DE2552074C2 - Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von FernmeldekabelnInfo
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Description
. uhren mit großem Vorteil verwendete Vorrichtung
Se'ch dem Hauptpatent eine wirkungsvolle Verbesserung
erfahren hat.
Die mit dieser bekannten Düsenausbildung erzielbare Durchmesserveränderung inrer lichten Weite hat sich
rr den vorausgehend erörterten Zweck der Ermöglihunß
der Feineinstellung ihrer Bohrung zur jeweiligen
Anpassung an die an sich geringfügigen Schwankungen Hes Durchmessers der hindurchgeführten Aderbündel in
α vor-esehenen Grenzen durchaus als ausreichend
rwiesenTDiese Grenzen waren jedoch nicht soweit e streckbar, um die Anpassung der Düsenbohrung an
Aderbündel unterschiedlichen Querschnittes zu ermög- Y hen so daß sich mit jeder Verwendung der
Vorrichtung für das Füllen der Hohlräume unterschiedlicher Bündel verseilter Adern oder Adergruppen das
Erfordernis des Auswechselns der Auslaßdüse der Füllvorrichtung sowie auch des entsprechend dem
eweils zu füllenden Aderbündel zentral durchbohrten Einsatzes an deren Kopfteil ergab. Neben dieser
unvermeidbaren Umrüstung der Vorrichtung wurde ferner die relativ aufwendige Fertigung der bisher
hierbei verwendeten Auslaßdüse als nachteilig empfun·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für den eingangs erörterten Zweck
seeienete Düse mit veränderbarem Innendurchmesser
7U schaffen, dessen Veränderung in einem weiten Rereich mit einfachen Mitteln möglich ist, und welche
Düse mit geringem Aufwand herstellbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit einer Düse der
vorausgehend erörterten Art, die erfindungsgemaß als
Düsenrohr mit einer konzentrischen Erweiterung seiner Bohrung ausgebildet ist, wobei in der Erweiterung ein
elastomerer Einsatz, z. B. aus abriebfestem Gummi oder dergleichen, mit etwa kreisquerschnittförmigem Durchlaß
angeordnet ist, welcher Einsatz mittels dann stirnseitig angreifender, in der Achsrichtung des
Düsenrohres wirksamer Kräfte zur Verringerung der lichten Weite seines Durchlasses zusammendrückbar ist.
Somit läßt sich, ausgehend von einem dem Querschnitt der Bohrung des Düsenrohres etwa angeglichenen
maximalen Durchlaß des elastomeren Einsatzes, eine weitgehende Verringerung des Innendurchmessers
der Düse in diesem Bereich durch stirnseitig axiale Krafteinwirkung auf den Einsatz bewirken, der sich
dadurch allseitig gleichmäßig einwölbt, wöbe, sich eine
genaue einstellbare Innendurchmesserverringerung bis zu 10 mm erzielen läßt.
Nach der weiteren Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Düsenrohr mit Außengewinde
versehen und mit wenigstens einer darauf aufschraubbaren Überwurfmutter ausgestattet ist, die an einem axial
verschiebbar angeordneten, vorzuSsweise nngförm.gen
Druckteil angreift, das dem elastomeren Einsatz stirnseitig anliegt. Diese Düsenbildung ist nicht nur m.
geringem Aufwand erstellbar sondern sie erbringt
darüber hinaus die Möglichkeit, den elastomeren Finsatz schnell gegen einen solchen mit einer kleineren
Sen WeHe auszuwechseln, um die Düse an hindurchzuführendes
Gut, z. B. Adergruppen oder dergleichen wesentlich geringeren Durchmessers, anzupassen durch
Einlegen eines entsprechend dimensionierten Einsatzes mit einer geringeren lichten Weite semes Durchlasses,
de wiederum zu einer weiteren Verringerung seines ?n endur Essers axial zusammendrückbar ist Somit
lassen sich mit den gleichen, mit der Vorrichtung fest verbundenen Düsen alle in Frage kommenden Innendurchmesserbereiche
einfach und schnell einstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner
vorteilhaft, wenn der elastomere Einsatz mit einwärts gewölbter Innenwandung und/oder in einem in seiner
Längsrichtung mittigen Bereich mit einer umfänglichen Ausnehmung versehen ist. Diese Ausgestaltung des
Einsatzes erleichtert das Einwölben seiner Wandungen und somit die weitgehende Durchmesserverringerung
seines Durchlasses.
