DE2551918A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE2551918A1
DE2551918A1 DE19752551918 DE2551918A DE2551918A1 DE 2551918 A1 DE2551918 A1 DE 2551918A1 DE 19752551918 DE19752551918 DE 19752551918 DE 2551918 A DE2551918 A DE 2551918A DE 2551918 A1 DE2551918 A1 DE 2551918A1
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Landis and Gyr GmbH
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Landis and Gyr GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/42Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for ticket printing or like apparatus, e.g. apparatus for dispensing of printed paper tickets or payment cards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
    • G06Q20/34Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
    • G06Q20/343Cards including a counter
    • G06Q20/3433Cards including a counter the counter having monetary units
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description

  • Verkaufsautomat
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten zur Ausgab von Zahlungsmitteln, die eine Vielzahl von Werteinheiten darstellenden Markierungen aufweisen und zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen in Dienstleistungsautomaten schrittweise entwertbar sind.
  • Dienstleistungsautomaten dienen bekanntlich zur Ausgabe von Waren oder Berechtigungsausweisen verschiedenster Art, zur Freigabe von Durchgangssperren, Fernsprechgeräten und vieles mehr. Ausser den konventionellen Münzautomaten sind auch Dienstleistungsautomcten bekannt, die mit einem vorbezahlten Zahlungsmittel zugänglich sind, welches eine Vielzahl von Werteinheiten aufweist und im Automaten entsprechend dem zu bezahlenden Betrag schrittweise entwertet wird. Als Zahlungsmittel dieser Art kommen vor allem Wertkarten in Frage, die an einer Verkaufstelle gegen Entgelt bezogen werden und optisch oder magnetisch kodiert sind.
  • Bei einem bekannten, mit magnetisch kodierten- Wertkarten zugänglichen Dienstleistungsautomaten wird der Geldwert einer vom Kunden eingegebenen Wertkarte gelesen und in einer Anzeigevorrichtung angezeigt, und der um den Preis der Ware bzw. Dienstleistung verminderte Restwert wird als neuer Geldwert auf der Wertkarte aufgezeichnet. Es ist auch ein von einem Beamten bedienbares Gerät zur Ausgabe solcher Wertkarten bekannt. Bei entsprechender Betätigung des Gerätes durch den Beamten gibt dieses eine Wertkarte aus, auf welcher der gewünschte Geldwert magnetisch aufgezeichnet ist.
  • Ferner sind Wertkarten bekannt, die abtrennbare Unterab.schnitte mit maschinenlesbaren optischen Markierungen aufweisen. Durch Abtrennen von Unterabschnitten wird die Wertkarte im Dienstleistungsautomaten entsprechend dem geforderten Betrag entwertet.
  • Schliesslich sind Zahlungsmittel für Dienstleistungsautomaten bekannt, die aus einem in einer Kassette aufgerollten Band mit optischen Markierungen bestehen. Im Automaten wird ein dem Preis entsprechendes Stück Band aus der Kassette herausgezogen und abgetrennt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, der Zahlungsmittel mit innerhalb vorbestimmter Grenzen beliebig wählbarem Geldwert ausgibt, wobei der Verkaufsautomat mit vorgefertigten, die Markierungen bereits aufweisenden Zahlungsmitteln beschickbar sein soll.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Magazin mit vorgefertigten, die Markierungen aufweisenden Zahlungsmitteln und durch eine Entwerteeinrichtung zum Entwerten des ausgegebenen Zahlungsmittels auf einen dem vereinnahmten Betrag entsprechenden Wert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung O hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht eines Verkaufsautomaten, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Verkaufsautomaten nach der Fig. 1 Fig. 3 ein mit einem Sichtausweis kombiniertes Zahlungsmittel, Fig. 4 eine stark vergrösserte Schnittdorstelbis 6 lung eines mit einem Sichtausweis kombinierten Zahlungsmittels und Fig. 7 eine Prinzipdarstellung eines Teils eines Verkaufsautomaten.
  • In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Frontplatte, die eine Wahleinrichtung 2, eine Restwertanzeige 3, eine Neuwertanzeige 4, Münzeinwurfschlitze 5, einen Annahmeschlitz 6 für Banknoten und einen Annahme- und Ausgabeschlitz 7 für kartenförmige, schrittweise entwertbare Zahlungsmittel aufweist. Die Wahleinrichtung 2 ist im dargestellten Beispiel eine Tastatur, in die der Kunde den Geldbetrag eintippen kann, für welchen er ein Zahlungsmittel mit dem entsprechenden Wert zu kaufen beabsichtigt. Anstelle des für kartenförmige Zahlungsmittel bestimmten Annahme- und Ausgabeschlitzes 7 kann auch eine für Zahlungsmittel in Kassetten form geeignete Annahme- und Ausgabeeinrichtung angeordnet sein.
