DE2552009C2 - - Google Patents

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DE2552009C2
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DE2552009A
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Peter Ing.(Grad.) 3501 Fuldabrueck De Gruenewald
Uwe Ing.(Grad.) 3500 Kassel De Sprafke
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Wegmann and Co GmbH
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Wegmann and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/10Bearings for supporting a pivoting gun in a wall, e.g. a turret wall

Description

Die Erfindung betrifft eine Schildzapfenlagerung in gepanzerten Gehäusen, insbesondere in Kampfpanzern, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Schildzapfenlagerung der Geschützrohre macht erheb­ liche Schwierigkeiten, weil, um einen möglichst großen Schwenkbereich in der Elevation zu erreichen, diese Schildzapfenlagerung in der Panzerung liegen soll, dabei aber der ballistische Schutz des Gehäuses nicht vermin­ dert werden soll. Bei bekannten Schildzapfenlagerungen werden die Lager von außen durch Bohrungen über die Schildzapfen der Geschützaufnahme geschoben. Dabei ist es erforderlich, daß die beiden Bohrungen sehr genau koaxial liegen, was hohe Ansprüche bei der Herstellung der Bohrungen zur Folge hat, unter Umständen aber läßt die Form des Gehäuses diese Lösung nicht zu. Nach einer anderen bekanten Lösung werden anstelle der Bohrungen in den Panzer eingeschrumpfte Bolzen verwendet, auf die dann die Lager aufgeschoben werden, und anschließend wird mittels Lagerschalen die Verbindung mit dem Ge­ schützrohr hergestellt. Dazu ist es aber erforderlich, daß die Öffnung in der Panzerung wesentlich breiter ist als für die Durchführung des Geschützrohres an sich erforderlich wäre. Reparaturen sind schwierig, da die eingeschrumpften Bolzen nur mit großem Aufwand ausge­ wechselt werden können.
Ein weiteres bei einer Schildzapfenlagerung zu lösendes Problem besteht darin, daß mit dem Schildzapfen im allgemeinen ein Winkelübertragungselement gekoppelt sein soll, dessen Anordnung bei einer Schildzapfenlagerung in einem gepanzerten Gehäuse schwierig ist.
Eine Schildzapfenlagerung, die prinzipiell die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist, ist in der DE-PS 2 67 434 beschrieben. Bei dieser bekannten Lagerung werden konisch geformte Lagerblöcke mit umsetz­ baren Lagerbüchsen in die von allen Seiten zugänglichen Lafettenwände eingesetzt und durch von außen einschraub­ bare Lagerzapfen mit dem Wiegenkörper verbunden.
Es handelt sich also hier nicht um eine Schildzapfenla­ gerung in einem gepanzerten Gehäuse, was zu Folge hat, daß die Lagerung von den Seiten her zugänglich sind. Bei dieser bekannten Schildzapfenlagerung ist ein Winkel­ übertragungselement nicht vorgesehen, seine Anordnung würde aber wegen der Zugänglichkeit der Lager keine besonderene Schwierigkeiten bereiten.
