DE2550856A1 - Vorrichtung zum umladen von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum umladen von lasten

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Jean Leveque
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

Vorrichtung zum Umladen von Lasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umladen von Lasten mit einem an einem Antrieb mit begrenztem Hubweg, z. B. eine Winde, angeschlossenen Lastengreiforgan.
Bekannte Vorrichtungen zur Verlagerung von Lasten von einer Ladestelle zu einem Betriebspunkt verwenden allgemein eine Druckflüssigkeit als Antriebsmittel und hydraulische Winden zum Senken und Heben ihrer Greiforgane.
Diese hydraulischen Anlagen sind jedoch aufwendig und kostspielig, weil sie eine Vorrichtung zur Erzeugung des hydraulischen Druckes enthalten müssen, während Druckluft im allgemeinen an den Einsatzpunkten dieser Anlagen zur Verfügung steht. Druckluft als Antriebsmittel wäre daher vorteilhafter, weil sie leichter und wirtschaftlicher einzusetzen ist.
Für gewisse Fälle sind hydraulische Anlagen völlig ungeeignet, wie z. B. zum Laden bestimmter Materialien,
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die durch Leckverluste der Druckflüssigkeit verunreinigt werden könnten.
Vom technischen Standpunkt aus ist Druckluft insofern nachteilig, weil ihre Kompressibilität die Genauigkeit der Bewegungsabläufe, insbesondere die Bewegung und das genaue Arretieren der Winden, erheblich beeinträchtigt.
Ferner muß bei der Beladung eines Behälters, z. B. eines Containers, in mehreren aufeinander folgenden Produktlagen die Höhe der Lagen im Behälter genau erfaßt werden, um ein Zerdrücken des Ladegutes beim Einbringen einer weiteren Lage durch das Greiforgan zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umladen von Lasten zu schaffen, die mit Druckluft arbeitet und sämtliche damit verbundenen Vorteile aufweist und die außerdem eine automatische Ablage der Lasten auf jedem beliebigen Zwischenniveau zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt des Antriebsaggregates ohne komplizierte Meßeinrichtung und ohne eine Gefahr von Fehlsteuerungen und Schädigungen des Ladegutes sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Antriebselement und dem Greiforgan ein elastischer Dämpfer eingeschaltet ist, der bei Auftreffen des Greiforgans auf einen Widerstand eine Relativbewegung zwischen dem Antrieb und dem Greiforgan ermöglicht, und daß eine Einrichtung zum Erfassen dieser Relativbewegung mit einer Einrichtung zum Steuern des Antriebes als Funktion der Relativbewegung verbunden ist.
Mit dieser Anordnung können auch bei Verwendung von
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Druckluft als Antriebsmediura zerbrechliche Lasten ohne Gefahr von Beschädigungen umgeladen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein und dieselbe Vorrichtung für Lasten unterschiedlicher Abmessungen und Tiefen ohne jegliche Abänderung eingesetzt werden kann.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine in der einzigen Figur der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführung der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Ein Drucklufterzeuger 1 ist durch eine Leitung 2 mit einem Verteiler 3 und durch eine Leitung 4 mit einem Verteiler 5 verbunden.
Jeder Verteiler 3 bzw. 5 weist einen Kolbenschieber bzw. 7 in je einem Zylinder auf, welche die Verbindung zwischen den verschiedenen Drucklufteinlässen und Auslässen zur Atmosphäre beherrschen.
Die Verschiebung der Kolbenschieber 6 und 7 in ihren Zylindern erfolgt durch wahlweises Beaufschlagen ihrer Stirnflächen mit Druckluft über Leitungen 8 und 9 bzw. und 11. In jeder dieser Leitungen 8-11 ist je ein umschaltbares Sperrventil 12 vorgesehen.
Der Verteiler 3 ist durch eine Leitung 13 mit dem Zylinder einer Winde 14 verbunden, die auf einem Wagen montiert ist, dessen Laufrollen bzw. Räder 16 sich auf Horizontalschienen 17 abstützen.
Der Zylinder der Winde 14 enthält einen Kolben 18,
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dessen Kolbenstange 19 den Wagen 15 frei durchragt und an einem Träger 20 befestigt ist.
