DE2551780C3 - Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten - Google Patents
Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden NutenInfo
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- DE2551780C3 DE2551780C3 DE19752551780 DE2551780A DE2551780C3 DE 2551780 C3 DE2551780 C3 DE 2551780C3 DE 19752551780 DE19752551780 DE 19752551780 DE 2551780 A DE2551780 A DE 2551780A DE 2551780 C3 DE2551780 C3 DE 2551780C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/04—Cutting-off tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2210/00—Details of turning tools
- B23B2210/02—Tool holders having multiple cutting inserts
- B23B2210/022—Grooving tools
- B23B2210/027—Means for adjusting the grooving inserts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten,
bestehend aus zwei mit dem Werkzeugschaft verbundenen Schneideinsatzträgern.
Ein derartiges Einstechwerkzeug ist aus der CH-PS 4 59 705 bekannt. Bei diesem Einstechwerkzeug ist der
Werkzeugschaft über einen Teil seiner Länge mit einem Längsschlitz versehen, wobei die dadurch gebildeten
zwei parallelen Werkzeugschaftteiie an ihren Enden je eine Schneide tragen und über entsprechende Spreizmittel
spreizbar sind. Da diese Werkzeugschaftteile jedoch starr mit dem Werkzeugschaft verbunden sind
und lediglich zur Einstellung der gewünschten Schneidbreite auseinandergedrückt werden, kann bei einer
derartigen Spreizung die Gefahr bestehen, daß die Streckgrenze der elastischen Dehnung überschritten
wird und eine bleibende Verformung der Schneideinsatzträger auftritt, so daß das ursprüngliche Mindestmaß
nicht mehr erreicht werden kann.
Außerdem ist der Angriffspunkt der Spreizeinrichtung bei diesem bekannten Einstechwerkzeug so weit
von den maßerzeugenden Schneidecken entfernt, daß dieselben unter Schnittdruck zusammengedrückt werden
und das eingestellte Breitenmaß nicht erhalten bleibt. Beim Zurückziehen des Werkzeuges aus der Nut
federn nämlich die Ecken der Schneideinsätze wieder nach außen und beschädigen die Nutflanken. Engtolerierte
Nuten können mit derartigen Einstechwerkzeugen nicht erzeugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einstechwerkzeug zu schaffen, dessen Schneideinsatzträger
über einen relativ weiten Bereich gespreizt werden können, ohne daß die Gefahr des Überschreitens
der Streckgrenze der Schncideinsatzträger besteht, und bei dem ein Zusammendrücken der Schneideinsätze
unter Schnittdruck vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend von einem Einstechwerkzeug der eingangs genannten Art er'inäii
vorgesehen, daß der WerkzEugschaft aus
zwei längsseits aneinanderliegenden, durch zwischengelegte Beilagen beabstandeten und miteinander verspannbaren
Schaftteilen besteht, von denen mindestens einer mit dem Schneideinsatzträger über ein Drehge-S
lenk verbunden ist.
Aus der US-PS 32 81 919 ist darüber hinaus in diesem Zusammenhang ein Werkzeug bekannt, das aus zwei
miteinander verbundenen Werkzeugschäften besteht, die jeweils an ihrer Spitze einen entsprechenden
ίο Bearbeitungseinsatz tragen. Dieses Werkzeug dient jedoch zum Verfestigen paralleler Oberflächen mittels
Diamanten, wobei die beiden, jeweils übereinanderliegenden Werkzeugschäfte mittels einer federnden
Verspannung auseinandergedrückt werden, um eine feste Anlage der Diamanten an die zu bearbeitenden
Flächen zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können darüber hinaus noch auf der Außenseite der beiden
Schaftteile im Bereich der Drehgelenke Blattfedern befestigt sein, die die Schneideinsatzträger nach innen
drücken. Darüber hinaus weisen die gelenkig mit den Schaftteilen verbundenen Schneideinsatzträger unmittelbar
unterhalb der Schneideinsätze Ausnehmungen zur Aufnahme von Spreizvorrichtungen auf.
Durch diese gelenkige Verbindung sowie eine Spreizung der beiden Schneideinsatzträger unmittelbar unterhalb der Schneideinsätze ist somit eine einwandfreie Spreizung und auch ein leichtes Einstellen der erforderlichen Schnittbreite möglich, wobei auch durch die gewählte Anordnung der Spreizvorrichtung ein Zurückfedern der Schneideinsatzträger nach dem Einstechvorgang sicher vermieden wird.
