalten, daß 3 bis 4 monatige Lagerzeit erreicht werden kann. Für Niedrigtemperatur-Vulkanisation eingestellte Folienbahnen lassen eine nahezu doppelte Lagerzeit erreichen, Die Mischungen sind frei von Weichmachern und geben nach der Vulkanisation bei Fxtraktionen mit öllöslichen Lösungsmitteln keine Extrakte. Die Weichmachung, als Herabsetzung der Mischungsviskosität, wird erreicht, indem den Folienbahnen-Mischungen Anteile von flüssigen vulkanisationsfhigen Polymerisaten zugesetzt werden, die bei der Vulkanisationsvernetaung in den Vulkanisationsverbund einbezogen werden, so da ihre Fxtraktion nicht m&nr möglich ist und sie Teil des vernetzten Vulkanisates sind. Gemäß der Neuerml-- bcstehen solche Stoffe aus Polymerisaten von Butaten oder Copolymerisaten aus Butadien mit anderen poly merisaierbaren Stoffen, wie Acrylnitril, deren Polymerisationsgrad, bzw. de@en Molekulargröße a.en Zustand einer Flüssigkeit, dünn bis dickflüssig, ergibt.
  • Die niedere Viskositat der Folienbhnen.ischungen erlauben, weil sie mit hoher Klebrigkeit der Folienbahn gepaart ist, beste Verarbeitbarkeit beim Konfektionieren der zu beschiehtenden Geräte-Flächen. Mischungen der gleichen Art lassen sich daneben auch zur Herstellung von Dichtprofilen , Walzenbezügen oder Press-und pritzteilen verwenden, wobei entweder kurze Vulkanisationszeiten oder Vulkanisationen bei niederen Temperaturen, z.B. bei Profilen in Wasser von 80 bis 9C grad C oder Warmluft, erzielt werden Können. Beim Extrudieren von Profilen oder zm Zweck der Teile-Fertigung (Spritzteile) wirkt sich die niedrige Mischungs Viskosität in gleicher Weise günstig aus wie bei der Folienbahnfertigung9 mithin keine Erwärmung der Mischung im Fxtrusionszylinder und damit keine frühzeitige Vulkanisation in diesem Arbeitsgerät.
  • Bei3piele: 1. Zur Herstellung einer Folienbahn zum Zwecke der Beschichtung von Trinkwasser-Vorratsbehältern wird eine Mischung aus Isoprene-Elastomere (1) Butadien-Elastomere (2), Butylkautschuk (3) und einem flüssigen Butadien-Polymerisat (4) im Verhältnis von 1:2:3:4 = 40:20:10:30, üblichen Zusätzen von Füllstoffen, Verarbeitungshilfen, Vernetzern, Vernetzungsaktivatoren und Beschleunigern ohne Anwendung extrahierbarer Weichmacher in Gummimischmaschinen gemischt und danach kalt kalandriert und auf Rollen gewickelt, Die Folienbahnen haben gute Konfektionsklebrigkeit und sind 3 Monate lagerfähig Die Vulkanisation erfolgt in Heißluft bei 50 grad C während 15 Stunden. Das Vulkanisat gibt keine geschmacksverändernden Stoffe an das zu lagernde Wasser ab und ist gegenüber wassergelösten oxydierenden Stoffen (Ozonisierungs- oder Chlorierungsmittel) beständig.
  • 2. Zur Herstellung einer Folienbahn mit ausreichenden Ölbeständigkeit als Behälterbeschiehtung für ölhaltige Abwasser wird aus einer Mischung von Nitril-Kautschuk (Butadien-Acrylnitril-Elastomere) (1), einem flüssigen Butadien-Acryl nitril-Copolymerisat (2), Polyvinyvlorid, mehlfein als Füllstoff, dazu entsprechende Stabilisatordosierungen, Vernetzern, Vernetzungsaktivatoren und Beschleunigern eine Folienbahn kalandriert oder Exdrudiert. Das Verhältnis von 1:2 ist dabei 70:30, mit einem PVC-Anteil von 60. Die ölbeständige Folie wird bei 90 bis 100 grad C mittels Heißwasser während 16 Stunden vulkanisiert0

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1.Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen dadurch gekennzeichnet, daß eine weiche und klebefähige Folienbahn aus einer Elastomere-Mischung mit Vulkanisiermitteldosierungen für rasche Vulkanisation, elbstvulkanisation oder Niedrigtemperatur-Vulkanisation, hergestellt wird, die bei der Herstellung und Bearbeitung keine oder nur geringe Figenerwärmung bringt, indem zu den zur Herstellung verwendeten Flastomren Zusätze von flüssigen Polymerisaten zugesetzt werden, die bei der Vulkanisatvernetzung in den Vulkanisations-Vernetzungsverband einbezogen werden.
  2. 2. Schutzfolienbahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn mischungen frei von Weichmachern im üblichen Sinn ist und nach der Vulkanisation keine Extraktion öliger Bestandteile möglich ist.
  3. 3. Schutzfolie nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige zur ihrer Herstellung verwendete Mischungen, wegen des Vorteiles keine Eigenerwärmung bei Bearbeitungen in Gummiverarbeitungsmaschinen zu ergeben, für die Herstellung von Extrusionsprofilen, V;alzen und .Spritzteilen verwendet werden0
DE19752552467 1975-11-22 1975-11-22 Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen Expired DE2552467C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0246745A2 (de) * 1986-05-23 1987-11-25 UNIROYAL CHEMICAL COMPANY, Inc. Elastomerzusammensetzung
EP0264653A2 (de) * 1986-10-11 1988-04-27 Sumitomo Chemical Company, Limited Gummizusammensetzung

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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EP0264653A3 (de) * 1986-10-11 1990-03-21 Sumitomo Chemical Company, Limited Gummizusammensetzung

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