DE2551237B2 - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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DE2551237B2
DE2551237B2 DE2551237A DE2551237A DE2551237B2 DE 2551237 B2 DE2551237 B2 DE 2551237B2 DE 2551237 A DE2551237 A DE 2551237A DE 2551237 A DE2551237 A DE 2551237A DE 2551237 B2 DE2551237 B2 DE 2551237B2
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Richard M. Murray Hill Flanagan
Ronald A. Edison Kubinak
George G. Mendham Pick
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtsetzmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Lichtsetzmaschine ist aus der DE-AS 10 16 200 bekannt.
Bei Lichtsetzmaschinen ist regelmäßig eine Anzeige vorhanden, damit der Setzer den gehetzten Text kontrollieren kann. Bei der eingangs genannten bekannten Lichtsetzmaschine besteht die Anzeige in einem Kontroll-Drucker, der unmittelbar von der Tastatur aus angesteuert wird. Dies bedeutet, daß alle eingegebenen Daten unmodifiziert, so wie sie gerade eingegeben werden, auch wiedergegeben werden. Korrekturen, Verschiebungen u. dgl., die der Setzer vornimmt, sind der Wiedergabe des Kontroll-Druckers demnach nicht, jedenfalls aber nicht in der Form entnehmbar, in der schließlich der Text gesetzt wird. Analoges gilt für die Satz-Anweisungen, z. B. die Anweisunger, zur Schriftgröße oder zum Schrifttyp, die über die Tastatur eingegeben und ebenfalls vom Kontroll-Drucker wiedergegeben werden. So bleiben Satz-Anweisungen, die nicht zur Ausführung kommen, weil sie durch neue ersetzt wurden, trotzdem am Kontroll-Drucker sichtbar, was zur Unübersichtlichkeil führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtsetzmaschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Setzer stets ein übersichtliches, dem aktuellen Stand richtig entsprechendes Bild vom gerade gesetzten Text erhält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Lichtsetzmaschine gelöst.
ίο
Bei der erfindungsgemäßen Lichtsetzmaschine wird die Anzeige ausschließlich aus dem Arbeitsspeicher mit den wiederzugebenden Daten angesteuert. Dies hat den Vorteil, daß die Schriftzeichen weitgehend in der Gestalt und Anordnung wiedergegeben werden können, in der sie auch endgültig gesetzt werden. Alle Veränderungen und Modifikationen, die der Setzer an den bereits im Arbeitsspeicher befindlichen Daten noch vornimmt, werden in der Anzeige automatisch und zwanglos berücksichtigt. Da außerdem die Satz-Funktionen bezüglich der Schriftgröße und/oder des Schrifttyps immer unmittelbar im Bereich der laufenden Schriftzeile wiedergegeben werden, erhält der Setzer insgesamt eine äußerst sinnfällige stets auf dem neuesten Stand befindliche Wiedergabe dessen, was schließlich gesetzt wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schemaansicht einer Lichtsetzmaschine,
Fig. 2 die Tastatur der Lichtsetzmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 den Anzeige-Bildschirm der Lichtsetzmaschine nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Lichtsetzmaschine nach Fig. I,
F i g. 5 ein Blockschaltbild des Zeichengenerators der Lichtsetzmaschine nach Fig. 1.
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine Lichtsetzmaschine eine periphere Bedienungseinheit 20 mit einer Tastatur 22 zur Eingabe von Daten und in1', einem unmittelbar über der Tastatur angeordneten Ki:thodenstrahl-Bildschirm 24 als optische Anzeige für alle vom Setzer beim Arbeiten mit der Lichtsetzmaschine benötigten Informationen. Die Eingabecinhcit 20 befindet sich neben der eigentlichen Lichtsetzmaschine 26, die eine Kassette 27 für den beim Setzen belichteten Film, mehrere elektrische Schaltungsplattinen 28, ein optisches System 29 und Anschlüsse für die Stromversorgung in einem Bereich 30 umfaßt.
