DE2300278C2 - Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers - Google Patents
Form zur Herstellung eines faserverstärkten KunststoffhohlkörpersInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
- B29C53/58—Winding and joining, e.g. winding spirally helically
- B29C53/60—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
- B29C53/602—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels for tubular articles having closed or nearly closed ends, e.g. vessels, tanks, containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bekannten Form dieser Art (US-PS 31 37 898) ist die Druckmittel-Zuführleilung in einem
Haltekörper angeordnet, und weist ein mit einem Schraubgewinde aus dem Deckel herausragendes Ende
auf, das mit Hilfe eines Schraubkörpers in Anlage mit einer Ringschulter an einer Öffnung des Deckels der
Form gebracht werden kann, bevor der Beutel aufgebläht wird. Über einen Ringvorsprung am unteren
Ende des Haltekörpers wird dabei ferner ein tellerförmiges Verstärkungsglicd mit einer zentralen Öffnung
angeordnet, das sich zwischen der Außenwand des Beutels und der Innenwand des Oberteils des Verstärkungskörpers
befindet, um die Endkappe des Verstärkungskörpers beim Expandieren des Beutels möglichst
gleichmäßig zusammendrücken zu können.
Dabei wird noch als nachteilig angesehen, daß ein zusätzliches tellerförmiges Verstärkungsstück erforderlich
ist, und daß die Lebensdauer des Beutels verhältnismäßig gering ist, so daß dieser nach der
Herstellung von etwa 50 Kunststoffhohlkörpern durch einen neuen Beutel ersetzt werden muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Form der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
einerseits die obere F.ndkappe möglichst gleichförmig zusammengedrückt werden kann, und daß andererseiis
das flexible Material des Beutels im Bereich der Befestigung an dem Haltekörper geringeren Dehnungsbeanspruchungen unterworfen wird, so daß eine höhere
Lebensdauer des aufblähbaren Beutels erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch den Gegenstand des Patentanspruchs I gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der IJnteransprüche.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers,
ίο Fig.2 einen vergrößerten Teilschnitt des Ausführungsbeispiels
in F i g. 1 vor dem Aufblasen des Beutels; und
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Schnittansicht nach dem Aufblasen des Beutels.
ti Die in F i g. 1 dargestellte Form zur Herstellung eines
fc serverstärkten Kunststoffhohlkörpers weist einen hohlzylindrischen Mittelteil 12 und entfernbare Deckel
13, 14 auf. An den Deckeln sind Flansche 16 mit Dichtungsringen 17 vorgesehen, die an dem unteren
beziehungsweise oberen Ringflansch 15 an dem Mittelteil 12 befestigt sind. Die Deckel besitzen eine
haibkugclförrnige oder sonstige bei Druckbehältern
übliche Form.
Ein aufblähbarer Beutel 18 aus Chloropren (z. B.
Neopren) zum Andrücken eines vorgeformten Verstärkungskörpers gegen die Innenwand der Form ist am
unteren Ende eines an dem Deckel 13 angeordneten Haitekörpers 30 befestigt, der durch eine öffnung 29 in
den Verstärkungskörper vorragt und in dem eine
jo Druckmittel-Zuführleitung 19 angeordnet ist, über die
eine Zufuhr von Druckmittel in den Innenraum des Beutels 18 erfolgen kann.
Der Haltekörper 30 ist zylindrisch ausgebildet und mit einer Bohrung 22 in dem Deckel 13 mindestens
J5 entlang einer Strecke gleitend verschiebbar angeordnet,
die gleich der Verringerung der Dicke des oberen Endes 28 des Verstärkungskörpers im zusammengedrückten
Zustand ist.
Die Zuführleitung 19 ist mit den Beutel 18 mit Hilfe
4ü einer Klemmeinrichtung 20 verbuncwP. und ragt nach
außen durch eine Bohrung 21 in einem Verbindungsstück 23 vor, das einen Ringflansch 25 aufweist und mit
Schrauben 26 mit der Oberseite des Deckels 13 verschraubt ist. Das untere Ende des Verbindungsstücks
ij 23 sitzt in einer Bohrung 24 in dem Deckel 13 und weist
eine zentrale Gegenbohrung 22 auf. deren Durchmesser größer als derjenige der Öffnung 21 ist, so daß an dem
Verbindungsstück ein Anschlag 46 ausgebildet ist.