  • In der Fig. 2 sind gleiche Teile wie in der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Eine dem Annahmeschlitz 7 (Fig. 1) zugeordnete Leseeinrichtung 8 ist an die Restwertanzeige 3 und an einen esten Eingang einer Addierstufe 9 angeschlossen, deren zweiter Eingang mit einer Geldprüfeinrichtung 10 verbunden ist.
  • Eine Vergleichsstufe 11 ist an die Wahleinrichtung 2 und an die Geldprüfeinrichtung 10 angeschlossen. Sie steuert einen Schalter 12, der zwischen den Ausgang der Addierstufe 9 und eine Auswahllogik 13 geschaltet ist. Der Ausgang der Addierstufe 9 ist auch an die Neuwertanzeige 4 geschaltet. Die Auswahllogik 13 ist ausgangsseitig mit einem Kartenmagazin 14 und mit einem ersten Eingang einer Differenzstufe 15 verbunden, deren zweiter Eingang über den Schalter 12 an die Addierstufe 9 geschaltet ist. Der Differenzstufe 15 ist ein Impulsgeber 16 nachgeschaltet, welcher mit einer Entwerteeinrichtung 17 verbunden ist.
  • Das Kartenmagazin 14 ist mit in der Fig. 2 nicht gezeichneten vorgefertigten Wertkarten beschickt, die eine Vielzahl von Werteinheiten darstellenden, maschinenlesbaren Markierungen aufweisen und zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen in Dienstleistungsautomaten schrittweise entwertbar sind. Jede Markierung auf einer Wertkarte repräsentiert eine vorbestimmte Werteinheit, beispielsweise einen Zehntel der Landeswährungseinheit. Vorzugsweise sind die Markierungen optische Elemente, z.B. kleine Hologramme, die entsprechend ihrer schwierigen Herstellbarkeit eine hohe Fälschungssicherheit mit sich bringen und zum schrittweisen Entwerten in einem Dienstleistungsautomaten durch Schmelzen, Lochen u.dgl. zerstört werden können.
  • Die auf den Wertkarten gespeicherten Werteinheiten können auch durch magnetische Markierungen gegeben sein.
  • Vorzugsweise enthält das Kartenmagazin 14 eine begrenzte Anzahl verschiedener Kartensorten, die sich durch verschiedene Nennwerte, d.h. eine verschiedene Anzahl von Markierungen unterscheiden. Natürlich ist es auch möglich, eine einzige Kartensorte vorzusehen und die Auswahllogik 13 wegzulassen.
  • Der beschriebene Verkaufsautomat arbeitet wie folgt: Im Ruhezustand stehen die Restwertanzeige 3 und die Neuwertanzeige 4 auf Null. Der für den Bezug einer Wertkorte zu bezahlende Betrag kann mit der Wahleinrichtung 2 gewählt werden. Ausserdem kann in den Annahme- und Ausgabeschlitz 7 eine gebrauchte Wertkarte eingeführt werden. Der Restwert dieser gebrauchten Wertkarte wird mit der Leseeinrichtung 8 gelesen und von der Restwertanzeige 3 angezeigt. Der gewählte Bargeldbetrag kann jetzt in die Bargeldannahme 5, 6 eingegeben werden. Die Geldprüfeinrichtung 10 prüft und zahIt das eLncl;egehene Geld.- Die Addierstufe 9 addiert den eingeworfenen Betrag und den Restwert der gebrauchten Wertkarte. Die Vergleich'sstu-fe 11 vergleicht den eingeworfenen Betrag mit dem gewählten Betrag und bewirkt die Schliessung des Schalters 12, sobald der gewafilte Betrag bezahlt ist. Dadurch wird der Ausgabevorgang einer neuen Wertkarte ausgelöst.
  • Die Auswahllogik 13 klassiert den vereinnahmtear mit der Neuwertanzeige 4 sichtbar gemachten Betrag und ordnet diesem diejenige Kartensorte mit dem nächsthöheren Nennwert zu Die Differenzstufe 15 bildet die Differenz aus diesem Nennwert und dem vereinnahmten Betrag, und der Impulsgeber 16 erzeugt eine durch die Differenz bestimmte Anzahl Entwerteimpulse.