Zu den mit der Tastatur 22 eingebbaren Daten gehören die jeweils zu setzenden alphanumerischen Schriftzeichen, verschiedene Befehle für die Bedienung der Lichtsetzmaschine, kurz Satz-Funktionen genannt, sowie den Satz-Funktionen zugeordnete Werte, z. B. solche, die die jeweils gewünschte Schriftgröße angeben. Hierzu umfaßt die in F i g. 2 genauer gezeigte Tastatur 22 insgesamt siebzig Tasten mit zugeordneten Signaigencratoren, die bei Betätigung einer Taste die entsprechenden Daten in binärcodierter Form erzeugen. Alle über die Tastatur eingegebenen Daten werden an der Anzeige bzw. am Bildschirm 24 in einer übersichtlichen Form (vgl. Fig. 3) wiedergegeben, die Schriftzeichen hierbei in der gesetzten Anordnung.
Die gesamte Lichtsetzmaschine wird mittels einer entsprechend programmierten Zentraleinheit 53 in Verbindung mit einem Festspeicher .54 gesteuert, der ein Anwendungsprogramm enthält (vgl. Fig.4). Die Zentraleinheit ist ein handelsüblicher Mikrorechner. Zur Zentraleinheit gehört als Arbeitsspeicher ein Randomspeicher (RAM) 176 (vgl. Fig. 5), der bei einem Zeichengenerator 56 untergebracht ist und mit einem Teil einen Anzeigespeicher bildet.
Die Zentraleinheit überstellt alle über die Tastatur 22 eingegebenen Daten in den Randonspeicher 176 und bewirkt die Auslesung der Daten für die Anzeige aus dem Anzeigeteil desselben zum Bildschirm 24, wobei der Bildschirm 24 ausschließlich aus dem Randon- bzw.
Arbeitsspeicher 176 beaufschlagt wird. Außerdem wickelt die Zentraleinheit nach Maßgabe der eingegebenen und im Randomspeicher 176 befindlichen Daten die verschiedenen Funktionen der Lichtsetzmaschine, insbesondere die Einstellungen des optischen Systems zur Aufbelichtung der ausgewählten Schriftzeichen in ausgewählter Größe und Anordnung auf den lichtempfindlichen Film ab. Hierzu ist der Zeichengenerator 56 mit dem Randomspeicher 176 an den Bildschirm 24 und an eine Tastaturschnittstclle 58 angeschlossen, welche den Zeichengenerator und außerdem die Tastatur 22 untereinander und über eine Datenhauptleitung 59 mit der Zentraleinheit 53 und dem Festspeicher 54 verbindet. Der Zeichengenerator 56 erzeugt für alle anzuzeigenden Angaben zweckdienliche Symbole oder Abkürzungen, die auf dem Bildschirm 24 an bestimmten Stellen und in einem bestimmten Format erscheinen.
Die Nachrichtenverbindung zum optischen System 29 erfolgt über eine Schriftartschnittstelle 61, die ebenfalls an die Datenhauptleitung 59 angeschlossen ist. Die SchriftartschniltsteHe 61 steuert nach Anweisung der Zentraleinheit unmittelbar das Aufbelichten eines ausgewählten Schriftzeichens im optischen System. Außerdem sind mit ihr zwei Schrittschaltsteucrungen 62 und 64 verbunden, welche nach den Anweisungen der Zentraleinheit weitere Funktionen des optischen Systems abwickeln. Hierbei ist die Schritlschaltsteuerung 62 für die Einstellung der Schriftgröße und des Schrifttyps, für den Zeilenvorschub und für die Umwälzung des Schriftzeichenvorrats vorgesehen, während die Schrittschaltsteuerung 64 für den Zeichenvorschub, d. h. die Einstellung der jeweiligen Lage der Schriftzeichen, in einer Zeile vorhanden ist. Die beiden .Schrittschaltsteuerungen geben den jeweiligen Einstellungen entsprechende Steuersignale über eine gemeinsame Motoransteuerung 66 an mehrere Motoren 68, 70, 72,74, 76 und 78 ab, welche die jeweiligen Einstellungen am optischen System ausführen.
