DE2552074B1 - Vorrichtung zum fuellen der zwickel und hohlraeume von zum buendel verseilten adern und adergruppen von fernmeldekabeln - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen der zwickel und hohlraeume von zum buendel verseilten adern und adergruppen von fernmeldekabeln

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DE2552074B1 DE19752552074 DE2552074A DE2552074B1 DE 2552074 B1 DE2552074 B1 DE 2552074B1 DE 19752552074 DE19752552074 DE 19752552074 DE 2552074 A DE2552074 A DE 2552074A DE 2552074 B1 DE2552074 B1 DE 2552074B1
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Hugo Cramer
Hans Dr Fesser
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Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
    • H01B13/323Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance using a filling or coating head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Mit der aus dem Zusatzpatent bekannten, hinsichtlich des Innendurchmessers ihrer Bohrung veränderbaren Düse läßt sich auch bei Schwankungen des Bündeldurchmessers eine gleichbleibende Füllmaterialschicht gewollter Stärke auf dem Bündel erreichen, womit die
  • seit Jahren mit großem Vorteil verwendete Vorrichtung nach dem Hauptpatent eine wirkungsvolle Verbesserung erfahren hat.
  • Die mit dieser bekannten Düsenausbildung erzielbare Durchmesserveränderung ihrer lichten Weite hat sich für den vorausgehend erörterten Zweck der Ermöglichung der Feineinstellung ihrer Bohrung zur jeweiligen Anpassung an die an sich geringfügigen Schwankungen des Durchmessers der hindurchgeführten Aderbündel in den vorgesehenen Grenzen durchaus als ausreichend erwiesen. Diese Grenzen waren jedoch nicht soweit erstreckbar, um die Anpassung der Düsenbohrung an Aderbündel unterschiedlichen Querschnittes zu ermöglichen, so daß sich mit jeder Verwendung der Vorrichtung für das Füllen der Hohlräume unterschiedlicher Bündel verseilter Adern oder Adergruppen das Erfordernis des Auswechselns der Auslaßdüse der Füllvorrichtung sowie auch des entsprechend dem jeweils zu füllenden Aderbündel zentral durchbohrten Einsatzes an deren Kopfteil ergab. Neben dieser unvermeidbaren Umrüstung der Vorrichtung wurde ferner die relativ aufwendige Fertigung der bisher hierbei verwendeten Auslaßdüse als nachteilig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für den eingangs erörterten Zweck geeignete Düse mit veränderbarem Innendurchmesser zu schaffen, dessen Veränderung in einem weiten Bereich mit einfachen Mitteln möglich ist, und welche Düse mit geringem Aufwand herstellbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit einer Düse der vorausgehend erörterten Art, die erfindungsgemäß als Düsenrohr mit einer konzentrischen Erweiterung seiner Bohrung ausgebildet ist, wobei in der Erweiterung ein elastomerer Einsatz, z. B. aus abriebfestem Gummi oder dergleichen, mit etwa kreisquerschnittförmigem Durchlaß angeordnet ist, welcher Einsatz mittels darin stirnseitig angreifender, in der Achsrichtung des Düsenrohres wirksamer Kräfte zur Verringerung der lichten Weite seines Durchlasses zusammendrückbar ist Somit läßt sich, ausgehend von einem dem Querschnitt der Bohrung des Düsenrohres etwa angeglichenen maximalen Durchlaß des elastomeren Einsatzes, eine weitgehende Verringerung des Innendurchmessers der Düse in diesem Bereich durch stirnseitig axiale Krafteinwirkung auf den Einsatz bewirken, der sich dadurch allseitig gleichmäßig einwölbt, wobei sich eine genaue einstellbare Innendurchmesserverringerung bis zu 10 mm erzielen läßt.