Weiterhin ist in der DE-AS 21 28 703 eine Schildzapfen­ lagerung beschrieben mit einem an der Rohrwiege ausge­ bildeten, die Waffe umschließenden kugelringförmigen Abschnitt, der über eine Schildzapfenverbindung mit einer zweiteiligen Lagerschale verbunden ist, wobei die Ausbildung so ist, daß Waffe und Lagerschale von außen her in eine kreisförmige Turmöffnung einschiebbar sind. Die Schildzapfen sind bei dieser bekannten Ausführungs­ form mit den Lagerschalen einstückig verbunden und ruhen in Bohrungen der Wiege. Die Konstruktion ist relativ aufwendig und besitzt einen großen Platzbedarf. Weiter­ hin ist die Anordnung eines Winkelübertragungselementes nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schild­ zapfenlagerung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart in einer einfachen Konstruktion so auszubilden, daß die Öffnung im Gehäuse sehr schmal ausgeführt werden kann und die Waffe zusammen mit ihrer Lagerung und dem Winkelübertragungselement in einfacher Weise von außen eingeschoben werden kann, wobei die Justierbarkeit des Winkelübertragungselementes ebenfalls in einfacher Weise im eingebauten Zustand möglich sein sollte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß das Geschützrohr zusammen mit dem Lager von außen einge­ setzt werden kann und zur Befestigung lediglich einige Schrauben angezogen werden müssen, so daß das Geschütz­ rohr jederzeit ohne Schwierigkeit herausgenommen werden kann. Die Öffnung im gepanzerten Gehäuse zur Aufnahme des Geschützrohres kann dabei sehr schmal ausgeführt werden, ohne daß der vom Geschütz benötigte Querschnitt beeinträchtigt wird. An die Genauigkeit der Ausnehmungen und der als Widerlager dienenden Schultern sind keine hohen Anforderungen zu stellen, da sich Ungenauigkeit und Lagerspiel in axialer und radialer Richtung leicht ausgleichen bzw. einjustieren lassen. So können insbe­ sondere auf beiden Lagerringen oder mindestens auf einen der beiden Lagerringe Einstellringe aufschraubbar sein, die nach Einsetzen der Waffe in Richtung gegen die Seitenwände der Öffnung herausgeschraubt werden können und dadurch das Axialspiel aufheben. Eine Einstellung in radialer Richtung kann in einfacher Weise, beispielswei­ se durch Einlegen von Paßstücken, erfolgen.
Die Lagerung der Waffenanlage in der oben beschriebenen Form macht es erst möglich, die Schildzapfenachse tief in der nur von vorn zugänglichen Panzerung anzuordnen und gibt zudem die Möglichkeit, die Schildzapfen in der Schildzapfenachse hohl auszuführen, um innerhalb der Schildzapfen Winkelübertragungselemente in der notwendi­ gen Präzision anzuordnen. Weiterhin macht diese Art der Lagerung eine Vorjustierung der Winkelübertragungsele­ mente möglich, da die Lagerungselemente und Winkelüber­ tragungselemente vor dem Einbau der Waffenanlage in die Wiege eingebaut werden. Nach dem Einbau der Waffenanlage in das Gehäuse ist eine Feinjustierung über den Ein­ stellarm möglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schildzapfenlagerung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teil des gepanzerten Gehäuses mit der Aufnahmeöffnung für das Ge­ schützrohr.
Fig. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung das in diese Aufnahmeöffnung einzusetzende Lagerteil mit einem Teil des Geschützrohres.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.
Das gepanzerte Gehäuse 1 besitzt eine fensterartige Öffnung 2, deren beide Seitenwände mit etwa U-förmigen nach außen offenen Ausnehmungen 3 versehen sind. Diese Ausnehmungen besitzen Schultern 4 mit Gewindebohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben. Die in diese Aufnahmeöffnung einzusetzende Geschützrohrlagerung besteht aus einer Wiegenwalze 6, durch die das Geschütz­ rohr 7 hindurchgeführt ist. Diese Wiegenwalze weist an beiden Seiten je einen Schildzapfen 8 auf. Auf diesen Schildzapfen sind die Lagerringe 9 aufgeschoben, in denen sich der Schildzapfen mittels der Radiallager 10 und der Axiallager 11 um die Elevationsachse 5 drehen kann. Die Lagerringe 9 weist je zwei Ansätze 12 auf, die mit Bohrungen 13 zur Aufnahme der Befestigungs­ schrauben versehen sind. Die ganze in Fig. 2 dargestell­ te Anordnung kann von vorne in das Aufnahmefenster 2 der Panzerung eingeschoben werden, wo auch die Befestigung mittels Schrauben erfolgt, die durch die Bohrung 13 in die Gewindebohrungen der Schultern 4 eingeschraubt werden. Zur Beseitigung des axialen Spiels sind minde­ stens auf einen der beiden Lagerringe zweckmäßig auf beide Lagerringe Einstellringe 14 aufgeschraubt, die zweckmäßig als Nutenmuttern ausgebildet sind, so daß sie mittels eines Werkzeuges fest angezogen werden können und die Axiallager 11 so unter Spannung setzen, daß ein axiales Spiel beseitigt ist.