  • Eine nicht dargestellte Vorrichtung entnimmt dem Kartenmagazin 14 eine Wertkarte der betreffenden Sorte. Diese wird von der Entwerteeinrichtung 17 auf einen dem vereinnahmten Betrag entsprechenden Wert entwertet, wobei jeder vom Impulsgeber 16 abgegebene Impuls die Entwertung einer Werteinheit bewirkt.
  • Die gebrauchte Wertkarte wird einkassiert und die neue Wertkarte ausgegeben.
  • Anstelle oder zusätzlich zur Bargeldannahme 5, 6 kann eine Annahmeeinrichtung für Kreditkarten vorgesehen sein. Hierbei wird die Kontonummer einer eingegebenen Kreditkarte gelesen und zusammen mit dem mit der Wahleinrichtung 2 gewählten Betrag in einem im Verkaufsautomaten angeordneten Speicher gespeichert oder über eine Nachrichtenverbindung an einen zentralen Speicher weitergeleitet.
  • Die Wahleinrichtung 2 und die Vergleichseinrichtung 11 können entfallen, wenn der Schalter 12 durch den Kunden betätigbar ist. In diesem Fall wird die Ausgabe einer neuen Wertkarte eingeleitet, sobald der Kunde den von ihm gewünschten Betrag und gegebenenfalls eine gebrauchte Wertkarte eingegeben und den Schalter 12 betätigt hat.
  • Um Missbräuche zu vermeiden, ist vorzugsweise dafür gesorgt, dass eine neue Wertkarte nur gegen einen vorbestimmten Mindestbetrag bezogen werden kann.
  • In der Fig. 3 bedeutet 18 eine Wertkarte mit maschinenlesbaren Markierungen 19. Sie ist an einem Sichtausweis 20 austauschbar befestigt, welcher dessen Gültigkeit ausweisende, aufgeklebte Wertmarken 21, eine Fotografie 22 und eine Unterschrift 23 enthält. Die Wertkarte 18 stellt ein vorbezahltes Zahlungsmittel zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen verschiedenster Art dar, während der Sichtausweis 20 dem rechtmässigen Inhaber Zutritt zur freien Benutzung bestimmter Transportmittel, Sportanlagen, Freizeitanlagen u.dgl. ermöglicht.
  • Der beschriebene Verkaufsautomat ist vorzugsweise zum Austausch solcher mit einem Sichtausweis 20 kombinierter Wertkarten 18 ausgerüstet.
  • Bevorzugte Befestigungsarten sind in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. In der Fig. 4 ist die Wertkarte 18 am Sichtausweis 20 mechanisch eingerastet. Die Wertkarte 18 und der Sichtausweis 20 weisen hierzu an einem angeformten Ansatz 24 bzw. 25 schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 26 auf, die in entsprechende Vertiefungen des gegenüberliegenden Ansatzes eingerastet sind.
  • In der Fig. 5 ist die Wertkarte 18 mit dem Sichtausweis 20 verklebt. Die aneinanderliegenden Enden sind angeschrägt, so dass sich eine grosse Klebefläche ergibt. Als Klebstoff 27 dient vorzugsweise ein Schmelzkleber, der beim Austauschen der Wertkarte im Verkaufsautomaten durch Wärmeeinwirkung erweicht, so dass die Wertkarte leicht abgetrennt werden kann.
  • In der Fig. 6 ist die Wertkarte 18 mit dem Sichtausweis 20 durch Wärmeeinwirkung stumpf verschweisst. Zum Austauschen der Wertkarte 18 im Verkaufsautomaten wird die Wertkarte im Bereich der Schweissnaht 28 abgetrennt, danach wird eine neue Wertkarte angeschweisst.
  • In der Fig. 7 ist ein Transportband 29 auf Transportrollen 30 geführt, an denen Gegenrollen 31 federnd anliegen. Entlang einem Kartenleitblech 32 sind die Leseeinrichtung 8, eine Trenneinrichtung 33, die Entwerteeinrichtung 17 und eine Befestigungseinrichtung 34 angeordnet. Das Kartenmagazin 14 enthält einen Stapel neuer Wertkarten 35. Mit einem z.B. elektromagnetisch betätigbaren Stössel 36 kann jewe-ils eine Wertkarte aus dem Kartenmagazin ausgestossen werden.
