DE19631937B4 - Ausgleichsgetriebe - Google Patents
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Abstract
Ausgleichsgetriebe
mit einem Gehäuse,
das durch ein Tellerrad antreibbar ist, in welchem zumindest drei
mittels Lagerbolzen im Gehäuse
in einer Ebene drehbar gehaltene Ausgleichsräder gelagert sind, die mit
zwei ebenfalls im Gehäuse
drehbar gelagerten Abtriebszahnrädern
kämmen,
deren Drehachse quer zu den Achsen der Ausgleichsräder verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausgleichsräder (8) tragenden Bolzen (5)
einendig im Gehäuse
(2) und mit ihren anderen Enden in einem Tragstück (7) gelagert sind, welches
durch die Bolzen (5) zentral im Gehäuse (2) lagefixiert ist und
wobei jeder Lagerbolzen (5) spielfrei von außen in das Getriebegehäuse (2)
einschiebbar ist und dass das in das Getriebegehäuse (2) hineinragende Ende
eines jeden Lagerbolzens (5) kegelig ausgebildet ist und mit jeweils
einer entsprechenden Ausnehmung (6) im Tragstück (7) zusammenwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgetriebe mit einem einteiligen Gehäuse, das durch ein Tellerrad antreibbar ist, in welchem zumindest drei mittels Lagerbolzen im Gehäuse in einer Ebene drehbar gehaltene Ausgleichsräder gelagert sind, die mit zwei ebenfalls im Gehäuse drehbar gelagerten Antriebszahnrädern kämmen, deren Drehachsen quer zu den Drehachsen der Ausgleichsräder verlaufen.
- Bei bekannten Ausgleichsgetrieben mit 2 oder 4 Ausgleichsrädern werden als Tragachse für die Ausgleichsräder bisher ein oder zwei sich kreuzende Bolzen verwendet, die mit ihren Enden in einem geteilten Gehäuse gelagert sind, und die an ihrem Kreuzungspunkt durcheinander entsprechende Ausnehmungen ineinandergelegt sind, derart, daß sich ihre Mittenachsen schneiden, oder daß die sich kreuzenden Achsbolzen als einstückige Schmeideteile ausgebildet sind. Der Nachteil einer solchen Lagerung für die Ausgleichsräder besteht darin, daß die Bolzenfertigung einerseits insbesondere hinsichtlich ihrer Formgebung eine hohe Fertigungsgenauigkeit erfordern. Andererseits muß das Getriebegehäuse, um die Bolzen überhaupt einbauen zu können, geteilt sein. Dies bedeutet einen großen Fertigungsaufwand bei der Einzelteilfertigung und hohe Aufmerksamkeit bei der Endmontage bezüglich einwandfreiem Sitz der Lagerbolzen.
- Einschub 1
- Aus der
EP 0 471 499 A1 ist ein Ausgleichsgetriebe bekannt geworden, dessen Kegelräder durch in einem Tragstück gelagerte Zylinderbolzen in ihrer Position im Getriebe lagefixiert werden. Derartige Systeme haben den Nachteil, dass die Zylinderbolzen und die von diesen durchsetzten Bohrungen in den Kegelrädern und dem Tragstück sehr genau gearbeitet sein müssen, damit ein unzulässig hohes Lagerspiel in dem Ausgleichsgetriebe vermieden wird. Zudem ist die Montage aufwendig, da die Bolzen stets passgenau in die jeweiligen Bohrungen der Kegelräder und der anschließenden Bohrungen in dem Tragstück eingesetzt werden müssen. - Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu grunde, ein Ausgleichsgetriebe bekannter Bauart derart auszugestalten, daß bei geringem Fertigungsaufwand und einfacher Montage bzw. Demontage eine sicher Funktion gewährleistet ist.
- Einschub 2
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die die Ausgleichsräder tragenden Bolzen einendig im Gehäuse und mit ihren anderen Enden in einem Tragstück gelagert sind, welches durch die Bolzen zentral im Gehäuse lagefixiert ist und wobei jeder Lagerbolzen spielfrei von außen in das Getriebegehäuse einschiebbar ist und dass das in das Getriebegehäuse hineinragende Ende eines jeden Lagerbolzens kegelig ausgebildet ist und mit jeweils einer entsprechenden Ausnehmung im Tragstück zusammenwirkt.