  • Nach der weiteren Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Düsenrohr mit Außengewinde versehen und mit wenigstens einer darauf aufschraubbaren Überwurfmutter ausgestattet ist, die an einem axial verschiebbar angeordneten, vorzugsweise ringförmigen Druckteil angreift, das dem elastomeren Einsatz stirnseitig anliegt. Diese Düsenbildung ist nicht nur mit geringem Aufwand erstellbar sondern sie erbringt darüber hinaus die Möglichkeit, den elastomeren Einsatz schnell gegen einen solchen mit einer kleineren lichten Weite auszuwechseln, um die Düse an hindurchzuführendes Gut, z. B. Adergruppen oder dergleichen, wesentlich geringeren Durchmessers, anzupassen durch Einlegen eines entsprechend dimensionierten Einsatzes mit einer geringeren lichten Weite seines Durchlasses, der wiederum zu einer weiteren Verringerung seines Innendurchmessers axial zusammendrückbar ist. Somit lassen sich mit den gleichen, mit der Vorrichtung fest verbundenen Düsen alle in Frage kommenden Innen- durchmesserbereiche einfach und schnell einstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, wenn der elastomere Einsatz mit einwärts gewölbter Innenwandung und/oder in einem in seiner Längsrichtung mittigen Bereich mit einer umfänglichen Ausnehmung versehen ist. Diese Ausgestaltung des Einsatzes erleichtert das Einwölben seiner Wandungen und somit die weitgehende Durchmesserverringerung seines Durchlasses.
  • Zwecks möglichst genauer Feineinstellung des Düsendurchlasses sowie um die jeweilige Durchmesserveränderung äußerlich kenntlich zu machen, ist die Düse nach der weiteren Erfindung gekennzeichnet durch eine den Grad der Verminderung der lichten Weite des Durchlasses anzeigende, am Düsenrohr außen angebrachte Skalenanordnung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Düse mit einer ihr in der Bewegungsrichtung des hindurchzuführenden Gutes vorgeschalteten, auf diese ein Gleitmittel auftragenden Einrichtung, insbesondere einer Sprüh- oder Schmiereinrichtung, über Verbinder gekoppelt. Diese Ausführung der Düse eignet sich insbesondere als Einlaßdüse einer Füllvorrichtung der eingangs erörterten Art, da sie eine etwaige Beschädigung durch trockene Reibung an der Oberfläche des hindurchgeführten Gutes vermeidet.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen im Längsschnitt: F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung und F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Düse weist ein Düsenrohr 22 aus Metall auf, das an einem Ende mit einem Anschlußstück 21, z. B. einem Flansch, für den Anschluß desselben an der Ein- oder Auslaufseite einer Vorrichtung für die Behandlung langgestreckten Gutes, z. B. zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern oder Adergruppen von Fernmeldekabeln, ausgestattet sein kann. Das Düsenrohr 22 kann auch direkt mit der hier als abgerissenes Rohrstück 7 eines Druckfüllrohres dargestellten Vorrichtung fest verbunden, z. B. verschweißt, sein.
  • In allen gezeigten Ausführungsformen weist das Düsenrohr 22 an seinem freien Ende eine konzentrische Erweiterung 27 seiner Bohrung 28 zur Aufnahme eines elastomeren Einsatzes 29 sowie eines diesem gegen außen stirnseitig anliegenden ringförmigen Druckteiles 32 auf.
  • Der elastomere Einsatz 29 weist einen etwa kreisquerschnittförmigen Durchlaß 30 auf und kann im wesentlichen zylindrisch gestaltet sein, mit ringförmigen, ebenen Endflächen. Vorteilhaft ist der aus einem abriebfesten Elastomeren, beispielsweise einem Polychloropren oder einem elastomer einstellbaren Kunststoff-Compound auf Polyamidbasis, bestehende Einsatz 29 mit einer im Querschnitt etwa muldenförmigen umfänglichen Ausnehmung 31 versehen und/oder mit konzentrisch einwärts gerichteter Wölbung der Innenfläche seiner Wandung ausgebildet.
  • Das freie Ende des Düsenrohres 22 ist mit Außengewinde 26 für eine Überwurfmutter 25 versehen, die derart ausgebildet und auf das Düsenrohrende aufschraubbar ist, daß sie mit ihrem umfänglich einwärts gerichteten Rand gegen die äußere Stirnfläche des Druckteiles 32 und über dieses auf die äußere Stirnfläche des elastomeren Einsatzes 29 drückt, der sich unter dem auf ihn ausgeübten axialen Druck einwärts wölbt und somit den Innendurchmesser seines Durchlasses 30 konzentrisch verringert. Dieser kann daher durch Festdrehen der Mutter 25 verringert und durch lösendes Drehen derselben in der Gegenrichtung erweitert werden.