Der Schildzapfen 8 besitzt wenigstens an einer Seite eine in der Schildzapfenachse liegende Bohrung 15, in die ein Winkelübertragungselement, beispielsweise ein elektrischer Winkelgeber 16, einsetzbar ist. Mittels der Ringe 17 ist das Winkelübertragungselement am Schild­ zapfen angeflanscht. Um eine Feineinstellung des Winkel­ übertragungselementes zu ermöglichen, ist die Rotorwelle 18 des Winkelübertragungselementes über eine Kupplung 19 mit einem Einstellarm 20 verbunden, der durch eine in der Seitenwand der Öffnung 2 vorgesehene Nut 21 nach außen geführt ist. Nach Feinjustierung des Winkelüber­ tragungselementes kann der Einstellarm 20 mittels der Schraube 22 an einer Lasche 23 festgelegt werden, die an der Außenseite der Lagerringe 9 angebracht ist. Durch diese Anbringung des Winkelübertragungselementes direkt in der Elevationsachse 5 des Geschützes werden zusätz­ liche, die Drehbewegung übertragende Elemente, wie Gestänge oder Getriebe, und die durch diese bedingten Fehler bei der Winkelübertragung vermieden. Die ganze Anordnung kann nach außen durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Panzerplatte abgeschirmt werden. Zur Verbesserung des Panzerschutzes können die Lagerringe 9 aus Panzerstahl gefertigt werden. Reparaturen sind leicht durchzuführen, weil das Geschützrohr mit der ganzen Schildzapfenlagerung nach Lösen der Befestigungsschrau­ ben nach vorn aus dem Panzergehäuse herausgehoben werden kann, so daß alle Einzelteile, wie z. B. Axialnadellager, oder die Radialrollenlager, die die Winkelübertragungs­ elemente, nachgearbeitet oder ausgetauscht werden können. Die beschriebene Schildzapfenlagerung hat ferner noch den großen Vorteil, daß sie nachträglich an bereits vorhandenen Panzergehäusen mit anderer Schildzapfenlage­ rung angebracht werden kann. Es müssen zu diesem Zweck nur in die Öffnung 2 des Gehäuses die Ausnehmungen 3 mit den Schultern 4 eingearbeitet werden, worauf eine Waffe, wie in Fig. 2 dargestellt, eingesetzt werden kann. Dabei kann, da bei dieser Schildzapfenlagerung die fensterar­ tige Öffnung im Panzergehäuse geringere Breite aufweisen kann als bei den bekannten Schildzapfenlagerungen, unter Umständen in ein vorhandenes Panzerfahrzeug eine größere Waffe eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Schildzapfenlagerung in gepanzerten Gehäusen, insbe­ sondere Kampfpanzern, mit einer in einer Öffnung des Gehäuses angeordneten Wiegenwalze, durch die das Ge­ schützrohr hindurchgeführt ist und an der an beiden Seiten je ein Schildzapfen fest angeordnet ist, der in einem mit dem Gehäuse verbundenen Lagerring drehbar gelagert ist, wobei an den Seiten nach vorne offene Ausnehmungen angeordnet sind, in die die Schildzapfen aufnehmbare Lagerringe von außen einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) in den beiden in Achsrichtung der Schildzapfenachse (5) ge­ schlossenen Seitenwänden der Öffnung (2) angeordnet sind, in welche die Schildzapfen (8) beim Einsetzen des Geschützrohres zusammen mit den auf die Schildzapfen aufgeschobenen Lagerringen (9) einschiebbar sind und daß mindestens einer der beiden Schildzapfen (8) eine in der Schildzapfenachse (5) liegenden Bohrung (15) besitzt, in der ein Winkelübertragungselement (16) fest angeordnet ist, dessen Rotorwelle (18) zur Feinjustierung mittels eines Einstellarmes (20), der durch eine in der Seiten­ wand der Öffnung (2) angeordneten Nut (21) nach außen geführt ist, verdrehbar ist.
2. Schildzapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmungen (3) je zwei Schultern (4) aufweisen, die als Widerlager für je zwei Ansätze (12) an den Lagerringen (9) dienen.
3. Schildzapfenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (12) mit den Schultern (4) durch Schrauben verbindbar sind.
4. Schildzapfenlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einen der beiden Lagerringe (9) ein Einstellring (14) aufschraub­ bar ist.
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