DE2550856A1 - Vorrichtung zum umladen von lasten - Google Patents
Vorrichtung zum umladen von lastenInfo
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Description
Vorrichtung zum Umladen von Lasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umladen von Lasten mit einem an einem Antrieb mit begrenztem Hubweg,
z. B. eine Winde, angeschlossenen Lastengreiforgan.
Bekannte Vorrichtungen zur Verlagerung von Lasten von einer Ladestelle zu einem Betriebspunkt verwenden allgemein
eine Druckflüssigkeit als Antriebsmittel und hydraulische Winden zum Senken und Heben ihrer Greiforgane.
Diese hydraulischen Anlagen sind jedoch aufwendig und kostspielig, weil sie eine Vorrichtung zur Erzeugung des
hydraulischen Druckes enthalten müssen, während Druckluft im allgemeinen an den Einsatzpunkten dieser Anlagen zur
Verfügung steht. Druckluft als Antriebsmittel wäre daher vorteilhafter, weil sie leichter und wirtschaftlicher einzusetzen
ist.
Für gewisse Fälle sind hydraulische Anlagen völlig ungeeignet, wie z. B. zum Laden bestimmter Materialien,
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die durch Leckverluste der Druckflüssigkeit verunreinigt werden könnten.
Vom technischen Standpunkt aus ist Druckluft insofern nachteilig, weil ihre Kompressibilität die Genauigkeit der
Bewegungsabläufe, insbesondere die Bewegung und das genaue Arretieren der Winden, erheblich beeinträchtigt.
Ferner muß bei der Beladung eines Behälters, z. B. eines Containers, in mehreren aufeinander folgenden Produktlagen
die Höhe der Lagen im Behälter genau erfaßt werden, um ein Zerdrücken des Ladegutes beim Einbringen
einer weiteren Lage durch das Greiforgan zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umladen von Lasten zu schaffen, die mit Druckluft
arbeitet und sämtliche damit verbundenen Vorteile aufweist und die außerdem eine automatische Ablage der
Lasten auf jedem beliebigen Zwischenniveau zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt des Antriebsaggregates
ohne komplizierte Meßeinrichtung und ohne eine Gefahr von Fehlsteuerungen und Schädigungen des Ladegutes sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen dem Antriebselement und dem Greiforgan ein elastischer Dämpfer eingeschaltet ist, der bei Auftreffen
des Greiforgans auf einen Widerstand eine Relativbewegung zwischen dem Antrieb und dem Greiforgan ermöglicht, und
daß eine Einrichtung zum Erfassen dieser Relativbewegung mit einer Einrichtung zum Steuern des Antriebes als Funktion
der Relativbewegung verbunden ist.
Mit dieser Anordnung können auch bei Verwendung von
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Druckluft als Antriebsmediura zerbrechliche Lasten ohne
Gefahr von Beschädigungen umgeladen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein und dieselbe Vorrichtung
für Lasten unterschiedlicher Abmessungen und Tiefen ohne jegliche Abänderung eingesetzt werden kann.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine in der einzigen Figur der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführung der Erfindung wird im folgenden
näher erläutert.
Ein Drucklufterzeuger 1 ist durch eine Leitung 2 mit einem Verteiler 3 und durch eine Leitung 4 mit einem Verteiler
5 verbunden.
Jeder Verteiler 3 bzw. 5 weist einen Kolbenschieber
bzw. 7 in je einem Zylinder auf, welche die Verbindung zwischen den verschiedenen Drucklufteinlässen und Auslässen
zur Atmosphäre beherrschen.
Die Verschiebung der Kolbenschieber 6 und 7 in ihren Zylindern erfolgt durch wahlweises Beaufschlagen ihrer
Stirnflächen mit Druckluft über Leitungen 8 und 9 bzw. und 11. In jeder dieser Leitungen 8-11 ist je ein umschaltbares
Sperrventil 12 vorgesehen.
Der Verteiler 3 ist durch eine Leitung 13 mit dem Zylinder einer Winde 14 verbunden, die auf einem Wagen
montiert ist, dessen Laufrollen bzw. Räder 16 sich auf Horizontalschienen 17 abstützen.
Der Zylinder der Winde 14 enthält einen Kolben 18,
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dessen Kolbenstange 19 den Wagen 15 frei durchragt und an einem Träger 20 befestigt ist.
