DE19631937A1 - Ausgleichsgetriebe - Google Patents

Ausgleichsgetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgetriebe mit einem einteiligen Gehäuse, das durch ein Tel­ lerrad antreibbar ist, in welchem zumindest drei mittels Lagerbolzen im Gehäuse in einer Ebe­ ne drehbar gehaltene Ausgleichsräder gelagert sind, die mit zwei ebenfalls im Gehäuse drehbar gelagerten Antriebszahnrädern kämmen, deren Drehachsen quer zu den Drehachsen der Aus­ gleichsräder verlaufen.
Bei bekannten Ausgleichsgetrieben mit 2 oder 4 Ausgleichsrädern werden als Tragachse für die Ausgleichsräder bisher ein oder zwei sich kreuzende Bolzen verwendet, die mit ihren En­ den in einem geteilten Gehäuse gelagert sind, und die an ihrem Kreuzungspunkt durcheinander entsprechende Ausnehmungen ineinandergelegt sind, derart, daß sich ihre Mittenachsen schneiden, oder daß die sich kreuzenden Achsbolzen als einstückige Schmeideteile ausgebildet sind. Der Nachteil einer solchen Lagerung für die Ausgleichsräder besteht darin, daß die Bol­ zenfertigung einerseits insbesondere hinsichtlich ihrer Formgebung eine hohe Fertigungsgenau­ igkeit erfordern. Andererseits muß das Getriebegehäuse, um die Bolzen überhaupt einbauen zu können, geteilt sein. Dies bedeutet einen großen Fertigungsaufwand bei der Einzelteilfertigung und hohe Aufmerksamkeit bei der Endmontage bezüglich einwandfreiem Sitz der Lagerbolzen.
Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Ausgleichsgetriebe bekannter Bauart derart auszugestalten, daß bei geringem Fertigungsaufwand und einfacher Montage bzw. Demontage eine sichere Funktion gewährlei­ stet ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß die die Ausgleichsräder tragenden Bolzen einendig im Gehäu­ se und mit ihren anderen Enden in einem Tragstück gelagert sind, welches durch die Bolzen zentral im Gehäuse lagefixiert ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Ausgleichsgehäuse ein­ stückig auszubilden. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist jeder La­ gerbolzen spielfrei von außen in das Lagergehäuse einschiebbar, wobei das in das Lagergehäu­ se hineinragende Ende eines jeden Lagerbolzens kegelig ausgebildet ist und mit jeweils einer entsprechenden Ausnehmung im Tragstück zusammenwirkt. Auf diese Weise wird die Monta­ ge erleichtert und eine sichere zentrale spielfreie Lage des Tragstückes erreicht. Auf vorteil­ hafte Weise ist dabei die Kegelverbindung zwischen jedem Lagerbolzen und dem Tragstück im Grenzbereich der Selbsthemmung ausgelegt. Es empfiehlt sich, einen Kegelwinkel von vor­ zugsweise 30° vorzusehen. Um sicherzustellen, daß sich auch unter extremen Bedingungen die Kegelverbindung nicht löst, sind die Lagerbolzen über Sicherungsschrauben mit dem Trag­ stück verbunden. Auf konstruktiv einfache Art und Weise wird dies dadurch erreicht, daß die Lagerbolzen axiale Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die mit einem Kopf versehene Si­ cherungsschrauben von außen eingeschoben und mit dem Tragstück verschraubt sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer einzigen Zeich­ nungsfigur näher erläutert werden. Mit 1 ist dabei ein Ausgleichsgetriebe bezeichnet, das aus einem Getriebegehäuse 2 und aus einem mit diesem verschraubten Tellerrad 3 besteht. Das Getriebegehäuse 2 selbst ist, einmal abgesehen davon, daß mit ihm ein Tellerrad 3 verschraubt ist, ansonsten einstückig ausgebildet. In einer Ebene, am Umfang gleichmäßig verteilt, weist das Getriebegehäuse 2 drei Bohrungen 4 auf, in die von außen Lagerbolzen 5 eingeschoben sind. Jeder Lagerbolzen 5 ist an seinem in das Gehäuse 2 hineinragenden Ende kegelig ausge­ bildet, wobei dieser kegelig ausgebildete Teil des Bolzens 5 in einer Ausnehmung 6 eines Tragstückes 7 eingreift. Die Kegelverbindung ist im Grenzbereich der Selbsthemmung ausge­ legt wobei der Kegelwinkel vorzugsweise 30° beträgt. Auf diese Weise wird das Tragstück 7 zentral im Getriebegehäuse 2 gelagert. Jeder der Bolzen 5 dient zur Lagerung eines Aus­ gleichsrades 8, die in an sich bekannter Weise mit den Abtriebszahnrädern 9 kämmen. Um zu gewährleisten, daß sich die Kegelverbindungen auf keinen Fall lösen können, ist jeder Lager­ bolzen 5 mit einer Durchgangsbohrung 10 versehen. Durch jeweils eine Durchgangsbohrung 10 ist eine Sicherungsschraube 11 hindurchgeschoben und mit dem Tragstück 7 fest ver­ schraubt. Über den Schraubenkopf 12 der Sicherungsschraube 11 wird demzufolge der Lager­ bolzen 5 in die Ausnehmung 6 hineingepreßt und dort lagefixiert.
Die Montage erfolgt auf einfache Art und Weise dadurch, daß bei abgenommenem Tellerrad 3 zunächst einmal das Abtriebszahnrad 9 in das Gehäuse hineingeschoben wird. Im Anschluß daran werden die drei Ausgleichszahnräder 8 in das Gehäuse eingelegt und die jeweils zugehö­ rigen Lagerbolzen 5 so weit in die Ausgleichsräder 8 eingeschoben, daß diese gehalten wer­ den. Im Anschluß daran kann nun das Tragstück 7 eingelegt und nach entsprechender Verdre­ hung die Lagerbolzen 5 in die entsprechenden Ausnehmungen 6 des Tragstückes 7 eingefügt werden. Nach dem darauffolgenden Einbringen der Sicherungsschrauben 11 braucht dann nur noch das Abtriebszahnrad 9a eingelegt zu werden, woraufhin das Ausgleichsgetriebegehäuse 2 durch das Tellerrad geschlossen werden kann.