Das optische System umfaßt einen Schriftzeichenspeichcr 79 und eine Optik 81, welche die Schriftzeichen aus dem Schriftzeichenspcichcr auf dem Film 82 abbildet. Dem Film ist ein Verschluß 80 zugeordnet, der außerhalb des normalen Betriebs von der Motoransteuerung 66 aus geschlossen wird.
Der Schriftzeichenspeicher 79 umfaßt eine Schriftzei- «•henschcibe 88, die auf mehreren konzentrischen Kreisen jeweils mit gegenseitigem Winkelabstand die verschiedenen Schriftzeichen eines bestimmten Schrifttyps enthält und von dem Motor 76 in ständige Drehung versetzt wird. Ein Abtaster 90 erfaßt eine Drehwinkelcodierung am Außenrand der Schriftzeichenscheibe 88 und gibt ein entsprechendes Signal an eine Abtastschaltung 92. Diese meldet der Schriftartschnittstclle 61, wenn sich das jeweils ausgewählte Schriftzeichen auf der Schriftzeichenscheibe 88 in der optischen Achse der Optik 81 befindet. Die Schriftartschnittstelle 61 triggert dann eine dem Schriftzeichenspeicher 79 entsprechende Blitz-Belichtungseiprichiung 94. Zur Veränderung des Schrifttyps wird die Schriftzeichenscheibe 88 mitsamt des Schriftzeichenspeichers mittels des Motors 74 um einen oder mehrere der konzentrischen Schrifttyp-Kreise radial verlagert.
Die Optik 81 umfaßt eine Kollimatorlinse 84 und eine sogenannte Variatorlinse 86. Beide sind mittels des Motors 70 bzw. des Motors 72 unabhängig voneinander in Richtung der optischen Achse verschiebbar. Es ist so eine Änderung der Abbildungsgröße bzw. der Schriftgröße in der Abbildung möglich, indem die Variatorlinse und die Kollimatorlinse gemeinsam in einer genau einzuhaltenden gegenseitigen Beziehung verschoben werden, was durch die Zentraleinheit 53 gesteuert wird. Die parallelen Austrittsstrahlen der Kollimatorlinse 84 werden mittels einer Dekollimationslinse 96 auf den Film 82 fokussiert. Ein Spiegel 98 lenkt den Strahlengang rechtwinklig zum Film 82 um. Die Dekollimationslinse und der Spiegel sind gemeinsam an einem Schlitten 109 angebracht, welcher mittels des Motors 78 in
ic Richtung der optischen Achse der Optik verschiebbar ist. Auf die Fokussierung hat diese Verschiebung keinen Einfluß, ledoch bedeutet sie eine Verschiebung des abgebildeten Schriftzeichens auf dem Film 82 in Zeilenrichlung, so daß seine Lage in der Zelle eingestellt werden kann. Der Motor 68 bewirkt den Zeilenvorschub, indem er den Film 82 quer zur Zeilenrichtung transportiert.
Die verschiedenen Funktionen des optischen Systems sind für den Setzer am Bildschirm 24 verfolgbar. Dessen Anzeigefläche ist in zehn Wiedergabe-Zeilen 1 bis 10 aufgeteilt, von denen die Zeilen 1 und 2 ein Funktionsfeld, die Zeilen 3 bis 6 ein Setzfeld und die Zeilen 7 bis 10 ein Schreibfeld bilden (vgl. F i g. 3).
Im Funktionsfeld werden die verschiedenen Satz-
2r> Funktionen und die ihnen jeweils zugeordneten Werte angezeigt. So wird an einer Stelle 31 die Abkürzung ».S'G« für die Schriftgröße geschrieben. Dahinter liegt eine Stelle 32, an der die Anzeige des numerischen Wertes der Schriftgröße, z. B. des Wertes 01, stattfindet.
ι» Die jeweils gewünschte Schriftgröße wird über die Tastatur 22 eingegeben, indem zuerst eine Taste 33 und anschließend die dem Größenwert entsprechenden Zifferntasten betätigt werden.