Zwecks möglichst genauer Feineinstellung des Düsendurchlasses sowie um die jeweilige Durchmesserveränderung
äußerlich kenntlich zu machen, ist die Düse nach der weiteren Erfindung gekennzeichnet durch eine
den Grad der Verminderung der lichten Weite des Durchlasses anzeigende, am Düsenrohr außen angebrachte
Skalenanordnung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Düse mit einer ihr in der Bewegungsrichtung des
hindurchzuführenden Gutes vorgeschalteten, auf diese ein Gleitmittel auftragenden Einrichtung, insbesondere
einer Sprüh- oder Schmiereinrichtung, über Verbinder gekoppelt. Diese Ausführung der Düse eignet sich
insbesondere als Einlaßdüse einer Füllvorrichtung der eingangs erörterten Art, da sie eine etwaige Beschädigung
durch trockene Reibung an der Oberfläche des hindurchgeführten Gutes vermeidet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen im Längsschnitt:
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung und F i g. 2 eine andere Ausfünrungsform der Erfindung.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Düse weist ein Düsenrohr 22 aus Metall auf, das an einem Ende mit
einem Anschlußstück 21, z. B. einem Flansch, für den Anschluß desselben an der Ein- oder Auslaufseite einer
Vorrichtung für die Behandlung langgestreckten Gutes, z. B. zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum
Bündel verseilten Adern oder Adergruppen von Fernmeldekabeln, ausgestattet sein kann. Das Düsenrohr
22 kann auch direkt mit der hier als abgerissenes Rohrstück 7 eines Druckfüllrohres dargestellten Vorrichtung
fest verbunden, z. B. verschweißt, sein.
In allen gezeigten Ausführungsformen weist das Düsenrohr 22 an seinem freien Ende eine konzentrische
Erweiterung 27 seiner Bohrung 28 zur Aufnahme eines elastomeren Einsatzes 29 sowie eines diesem gegen
außen stirnseitig anliegenden ringförmigen Druckteiles 32 auf.
Der elastomere Einsatz 29 weist einen etwa kreis;querschnittförmigen Durchlaß 30 auf und kann im
wesentlichen zylindrisch gestaltet sein, mit ringförmigen, ebenen Endflächen. Vorteilhaft ist der aus einem
abriebfesten Elastomeren, beispielsweise einem Polychloropren oder einem elastomer einstellbaren Kunststofi-Compound
auf Polyamidbasis, bestehende Einsatz 29 mit einer im Querschnitt etwa muldenförmigen
umfänglichen Ausnehmung 3t versehen und/oder mit konzentrisch einwärts gerichteter Wölbung der Innenfläche
seiner Wandung ausgebildet.
Das freie Ende des Düsenrohres 22 ist mit Außengewinde 26 für eine Überwurfmutter 25 versehen,
die derart ausgebildet und auf das Düsenrohrende aufschraubbar ist, daß sie mit ihrem umfänglich einwärts
gerichteten Rand gegen die äußere Stirnfläche des Druckteiles 32 und über dieses auf die äußere
Stirnfläche des elastomeren Einsatzes 29 drückt, der sich unter dem auf ihn ausgeübten axialen Druck einwärts
wölbt und somit den Innendurchmesser seines Durchlasses 30 konzentrisch verringert. Dieser kann daher durch
Festdrehen der Mutter 25 verringert und durch lösendes Drehen derselben in der Gegenrichtung erweitert
werden.
Zur Anzeige des jeweiligen Querschnittes des Durchlasses 30 ist am Düsenrohr 22 eine Skalenanordnung
vorgesehen, bestehend aus einem die Überwurfmutter 25 übergreifenden Skalenträger 33, an dem ein
Ringansatz 34 der Mutter deren dem jeweiligen Durchmesser des Einsatzes 29 genau entsprechenden
Lage anzeigt. Es versteht sich, daß die umgekehrte Anordnung eines feststehenden Zeigers bei auf der
Mutter vorgesehener Skala im Rahmen der Erfindung ist.