Claims (7)

1. Ausgleichsgetriebe mit einem Gehäuse, das durch ein Tellerrad antreibbar ist, in wel­ chem zumindest drei mittels Lagerbolzen im Gehäuse in einer Ebene drehbar gehalte­ ne Ausgleichsräder gelagert sind, die mit zwei ebenfalls im Gehäuse drehbar gela­ gerten Abtriebszahnrädern kämmen, deren Drehachse quer zu den Achsen der Aus­ gleichsräder verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausgleichsräder (8) tragenden Bolzen (5) einendig im Gehäuse (2) und mit ihren anderen Enden in einem Tragstück (7) gelagert sind, welches durch die Bolzen (5) zentral im Gehäuse (2) lagefixiert ist.
2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbolzen (5) spielfrei von außen in das Getriebegehäuse (2) einschiebbar ist und daß das in das Getriebegehäuse (2) hineinragende Ende eines jeden Lagerbol­ zens (5) kegelig ausgebildet ist und mit jeweils einer entsprechenden Ausnehmung (6) im Tragstück (7) zusammenwirkt.
3. Ausgleichsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelverbindung zwischen jedem Lagerbolzen (5) und dem Tragstück (7) selbsthemmend, vorzugsweise im Grenzbereich der Selbsthemmung ausgeführt ist.
4. Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel vorzugsweise 30° beträgt.
5. Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (5) über Sicherungsschrauben (11) mit dem Tragstück (7) ver­ bunden sind.
6. Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (5) axiale Durchgangsbohrungen (10) aufweisen, durch die mit einem Kopf (12) versehene Sicherungsschraube (11) von außen eingeschoben und mit dem Tragstück (7) verschraubt sind.
7. Ausgleichsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (2) einstückig ausgebildet ist.
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