- Auf diese Weise wird die Montage erleichtert und eine sichere zentrale spielfreie Lage des Tragstückes erreicht. Auf vorteilhafte Weise ist dabei die Kegelverbindung zwischen jedem Lagerbolzen und dem Tragstück im Grenzbereich der Selbsthemmung ausgelegt. Es empfiehlt sich, einen Kegelwinkel von vorzugsweise 30 ° vorzusehen. Um sicherzustellen, daß sich auch unter extremen Bedingungen die Kegelverbindung nicht löst, sind die Lagerbolzen über Sicherungsschrauben mit dem Tragstück verbunden. Auf konstruktiv einfache Art und Weise wird dies dadurch erreicht, daß die Lagerbolzen axiale Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die mit einem Kopf versehene Sicherungsschrauben von außen eingeschoben und mit dem Tragstück verschraubt sind.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer einzigen Zeichnungsfigur näher erläutert werden. Mit
1 ist dabei ein Ausgleichsgetriebe bezeichnet, das aus einem Getriebegehäuse2 und aus einem mit diesem verschraubten Tellerrad3 besteht. Das Getriebegehäuse2 selbst ist, einmal abgesehen davon, daß mit ihm ein Tellerrad3 verschraubt ist, ansonsten einstückig ausgebildet. In einer Ebene, am Umfang gleichmäßig verteilt, weist das Getriebegehäuse2 drei Bohrungen4 auf, in die von außen Lagerbolzen5 eingeschoben sind. Jeder Lagerbolzen5 ist an seinem in das Gehäuse2 hineinragenden Ende kegelig ausgebildet, wobei dieser kegelig ausgebildete Teil des Bolzens5 in einer Ausnehmung6 eines Tragstückes7 eingreift. Die Kegelverbindung ist im Grenzbereich der Selbsthemmung ausgelegt, wobei der Kegelwinkel vorzugsweise 30 ° beträgt. Auf diese Weise wird das Tragstück7 zentral im Getriebegehäuse2 gelagert. Jeder der Bolzen5 dient zur Lagerung eines Ausgleichsrades8 , die in an sich bekannter Weise mit den Abtriebszahnrädern9 kämmen. Um zu gewährleisten, daß sich die Kegelverbindungen auf keinen Fall lösen können, ist jeder Lagerbolzen5 mit einer Durchgangsbohrung10 versehen. Durch jeweils eine Durchgangsbohrung10 ist eine Sicherungsschraube11 hindurchgeschoben und mit dem Tragstück7 fest verschraubt. Über den Schraubenkopf12 der Sicherungsschraube11 wird demzufolge der Lagerbolzen5 in die Ausnehmung6 hineingepreßt und dort lagefixiert. - Die Montage erfolgt auf einfache Art und Weise dadurch, daß bei abgenommenen Tellerrad
3 zunächst einmal das Abtriebszahnrad9 in das Gehäuse hineingeschoben wird. Im Anschluß daran werden die drei Ausgleichszahnräder8 in das Gehäuse eingelegt und die jeweils zugehörigen Lagerbolzen5 so weit in die Ausgleichsräder8 eingeschoben, daß diese gehalten werden. Im Anschluß daran kann nun das Tragstück7 eingelegt und nach entsprechender Verdrehung die Lagerbolzen5 in die entsprechenden Ausnehmungen6 des Tragstückes7 eingefügt werden. Nach dem darauffolgenden Einbringen der Sicherungsschrauben11 braucht dann nur noch das Abtriebszahnrad9a eingelegt zu werden, woraufhin das Ausgleichsgetriebegehäuse2 durch das Tellerrad geschlossen werden kann.
Claims (6)
- Ausgleichsgetriebe mit einem Gehäuse, das durch ein Tellerrad antreibbar ist, in welchem zumindest drei mittels Lagerbolzen im Gehäuse in einer Ebene drehbar gehaltene Ausgleichsräder gelagert sind, die mit zwei ebenfalls im Gehäuse drehbar gelagerten Abtriebszahnrädern kämmen, deren Drehachse quer zu den Achsen der Ausgleichsräder verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausgleichsräder (
8 ) tragenden Bolzen (5 ) einendig im Gehäuse (2 ) und mit ihren anderen Enden in einem Tragstück (7 ) gelagert sind, welches durch die Bolzen (5 ) zentral im Gehäuse (2 ) lagefixiert ist und wobei jeder Lagerbolzen (5 ) spielfrei von außen in das Getriebegehäuse (2 ) einschiebbar ist und dass das in das Getriebegehäuse (2 ) hineinragende Ende eines jeden Lagerbolzens (5 ) kegelig ausgebildet ist und mit jeweils einer entsprechenden Ausnehmung (6 ) im Tragstück (7 ) zusammenwirkt. - Ausgleichsgetriebe nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelverbindung zwischen jedem Lagerbolzen (
5 ) und dem Tragstück (7 ) selbsthemmend, vorzugsweise im Grenzbereich der Selbsthemmung ausgeführt ist. - Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel vorzugsweise 30 ° beträgt.
- Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (
5 ) über Sicherungsschrauben (11 ) mit dem Tragstück (7 ) verbunden sind. - Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (
5 ) axiale Durchgangsbohrungen (10 ) aufweisen, durch die mit einem Kopf (12 ) versehene Sicherungsschraube (11 ) von außen eingeschoben und mit dem Tragstück (7 ) verschraubt sind. - Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (
2 ) einstückig ausgebildet ist.
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- 1997-08-05 GB GBGB9716598.9A patent/GB9716598D0/en active Pending
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