Durch diese gelenkige Verbindung sowie eine Spreizung der beiden Schneideinsatzträger unmittelbar unterhalb der Schneideinsätze ist somit eine einwandfreie Spreizung und auch ein leichtes Einstellen der erforderlichen Schnittbreite möglich, wobei auch durch die gewählte Anordnung der Spreizvorrichtung ein Zurückfedern der Schneideinsatzträger nach dem Einstechvorgang sicher vermieden wird.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Einstechwerkzeug,
Fig.2 eine Seitenansicht des Einstechwerkzeuges ohne eingesetzte Blattfedern;
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Einstechwerkzeug entsprechend der Schnittlinie II1-III nach Fig.2 mit
eingesetzten Blattfedern;
F i g. 4a und 4b Seitenansichten einer Spreizvorrichtung mit geschlitzter Hülse;
F i g. 5 einen Druckkegelbolzen für die Spreizvorrichtung;
Fig.6 eine Spreizvorrichtung mit spreizbaren Stiften;
F i g. 7 eine Spreizvorrichtung in Form einer zylindrischen Hülse für einen Zugkegelbolzen;
F i g. 8 einen entsprechenden Zugkegelbolzen;
F i g. 8 einen entsprechenden Zugkegelbolzen;
F i g. 9 eine Spreizvorrichtung in Form eines querliegenden Gewindebolzens;
Fig. 10 eine Spreizvorrichtung mit einem Bolzen mit schräger Stirnfläche;
F i g. 11 a und 11 b eine Aufsicht und eine Seitenansicht
einer Spreizvorrichtung mit Druckschraube und Zugschraube sowie
Fig. 12 eine Spreizvorrichtung mit einem Gewindebolzen
mit Links- und Rechtsgewinde.
Wie aus der Aufsicht nach F i g. 1 hervorgeht, besteht das Einstechwerkzeug aus zwei spiegelbildlich aufgebauten Schaftteilen 1 und 2, die längsseits aneinanderliegen und miteinander verschraubt oder verklemmt sind, leder "chaftteil 1 und 2 weist dabei einen quaderförmigen Scha't 3 bzw. 6 und einen an einer Stirnseite angesetzten Schneideinsatz!rager 4 bzw. 7 auf, an dessen Spitze der entsprechende Schneideinsatz 5 bzw.
Wie aus der Aufsicht nach F i g. 1 hervorgeht, besteht das Einstechwerkzeug aus zwei spiegelbildlich aufgebauten Schaftteilen 1 und 2, die längsseits aneinanderliegen und miteinander verschraubt oder verklemmt sind, leder "chaftteil 1 und 2 weist dabei einen quaderförmigen Scha't 3 bzw. 6 und einen an einer Stirnseite angesetzten Schneideinsatz!rager 4 bzw. 7 auf, an dessen Spitze der entsprechende Schneideinsatz 5 bzw.
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und 2 können dabei durch zwischen die beiden Schäfte 3 und 6 eingelegte Beilagen 9 auf eine bestimmte
Schnittbreite der Schneideinsätze 5 und 8 voreingestellt werden.
Um nun eine einwandfreie Spreizung der Schneideinsatzträger 4 und 7 bzw. der Schneid Ansätze 5 und 8 zu
ermöglichen, sind die beiden Schneideinsatzträger 4 und 7 über Drehgelenke 10 und 11 mit den beiden Schäften 3
und 6 verbunden. Die Schäfte weisen dabei an Ihrer vorderen Stirnseite eine mittige Ausnehmung 12 auf, in
die ein schmaler Ansatz 13 der Schneideinsatzträger 4 bzw. 7 eingreift und durch die beiden Drehgelenke 10
und 11 im Schaft drehbar gehalten ist
Um die beiden Schneideinsatzträger 4 und 7 auf ihrem eingestellten Spitzenabstand zu halten, sind zusätzlich in
seitliche Ausnehmungen 14 bzw. 15 der Schaftteile 1 und 2 Blattfedern 16 und 17 eingesetzt, wie das insbesondere
aus dem Querschnitt nach F i g. 3 zu ersehen ist. Diese Blattfedern 16 und 17 erstrecken sich dabei über die
gesamte Länge der Schäfte und über die gleich breiten
Abschnitte der Schneideinsatzträger 4 und 7 und können durch in entsprechende Bohrungen 18 und 19
der Schäfte eingesetzte Schrauben verspannt werden. Durch diese Blattfedern 16 und 17 werden die
Schneideinsatzträger 4 und 7 somit stets mit ausreichender Vorspannung n... h innen gedruckt.