Die Ausführung der Düse gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von jener gemäß Fig. 1 durch eine für die
Anpassung an hindurchzuführendes Gut geringe Querschnittdurchmessers bestimmten elastomeren Ein
satz 29 mit entsprechender größerer umfängliche Ausnehmung 31, die die geringere Bemessung seine
S Durchlasses 30 derart kompensiert, daß bei etw;
gleicher Wandstärke und somit gleicher axiale Kraftanwendung eine relativ gleiche Durchmesserver
änderung seines Durchlasses 30 erfolgt, wie bei der ii Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. In dieser Ausfüh
ίο rungsform ist das Düsenrohr 22 ferner über Verbinde!
36 mit einer Gleitmittel-Auftrageeinrichtung 35 gekop pelt, die hier als an sich bekannte Sprüheinrichtuni
dargestellt ist. In dieser Ausführungsform mit vorge
setzt angeschlossener Gleitmittel-Auftrageeinrichtung
kann die Düse sehr gut auch als Einlaßdüse verwendei
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und
Adergruppen von Fernmeldekabeln mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial, die ein
vom Bündel durchlaufenes, an der Einlaufseite und an der Auslaufseite des Bündels abgedichtetes
Druckfüllrohr aufweist, wobei durch im Dichtungsbereich angewendete Kühlung des Füllmaterials ein
Austritt des Füllmaterials weiterhin erschwert wird und bei der das Druckfüllrohr über ein Zuleitungsrohr und eine Druckpumpe zur Zufuhr und über ein
Rückleitungsrohr und ein einstellbares Ventil zur Abfuhr des Füllmaterials .nit einem heizbaren, das
Füllmaterial enthaltenden Kessel verbunden ist und wobei das Druckfüllrohr im wesentlichen aus einem
rohrförmigen Kopfteil aus Kunststoff, in das das Zuleitungsrohr und das Rückleitungsrohr münden,
einem das Kopfteil an der Einlaufseite des Aderbündels abdichtenden, auch wechselbaren zentral
durchbohrten Einsatz und einem an der anderen Seite des Kopfteils mittels wärmeisolierender
Kupplungsteile angesetzten konisch auslaufenden, metallischen Rohrstück besteht, wobei an der
Auslaufseite des metallischen Rohrstückes eine Auslaßdüse angebracht ist, deren Bohrung einen
Durchmesser hat, der in etwa gleich ist dem Durchmesser des Aderbündels, und wobei der
Innendurchmesser der Auslaßdüse veränderbar ist, nach Zusatzpatent 21 16 !33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßdüse als Düsenrohr (22) mit einer konzentrischen Erweiterung (27) seiner
Bohrung (28) ausgebildet ist, wobei in der Erweiterung (27) ein elastomerer Einsatz (29), z. B. aus
abriebfestem Gummi oder dergleichen, mit etwa kreisquerschnittförmigem Durchlaß (30) angeordnet
ist, welcher Einsatz (29) mittels daran stirnseitig angreifender, in der Achsrichtung des Düsenrohres
(22) wirksamer Kräfte zur Verringerung der lichten Weite seines Durchlasses (30) zusammendrückbar
ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (22) mit Außengewinde (26)
versehen und mit einer darauf aufschraubbaren Überwurfmutter (25) ausgestattet ist, die an einem
axial verschiebbar angeordneten, vorzugsweise ringförmigen Druckteil (32) angreift, das dem
elastomeren Einsatz (29) stirnseitig anliegt.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Einsatz (29) mit einwärts
gewölbter Innenwandung und/oder in einem seiner Längsrichtung mittigen Bereich mit einer umfänglichen
Ausnehmung (31) versehen ist.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,· gekennzeichnet durch eine den Grad der Verminderung
der lichten Weite des Durchlasses (30) anzeigende, am Düsenrohr (22) außen angebrachte
Skalenanordnung (33).
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer ihr in der
Bewegungsrichtung des hindurchzuführenden Gutes vorgeschalteten, auf dieses ein Gleitmittel auftragenden
Einrichtung (35), insbesondere einer Sprühoder Schmiereinrichtung über Verbinder (34) gekoppelt
ist.