Am Verteiler 3 ist über eine Leitung 21 ein Ventil 22 mit einem beweglichen Kolbenschieber 23 angeschlossen, von
dem eine Leitung 24 zum Drucklufterzeuger 1 und eine in den Zylinder der Winde 14 mündende Leitung 25 abgeht, wobei
diese Mündung an dem der Mündung der Leitung 13 entgegengesetzten Ende des Zylinders angeordnet ist.
Je nach der Stellung des Kolbenschiebers 23 ist die Leitung 24 mit der Leitung 25 verbunden oder gesperrt. Von
dem dem Einlaß der Leitung 21 entgegengesetzten Ende des Ventils 22 führt eine Leitung 26 über ein Ventil 27 zum
Drucklufterzeuger 1. Der Verteiler 3 weist ferner zwei Abströmöffnungen
28 und 29 zur Atmosphäre auf.
Vom Verteiler 5 führen eine Leitung 30 zu einem Ende
und eine weitere Leitung 32 zum anderen Ende einer Winde
Auch dieser Verteiler 5 enthält zwei Abströmöffnungen 33 und 34 zur Atmosphäre.
Die mit dem Kolben 35 der Winde 31 verbundene Kolbenstange 36 ist an einem Träger 37 befestigt. Dieser Träger
37 weist wenigstens zwei Führungen 38 auf, mit denen das
eigentliche Greiforgan 40 haltende Stangen 39 zusammenwirken.
Die Stangen 39 sind in den Führungen 38 frei verschiebbar,
so daß eine Relativbewegung in einem variablen Bereich d zwischen dem Träger 37 und dem Greiforgan 40 erfolgen
kann.
Auf dem Greiforgan 40 ist ein Detektor 4l angeordnet,
dessen bewegliches Organ 42 durch eine Feder oder einen
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anderen gleichwertigen Mechanismus in einer ersten Lage gehalten und durch den Träger 37 selbst gegen die Federwirkung
in eine zweite Lage verstellt wird.
Wenn sich der Träger 37 und das Greiforgan 40 einander nähern, wird der Detektor 41 betätigt, der z. B. durch einen
elektrischen Leiter 43 mit dem Ventil 27 verbunden ist und
dessen öffnung oder Sperrung steuert.
In den Leitungen 13, 24, 30 und 32 sind Regelventile
44 vorgesehen.
Die Punktion dieser Vorrichtung ist folgende: Der Wagen 15 wird über die Ladestelle gefahren, an der sich
die umzuladenden Gegenstände befinden.
Der Kolbenschieber 6 des Verteilers 3 und der Kolbenschieber 7 des Verteilers 5 werden durch richtiges öffnen
und Schließen der Ventile 12 in eine in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht.
Die durch die Leitung 2 ankommende Druckluft strömt durch den Verteiler 3 und die Leitung 21 zum Ventil 22 und
verschiebt dessen Schieber 23 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung. Die durch die Leitung 24 zugeführte
Druckluft durchströmt das Ventil 22 und gelangt über die Leitung 25 in den Zylinder der Winde 14.
Der Kolben 18 der Winde 14 wird nach oben gedrückt und hebt den Träger 20»für die Winde 31, deren Kolbenstange
den Träger 20 frei durchragt und den Träger 37 anhebt, wobei das Greiforgan 40 durch die Führungen 38 angehoben
ward, in denen die Stangen 39 mit Endanschlägen geführt
sind.
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Die über dem Kolben 18 befindliche Luft wird durch die Leitung 13 ausgetrieben und entweicht nach Durchströmen
des Verteilers 3 durch die öffnung 29 ins Freie.
Das Greiforgan 40 befindet sich dadurch oberhalb der umzuladenden Lasten.
Durch Betätigung der Ventile 12 in den Leitungen 10
und 11 wird der Steuerdruck für den Steuerschieber 7 umgekehrt und der Schieber in die andere Endstellung
gebracht. Die Druckluft in der Winde 31 entweicht durch
die Leitung 30, den Verteiler 5 und seine Abströmöffnung
33. Gleichzeitig wird auch der Raum über dem Kolben 35 der Winde 31 durch die Leitung 32, den Verteiler 5 und dessen
Abströmöffnung 34 mit der freien Luft verbunden, wodurch
der Kolben 35 und die Kolbenstange 36 unter Wirkung des
Gewichts des Greiforgans 40 sinken.
Parallel dazu kehrt sich durch Betätigung der Ventile 12 in den Leitungen 8 und 9 der Steuerdruck für den Kolbenschieber
6 um, der sich in seine andere Endstellung bewegt und die Leitung 2 mit der Leitung 13 verbindet. Die vom
Luftdruck auf die obere Fläche des Kolbens l8 ausgeübte Kraft ist größer als die Gegenkraft des in der unteren
Kammer herrschenden Luftdruckes, da an dieser Seite durch die Kolbenstange 19 der freie Kolbenquerschnitt verringert
wird. Die Kolbenstange 19 fährt allmählich aus und senkt dabei den Träger 20 und die Winde 31 ab.