Zum Spreizen der Schneideinsätze 5 und 8 ist es wesentlich, daß zwischen den Schneideinsatzträgern 4
und 7 angeordnete Spreizvorrichtungen unmittelbar in der Nähe der Schneideinsätze 5 und 8 angreifen, um ein
seitliches Zusammendrücken dieser maßlich eingestellten Schneideinsätze zu verhindern. Ein maßgenaues
Herstellen von engtolerierten Nuten wäre sonst unmöglich. Außerdem würden die Schneideinsätze nach
Wegfall des Schnittdruckes zurückfedern und beim Herausfahren aus der Nut die bearbeiteten Flächen
beschädigen. Dazu können auf den Innenseiten der Schneideinsatzträger 4 und 7 unmittelbar unterhalb der
Schneideinsätze 5 und 8 zylinderabschnittförmige Ausnehmungen 20 und 21 eingearbeitet sein, die sich
senkrecht bis unmittelbar unterhalb der Schneideinsätze 5 und 8 erstrecken und in die in den Fig. 4 bis 8
dargestellten Spreizvorrichtungen eingesetzt werden können.
Wie aus den Seitenansichten nach F i g. 4a und 4b zu ersehen ist, kann eine derartige Spreizvorrichtung
beispielsweise aus einer zylindrischen Hülse 22 bestehen, die am oberen Ende einen Längsschlitz 23 sowie
zwei einander gegenüberliegende warzenförmige Ansätze 24 und 25 aufweist. In eine entsprechende
Gewindebohrung 26 mit einer kegelförmigen Spitze 27 kann dann ein in F i g. 5 gezeigter Druckkegelbolzen 28
eingeschraubt werden. Beim Einschrauben wird dann das geschlitzte Oberteil der Hülse 22 und ciie beiden
Ansätze 24 und 25 auseinandergedrückt, wobei diese Ansätze 24 und 25 in entsprechende Ausnehmungen 28
und 29 in den Schneideinsatzträgern 4 bzw. 7 gehalten sind, so daß dann die Schneideinsätze 5 und 8 auf das
vorgegebene Maß gespreizt werden können. Durch die gelenkige Verbindung der Schneideinsatzträger 4 und 7
mit den Schäften 3 und 6 ist dabei eine einwandfreie Spreizung auch über größere Bereiche möglich, ohne
daß ein Überschreiten der Streckgrenze wie bei bisher üblichen starr verbundenen Schneideinsatzträgern zu
befürchten ist
Die in F i g. 6 gezeigte Spreizvorrichtung besteht aus einer ungeschlitzten zylindrischen Hülse 30, die am
oberen Ende eine Querbohrung 31 aufweist, in die zwei
Stifte 32 und 33 verschiebbar eingesetzt sind. Beim Einschrauben eines Druckkegelbolzens 28 entsprechend
F i g. 5 werden dann die beiden Stifte 32 und 33 nach außen gedrückt so daß auch dadurch eine einwandfreie
Spreizung des Einstechwerkzeuges möglich ist
ίο Anstelle eines Druckkegelbolzens nach Fig. 5 ist es
auch möglich, zum Spreizen einen Zugkegelbolzen 34 entsprechend F i g. 8 zu verwenden. Die zugehörige
Hülse 35 entsprechend F i g. 7 weist dann eine Gewindebohrung 36 mit einem sich trichterförmig
erweiternden oberen Ende 37 auf und kann dabei ebenfalls eine geschlitzte Form mit entsprechenden
warzenförmigen Ansätzen nach F i g. 4 oder zwei spreizbare Stifte nach F i g. 6 aufweisen.
Weitere Ausführungsformen von Spreizvorrichtungen sind in den F i g. 9 bis 12 gezeigt. Nach F i g. 9 weist
der eine Schneideinsatzträg?r 4 dicht unterhalb des entsprechenden Schneideinsatzes 5 eine querliegende
Gewindebohrung 40 auf, während gegenüberliegend im Schneideinsatzträger 7 eine Sacklochbohrung 41 vorgesehen
ist. In diese Bohrungen 40 und 41 ist ein Gewindebolzen 42 eingesetzt, der durch Verdrehen die
beiden Schneideinsatzträger 4 und 7 auseinanderspreizt.