Das Hauptpatent 20 39 882 betrifft eine Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume vo;i zum Bündel
verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen
Füllmaterial, die ein vom Bündel durchlaufenes, an der Einlaufseite und an der Auslaufseite des Bündels
abgedichtetes Druckfüllrohr aufweist, woiaei durch im
Dichtungsbereich angewendete Kühlung des Füllmaterials ein Austritt des Füllmaterials weiterhin erschwert
ίο wird und bei der das Druckfüllrohr über ein Zuleitungsrohr und eine Druckpumpe zur Zufuhr und über ein
Rückieitungsrohr und ein einstellbares Ventil zur Abfuhr des Füllmaterials mit einem heizbaren, das
Füllmaterial enthaltenden Kessel verbunden ist und wobei das Druckfüllrohr im wesentlichen aus einem
rohrförmigen Kopfteil aus Kunststoff, in das das Zuleitungsrohr und das Rückleitungsrohr münden,
einem das Kopfteil an der Einlaufseite des Aderbündels abdichtenden, auswechselbaren .zentral durchbohrten
Einsatz und einem an der anderen Seite des Kopfteils mittels wärmeisolierender Kupplungsteile angesetzten
konisch auslaufenden, metallischen Rohrstück besteht, wobei an der Auslaufseite des metallischen Rohrstückes
eine Auslaßdüse angebracht ist, deren Bohrung einen Durchmesser hat, der in etwa gleich ist dem
Durchmesser des Aderbündels.
Nach dem hierzu gehörigen Zusatzpatent 21 16 133 ist der Innendurchmesser der Auslaßdüse veränderbar,
um die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß Durchmesserschwankungen
des Bündels aufgefangen werden können. Wie hierzu in der Beschreibung des ersten Zusatzpatentes näher
angeführt ist, ergibt sich der jeweils erforderliche Durchmesser der Auslaßdüsenbohrung aus dem Durchmesser
des Bündels einschließlich der auf diesem verbleibenden Schicht des Füllmaterials. Eine gewisse
Schichtdicke auf dem Bündel ist erforderlich, um eventuell auftretende Hohlräume zwischen der aufzubringenden
Bandage bzw. dem Kabelmantel und dem Bündel zu vermeiden. Auch bei Kabeln gleichen
Aufbaus treten aber nicht vermeidbare Schwankungen im Durchmesser des Bündels auf. Diese sind bedingt
durch mehr oder minder große Toleranzen im Durchmesser und Aufbau der Bündelelemente. Auch
beim Zusammenbau der Bündelelemente können beispielsweise durch verschiedenartige Spannungen
Durchmesserschwankungen des Bündels bedingt sein.
Die entsprechend diesem Zusatzpatent vorgesehene
Veränderung des Durchmessers der Auslaßdüse erfolgt durch ein längsgeschlitztes, mit einem Außengewinde
versehenes, am Austrittsende des Bündels außen konisch geformtes Düsenrohr, welches durch eine
Überwurfmutter zusammendrückbar ist und dessen Längsschlitze mit einem elastischen Material ausgefüllt
sind, oder auch dadurch, daß die Auslaßdüse in an sich bekannter Weise als Irisblende mit durch Lamellen
veränderbarem Lochdurchmesser ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Düse mit veränderbarem Innendurchmesser, insbesondere für
eine Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern oder
Adergruppen von Fernmeldekabeln mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial.
Mit der aus dem Zusatzpatent bekannten, hinsichtlich 6S des Innendurchmessers ihrer Bohrung veränderbaren
Düse läßt sich auch bei Schwankungen des Bündeldurchmessers eine gleichbleibende Füllmaterialschicht
gewollttr Stärke auf dem Bündel erreichen, womit die
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DE19752552074 DE2552074C2 (de) | 1975-11-20 | Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln |
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DE19752552074 DE2552074C2 (de) | 1975-11-20 | Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln |
Publications (3)
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DE2552074B1 DE2552074B1 (de) | 1976-12-30 |
DE2552074A1 DE2552074A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2552074C2 true DE2552074C2 (de) | 1977-09-29 |
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