In der Wiedergabe-Zeile 1 des Bildschirmes 24 folgt
>"> auf die Anzeige der Schriftgröße in analoger Weise die Anzeige des Schrifttyps durch die Kombination der Abkürzung »ST« mit einem für einen bestimmten Schrifttyp stehenden Zahlen-Wert, z. B. 01, danach die Anzeige der Zeilenlänge »ZL«, des Primär-Zeilenvor-
•Ό schubs »PV«, des Sekundär-Zeilenvorschubs > >SV« und des Gesamt-Zeilenvorschubs »CV«. Die zweite Zeile des Funktionsfeldes beginnt mit der Anzeige der Zeilen-Restlänge »ZU«, hinter der weitere, nicht näher erläuterte Funktionen angezeigt werden. An der
4r> Tastatur 22 wird die Zeilenlänge mit einer Taste 34, der Primär-Zeilenvorschub mit einer Taste 35, der Sekundär-Zeilenvorschub mit einer Taste 36 und der Schrifttyp mit einer Taste 38 und jeweils Zifferntasten gewählt. Die Werte zum Gesamt-Zeilenvorschub und
'0 zur Zeilen-Restlänge kommen nicht über die Tastatur, sondern werden von der Zentraleinheit 53 geliefert und von dieser fortlaufend auf dem neuesten Stand gehalten.
Die Tastatur 22 bleibt für die Eingabe von
Schriftzeichen gesperrt, bis die Werte für bestimmte
r'r> Satz-Funktionen, so die Werte für Schriftgröße, Schrifttyp, Zeilenlänge sowie Primär- und Sekundär-Zeilenvorschub eingegeben worden sind. Erst dann werden Schriftzeichen für die Zusammenstellung eines zu setzenden Textes angenommen. Der eingegebene
wi Text wird zuerst im Schreibfeld mit den Wiedergabe-Zeilen 7 bis 10 des Bildschirmes 24 wiedergegeben. Hierbei gibt eine kleine rechteckige Positionsmarke 40 dem Setzer den Raum an, in den er als nächstes zu setzen hat. Bereits erfolgte Eingaben können durch
''■> Betätigen einer Taste 42 im Wege der Einzellöschung »EL« oder durch Betätigen einer Taste 44 im Wege der Wortlöschung »WL« rückgängig gemacht werden. Durch Aufblinken einer Warnmarke 46 wird angezeigt,
daß bis in den Ausschließbereich gesetzt wurde. Der an der Stelle 48 hinter der Abkürzung »ZR« wiedergegebene Wert der Zeilenrestlänge informiert den Setzer über den noch zur Verfugung stehenden Raum.
Durch Betätigen einer Taste 49 für den Rücklauf »RL« wird eine geschriebene und im Schreibfeld sichtbare Zeile zum Setzen freigegeben. Hierbei wird die geschriebene Zeile vom Schreibfeld in das Setzfeld umgesetzt, d. h. im Schreibfeld gelöscht und anschließend im Setzfeld mit den Wiedergabe-Zeilen 3 bis 6 angezeigt.
Während der Eingabe einer Schriftzeile können Änderungen der Schriftgröße und des Schrifttyps vorgenommen werden. Damit der Setzer über diese Änderungen laufend unterrichtet ist, wird jede derartige Satz-Funktion und der ihr zugeordnete Wert innerhalb der laufenden Schriftzeile angezeigt. Dies ist mit den beispielhaften Eintragungen 50 und 52 in F i g. 2 für das Schreibfeld des Bildschirms 24 veranschaulicht. Die Satz-Funktionen, Schriftgröße und Schrifttyp und ihre Werte erscheinen am Bildschirm in derselben Reihenfolge, wie sie vom Setzer eingegeben wurden. Sie werden auch festgehalten, wenn die geschriebene Zeile aus dem Schreibfeld in das Setzfeld umgesetzt wird. Beim Umsetzen der Zeile werden die im Funktionsfeld angezeigten Werte für Schriftgröße und Schrifttyp so aktualisiert, daß sie den zuletzt eingegebenen Werten entsprechen. Nimmt der Setzer während zwei aufeinanderfolgenden Zeilen keine Änderung der Schriftgröße oder des Schrifttyps vor. kann er daher bei Bedarf dem Funktionsfeld entnehmen, welche Werte für Schriftgröße und Schrifttyp zuletzt gewählt wurden und damit gelten.