Der dargestellte vorgeformte Verstärkungskörper aus Faservliesmaterial besteht aus einem Bodenteil 27
und einer Endkappe 28. Vorzugsweise wird der Verstärkungskörper entsprechend einem aus der US-PS
36 ?4 002 bekannten Verfahren hergestellt. Nach dem Einsetzen des Bodenteils 27 wird die eine zentrale
r> Öffnung 29 aufweisende Endkappe 28 auf den
Haltekörper 30 aufgeschoben. Zweckmäßigerweise wird entlang dem Umfang des Haltekörpers 30 ein
Dichtungsring 55 gleitend verschiebbar angeordnet, der entlang der oberen Umrandung der öffnung 29 in dem
Verstärkungskörper angreift, um zunächst die Endkappe 28 in Anlage mit der Oberfläche des Beutels 18 zu
hallen.
Der Haltekörper 30 weist einen derartigen Außendiirchmesser
auf. daß er in der Bohrung 22 gleitend
»~. verschiebbar ist. Der Haltekörper 30 hat tine zentrale
Bohrung 31. an clic eine untere Gegenbohrung 32 und eine obere Gcgcnbohriing 3.3 angrenzt. Die Klemmeinrichtung
20 zur Befestigung der Zuführleitung 19 an dem
23 OO 278
Beutel 18 wird durch einen Ringflansch 34 am unteren
Ende der Zuführleitung 19 und eine auf ein Außengewinde der Zuführleitung aufgeschraubte Gewindehülse
35 gebildet, die im angezogenen Zustand die Umrandung der Öffnung des Beutels 18 über eine Unterlegscheibe
36 gegen den Ringflansch 34 andrückt. Der Haltekörper 30 ist durch eine Mutter 37, die über eine
Unterlegscheibe 38 an einer Schulter über der Bohrung 31 angreift, an der Zuführleitung 19 befestigt. Durch das
Anziehen der Msiter 37 wird eine Dichtung 39 über der
unteren Unterlegscheibe 36 abdichtend angepreßt.
Nach Anordnung der an dem Haltekörper 30 befestigten Endkappe 28 in der in Fig. 1 dargestellten
Lage wird der Deckel 13 aufgelegt und angeschraubt, so daß sich die in F i g. 1 und 2 dargestellte Lage ergibt, in
welcher die Endkappe 28 zentriert und anliegend an die obere Umrandung des Beutels 18 gehaltert wird, Das
Einführen des oberen Endes des Haltekörpers 30 in die Bohrung 22 kann dadurch vereinfacht werden, daß am
oberen Ende des Haltekörpers 30 eine konische Verjüngung 40 ausgebildet ist
Anschiießend wird der Beute! 18 mit einem Druck
von beispielsweise 1,75 kg/cm2 aufgebläht, da.ijit er an
der gesamten Innenfläche des Verstärkungskörpers aus Faservliesmaterial dieses zusammendrückend anliegt.
Bei der Druckzufuhr wird der Haltekörper 30 in die in Fig.3 dargestellte Lage hochgeschoben, bis er mit
seiner Oberfläche 45 gegen den Anschlag 46 an dem Verbindungsstück 23 anschlägt. In dem Beutel wird ein
so hoher Überdruck aufgebaut, daß der vorgeformte Verstärkungskörper aus Faservliesmaterial auf seine
endgültige Wandstärke zusammengepreßt wird. Die axiale Länge der Bohrung 22 und des Haltekörpers 33
werden deshalb so gewählt, daß der Haltekörper 30 mindestens entlang einer Strecke gleitend verschiebbar
ist, die gleich der Verringerung der Dicke des oberen Endes 28 des Verstärkungskörpers im zusammengepreßten
Zustand ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Beutel 18 im Bereich des oberen Endes 28 des
Verstärkungskörpers, der an den Haltekörper 30 angrenzt, keinen wesentlichen Dehnungsbeanspruchungen
unterworfen wird, die zu einer beträchtlichen Verkürzung der Lebensdauer des Beutels führen
könnten.
