DE2551854B2 - Kartenfoermiger sichtausweis - Google Patents
Kartenfoermiger sichtausweisInfo
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- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/02—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kartenförmigen Sichtausweis, der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Art.
Sichtausweise dieser Art sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen meistens aus
einem kartenförmigen Träger aus Karton oder Kunststoff, auf dem der Bestimmungszweck aufgedruckt ist
und der Angaben über die Gültigkeitsdauer, die Personalien des rechtmäßigen Inhabers, eine Fotographie
und eine Unterschrift enthält. Die Gültigkeitsdauer ist vielfach mit einer aufgeklebten Wertmarke bezeichnet,
so daß der Sichtausweis durch Aufkleben einer neuen Wertmarke mehrmals erneuert werden kann.
Es sind auch maschinenlesbare Zahlungsmittel für den Bezug von Waren in Warenautomaten bekannt, die
abtrennbare Unterabschnitte mit optischen Markierungen aufweisen. Durch Abtrennen von Unterabschnitten
wird das Zahlungsmittel im Warenautomaten entspre chend dem Preis der Ware schrittweise entwertet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sichtausweis der eingangs genannten Art zu schaffen,
der den bargeldlosen Bezug von solchen Dienstleistungen oder Waren gestattet, zu denen der Sichtausweis
dem Inhaber keinen freien Zugang gewährt, und zwar mit Automatentaiiglichkeit und einfacher Austauschbarkeit
des Zahlungsmittels.
Die Erfindung besteht darin, daß das vorbezahlte Zahlungsmittel maschinell lesbar bzw. entwertbar ist
und austauschbar mit dem Träger verbunden ist.
Die Herstellung eines Sichtausweises nach der Erfindung kann insbesondere dadurch erfolgen, daß an
s einem Träger, der die Identität des rechtmäßigen Inhabers des Sichtausweises ausweisende Informationen
enthält, in einem Dienstleistungsautomaten ein schrittweise entwertbare;: vorbezahltes Zahlungsmittel
auswechselbar befestigt wird.
ίο Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Sichtausweis in der Draufsicht, Fig. 2 einen stark vergrößerten Sichtausweis im
i) Schnitt und
F i g. 3 und 4 zwei Varianten im Schnitt.
In der Fig. I bedeutet 1 einen kastenförmigen
Träger, der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist und als Identifikationsmerkmale eine Fotografie 2 des
?n rechtmäßigen fnhabers, dessen Unterschrift 3 sowie — in der Zeichnung nicht dargestellt — die Personalien
enthält. Auf den Träger 1 können Angaben über den Bestimmungszweck des Sichtausweises gedruckt sein.
Ferner enthält der Träger 1 Informationen über die Gültigkeitsdauer des Sichtausweises. Im dargestellten
Beispiel belegen aufgeklebte Wertmarken 4 die Gültigkeit des Sichtausweises.
Am Träger 1 ist ein Zahlungsmittel 5 austauschbar
befestigt. Dieses weist im dargestellten Beispiel die
jo Form eines Kartenstreifens auf, der entlang einer
Längsseite des Trägers 1 verläuft. Das Zahlungsmittel 5 weist eine Vielzahl maschinenlesbarer Markierungen 6
auf, von denen jede eine vorbestimmte Werteinheit repräsentiert, beispielsweise ein Zehntel der Ladenwäh-
J5 rungseinheit. Vorzugsweise sind die Markierungen optische Elemente, z. B. kleine Hologramme, die
entsprechend ihrer schwierigen Herstellbarkeit eine hohe Fälschungssicherheit mit sich bringen und zum
schrittweisen Entwerten des Zahlungsmittels 5 in einem Dienstleistungsautomaten zerstörbar sind.
Der beschriebene Sichtausweis berechtigt einerseits den rechtmäßigen Inhaber zur freien Benutzung von
Transportmitteln, Sportanlagen, Freizeitanlagen u.dgl. über einen zeitlich und geographisch begrenzten Raum.
Andererseits können mit dem Zahlungsmittel 5 in dazu ausgerüsteten Dienstleistungsautomaten Dienstleistungen
oder Waren abgegolten werden, zu denen der Inhaber des Sichtausweises keinen freien Zutritt
genießt. Hierzu wird der Sichtausweis in den Dienstleistungsautomaten eingeführt, die Markierungen 6 werden
von einem Lesegerät gelesen, und das Zahlungsmittel 5 wird entsprechend dem für die bezogene
Dienstleistung oder Ware zu bezahlenden Betrag schrittweise entwertet. Die Entwertung kann z. B. durch
Schmelzen oder Auslochen der Markierungen 6 erfolgen.
Die Werteinheiten können auf dem Zahlungsmittel auch in Form magnetischer Markierungen gespeichert
sein, wobei die schrittweise Entwertung durch Löschen M) einzelner magnetischer Markierungen oder durch
vollständiges Löschen und Einschreiben des neuen Restwertes des Zahlungsmittels erfolgt.