Es wurde bereits erwähnt, daß eincrse:its der Bildschirm ausschließlich Daten aus dem Randomspeicher 176 wiedergibt und andererseits alle für das Arbeiten der Lichtsetzmaschine notwendigen Daten in den Randomspeicher eingegeben und aus diesem verwendet werden. Das entsprechende Einschreiben und Ausschreiben der Daten in den und aus dem Randomspeicher steuert die Tastaturschnitistelle 58 nach Maßgabe von Befehlen von der Zentraleinheit 53. Außerdem steuert die Tastaturschnittstelle das Umsetzen des Textes aus dem Schrcibfcld in das .Setzfeld durch eine Adressenmodifikation bezüglich des Random- bzw. Anzeigespeichers 176 in Verbindung mit einem Löschvorgang. Bei der Eingabe legt die Tastaturschnittstelle fest, ob Daten von der Tastatur 22 oder der Zentraleinheit 53 in den Randomspeicher gelangen sollen. Ferner legt sie fest, wann die Zentraleinheit 53 Daten aus dem Randomspeicher auslesen kann. Außerdem stellt sie sicher, daß eine Veränderung des Inhaltes des Randomspeichers nur während der horizontalen Rücklauf-Austastung des auf dem Bildschirm 24 schreibenden Elektronenstrahls möglich ist, damit keine undeutliche Anzeige erhalten wird. Schließlich bewirk! die Tastalurschnittstelle auch die Übertragung solcher Daten /wischen der Zentraleinheit und dem Randomspeicher, die von der Zentraleinheit für /.wischenarbeiten bcnut/.t und deshalb nicht angezeigt werden.
Die eigentliche Anzeige der im Anzeigeteil des Randomspeichers 176 befindlichen Daten geschieht vermittels des Zeichengenerator* 56. indem dieser die Kathodenstrahlröhre des Bildschirms 24 nach Maßgabe der gespeicherten Daten /um Schreiben der entsprechenden Symbole an den icweils vorgesehenen Stellen des Bildschirms unsicucri. Im ein/einen werden von den 1024 Spcicherstellen des Randomspeichers 640 da/.i. benutzt, die beiden Wiedergabe-Zeilen des Funktionsfeldes bzw. -anzeigebereiches und die acht Wiedergabezeilen des Setz- und des Schreibfeldes des Bildschirme;
■> darzustellen. Die Länge der Wiedergabe-Zeilen de; Bildschirmes 24 beträgt vorzugsweise 64 Zeichen. Aul die beiden Wiedergabe-Zeilen des Funktionsfeldc? folgen zur Trennung zwei Leerzeilen.
Die Darstellung der Symbole am Bildschirm ge
ίο schicht durch Ein-Aus-Tastung des Elektronenstrahl.' und Steuerung seiner horizontalen und vertikaler Ablenkung. Die Symbole setzen sich aus einei Anordnung bestimmter Lichtpunkte eines Lichtpunkt rasters bzw. Zeichenblockes zusammen. Jeder Licht punktraster oder Zeichenblock besteht aus sieber Lichtpunkten in der Breite und elf Lichtpunkten in dei Höhe. Die Zeichenblocks sind durch zwei Lichtpunkte für den waagerechten Zwischenabstand und durch fünl Zeilen für den vertikalen Zwischenabstand getrennt
2« Die Symbole sind in einem besonderen Festwertspci eher (ROM) 178 (vgl. F i g. 5) gespeichert, der 128 ir Zeichenblöcken angeordnete Symbole enthält. Die einzelnen Zeichenblöcke werden durch die einzelnen im Randomspeicher befindlichen Daten ausgewählt, unc
2r> zwar jeweils durch sieben von insgesamt acht Code-Bits Codes für die verschiedenen Satz-Funktionen de.1 Funktionsfeldes, die am Bildschirm 24 ständig angezeigt werden, sind ebenfalls im Festwertspeicher 17f enthalten. Vier weitere Adressen-Eingänge gestatten el
i<> dem Zeichengenerator, Daten für eine horizontale Zeilen-Scheibe des ausgewählten Symbols abzugeben Durch aufeinanderfolgendes Adressieren hori/.ontalci Scheiben wird der Zugriff auf den gesamten Zeichenblock gewonnen.