Wenn der Haltekörper 30 von der in Fig.2 dargestellten Lage in die in Fig.3 dargestellte Lage
gelangt, wird der Dichtungsring 55 zu einem Sitz 56 (Fig.2) vorgeschoben, der am unteren Ende der
κι Bohrung 22 ausgebildet ist. Nach dem Anschlag des
Dichtungsrings 55 gegen den Sitz 56 kann der Verstärkungskörper weiter bis zu seiner endgültigen
Wandstärke zusammengedrückt werden, bis die Oberfläche 45 des Haltekörpers 30 gegen den Anschlag 46
anschlägt.
Dann wird flüssiges Harz, das bei einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur aushärtet, durch eine
Leitung 50 (Fig. 1) zugeführt. Die zuzuführende Harzmenge wird derart ausgewählt, daß alle Lücken
j0 zwischen den Fasern ausgefüllt werden können.
Vorzugsweise wird eine etwas größere Harzmenge zugeführt, damit alle in den Lücken zwischen den Fasern
enthaltene Luft verdrängt wird. Die überschüssige Harzmenge kann durch einen Kanal 51 in dem
Verbindungsstück 23 abfließen. Durch den Dichtungsring 55 wird dabei verhindert, daß flüssiges Harz die
Gleitfläche des Haltekörpers 30 verschmutzen kann. Nach dem Verdrängen der Luft aus den Lücken
zwischen den Fasern werden die Leitung 50 und der
jo Kanal 51 abgesperrt und der Überdruck in dem Beutel
18 noch während einer gewissen Zeitspanne aufrecht erhalten, um eine gleichmäßige Verteilung des Harzes
zu erzielen. Anschließend erfolgt im allgemeinen eine Erhitzung der Form 12, um das Harz unter Beibehaltung
J> des Überdrucks auszuhärten. Nach dem Aushärten wird
die Zuführleitung 19 entlüftet. Nach Entfernung des Deckels 13 kann der Beutel 18 zusammen mit dem
Haltekörper 30 aus dem fertiggestellten Kunststofihohlkörper durch die Öffnung 29 herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers durch Ausfüllen der Lücken
zwischen den Fasern eines vorgeformten Verstärkungskörpers aus Faservliesmatenal, mit einem
aufblähbaren Beutel zum Andrücken des Verstärkungskörpers gegen die Innenwand der, einen
abnehmbaren Deckel aufweisenden Form, welcher Beutel am unteren Ende eines am Deckel angeordneten
Haltekörpers befestigt ist, der durch eine öffnung in den Verstärkungskörper vorragt und in
dem eine Druckmittel-Zuführleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper
(30) zylindrisch ausgebildet und in einer Bohrung (22) in dem Deckel (13) mindestens entlang
einer Strecke gleitend verschiebbar angeordnet ist, die gleich der Verringerung der Dicke des oberen
Endes (28) des Verstärkungskörpers im zusammengepreßten Zustand ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Umfang des Haitekörpers (30)
ein Ring (55) gleitend verschiebbar angeordnet ist, der entlang der oberen Umrandung der öffnung (29)
in dem Verstärkungskörper angreift, und daß am unteren Ende der Bohrung (22) eine Sitzfläche (56)
für den Ring (55) vorgesehen ist.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Bohrung
(22) ein die Verschiebungsstrecke des Haltekörpers (30) begrenzender Anschlag (46) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300278 DE2300278C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300278 DE2300278C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300278A1 DE2300278A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2300278C2 true DE2300278C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5868279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300278 Expired DE2300278C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Form zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffhohlkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300278C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2425313A1 (fr) * | 1978-05-08 | 1979-12-07 | Million Gaston Jean | Procede de fabrication d'objets en matiere plastique par enrobage d'une forme deformable |
US5858295A (en) * | 1996-12-30 | 1999-01-12 | Johnson & Johnson Professional, Inc. | Method of injection molding a part using an inflatable mold core |
-
1973
- 1973-01-04 DE DE19732300278 patent/DE2300278C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300278A1 (de) | 1974-07-18 |
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