Bei der Spreizvorrichtung nach Fig. 10 weisen beide
Schneideinsatzträger 4 und 7 jeweils eine Sacklochbohrung 43 und 44 auf, wobei die Bohrung 44 im
Schneideinsatzträger 7 mit einem zur Bohrungsachse schräg verlaufenden Grund 45 versehen ist. In diese
beiden Bohrungen wird dann ein gewindeloser Bolzen 46 eingesetzt, der ebenfalls eine schräge Stirnfläche 47
aufweist. Mit einem über eine Bohrung 48 beispielsweise eingeführten Innensechskantschlüssel kann durch Verdrehen
des Bolzens 46 und damit der schrägen Stirnfläche 47 auf dem schrägen Grund 45 ebenfalls ein
Spreizen der Schneideinsatzträger erreicht werden.
Bei der Spreizvorrichtung nach den Fig. 11a und 11 b
ist dicht unterhalb der Schneideinsätze in den einen Schneideinsatzträger 4 eine Gewindebohrung 50
vorgesehen, in die eine Druckschraube 51 eingesetzt ist, die mit ihrer geraden Stirnfläche auf die Innenseite des
anderen Schneideinsatzträgers 7 drückt und diese auseinanderspreizt. Zur gegenseitigen Verspannung der
beiden Schneideinsatzträger 4 und 7 kann dabei unterhalb der Druckschraubenbohrung 50 eine weitere
durch beide Schneideinsatzträger 4 und 7 gehende Bohrung 52 vorgesehen sein, die im Schenkel 7 ein
Gewinde aufweist und in die eine Zugschraube 53 entsprechend Fig. 11b eingesetzt ist, um die beiden
Schneideinsatzträger 4 und 7 zusätzlich gegeneinander zu verspannen.
Bei der Spreizvorrichtung nach Fig. 12 ist in den Schneideinsatzträger 4 eine querliegende Gewindebohrung
55 mit Rechtsgewinde und in den Schneideinsatzträger 7 eine Gewindebohrung 56 mit Linksgewinde
eingeschnitten. In diese Gewinde ist dann ein Gewindebolzen 57 mit Gewinden an beiden Enden und einem
Vieleck in der Mitte zum Verdrehen mit einem Maulschlüssel eingesetzt. Bei Verdrehen des Gewindebolzens
57 werden dann die Schneideinsatzträger 4 und 7 entsprechend auseinandergedrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten, bestehend aus zwei
mit dem Werkzeugschaft verbundenen Schneideinsatzträgern, die gegeneinander spreizbar und feststellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft aus zwei längsseits aneinanderliegenden, durch zwischengelegte Beilagen
(9) beabstandeten und miteinander verspannbaren Schaftteilen (1; 2) besteht, von denen mindestens
einer mit dem Schneideinsatzträger (4; 7) über ein Drehgelenk (10; 11) verbunden ist.
2. Einstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der beiden
Schaftteile (1; 2) im Bereich der Drehgelenke (10; 11) Blattfedern (16; 17) befestigt sind, die die Schneideinsatzträger
(4; 7) nach innen drücken.
3. Einstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig mit den
Schaftteilen (1; 2) verbundenen Schneideinsatzträger (4; 7) unmittelbar unterhalb der Schneideinsätze
(5, 8) Ausnehmungen (20, 21; 40, 41; 43, 44; 50, 52;
55, 56) zur Aufnahme von Spreizvorrichtungen (22; 30;35;42;46;51,53; 57) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551780 DE2551780C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752551780 DE2551780C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551780A1 DE2551780A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2551780B2 DE2551780B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2551780C3 true DE2551780C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5962047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752551780 Expired DE2551780C3 (de) | 1975-11-18 | 1975-11-18 | Einstechwerkzeug zum maßgerechten Einstechen von umlaufenden Nuten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2551780C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442102A1 (de) * | 1984-11-17 | 1986-06-12 | Zoltan 7770 Überlingen Berger | Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger |
DE10002867A1 (de) * | 2000-01-24 | 2001-07-26 | Widia Gmbh | Schneidwerkzeug, insbesondere Stechwerkzeug |
-
1975
- 1975-11-18 DE DE19752551780 patent/DE2551780C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551780A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2551780B2 (de) | 1977-09-22 |
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Legal Events
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