Wird mit dem Zahlungsmittel 5 eine Dienstleistung oder Ware bezogen, die jedermann zum gleichen Preis
h5 zugänglich ist, so muß im Dienstleistungsautomaten die Echtheit und die Gültigkeit des Sichtausweises nicht
geprüft werden. Eine Prüfung auf Echtheit und Gültigkeit des Sichtausweises ist jedoch erforderlich,
wenn mit dem Zahlungsmittel 5 Dienstleistungen oder Waren abgegolten werden, die den Inhabern gültiger
.Sichtausweise vorbehalten sind oder an diese zu einem verminderten Preis abgegeben werden. Zu diesem
Zweck sind auf dem Träge: 1 maschinenlesbare Informationen gespeichert, welche die Gültigkeitsdauer
und die Echtheit des Sichtausweises ausweisen. Die maschinenlesbaren Informationen sind vorzugsweise in
Form von Hologrammen oder magnetischen Kodes in die aufgeklebten Wertmarken 4 eingegeben.
Das Zahlungsmittel 5 ist, wie bereits erwähnt, austauschbar am Träger 1 befestigt. Dies gestattet, ein
weitgehend oder vollständig entwertetes Zahlungsmittel 1 gegen ein neues auszutauschen. Der Austausch des
Zahlungsmittels erfolgt vorzugsweise in einem Dienstleistungsauiomaten,
in welchem das alte Zahlungsmittel maschinell vom Träger 1 abgetrennt und durch geeignete mechanische, physikalische oder chemische
Methoden ein neues Zahlungsmittel am Träger 1 befestigt wird. Der Restwert eines nicht vollständig
aufgebrauchten Zahlungsmittels kann vom Dienstleistungsautomaten selbsttätig verrechnet werden, wobei
entweder ein um den Restwert verminderter Betrag einkassiert oder aber der Neuwert des ausgegebenen
Zahlungsmittels um den Restwert des alten Zahlungsmittels höher liegt als der nominelle Neuwert.
Bevorzugte Möglichkeiten zur auswechselbaren Befestigung des Zahlungsmittels 5 am Träger 1 sind in den
F i g. 2 bis 4 dargestellt, in denen gleiche Teile wie in der F i g. 1 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
In der Fig. 2 ist das Zahlungsmittel 5 am Träger 1 mechanisch eingerastet. Trager 1 und Zahlungsmittel 5
weisen je einen angeformten Ansatz 7 bzw. 8 mit vermindertem Querschnitt auf Die Ansätze 7, 8
besitzen an den einander zugewandten Flächen schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 9, die in entsprechende
Vertiefungen des gegenüberliegenden Ansatzes eingerastet sind.
In der F i g. 3 ist der Träger 1 mit dem Zahlungsmittel
5 mit Klebstoff 10 verklebt. Die aneinanderliegenden Seiten des Trägers 1 und des Zahlungsmittels 5 sind
angeschrägt, so daß sich eine große Klebefläche ergibt. Als Klebstoff 10 dient vorzugsweise ein Schmelzkleber,
der beim Austauschen des Zahlungsmittels 5 im Dienstleistungsautomaten durch Wärmeeinwirkung erweicht,
so daß das Zahlungsmittel leicht abgetrennt werden kann.
In der F i g. 4 schließlich ist das Zahlungsmittel 5 mit
dem Träger 1 durch Wärmeeinwirkung stumpf verschweißt. Zum Austauschen des Zahlungsmittels 5 wird
dieses im Bereich der Schweißnaht 11 abgetrennt, danach wird ein neues Zahlungsmittel angeschweißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- 2551 854Patentansprüche:I. Kartenförmigen Sichtausweis zur Benutzung von Transportmitteln, Sportanlagen, F^i/eitanlagen u.dgl. über einen zeitlich und j.' .iphisch begrenzten Raum, der ein vorbezahltes. . ,irittweiie entwertbares Zahlungsmittel insb. in Form eines Punktefeldes sowie einen Träger aufweist, der die Identität des rechtmäßigen Inhabers ausweisende Identifikationsmerkmale enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbezahlte Zahlungsmittel (5) maschinell lesbar bzw. entwertbar ist und austauschbar mit dem Träger (1) verbunden ist.
- 2. Sichtausweis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsmittel (5) maschinell auswechselbar am Träger (1) befestigbar ist.
- 3. Sichtausweis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsmittel am Träger (1) mechanisch einrastbar ist.
- 4. Sichtausweis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsmittel (5) mittels Klebstoff (10) am Träger (1) befestigbar ist.
- 5. Sichtausweis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzkleber als Klebstoff (10) dient.
- 6. Sichtausweis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsmittel (5) mit dem Träger (1) verschweißbar ist.
- 7. Sichtausweis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlungsmittel (5) Werteinheiten darstellende, zerstörbare optische Markierungen (6) aufweist.
- 8. Sichtausweis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (1) maschinenlesbare Informationen gespeichert sind, welche die Gültigkeitsdauer und/oder die Echtheit des Sichtausweises ausweisen.
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