π Einzelheiten des Zeichengenerators sind in Fig. ί dargestellt. Die Hauptsteuerlaktung für die Kathoden strahlröhre des Bildschrims wird von einem Quarz-Oszillator 166 abgeleitet, wobei jeder Zyklus de; Oszillators einem Lichtpunkt am Bildschirm entspricht
•id Der Haupttakt aus dem Oszillator 166 wird in einer X-Lichtpunkt-Zähler 168 eingegeben, der die Haupttaktfrequenz um den Faktor 9 unterteilt. Er wird auch dazu benutzt, sieben horizontale Lichtpunkte jede· Zeichenblocks und einen Lichtpunktabstand beiderseits
·'"> davon zu erzeugen. Der Ausgang des Zählers 168 wire in ein Video-Schieberegister 170 überstellt und mii Steuerung durch den Haupttakteingang zu einen Video-Stcuerglicd 172 verschoben.
Der X-Lichtpunkt-Zähler 168 beaufschlagt auch
"'>» einen X-Feld-Zählcr 174, der bestimmt, zu welchem dei 64 Zeichen auf der Zeile die X-Lichtpunkt-Schcibc gehört. Ausgänge des X-Fcld-Zählers 174 liefern die Adressen-Eingänge niedriger Ordnung zum Anzcigctci des Randomspeichers 176. Das Auswählender im ROM
" 178 gespeicherten Symbole geschieht mit 8-Bit-Cexlc· aus dem RAM. Der Ausgang des X-Fcld-Zählcrs 174 erzeugt ebenfalls ein Signal, das einer Schaltung 180 für die horizontale Ablenkung und Austastung der Kathodenstrahlröhre zugesandt wird. Der X-Fcld-Zähler 174
'" ist ein Modulo-80-Zählcr, wobei 64 an den Ausgänger verfügbare Zählerstände 64 Zeichen auf einer Zeile darstellen und 16 Zählerstände für die Frcigabe/eit zurr horizontalen Rücklauf verfügbar sind.
Der Ausgang des X-Feld-Zählers 174 wird auch vor einem V-Liehtpunkl-Zählcr 182 empfangen, der zurr Bestimmen der vertikalen Scheibe eines Symbol; benutzt wird. Sobald das anzuzeigende Symbol von An/cigcspeichcr ausgewählt ist, gibt der V'Lichlpunkt
Zähler 182 Adressen der richtigen V-Scheibe des Zeichenblocks ab. Dies gestattet die Überstellung der richtigen AT-Lichtpunkt-Information in das Video-Register 170. Der K-Lichtpunkt-Zählerl82 ist ein Modulo-16-Zähler, wobei elf Zählerstände für den Zeichenblock und fünf Zählerstände für den Leerraum zwischen den Zeilen verfügbar sind.
Der V-Lichtpunkt-Zähler 182 beaufschlagt einen V-Feld-Zähler 184, der bestimmt, welche vertikale Zeile angezeigt werden soll. Die Ausgänge aus dem Zähler 184 bilden die Adresse höherer Ordnung für den Anzeigespeicher 176. Der Zähler 184 ist ein Modulo-16-Zähler, wobei die ersten zwei Zählerstände für zwei Leerzeilen über dem Funktionsfeld verfügbar sind. Die nächsten zwei Zählerstände stellen die beiden Wiedergabe-Zeilen des Funktionsfeldes dar, und die beiden darauffolgenden Zählerstände entsprechen den beiden Leerzeilen, die das Funktionsfeld von den Wiedergabe-Zeilen 3-10 des Bildschirms 24 trennen. Die folgenden acht Zählerstände sind für das Setzfeld und das Schreibfeld bestimmt, und die letzten beiden Zählerstände entsprechen der für den vertikalen Rücklauf erforderlichen Zeit.