Am Verteiler 3 ist über eine Leitung 21 ein Ventil 22 mit einem beweglichen Kolbenschieber 23 angeschlossen, von dem eine Leitung 24 zum Drucklufterzeuger 1 und eine in den Zylinder der Winde 14 mündende Leitung 25 abgeht, wobei diese Mündung an dem der Mündung der Leitung 13 entgegengesetzten Ende des Zylinders angeordnet ist.
Je nach der Stellung des Kolbenschiebers 23 ist die Leitung 24 mit der Leitung 25 verbunden oder gesperrt. Von dem dem Einlaß der Leitung 21 entgegengesetzten Ende des Ventils 22 führt eine Leitung 26 über ein Ventil 27 zum Drucklufterzeuger 1. Der Verteiler 3 weist ferner zwei Abströmöffnungen 28 und 29 zur Atmosphäre auf.
Vom Verteiler 5 führen eine Leitung 30 zu einem Ende und eine weitere Leitung 32 zum anderen Ende einer Winde Auch dieser Verteiler 5 enthält zwei Abströmöffnungen 33 und 34 zur Atmosphäre.
Die mit dem Kolben 35 der Winde 31 verbundene Kolbenstange 36 ist an einem Träger 37 befestigt. Dieser Träger 37 weist wenigstens zwei Führungen 38 auf, mit denen das eigentliche Greiforgan 40 haltende Stangen 39 zusammenwirken.
Die Stangen 39 sind in den Führungen 38 frei verschiebbar, so daß eine Relativbewegung in einem variablen Bereich d zwischen dem Träger 37 und dem Greiforgan 40 erfolgen kann.
Auf dem Greiforgan 40 ist ein Detektor 4l angeordnet, dessen bewegliches Organ 42 durch eine Feder oder einen
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anderen gleichwertigen Mechanismus in einer ersten Lage gehalten und durch den Träger 37 selbst gegen die Federwirkung in eine zweite Lage verstellt wird.
Wenn sich der Träger 37 und das Greiforgan 40 einander nähern, wird der Detektor 41 betätigt, der z. B. durch einen elektrischen Leiter 43 mit dem Ventil 27 verbunden ist und dessen öffnung oder Sperrung steuert.
In den Leitungen 13, 24, 30 und 32 sind Regelventile 44 vorgesehen.
Die Punktion dieser Vorrichtung ist folgende: Der Wagen 15 wird über die Ladestelle gefahren, an der sich die umzuladenden Gegenstände befinden.
Der Kolbenschieber 6 des Verteilers 3 und der Kolbenschieber 7 des Verteilers 5 werden durch richtiges öffnen und Schließen der Ventile 12 in eine in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht.
Die durch die Leitung 2 ankommende Druckluft strömt durch den Verteiler 3 und die Leitung 21 zum Ventil 22 und verschiebt dessen Schieber 23 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung. Die durch die Leitung 24 zugeführte Druckluft durchströmt das Ventil 22 und gelangt über die Leitung 25 in den Zylinder der Winde 14.
Der Kolben 18 der Winde 14 wird nach oben gedrückt und hebt den Träger 20»für die Winde 31, deren Kolbenstange den Träger 20 frei durchragt und den Träger 37 anhebt, wobei das Greiforgan 40 durch die Führungen 38 angehoben ward, in denen die Stangen 39 mit Endanschlägen geführt sind.
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Die über dem Kolben 18 befindliche Luft wird durch die Leitung 13 ausgetrieben und entweicht nach Durchströmen des Verteilers 3 durch die öffnung 29 ins Freie.
Das Greiforgan 40 befindet sich dadurch oberhalb der umzuladenden Lasten.
Durch Betätigung der Ventile 12 in den Leitungen 10 und 11 wird der Steuerdruck für den Steuerschieber 7 umgekehrt und der Schieber in die andere Endstellung gebracht. Die Druckluft in der Winde 31 entweicht durch die Leitung 30, den Verteiler 5 und seine Abströmöffnung 33. Gleichzeitig wird auch der Raum über dem Kolben 35 der Winde 31 durch die Leitung 32, den Verteiler 5 und dessen Abströmöffnung 34 mit der freien Luft verbunden, wodurch der Kolben 35 und die Kolbenstange 36 unter Wirkung des Gewichts des Greiforgans 40 sinken.
Parallel dazu kehrt sich durch Betätigung der Ventile 12 in den Leitungen 8 und 9 der Steuerdruck für den Kolbenschieber 6 um, der sich in seine andere Endstellung bewegt und die Leitung 2 mit der Leitung 13 verbindet. Die vom Luftdruck auf die obere Fläche des Kolbens l8 ausgeübte Kraft ist größer als die Gegenkraft des in der unteren Kammer herrschenden Luftdruckes, da an dieser Seite durch die Kolbenstange 19 der freie Kolbenquerschnitt verringert wird. Die Kolbenstange 19 fährt allmählich aus und senkt dabei den Träger 20 und die Winde 31 ab.
Auch wenn das Greiforgan 40 die umzuladenden Lasten berührt und sich auf diesen auflegt, sinkt der Träger 37 durch seine indirekte Verbindung mit dem Träger 20 und der Kolbenstange 19 weiter. Dabei verringert sich der Abstand d
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zwischen dem Greiforgan 40 und dem Träger 37» wobei die Stangen 39 in den Führungen 38 gleiten.
Das bewegliche Organ 42 des Detektors 4l wird verstellt und schaltet das Ventil 27 in seine Öffnungsstellung, so daß durch die Leitung 26 im Ventil 22 ein Druck aufgebaut wird, der den Kolbenschieber 23 verschiebt. Diese Schieberbewegung ist möglich, weil die Leitung 21 durch den Verteiler 3 mit· der Abströmöffnung 28 in Verbindung steht. Der Steuerschieber 23 sperrt gleichzeitig die Leitungen 24 und 25, so daß der Luftdruck in der Winde 14 erhalten bleibt.
Durch die Kompressibilität der Luft sinkt der Kolben 18 unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts der am Träger 20 befestigten Teile.
Obwohl das Greiforgan 40 angehalten ist, sinkt der Träger 20 weiter, wobei jedoch die Kolbenstange 36 mit dem Kolben 35 in der Winde 31 einfährt. Die Luft entweicht dabei durch die Leitung 32 mit einem durch das Ventil 44 regulierbaren Durchsatz, um einen Dämpfungseffekt zu erzielen.
Auf diese Weise kann das Greiforgan 40 in jedem beliebigen Niveau zwischen den zwei vom Hub des Kolbens 18 bestimmten Extremlagen automatisch angehalten werden, sobald es auf einen geringen Widerstand stößt.
Das Greiforgan 40 wird danach zum Aufnehmen der Lasten betätigt.
Das Anheben des Greiforgans 40 mit den aufgenommenen
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Lasten erfolgt durch Betätigen der Ventile 12 zum Verschieben des Kolbenschiebers 6 des Verteilers 3 in seine in der Zeichnung dargestellte Lage und des Kolbenschiebers 7 des Verteilers 5 in die der dargestellten entgegengesetzte Lage.
Die Verschiebung des Steuerschiebers 6 bewirkt eine Verbindung der Leitung 13 mit der Abströmöffnung 29 und die Verbindung der Leitungen 24 und 25» so daß der Kolben 18 unter Mitnahme des Trägers 20 in der Winde 14 wieder ansteigt.
Die Verschiebung des Steuerschiebers 7 des Verteilers 5 bewirkt eine Verbindung der Leitung 4 mit der Leitung und Einleiten von Druckluft unter den Kolben 35» um diesen in seine äußerste Hochlage zu drücken.
Der Hub des Kolbens 35 addiert sich dabei zu dem des Kolbens 18, was einen maximalen Hubweg mit relativ kurzen Winden 14 und 31 ermöglicht.
Der Wagen 15 wird dann auf den Schienen 17 verfahren, um das Greiforgan 40 oberhalb eines zu füllenden Behälters oder eines Betriebspunktes zu führen.
Wie beschrieben, wird das Greiforgan 40 erneut abgesenkt, bis die Lasten auf der Ladeebene auftreffen. Diese Ebene kann der Boden eines Containers oder eine Aufnahmefläche oder auch eine Lage von bereits abgelegtem Ladegut sein. Im einen wie im anderen Fall tritt die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung der Dämpfung und des Anhaltens der Abwärtsbewegung ein.
Das Unterbrechen der Absenkbewegung kann zum Betätigen
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des Greiforganes 40 und zum Freigeben der Lasten automatisch oder von Hand herangezogen werden. Danach wird das Greiforgan 40, wie oben erläutert, wieder angehoben und der Zyklus wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von Lagen erreicht ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine Handhabung von Lasten unterschiedlichster Abmessungen, z. B. aufrechte Flaschen, liegende Nahrungsmittelpastenpakete, barkenartige Gegenstände oder andere Dinge aller Arten, ohne daß sie abgeändert und an das jeweilige Ladegut angepaßt werden muß.
Mit dieser Vorrichtung können auch unterschiedliche Erzeugnisse in einen und denselben Behälter oder gleiche Erzeugnisse in verschiedene Behälter geladen werden.
Wie oben beschrieben, ermöglicht die Anwendung von Druckluft den Einsatz der Vorrichtung beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie.
Die Steuermittel für die verschiedenen Ventile und das Greiforgan liegen im Belieben des Fachmannes, der nach Wunsch Handsteuermittel, automatische oder halbautomatische Steuermittel auswählen kann.
Die Erfindung ist natürlich auf das einzige beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt auch alle naheliegenden Varianten.
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Claims (8)

Patentansprüche
1./Vorrichtung zum Umladen von Lasten mit einem an einem 7
eb mit begrenztem Hubweg, z. B. eine Winde, angeschlossenen Lastengreiforgan, dadurch gekenn zeichnet , daß zwischen dem Antriebselement (z. B. 19) und dem Greiforgan (40) ein elastischer Dämpfer (z. B. 31, 44) eingeschaltet ist, der bei Auftreffen des Greiforgans auf einen Widerstand eine Relativbewegung zwischen dem Antrieb (19) und dem Greiforgan (40) ermöglicht, und daß eine Einrichtung (41, 42) zum Erfassen dieser Relativbewegung mit einer Einrichtung (27) zum Steuern des Antriebes als Punktion der Relativbewegung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan (40) an mit dem Dämpfer (z. B. 31) fest verbundenen Führungen (38) beweglich montiert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer als Winde (31) ausgebildet ist, deren Kolbenstange (36) mit den Führungen (38) fest verbunden ist und deren Zylinder mit dem Antrieb, z. B. der Kolbenstange (19) einer Winde (14), fest verbunden ist, wobei der Zylinder der Dämpferwinde (31) durch kalibrierte Leitungen (30, 32) mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (30, 32) mit je einem vorzugsweise regelbaren Ventil (44) ausgestattet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Dämpferwinde (31) an einem Träger (20) befestigt ist, der von deren Kolbenstange (36) frei durchsetzt ist und mit dem die das Antriebselement bildende Windenkolbenstange (19) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S gekennzeichnet durch einen Drucklufterzeuger (1), der parallel mit je einem Verteiler (3; 5) für die Antriebswinde (14) und die Dämpferwinde (31) verbunden ist, die Abströmöffnungen (28, 29; 33, 34) zur Atmosphäre und Verbindungsanschlüsse zu den zugeordneten Winden (14, 31) zum wahlweisen Aufbau eines Drucks oder Druckabbau in dieser Winde aufweisen, und durch ein mit dem Drucklufterzeuger (1) verbundenes Ventil (22) zwischen dem Drucklufterzeuger und der Antriebswinde (14), das von der Steuereinrichtung (41, 42; 27) beherrscht wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in einer zur Antriebswinde (14) quer liegenden Ebene verfahrbaren Wagen (15)·
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswinde (14) mit ihren beiden Enden (über Leitungen 13, 25) gleichzeitig an einen Drucklufterzeuger (1) anschließbar ist, wobei der Kolben (18) einer unterschiedlichen Druckkraft aufgrund einer Kolbenstange (19) ausgesetzt ist, um deren Querschnitt sich die eine Stirnfläche des Kolbens vermindert.
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DE19752550856 1974-11-12 1975-11-12 Druckluftbetriebenes Hebezeug zum Handhaben und Stapeln von Lasten Expired DE2550856C3 (de)

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DE2550856A1 true DE2550856A1 (de) 1976-05-20
DE2550856B2 DE2550856B2 (de) 1979-04-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2291130B1 (de) 1978-06-16
DE2550856B2 (de) 1979-04-26
DE2550856C3 (de) 1980-01-03

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