DE19652388C2 - Strangführungs- und Treibrolle - Google Patents

Strangführungs- und Treibrolle

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DE19652388C2
DE19652388C2 DE1996152388 DE19652388A DE19652388C2 DE 19652388 C2 DE19652388 C2 DE 19652388C2 DE 1996152388 DE1996152388 DE 1996152388 DE 19652388 A DE19652388 A DE 19652388A DE 19652388 C2 DE19652388 C2 DE 19652388C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strangführungs- und Treibrolle für eine Stranggießanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsmäßige Strangführungs- und Treibrolle ist aus der DE 22 37 646 A1 bekannt. Im Unterschied zum noch älteren Stand der Technik wird hier der Vorschlag gemacht, den vom Mantel umschlossenen Teil des Kerns quer zur Rollenachse zu unterteilen. Auf diese Weise können sich Wärmedehnungsunterschiede zwischen Mantel und Kern frei ausgleichen. Bei der älteren Version, bei der der Mantel beiderseits im Stirnseitenbereich mit dem Kern verschweißt ist, wurden durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen zwischen Mantel und Kern die Verbindungsstellen vorzeitig zerstört. Man konnte dies daran erkennen, daß an diesen Stellen das Kühlwasser austrat.
Der neue Vorschlag gemäß der DE 22 37 646 A1 bringt zwar den gewünschten Effekt einer Entlastung der Verbindungsstellen, hat aber den Nachteil, daß der Kühlwasserkanal im Bereich der Trennstelle des Kerns unterbrochen ist, so daß in diesem Bereich das Kühlwasser nicht geführt ist und aus diesem Grunde dieser Bereich unterschiedlich zu den übrigen Bereichen gekühlt wird. Das führt zu Spannungen im Mantel, der sich unter Umständen verwölben kann. Von weiterem Nachteil ist, daß zwei oder sogar drei unterschiedliche Kernteile hergestellt werden müssen, was die Rolle entsprechend verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strangführungs- und Treibrolle anzugeben, bei der Mantel und Kern sich ungehindert ausdehnen können und das Kühlwasser über die gekühlte Rollenlänge hinweg ohne Unterbrechung geführt ist. Außerdem soll die Herstellung der Rolle kostengünstiger sein im Vergleich zum bekannten Stand der Technik.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Im Unterschied zum bekannten Stand der Technik wird nicht der Kern, sondern der Mantel geteilt. Da es sich bei diesem Bauteil um ein einfaches zylindrisches Rohr handelt, erfordert die Teilung keinen nennenswerten kostentreibenden Aufwand. Statt der bisher üblichen zwei Dichtschweißnähte in beiden Stirnbereichen ist nur noch eine Schweißnaht im Trennbereich erforderlich. Der Kern ist weiterhin einteilig und die Fortführung des Kühlwasserkanals über die Trennstelle hinweg wird durch eine schräg durch den Kern sich erstreckende Bohrung sichergestellt. Die Außenabdichtung im Stirnbereich erfolgt beispielsweise mittels eines flexiblen Bleches, das vorzugsweise über eine Schweißnaht mit dem Kern einerseits und mit dem Mantel andererseits so verbunden ist und torusförmig gebogen ist, wobei die außenliegende Seite offen ist. Durch die Flexibilität dieser Abdichtung ist die ungehinderte Wärmeausdehnung zwischen Kern und Mantel gewährleistet. Eine andere Art der Abdichtung wird durch einen nach innen gewölbten Blechring realisiert, wobei die Außenkante dieses Blechrings mit dem Mantel einerseits und die Innenkante mit dem Kern andererseits über eine Schweißnaht fest verbunden ist. Die Durchbiegbarkeit des Wölbungsbereiches dieses Blechrings gewährleistet die ungehinderte Wärmeausdehnung zwischen Kern und Mantel.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäße so Strangführungs- und Treibrolle näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt eines Teilbereiches einer erfindungsgemäßen Strangführungs- und Treibrolle Fig. 2 einen Ausschnitt eines um 90° gedrehten Längsquerschnittes von Fig. 1
Fig. 3 eine Variante des Stirnbereiches von Fig. 1
In Fig. 1 ist in einem Längsquerschnitt ein Teilbereich einer erfindungsgemäßen Strangführungs- und Treibrolle 1 dargestellt. Diese besteht aus einem Kern 2 und einem damit verbundenen den Kern 2 umhüllenden Mantel. Erfindungsgemäß ist der Mantel in zwei gleich lange Abschnitte 3, 4 unterteilt, die sich vom Stirnbereich bis zu einem am Kern 2 angeordneten Steg 5 erstrecken. Dieser Steg 5 liegt senkrecht zur Längsachse 6 der Rolle 1. In bekannter Weise ist der Mantelbereich des Kernes 2 mit wendelförmig verlaufenden Kühlkanälen 7.1, 7.2 versehen, die im Trennbereich des Mantels durch eine Bohrung 8 miteinander verbunden sind. Durch die Erstreckung der beiden Mantelabschnitte 3, 4 bis zum Steg 5 ergibt sich durch die Begrenzung der Stirnseiten 9, 10 des jeweiligen Mantelabschnittes 3, 4 einerseits und durch die Außenfläche 11 des Steges 5 andererseits eine ringförmige Mulde, die vorzugsweise mit Schweißmaterial 12 ausgefüllt ist. Auf diese Weise werden die beiden Mantelabschnitte 3, 4 über den Steg 5 mit dem Kern 2 fest verbunden.
Im Stirnbereich erfolgt die Abdichtung durch ein flexibles Blech 13, das in diesem Ausführungsbeispiel torusförmig gebogen ist, wobei die außenliegende Seite offen ist. Vorzugsweise ist das Blech 13 über eine Schweißnaht 14 mit dem Mantelabschnitt 3 bzw. 4 einerseits und über eine weitere Schweißnaht 15 mit dem Kern 2 andererseits abdichtend fest verbunden. In bekannter Weise weist der Kern 2 im jeweiligen Endenbereich einen Lagerzapfen 16 auf, um die Rolle 1 drehbar lagern zu können. Auf die Darstellung der Einzelheiten der axialen Zuführung des Kühlwassers durch den Lagerzapfen wird hier verzichtet und hierzu beispielsweise auf die DE-PS 42 07 042 verwiesen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines um 90° gedrehten Längsquerschnittes von Fig. 1. In dieser Darstellung ist die Lage der die beiden Kühlkanäle 7.1, 7.2 verbindenden Bohrung 8 gut zu erkennen. Die Bohrung 8 erstreckt sich in schräger Lage durch den Kern 2 und durch den Steg 5. Die beiden Öffnungen 17, 18 der Bohrung 8 münden im jeweiligen Kühlkanal 7.1 bzw. 7.2, so daß sich ein geschlossener Kühlkanal ergibt, der keine Unterbrechungen aufweist.
In Fig. 3 ist eine Variante des Stirnseitenbereiches von Fig. 1 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die stirnseitige Abdichtung durch einen nach innen gewölbten Blechring 19. Die Außenkante dieses Blechringes 19 ist über eine Schweißnaht 20 mit dem Mantel 3 einerseits und die Innenkante über eine Schweißnaht 21 mit dem Kern 2 andererseits fest verbunden. Die Durchbiegbarkeit des Wölbungsbereiches 22 dieses Blechringes 19 gewährleistet die ungehinderte Wärmeausdehnung zwischen Kern 2 und Mantel 3.