Mit dem Ausgang des K-Feld-Zählers 184 werden auch eine Schaltung 186 für die vertikale Ablenkung, eine Schaltung 188 für vertikale Austastung und eine Lösch-Schaltung 190 beaufschlagt. Die Schaltungen 186 und 180 führen der Kathodenstrahlröhre richtig getaktete vertikale bzw. horizontale Ablenksignale zu. Die horizontale und vertikale Austastung der Kathodenstrahlröhre ist erforderlich, damit am Bildschirm 24 das richtige Formal angezeigt wird. Das Horizontal-Austastsignal bewirkt die Video-Austastung zwischen dem Zeitpunkt, in dem der letzte horizontale Lichtpunkt des vierundsechzigsten Zeichens auf einer Zeile angezeigt wurde, und dem Zeitpunkt, in dem der erste horizontale Lichtpunkt des ersten Zeichens auf der nächsten Zeile angezeigt wird. Dadurch werden Lichtstreifen und Nachzieheffekte vor und nach den Zeilen vermieden. Auch werden Lichtstreifen durch die Symbole am Bildschirm 24 verhindert. Genau während dieser Zeit ist die Adressierung des Randomspeichers durch die Tastatur 22 und die Zentraleinheit 53 gestattet. Das vertikale Austastsignal tastet Zeichenzeilen aus und überlappt die horizontale Austastung von einer Seite der Zeile zur anderen. Auch tastet es das Video-Signal lange genug aus, damit dieses vom unteren zum oberen Rand des Bildschirms 24 zurücklaufen kann. Dies verhindert, daß während des vertikalen Rücklaufs Lichtstreifen gesehen werden. Beide Austastsignale gelangen zum Video-Steuerglied 172 und sperren dieses während der Dauer der Signale für den Durchlaß des Videosignals.
Die Adressen für den Zeichengenerator werden in einem Adressen-Multiplexer 192 verarbeitet, der mit den Adressenleitungen des Anzeigespeichers verbunden ist. Um Lichtstreifenbildung an der Kathodenstrahlröhre auszuschließen, ist das Einschreiben in den Randomspeicher nur während der horizontalen Austastzeit möglich. Während dieser Zeit werden die Daten über acht Daten-Eingabeleitungen eines Lese/Schreib-Steucrglieds 194 eingegeben.
Wie weiter oben erwähnt, steht Zeichen-Information im Randomspeicher unter Zugriff durch die X-FeId- und Y-Feld-Zähler 174 bzw. 184, welche die Zeichencodes aus dem RAM 176 in den Festwertspeicher 178 einlesen. Zum Ausgleich von Laufzeitverzögerungen des Randomspeichers ist zwischen diesem und dem Festwertspeicher 178 ein Puffer-Register 196 zwischengeschaltet. Dieses speichert den Ausgang des Randomspeichers, damit die Anzeigespeicher-Adressen auf das als nächstes anzuzeigende Symbol umgeschaltet werden können, während der Festwertspeicher 178 das im Puffer-Register 196 gespeicherte Symbol verarbeitet.
Die X- V-Adressierung eilt somit dem angezeigten Zeichen tatsächlich um ein Zeichen voraus. Mit dem Signal vom X-Lichtpunktzähler 168 wird das Puffer-Register 196 kurz vordem Umschalten des A"-Feld-Zählers zum Laden angesteuert. Zur Kompensation bei der Anzeige wird das Horizontal-Austastsignal in der Schaltung 180 um ein Zeichen verzögert.
Die Positionsanzeigemarke 40 wird durch das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des achten Bits in der adressierten RAM-Stelle gesteuert. 1st das achte Bit vorhanden, empfängt eine Steuerung 198 für die Positionsanzeigemarke 40 dieses Bit aus dem Puffer-Register 196 und invertiert im Bedarfsfall den Ausgang des Video-Registers. Der Zeichengenerator weist weiter eine Blink-Steuerung 200 auf, die dazu benutzt wird, den Setzer durch Aufblinkenlassen der Marke 46 darauf aufmerksam zu machen, daß der Ausschließbereich erreicht ist. Die Blinkfrequenz wird durch einen Blink-Zähler 202 gesteuert. Beide Steuerungen 198 und 200 beaufschlagen das Video-Steuerglied 172.