  • Eine in den Eingabeschlitz'7 (Fig. 1) eingeführte, an einem Sichtausweis 20 (Fig. 3 bis 6) austauschbar befestigte Wertkarte 18 wird vom Transportband 29 erfasst und in der Zeichnung von links nach rechts transportiert. Hierbei list die Leseeinrichtung 8 den Restwert der gebrauchten Wertkarte 18, die Trenneinrichtung 33 trennt die Wertkarte vom Sichtausweis 20 und befördert sie in einen nicht gezeichneten Sammelbehälter, wo sie vorteilhaft vernichtet wird. Der Sichtausweis 20 wird zur Befestigungseinrichtung 34 weitertransportiert; wo an ihr eine aus dem Kartenmagazin 14 ausgestossene neue Wertkarte 35 befestigt wird. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Einrasten, durch Kleben mit einer Klebeeinrichtung oder durch Schweissen mit einer Schweisseinrichtung. Die Bewegungsrichtung des Transportbandes 29 wird nunmehr umgekehrt, die am Sichtausweis 20 befestigte neue Wertkarte 35 wird von der Entwerteeinrichtung 17 auf den vom Verkaufsautomaten vereinnahmten Geldwert entwertet und aus dem Annahme-Ausgabeschlitz 7 ausgegeben.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUECHE U Verkaufsautomat zur Ausgabe von Zahlungsmitteln, die eine Vielzahl von Werteinheiten darstellenden Markierungen aufweisen und zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen in Dienstleistungsautomaten schrittweise entwertbar sind, gekennzeichnet durch ein Magazin (14) mit vorgefertigten, die Markierungen (19) aufweisenden Zahlungsmitteln (18; 35) und dur-ch eine Entwerteeinrichtung (17) zum Entwerten des ausgegebenen Zahlungsmittels (18; 35) auf einen dem vereinnahmten Betrag entsprechenden Wert.
  2. 2. Werkaufsautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Annahmeeinrichtung (5, 6) für Bargeld und/oder für Kreditkarten, durch eine zweite Annahmeeinrichtung (7) für gebrauchte Zahlungsmittel (18), durch eine Leseeinrichtung (8) zum Auslesen d-es Restwertes eines in die zweite Annahmeeinrichtung (7) eingegebenen gebrauchten Zahlungsmittels, durch eine Addierstufe (9) zur Bildung der Summe aus dem in die erste Annahmeeinrichtung (5, 6) eingegebenen Betrag und dem Restwert des in die zweite Annahmeeinrichtung (7) eingegebenen Zahlungsmittels, durch eine Differenzstufe (15) zur Bildun der Differenz aus der von der Addierstufe gebildeten Summe und dem Nennwert eines im Magazin (14) gespeicherten neuen Zahlungsmittels (35) und durch eine Steuereinrichtung (16) zur Steuerung der Entwerteeinrichtung (17) derart, dass diese das neue Zahlungsmittel (36) um die von der Differenzstufe (15) ermittelte Differenz entwertet.
  3. 3. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (16) ein Impulsgeber zur Erzeugung einer der ermittelten Differenz entsprechenden Anzahl Entwerteimpulse ist.
  4. 4. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an die Leseeinrichtung (8) angeschlossene Restwertanzeige (3).
  5. 5. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an die Addierstufe (9) angeschlossene Neuwertanzeige (4).
  6. 6. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Wahleinrichtung (2) zur Wahl des zu bezahlenden Betrages.
  7. 7. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Magazin (14) für Zahlungsmittel (18; 35) mit einer begrenzten Anzahl verschiedener Nennwerte und durch eine Auswahllogik (13), die dem vereinnahmten Betrag ein Zahlungsmittel mit dem nächsthöheren Nennwert zuordnet.
  8. 8. Verkaufsautomat, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Austausch von Zahlungsmitteln (18) eingerichtet ist, die an einem Sichtausweis (20) austauschbar befestigt sind.
  9. 9. Verkaufsautomat nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (33) zum Abtrennen des in die zweite Annahmeeinrichtung (7) eingegebenen Zahlungsmittels (18) von einem mit diesem austauschbar verbundenen Sichtausweis (20).
  10. 10. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (34) zum Befestigen des neuen Zahlungsmittels (35) om Sichtausweis (20).
  11. 11. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (34) eine Schweisseinrichtung ist.
  12. 12. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (34) eine Klebeeinrichtung ist.
  13. 13. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (34) zum Einrasten des neuen Zahlungsmittels (18) am Sichtausweis (20) ausgebildet ist.
DE19752551918 1975-10-30 1975-11-19 Verkaufsautomat zur Ausgabe von zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen in Dienstleistungsautomaten dienenden, insbesondere kartenförmigen Zahlungsmitteln Expired DE2551918C3 (de)

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DE2551918B2 DE2551918B2 (de) 1978-05-24
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