Claims (7)

1. Strangführungs- und Treibrolle für eine Stranggießanlage, bestehend aus einem mit Lagerzapfen versehenen Kern und einem diesen umgebenden und damit verbundenen Mantel und mit einem im Mantelbereich des Kerns angeordneten wendelförmig ausgebildeten Kühlwasserkanal, welcher an axiale Zuleitungen in den Lagerzapfen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel quer geteilt ist und im Teilungsbereich beide Mantelabschnitte (3, 4) mit dem Kern (2) verbunden sind und im jeweiligen Stirnbereich der Kern (2) gegenüber dem Mantel flexibel abgedichtet ist und die beiden im jeweiligen Mantelabschnitt (3, 4) sich befindenden Kühlwasserkanäle (7.1, 7.2) miteinander verbunden sind.
2. Strangführungs- und Treibrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantelabschnitte (3, 4) gleich lang sind und der Kern (2) im Teilungsbereich des Mantels einen senkrecht zur Längsachse (6) liegenden Steg (5) aufweist, bis zu dem die beiden Mantelabschnitte (3, 4) sich erstrecken und die sich ergebende ringförmige Mulde mit Schweißmaterial (12) ausgefüllt ist.
3. Strangführungs- und Treibrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Kühlwasserkanäle (7.1, 7.2) durch eine schrägliegende durch den Kern (2) und den Steg (5) sich erstreckende Bohrung (8) erfolgt, wobei das offene Ende (17, 18) der Bohrung (8) im jeweiligen Kühlwasserkanal (7.1, 7.2) mündet.
4. Strangführungs- und Treibrolle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stirnbereich am Kern (2) und am Mantel (3, 4) ein flexibles Element abdichtend befestigt ist.
5. Strangführungs- und Treibrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Blech (13) ist, das torusförmig gebogen ist, wobei die außenliegende Seite offen ist.
6. Strangführungs- und Treibrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Blechring (19) ist, der einen nach innen sich entsprechenden Wölbungsbereich (22) aufweist.
7. Strangführungs- und Treibrolle nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des flexiblen Elementes durch Schweißnähte (14, 15, 20, 21) erfolgt.
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