  • Zur Anzeige des jeweiligen Querschnittes des Durchlasses 30 ist am Düsenrohr 22 eine Skalenanordnung vorgesehen, bestehend aus einem die Überwurfmutter 25 übergreifenden Skalenträger 33, an dem ein Ringansatz 34 der Mutter deren dem jeweiligen Durchmesser des Einsatzes 29 genau entsprechenden Lage anzeigt. Es versteht sich, daß die umgekehrte Anordnung eines feststehenden Zeigers bei auf der Mutter vorgesehener Skala im Rahmen der Erfindung ist Die Ausführung der Düse gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von jener gemäß F i g. 1 durch eine für die Anpassung an hindurchzuführendes Gut geringen Querschnittdurchmessers bestimmten elastomeren Einsatz 29 mit entsprechender größerer umfänglicher Ausnehmung 31, die die geringere Bemessung seines Durchlasses 30 derart kompensiert, daß bei etwa gleicher Wandstärke und somit gleicher axialer Kraftanwendung eine relativ gleiche Durchmesserveränderung seines Durchlasses 30 erfolgt, wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist das Düsenrohr 22 ferner über Verbinder 36 mit einer Gleitmittel-Auftrageeinrichtung 35 gekoppelt, die hier als an sich bekannte Sprüheinrichtung dargestellt ist. In dieser Ausführungsform mit vorgesetzt angeschlossener Gleitmittel-Auftrageeinrichtung kann die Düse sehr gut auch als Einlaßdüse verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial, die ein vom Bündel durchlaufenes, an der Einlaufseite und an der Auslaufseite des Bündels abgedichtetes Druckfüllrohr aufweist, wobei durch im Dichtungsbereich angewendete Kühlung des Füllmaterials ein Austritt des Füllmaterials weiterhin erschwert wird und bei der das Druckfüllrohr über ein Zuleitungsrohr und eine Druckpumpe zur Zufuhr und über ein Rückleitungsrohr und ein einstellbares Ventil zur Abfuhr des Füllmaterials mit einem heizbaren, das Füllmaterial enthaltenden Kessel verbunden ist und wobei das Druckfü!lrohr im wesentlichen aus einem rohrförmigen Kopfteil aus Kunststoff, in das das Zuleitungsrohr und das Rückleitungsrohr münden, einem das Kopfteil an der Einlaufseite des Aderbündels abdichtenden, auch wechselbaren zentral durchbohrten Einsatz und einem an der anderen Seite des Kopfteils mittels wärmeisolierender Kupplungsteile angesetzten konisch auslaufenden, metallischen Rohrstück besteht, wobei an der Auslaufseite des metallischen Rohrstückes eine Auslaßdüse angebracht ist, deren Bohrung einen Durchmesser hat, der in etwa gleich ist dem Durchmesser des Aderbündels, und wobei der Innendurchmesser der Auslaßdüse veränderbar ist, nach Zusatzpatent 21 16 133, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auslaßdüse als Düsenrohr (22) mit einer konzentrischen Erweiterung (27) seiner Bohrung (28) ausgebildet ist, wobei in der Erweiterung (27) ein elastomerer Einsatz (29), z. B. aus abriebfestem Gummi oder dergleichen, mit etwa kreisquerschnittförmigem Durchlaß (30) angeordnet ist, welcher Einsatz (29) mittels daran stirnseitig angreifender, in der Achsrichtung des Düsenrohres (22) wirksamer Kräfte zur Verringerung der lichten Weite seines Durchlasses (30) zusammendrückbar ist 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (22) mit Außengewinde (26) versehen und mit einer darauf aufschraubbaren Überwurfmutter (25) ausgestattet ist, die an einem axial verschiebbar angeordneten, vorzugsweise ringförmigen Druckteil (32) angreift, das dem elastomeren Einsatz (29) stirnseitig anliegt.