Auch das Umsetzen mit dem Löschen wird zum Teil von Elementen des Zeichengenerators 56 ausgeführt. Bei der Durchführung der Lösch-Operation wird das Einschreiben von »Nullen« in den Speicher erzwungen.
Bei horizontaler Austastung nach der vierten Zeile wird auf ein Signal »Umsetzen« hin, das von einer Umsetz-Steuerschaltung der Tastaturschnittstellen empfangen wird, der Ausgang des V-Feld-Zählers 184 durch eine V-Feld-Modifizierschaltung 204 modifiziert.
■to Dies verändert die Adressierung durch den V-Feld-Zähler und bewirkt, daß die Anzeige der fertiggestellten Schriftzeilen auf die Wiedergabe-Zeilen 3-6 am Bildschirm 24 verschoben wird. Die indirekte Steuerung der Umsetzung durch den Setzer kommt zustande, wenn der Setzer durch Drücken der »Rücklauf«-Taste 49 eine Schriftzeile übergibt. Außer der Auslösung der Umsetz-Operation bewirkt das Drücken der Rücklauf-Taste die Einleitung der Satzoperation mit Steuerung durch die Zentraleinheit 53. Wenn der Setzer die nächste Zeile fertigstellt, wird durch Drücken der »Rücklauf«-Taste das Signal »Umsetzen« an die Modifizierschaltung 204 aufgehoben und dadurch der V-Feld-Zähler in seinen normalen unmodifizierten Zustand zurückgestellt.
Es ist schließlich eine Unterlängen-Steuerung 205 vorhanden, welche die Ausgänge des V-Lichtpunkt-Zählers modifiziert. Unterlängen werden bearbeitet, indem während der ersten Abtastung die oberen drei Reihen des Zeichenblocks ausgetastet werden und danach, wenn während einer teilweisen zweiten Abtastung ausgetastet wird, die Unterlänge angezeigt wird. Die Unterlänge wird ausgetastet durch Steuern des dritten Eingangs zu einem Register-Steuerglied 207, welches das Einschreiben sperrt und das Verschieben der Austast-Daten zum Video-Ausgang erzwingt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lichtsetzmaschine mit einer Tastatur zur Eingabe von Schriftzeichen und von Satz-Funktionen einschließlich zugeordneter Werte in Form von Daten in einem elektrischen Arbeitsspeicher, dem eine Steuervorrichtung für das Aus- und Einschreiben der Daten zugeordnet ist, mit einer Anzeige zur Wiedergabe eingegebener Schriftzeichen, Satz-Funktionen und Werte und mit einem Schriftzeichenspeicher nebst zugeordneter Belichtungseinrichtung, der durch die Steuervorrichtung nach Maßgabe von Daten aus dem Arbeitsspeicher betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (24) ausschließlich aus dem Arbeitsspeicher (176) mil Daten beaufschlagbar ist und die jeweils zuletzt eingegebenen Satz-Funktionen bezüglich Schrifttyp und/oder -größe einschließlich zugeordneter Werte fortlaufend im Bereich der gerade in Eingabe begriffenen laufenden Schriftzeile anzeigt (F ig. 3).
2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Satz-Funktionen und zugeordneten Werte in der Reihenfolge der Eingabe über die Tastatur (22) wiedergegeben werden.
3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe der gültigen Satz-Funktionen und zugeordneten Werte am Ende der Eingabe der laufenden Schriftzeile in jeweils einem gesonderten Funktionsanzeigebereich umsetzbar ist (F i g. 3).
DE2551237A 1974-11-14 1975-11-14 Lichtsetzmaschine Ceased DE2551237B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52355874A 1974-11-14 1974-11-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2551237A1 DE2551237A1 (de) 1976-05-26
DE2551237B2 true DE2551237B2 (de) 1978-04-13

Family

ID=24085494

Family Applications (2)

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