Auch wenn das Greiforgan 40 die umzuladenden Lasten berührt und sich auf diesen auflegt, sinkt der Träger 37
durch seine indirekte Verbindung mit dem Träger 20 und der Kolbenstange 19 weiter. Dabei verringert sich der Abstand d
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zwischen dem Greiforgan 40 und dem Träger 37» wobei die
Stangen 39 in den Führungen 38 gleiten.
Das bewegliche Organ 42 des Detektors 4l wird verstellt und schaltet das Ventil 27 in seine Öffnungsstellung,
so daß durch die Leitung 26 im Ventil 22 ein Druck aufgebaut wird, der den Kolbenschieber 23 verschiebt.
Diese Schieberbewegung ist möglich, weil die Leitung 21 durch den Verteiler 3 mit· der Abströmöffnung 28 in Verbindung
steht. Der Steuerschieber 23 sperrt gleichzeitig die Leitungen 24 und 25, so daß der Luftdruck in der
Winde 14 erhalten bleibt.
Durch die Kompressibilität der Luft sinkt der Kolben 18 unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts
der am Träger 20 befestigten Teile.
Obwohl das Greiforgan 40 angehalten ist, sinkt der
Träger 20 weiter, wobei jedoch die Kolbenstange 36 mit
dem Kolben 35 in der Winde 31 einfährt. Die Luft entweicht
dabei durch die Leitung 32 mit einem durch das Ventil 44 regulierbaren Durchsatz, um einen Dämpfungseffekt zu erzielen.
Auf diese Weise kann das Greiforgan 40 in jedem beliebigen
Niveau zwischen den zwei vom Hub des Kolbens 18 bestimmten Extremlagen automatisch angehalten werden, sobald
es auf einen geringen Widerstand stößt.
Das Greiforgan 40 wird danach zum Aufnehmen der Lasten betätigt.
Das Anheben des Greiforgans 40 mit den aufgenommenen
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Lasten erfolgt durch Betätigen der Ventile 12 zum Verschieben
des Kolbenschiebers 6 des Verteilers 3 in seine in der Zeichnung dargestellte Lage und des Kolbenschiebers 7 des Verteilers
5 in die der dargestellten entgegengesetzte Lage.
Die Verschiebung des Steuerschiebers 6 bewirkt eine Verbindung der Leitung 13 mit der Abströmöffnung 29 und die
Verbindung der Leitungen 24 und 25» so daß der Kolben 18
unter Mitnahme des Trägers 20 in der Winde 14 wieder ansteigt.
Die Verschiebung des Steuerschiebers 7 des Verteilers 5 bewirkt eine Verbindung der Leitung 4 mit der Leitung
und Einleiten von Druckluft unter den Kolben 35» um diesen in seine äußerste Hochlage zu drücken.
Der Hub des Kolbens 35 addiert sich dabei zu dem des
Kolbens 18, was einen maximalen Hubweg mit relativ kurzen Winden 14 und 31 ermöglicht.
Der Wagen 15 wird dann auf den Schienen 17 verfahren, um das Greiforgan 40 oberhalb eines zu füllenden Behälters
oder eines Betriebspunktes zu führen.
Wie beschrieben, wird das Greiforgan 40 erneut abgesenkt,
bis die Lasten auf der Ladeebene auftreffen. Diese
Ebene kann der Boden eines Containers oder eine Aufnahmefläche oder auch eine Lage von bereits abgelegtem Ladegut
sein. Im einen wie im anderen Fall tritt die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung der Dämpfung und des Anhaltens der Abwärtsbewegung
ein.
Das Unterbrechen der Absenkbewegung kann zum Betätigen
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des Greiforganes 40 und zum Freigeben der Lasten automatisch
oder von Hand herangezogen werden. Danach wird das Greiforgan 40, wie oben erläutert, wieder angehoben
und der Zyklus wiederholt, bis die gewünschte Anzahl von Lagen erreicht ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht eine Handhabung von Lasten unterschiedlichster Abmessungen, z. B. aufrechte
Flaschen, liegende Nahrungsmittelpastenpakete, barkenartige Gegenstände oder andere Dinge aller Arten, ohne
daß sie abgeändert und an das jeweilige Ladegut angepaßt werden muß.
Mit dieser Vorrichtung können auch unterschiedliche Erzeugnisse in einen und denselben Behälter oder gleiche
Erzeugnisse in verschiedene Behälter geladen werden.
Wie oben beschrieben, ermöglicht die Anwendung von Druckluft den Einsatz der Vorrichtung beispielsweise in
der Nahrungsmittelindustrie.
Die Steuermittel für die verschiedenen Ventile und das Greiforgan liegen im Belieben des Fachmannes, der nach
Wunsch Handsteuermittel, automatische oder halbautomatische Steuermittel auswählen kann.
Die Erfindung ist natürlich auf das einzige beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt,
sondern umfaßt auch alle naheliegenden Varianten.
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Claims (8)
1./Vorrichtung zum Umladen von Lasten mit einem an einem 7
eb mit begrenztem Hubweg, z. B. eine Winde, angeschlossenen Lastengreiforgan, dadurch gekenn
zeichnet , daß zwischen dem Antriebselement (z. B. 19) und dem Greiforgan (40) ein elastischer Dämpfer (z. B.
31, 44) eingeschaltet ist, der bei Auftreffen des Greiforgans
auf einen Widerstand eine Relativbewegung zwischen dem Antrieb (19) und dem Greiforgan (40) ermöglicht, und
daß eine Einrichtung (41, 42) zum Erfassen dieser Relativbewegung mit einer Einrichtung (27) zum Steuern des Antriebes
als Punktion der Relativbewegung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greiforgan (40) an mit dem Dämpfer (z. B. 31) fest
verbundenen Führungen (38) beweglich montiert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfer als Winde (31) ausgebildet ist, deren Kolbenstange (36) mit den Führungen (38) fest
verbunden ist und deren Zylinder mit dem Antrieb, z. B. der Kolbenstange (19) einer Winde (14), fest verbunden ist,
wobei der Zylinder der Dämpferwinde (31) durch kalibrierte Leitungen (30, 32) mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung
steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (30, 32) mit je einem vorzugsweise regelbaren
Ventil (44) ausgestattet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder der Dämpferwinde (31) an einem Träger (20) befestigt ist, der von deren Kolbenstange (36) frei
durchsetzt ist und mit dem die das Antriebselement bildende
Windenkolbenstange (19) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S gekennzeichnet
durch einen Drucklufterzeuger (1), der parallel mit je einem Verteiler (3; 5) für die Antriebswinde (14)
und die Dämpferwinde (31) verbunden ist, die Abströmöffnungen (28, 29; 33, 34) zur Atmosphäre und Verbindungsanschlüsse zu den zugeordneten Winden (14, 31) zum wahlweisen
Aufbau eines Drucks oder Druckabbau in dieser Winde aufweisen, und durch ein mit dem Drucklufterzeuger (1) verbundenes
Ventil (22) zwischen dem Drucklufterzeuger und der Antriebswinde (14), das von der Steuereinrichtung (41, 42;
27) beherrscht wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in einer zur Antriebswinde (14) quer
liegenden Ebene verfahrbaren Wagen (15)·
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswinde (14) mit ihren beiden Enden (über Leitungen
13, 25) gleichzeitig an einen Drucklufterzeuger (1) anschließbar ist, wobei der Kolben (18) einer unterschiedlichen
Druckkraft aufgrund einer Kolbenstange (19) ausgesetzt ist, um deren Querschnitt sich die eine Stirnfläche des
Kolbens vermindert.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7437217A FR2291130A1 (fr) | 1974-11-12 | 1974-11-12 | Dispositif pour le transfert des charges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2550856A1 true DE2550856A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2550856B2 DE2550856B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2550856C3 DE2550856C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=9144832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2550856C3 (de) |
FR (1) | FR2291130A1 (de) |
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JPS62201797A (ja) * | 1986-02-28 | 1987-09-05 | 有限会社日立重機製造 | 流体制御装置 |
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---|---|---|---|---|
DE2025203A1 (de) * | 1969-05-30 | 1971-04-15 | Nielsen, Eigil Stitz, Mailing (Danemark) | Einrichtung zum Stapeln oder Abnehmen plattenförmiger Gegenstande |
-
1974
- 1974-11-12 FR FR7437217A patent/FR2291130A1/fr active Granted
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1975
- 1975-11-12 DE DE19752550856 patent/DE2550856C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2291130A1 (fr) | 1976-06-11 |
FR2291130B1 (de) | 1978-06-16 |
DE2550856B2 (de) | 1979-04-26 |
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