    3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Einsatz (29) mit einwärts gewölbter Innenwandung und/oder in einem seiner Längsrichtung mittigen Bereich mit einer umfänglichen Ausnehmung (31) versehen ist.
    4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Grad der Verminderung der lichten Weite des Durchlasses (30) anzeigende, am Düsenrohr (22) außen angebrachte Skalenanordnung (33).
    5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer ihr in der Bewegungsrichtung des hindurchzuführenden Gutes vorgeschalteten, auf dieses ein Gleitmittel auftragenden Einrichtung (35), insbesondere einer Sprüh-oder Schmiereinrichtung über Verbinder (34) gekoppelt ist.
    Das Hauptpatent 20 39 882 betrifft eine Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial, die ein vom Bündel durchlaufenes, an der Einlaufseite und an der Auslaufseite des Bündels abgedichtetes Druckfüllrohr aufweist, wobei durch im Dichtungsbereich angewendete Kühlung des Füllmaterials ein Austritt des Füllmaterials weiterhin erschwert wird und bei der das Druckfüllrohr über ein Zuleitungsrohr und eine Druckpumpe zur Zufuhr und über ein Rückleitungsrohr und ein einstellbares Ventil zur Abfuhr des Füllmaterials mit einem heizbaren, das Füllmaterial enthaltenden Kessel verbunden ist und wobei das Druckfüllrohr im wesentlichen aus einem rohrförmigen Kopfteil aus Kunststoff, in das das Zuleitungsrohr und das Rückleitungsrohr münden, einem das Kopfteil an der Einlaufseite des Aderbündels abdichtenden, auswechselbaren zentral durchbohrten Einsatz und einem an der anderen Seite des Kopfteils mittels wärmeisolierender Kupplungsteile angesetzten konisch auslaufenden, metallischen Rohrstück besteht, wobei an der Auslaufseite des metallischen Rohrstückes eine Auslaßdüse angebracht ist, deren Bohrung einen Durchmesser hat, der in etwa gleich ist dem Durchmesser des Aderbündels.
    Nach dem hierzu gehörigen Zusatzpatent 2116 133 ist der Innendurchmesser der Auslaßdüse veränderbar, um die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß Durchmesserschwankungen des Bündels aufgefangen werden können. Wie hierzu in der Beschreibung des ersten Zusatzpatentes näher angeführt ist, ergibt sich der jeweils erforderliche Durchmesser der Auslaßdüsenbohrung aus dem Durchmesser des Bündels einschließlich der auf diesem verbleibenden Schicht des Füllmaterials. Eine gewisse Schichtdicke auf dem Bündel ist erforderlich, um eventuell auftretende Hohlräume zwischen der aufzubringenden Bandage bzw. dem Kabelmantel und dem Bündel zu vermeiden. Auch bei Kabeln gleichen Aufbaus treten aber nicht vermeidbare Schwankungen im Durchmesser des Bündels auf. Diese sind bedingt durch mehr oder minder große Toleranzen im Durchmesser und Aufbau der Bündelelemente. Auch beim Zusammenbau der Bündelelemente können beispielsweise durch verschiedenartige Spannungen Durchmesserschwankungen des Bündels bedingt sein.
    Die entsprechend diesem Zusatzpatent vorgesehene Veränderung des Durchmessers der Auslaßdüse erfolgt durch ein längsgeschlitztes, mit einem Außengewinde versehenes, am Austrittsende des Bündels außen konisch geformtes Düsenrohr, welches durch eine Überwurfmutter zusammendrückbar ist und dessen Längsschlitze mit einem elastischen Material ausgefüllt sind, oder auch dadurch, daß die Auslaßdüse in an sich bekannter Weise als Irisblende mit durch Lamellen veränderbarem Lochdurchmesser ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Düse mit veränderbarem Innendurchmesser, insbesondere für eine Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern oder Adergruppen von Fernmeldekabeln mit einem bei erhöhter Temperatur flüssigen Füllmaterial.
DE19752552074 1975-11-20 Vorrichtung zum Füllen der Zwickel und Hohlräume von zum Bündel verseilten Adern und Adergruppen von Fernmeldekabeln Expired DE2552074C2 (de)

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DE2552074A1 DE2552074A1 (de) 1976-12-30
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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent