DE2552467C2 - Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen

Info

Publication number
DE2552467C2
DE2552467C2 DE19752552467 DE2552467A DE2552467C2 DE 2552467 C2 DE2552467 C2 DE 2552467C2 DE 19752552467 DE19752552467 DE 19752552467 DE 2552467 A DE2552467 A DE 2552467A DE 2552467 C2 DE2552467 C2 DE 2552467C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
protective film
rubber mixture
water treatment
vulcanization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752552467
Other languages
English (en)
Other versions
DE2552467A1 (de
Inventor
Heinz 6096 Raunheim Petzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metzeler Kautschuk GmbH
Original Assignee
Metzeler Kautschuk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzeler Kautschuk GmbH filed Critical Metzeler Kautschuk GmbH
Priority to DE19752552467 priority Critical patent/DE2552467C2/de
Publication of DE2552467A1 publication Critical patent/DE2552467A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2552467C2 publication Critical patent/DE2552467C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Beton- oder Stahlbehälter für Gebrauchswasser, sowie ändert Behälter für die Lagerung, Filterung und anderen Bearbeitungsgänge der Wasseraufbereitung, ferner Rohre und verschiedene Einrichtungsgeräte bedürfer zur Vermeidung von Geschmacksangaben des Baumaterials und zum Schutz gegen Korrosion der Anbringung von Überzügen in Form von Anstrichen oder Überzügen aus Folienbahnen. Verwendet werden mehrschichtige Anstriche, wobei Überzugsdecken sicheren Schutz geben, die größer sind als 0,4 mm. Die Anbringung solcher Überzüge ist arbeitsaufwendig, weil mindestens 4 bis 6 Streich- oder Spntzgänge erforderlich sind. Hinzu kommt eine notwendige Untergnindvorbehandlung. Die als gering zu bezeichnende Dicke der fertigen Anstriche bietet geringeren Schutz als eine aus Folienbahnen hergestellte Beschichtung mit einer Dicke von 2 bis 3 mm. Zur Erzielung solcher Be-Schichtungen werden Hartgummi- oder Weichgummi-Folienbahnen verwendet. Diese werden auf die Innen- und/oder der Außenwände der Geräte geklebt und danach vulkanisiert. Die Konfektionierung der Geräte erfolgt in Gummierungswerkstätten, wobei die Vulkanisation in Druckkesseln durchgeführt wird; sie kann aber auch auf Baustellen ausgeführt werden, d. h, meist am Aufstellungsort der Geräte. Hier erfolgt die Vulkanisation mittels Heißwasser, indem die Kessel mit Wasser gefüllt und danach mit Dampf beheizt werden. Die VuI-kanisationstemperatur beträgt dabei 90 bis 1000C, die Dauer etwa 8 bis 14 Std. Mischungen zur Erzeugung solcher Folienbahnen sind besonders für die Vulkanisationsbedingungen eingestellt Die Kennzeichnung solcher Vulkanisationsbedingungen lautet Ultra- oder Selbst-Vulkanisation, bzw. Niedrigtemperatur-Vulkanisaiion. Erreicht werden diese Möglichkeiten meist durch eine Überdosierung normaler Beschleuniger-Dosierungen oder durch Anwendung sog. Ultrabeschleuniger. Ein Nachteil liegt darin, daß durch solche Einstellungen die Lagerfähigkeit der Folienbahnen vor der Verarbeitung begrenzt wird. Die Vulkanisation beginnt schon beim Lagern, wodurch die Klebefähigkeit der Folienbahn verringert wird. Damit können sich Mangel bei der Haftung sowie an den Verbindungsstellen der Bahnen miteinander ergeben.
Ursache für beginnende Vulkanisation bei begrenzt lagerfähigen Materialien mit Möglichkeiten zur raschen Vulkanisation, zur Selbstvulkanisation oder zur Niedrigtemperatur-Vulkanisation sind nicht die Verwendung von entsprechenden Beschleunigern und Vernetzer-Aklivatoren, in Form von Überdosierungen oder bei Anwendung sog. Ultrabeschleuniger, allein, vielmehr wirken sich Herstellungs- und Bearbeitungsgänge des Materials bei solchen Maßnahmen besonders nachteilig aus. Die zur Herstellung von Folienbahnen verwendeten Elastomer-Polymerisate sind zähplastische Massen, welche beim Mischprozeß mit anderen Materialien beträchtliche Wärmeentwicklungen hervorbringen. Zusätze weichmachender Stoffe, in Form von Weichmachern, verbieten sich wegen der beträchtlichen Herabsetzung der Beständigkeit des Folienmaterials im Gebrauch. Daraus ergibt sich, daß nach Zugabe der die Vulkanisation herbeiführenden Mittel, Vernetzer, Beschleuniger und Vernetzer-Aktivatoren, die vorbcweitete Mischung, an Kalandern oder Extrudern zu Folienbahnen verarbeii°t, Temperaturen von 50 bis 80°C erreicht. Diese Temperaturen r.ähern sich der Vulkanisationstemperatur und bewirken z.T. schon nach kurzer Zeit den Ablauf von Aktivierungsreaktionen an den genannten Chemikalien, welche die Vulkanisationsvernetzung einleiten. Wird eine Mischung oder eine Folienbahn in dem erwärmten Zustand belassen, tritt als Folge die Anvulkanisation ein. Eine Weiterverarbeitung ist dann nicht mehr möglich, weil bei jeder neuen Erwärmung die Vernetzung fortschreitet. Nachdem eine Folienbahn hergestellt worden ist. wird sie auf Rollen entwickelt. Es ist in; Verlauf der Folienherstellung kaum möglich, wegen der schlechter Wärmeleitung des Materials und wegen der Fertigungsgeschwindigkeit beim Kalandrieren oder Ex-
»)-, midieren, die gesamte eingebrachte Warme abzuleiten. Die Wickelrolle ist nach der Herstellung wann und bleibt dies über einen längeren Zeitraum. Die folge ist, el η!.» während des l.iiirerns i'inc Vulkanisationsvernet
zung erfolgen kann. Wegen der Unmöglichkeit, durch Kühlung oder ähnliche Maßnahmen diese Nachteile zu beseitigen, bleibt als gangbarer Weg die Vermeidung von Erwärmung beim Herstellen und Bearbeiten von Folienbahn-Materialien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem sich Schutzfolienbahnen mit extrem langer Lagerungszeit fertigen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der Zusammenstellung einer bestimmten Kautschuk-Mischung, deren Beschleuniger schnell in reaktionsfähige Systeme zerfallen, die ihrerseits bei der Vernetzung restlos gebundea werden. Im Vulkanisat verbleiben also keine Reste dieser Beschleuniger, die bei der HcrauslS-sung aus der Schutzfolienbahn das Wasser geschmacklich beeinflussen.
Solche Mischungen werden als Weichgummifolien hergestellt und führen beim Mischen und Verarbeiten zu keiner Eigenerwärmung. Diese Kautschuk-Mischungen können kalt kalandriert oder extrudiert werden, enthalten also nach dem Aufrollen zu Wickeln keine Stauwärme mehr. Die Lagerzeitbegrenzung einer solchen Schutzfolienbahn hängt nur davon ab, welche Möglichkeiten dvs verwendete Beschleunigersystem bietet Man kann, sachgemäße Lagerung vorausgesetzt, selbstvulkanisierende Schutzfolienbahnen so gestalten, daß Lagerzeiten von 3 bis 4 Monaten möglich werden. Schutzfolienbahnen, die auf Niedrigiemperatur-Vulkanisation eingestellt sind, erreichen eine nahezu doppelte Lagerungszeit.
Diese Kautschuk-Mischungen enthalten keine Weichmacher, so daß es nach der Vulkanisation bei Extraktionen mit öllöslichen Lösungsmitteln nicht zur Bildung von Extrakten kommen kann. Die erforderliche Weichmachung, also die Verringerung der Mischungsviskosität, wird durch den Zusatz des flüssigen Butadien-Polymerisates erreicht; diese Substanz wird bei der Vulkanisationsvernetzung in den Vulkanisationsverbund einbezogen, so daß ihre Extraktion nicht mehr möglich ist und sie zu einem Teil des vernetzten Vulkanisates wird.
Durch entsprechende Anpassung des Mischungsverhältnisses lassen sich unterschiedliche Viskositäten einstellen, d. h., die Mischung kann wahlweise dünn- bis dickflüssig gemacht werden.
Die niedrige Viskosität dieser Kautschuk-Mischungen erlaubt in Verbindung mit der hohen Klebrigkeit der Schutzfolienbahn eine sehr gute Verarbeitbarkeit beim Konfektionieren der zu beschichtenden Oberflächen der Wasseraufbereitungsanlagen. Dabei lassen sich entweder kurze Vulkanisationszeiten oder Vulkanisationen bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise in Wasser von 80 bis 90° C oder Warmluft, erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Schulzfolienbahn für die Beschichtung von Trinkwasser-Vornitsbehaheni wir J eine Mischung aus Isoprene-Elastoniere (1), Butadien-Elastomere (2), Butylkautschuk (3) und einem flüssigen Butadien-Polymerisat (4) im Verhältnis von 1 :2 :3 :4 = 40 :20 :10 :30, üblichen Zusätzen von Füllstoffen, Verarbeitungshilfen, Vernetzern, Vernetzungsaktivatoren und Beschleunigern ohne Anwendung extrahierbarer Weichmacher in Gummimischmaschinen gemischt und danach kalt kalandriert und auf Rollen gewickelt Die Folienbahnen haben gute Konfektionsklebrigkeit und sind 3 Monate lagerfähig. Die V ulkanisation erfolgt in Heißluft bei 600C während 16 Stunden. Das Vulkanisat gibt keine geschmacksverändernden Stoffe an das zu lagernde Wasser ab und ist gegenüber wassergelösten oxydierenden Stoffen (Ozonisierungs- oder Chlorierungsmittel) beständig.
Beispiel 2
Zur Herstellung einer Folienbahn mit ausreCchender Ölbeständigkeit als Behälterbeschichtung für ölhaltige Abwässer wird aus einer Mischung eines Butadien-Acrylnitril· Elastomers {!), eines flüssigen Butadien-Acrylnitril-Copolymerisats (2), Polyvinylchlorid, mehlfein als Füllstoff, dazu entsprechende Stabilisatordosierungen, Vernetzern, Vernetzungsaktivatoren und Beschleunigem eine Folienbahn kalandrieri oder extrudiert. Das Verhältnis von 1 :2 ist dabei 70 :30. mit einem PVC-Anteil von 60. Die ölbeständige Folie wird bei 90 bis 1000C mittels Heißwasser während 16 Stunden vulkanisiert.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen, bei dem eine Beschleuniger enthaltende Kautschuk-Mischung auf Bahnform gebracht und vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kautschuk-Mischung auf der Basis von Isopren-, Butadien- und Butyl-Kautschuk mit einem flüssigen Butadien-Polymerisat und mit Beschleunigern für rasche. Selbst- oder Niedrigtemperatur-Vulkanisation verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isopren-Kautschuk, der Butadien-Kautschuk, der Butyl-Kautschuk und das flüssige Butadien-Polymerisat im Verhältnis von 40 :20 :10 :30 eingesetzt werden.
3. Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen, bei dem eine Beschleuniger enthaltende Kautschuk-Mischung auf Bahnform gebracht und vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kautschuk-Mischung auf der Basis von Nitril-Kautschuk mit einem flüssigen Butadien-Polymerisat und mit Beschleunigern für die rasche. Selbst- oder Niedrigtemperatur-Vulkanisation eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kautschuk-Mischung auf der Basis von Butadien-Acryl-Nitril-Kautschuk eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nitril-Kautschuk und das flüssige Butadien-Polymerisat im Verhältnis von 1 :2 eingesetzt werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk-Mischung ein flüssiges Butadien-Copolymerisat zugesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk-Mischung ein flüssiges Butadien-Acryl-Nitrii-Copolymerisat zugesetzt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk-Mischung als Füllstoff mehlfeines Polyvinylchlorid zugesetzt wird.
DE19752552467 1975-11-22 1975-11-22 Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen Expired DE2552467C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552467 DE2552467C2 (de) 1975-11-22 1975-11-22 Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552467 DE2552467C2 (de) 1975-11-22 1975-11-22 Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2552467A1 DE2552467A1 (de) 1977-05-26
DE2552467C2 true DE2552467C2 (de) 1984-05-17

Family

ID=5962396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552467 Expired DE2552467C2 (de) 1975-11-22 1975-11-22 Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2552467C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IN167956B (de) * 1986-05-23 1991-01-12 Uniroyal Chem Co Inc
JPS6395247A (ja) * 1986-10-11 1988-04-26 Sumitomo Chem Co Ltd ゴム組成物

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2552467A1 (de) 1977-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2752542C2 (de)
DE3432813C2 (de) Laminierte bituminöse Abdeckhaut
EP1056584B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen, lösungdmittel-und mastikationsfreien herstellung von druckempfindlichen selbstklebemassen auf basis von nicht-thermoplastischen elastomeren sowie deren beschichtung zur herstellung von selbstklebenden artikeln
DE2422378A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffgiesslingen
DE2229512A1 (de) Polyvinylidenfluondlaminate und deren Herstellungsverfahren
DE3342577A1 (de) Mehrschichtige schlauchfoermige schrumpffolie
DE2525278A1 (de) Geschweisster, insbesondere huelsenfoermiger gegenstand insbesondere huelsenfoermiger gegenstand aus einem polymeren material und verfahren zur herstellung desselben
WO2018141912A1 (de) Wärmebehandeltes pvc-kunststoffpaneel
DE2721532A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaumstoff-verbundmaterialien
WO2017140775A1 (de) Verankerung von silikonklebmassen auf fluorpolymerfolien durch coronabehandlung
DE2552467C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schutzfolienbahn für Wasseraufbereitungsanlagen
EP3433093B1 (de) Thermisch gedämmte mediumrohre mit hfo-haltigem zellgas
DE4305979C2 (de) Chemisches Ventil
DE2510162A1 (de) Dichtungsbahn aus gummi oder gummiaehnlichem material
DE2308590A1 (de) Verfahren zur herstellung von glasfaserverstaerkten mehrschichtigen kunststoffrohren
EP3697614B1 (de) Bauwerksabdichtbahn sowie verfahren zum herstellen einer solchen
CH560811A5 (en) Damp-proofed concrete walls - sandwich of bitumen, elastomer and plastic film embedded in the wall as moisture barrier
EP1113926B1 (de) Verfahren zur herstellung von verbundglas
DE1504932A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von bei der Erwaermung schrumpfenden Schlaeuchen
DE3007531A1 (de) Formkoerper aus kunststoff mit einer peroxydisch vernetzbaren komponente und verfahren zu seiner herstellung
DE964533C (de) Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Blaettern oder Baendern mit Zwischenschicht zwischen Traeger und druckempfindlicher Klebeschicht
DE2338431A1 (de) Ueberzugsverfahren
DE3117560A1 (de) Durch wasser aufquellbares dichtungsmittel
DE1078261B (de) UEberzugsmittel fuer Schaumstoffe
DE202014101183U1 (de) Mit Klebstoff beschichtetes thermisch empfindliches Polymersubstrat

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee