DE2550723B2 - Endlos umlaufendes, in vertikale Ebene umlenkbares flexibles Förderband - Google Patents

Endlos umlaufendes, in vertikale Ebene umlenkbares flexibles Förderband

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DE2550723B2
DE2550723B2 DE19752550723 DE2550723A DE2550723B2 DE 2550723 B2 DE2550723 B2 DE 2550723B2 DE 19752550723 DE19752550723 DE 19752550723 DE 2550723 A DE2550723 A DE 2550723A DE 2550723 B2 DE2550723 B2 DE 2550723B2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf -ein endlos umlaufendes, in vertikaler Ebene umlenkbares flexibles Förderband zum Transport von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem fortlaufenden Wellenprofil mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Wellenbergen und Wellentälern und den Förderquerschnitt begrenzenden Seitenwänden.
Ein solches gemuldetes Förderband ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 12 46 538 bekannt Das bekannte Förderband ist an beiden Seiten mit Bordleisten aus elastischem Material ausgestattet die aus je einem geschlossenen durchgehenden Strang bestehen, der entsprechend den Querfalten des Förderbandes Ausnehmungen aufweist Das Förderband ist in Teilstücke unterteilt die auf aneinandergesetzten winkelförmigen Stücken befestigt sind. Der Antrieb derartiger Förderbänder erfolgt gewöhnlich mit Hilfe von Ketten. Die Bordleisten sind mit dem Förderband durch Kleben, Verschweißen oder ähnlichem verbunden. Im Hinblick auf die elastische Verformung, der die Bordwand beim Umlenken des Förderbandes unterzogen wird, wird es als nachteilig empfunden, daß die Bordwandteile auf dem Förderband aufgesetzt und mit diesem nachträglich verbunden sind. Durch das ständige Strecken und Stauchen beim Umlenken des Förderbandes sind Ablösungen vom Förderband und Ermüdungsbrüche zu erwarten. Durch die Ausbildung der Bordwand ist außerdem die Kapazität des Förderbandes beschränkt, da die Bordwand nur eine geringe Höhe aufweisen kann. Würde die Bordwand höher ausgebildet müßte sie eine entsprechend große Streckung beim Umlenken des Förderbandes durchmachen, da die Streckung abhängig ist vom Abstand der neutralen Umlenkzone. Aus dem gleichen Grund ergeben sich bei dem bekannten Förderband große Umlenktrommel-Radien, da die Größe der Streckung in den Bordwänden auch vom Umlenkradius des Förderbandes abhängt Schließlich ist das Förderband insgesamt nachteilig, da die zusammengesetzten Teilstücke anfällig gegen Lösen sind; infolge des Antriebes mit Hilfe von Ketten ist außerdem die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes beschränkt weil bei höheren Geschwindigkeiten der Verschleiß sehr groß ist
Durch die deutsche Patentschrift 10 80480 ist ein Förderer bekannt, der aus gurtartigen Zugorganen mit zwischen Querstegen vorgesehenen fensterartigen Öffnungen besteht, in denen Fördertaschen beispielsweise durch Klebeverbindungen an den Öffnungsrändern der Querstege so befestigt sind, daß sie in den Öffnungen des gurtartigen Zugorgans hängen. Ein derartiger Förderer ist zwar auch zum Transport von schüttfähigem Gut geeignet und in vertikaler Ebene umlenkbar, doch weist auch dieser eine Reihe von Nachteilen auf. Neben der arbeitsaufwendigen Konstruktion des Bandes sind auch hier die durch Kleben zusammengesetzten Teile sehr anfällig gegen Ablösung infolge der elastischen Verformung. Der vorgeschlagene Förderer ist nur für kleine Transportleistungen geeignet, grobstückiges Gut kann damit nicht transportiert werden. Ebenfalls schwierig gestaltet sich bei dem
bekannten Förderer da« Be- und Entladen der Fördertaschen, die eine zusätzliche Versteifung durch biegesteife Bügel aufweisen müssen. Ähnlich wie bei bekannten Becherwerken ist das Fördern von klebrigein Material nicht möglich.
Durch die erschwerte Be- und Entladung der Fördertaschen ist die Fördergeschwindigkeit begrenzt, das Fördervolumen wird durch die Anordnung der Fördertaschen, die größere Abstände zueinander aufweisen müssen, damit sie umgelenkt werden können, beschrankt
Ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Förderband der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das sich auszeichnet durch hohe Förderleistung in einem oder verschiedenen zusammenhängenden Niveaus, durch günstige Be- und Entlademöglichkeiten, verbunden mit gutem Selbstreinigungseffekt, hohe Lebensdauer bei geringer Wartung, große Lastaufnahme bei optimaler Widerstandsfähigkeit auch gegenüber aggressiven oder heißen Materialien, Eignung zum Fördern von verschiedenstem Gut, von schlammigen Flüssigkeiten bis zu grobkörnigen Gütern, wirtschaftliche Hersteilungsmöglichkeiten und hohe Fördergeschwindigkeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände durch Umlenkung der Wellenberge und Wellentäler — ohne Unterbrechung des Wellenprofils — in einer zur Förderebene etwa senkrechte Ebene gebildet sind und die Seitenwände an der Außenkante — wie an sich bekannt — mit in Förderrichtung und quer zur Umlenkebene verlaufenden bandförmigen Ansätzen versehen sind, in denen die neutrale Umlenkzone des Förderbandes liegt
Zwar ist es am Anmeldetag aus der französischen Patentschrift 11 23 345 bekannt gewesen, bandförmige Ansätze in der neutralen Umlenkzone eines Förderbandes vorzusehen, doch handelt es sich hierbei um ein vollkommen anders gestaltetes Förderband. Diese französische Patentschrift betrifft ein Förderband, das zwischen zwei bandförmigen Ansätzen einen das Förderband bildenden wannenförmigen Boden aufweist, der durch verschiedene Trennwandausbildungen in einzelne Förderräume unterteilbar ist Nachteiligerweise erfordert das vorgeschlagene Förderband große Umlenktrommel!?, wobei das Förderband infolge der glatten Ausbildung der wannenförmigen Böden nur große Radien durchlaufen kann. Es wird zwar vorgeschlagen, die Trennwände so auszubilden, daß sie einen nach unten offenen Raum bilden, der beim Umlenken des Förderbandes geschlossen wird, jedoch kann auch durch diese Maßnahme der Umlenkradius des Förderbandes nicht wesentlich verkleinert werden, weil der Bereich des Förderbandes zwischen den Trennwänden ab nicht umlenkfähig verbleibt Hält man diesen starren Bereich des Förderbandes sehr kurz, läßt die Trennwände also enger aufeinanderfolgen, so wird der Förderraum des Förderbandes erheblich eingeschränkt, weil die Trennwände in der dargestellten Konstruktion viel Platz einnehmen. Ein so ausgebildetes Förderband kann keineswegs wirtschaftlich eingesetzt werden.
Demgegenüber bietet die Erfindung wesentliche Vorteile. Das vorgeschlagene Wellenprofil, das gleichzeitig Boden- und Seitenwände des trogförmigen es Förderbandes bildet, gestattet ein Umlenken in vertikaler Ebene be· kleinsten Umlenkradien und ootimalem Fördervolumen. Darüber hinaus dienen die wellenförmigen Vertiefungen des Profils am Boden und an den Seitenwänden des Förderbandes in günstiger Weise als Mitnehmer für das Fördergut, außerdem ergibt sich ein günstiger Selbstreinigungseffekt durch die Bewegung der Wellenberge und -täler während des Umlaufes. Die Wellenprofile bieten eine ausgezeichnete Durchschlagfestigkeit des Förderbandes in allen Ebenen, ohne das Fördervolumen einzuschränken.
Damit bietet die Erfindung wesentliche Vorteile gegenüber der französischen Patentschrift 11 23 345, bei der zum Erreichen ausreichender Festigkeit also um ein Ausknicken des Förderbandes zu verhindern, Seitenwände vorgesehen sind, die dann, wenn das Umlenken auf verhältnismäßig kleinen Radien erfolgen soll, derart konstruiert sind und sein müssen, daß das Fördervolumen des Förderbandes durch die Seitenwände wesentlich verkleinert wird. Anders als bei der genannten französischen Patentschrift ist bei der Erfindung innerhalb jeder Welle ein elastisches Verformen des Förderbundes zum Umlenken möglich, so daß sich in der Addition der Verformungen d'„ kleine Umlenkradius ermöglichen läßt Schließlich ist durch die Ausbildung der bandförmigen Ansätze, die über Umlenkräder laufen, ein Schnellauf möglich, der mit herkömmlichen Förderbändern niemals erreichbar ist Die bandförmigen Ansätze im Bereich der neutralen Umlenkzone optimieren das vorgeschlagene Wellenprofil und schaffen mit diesem zusammen ein Förderband, mit dem die Aufgabe der Erfindung zu lösen ist
Aus der FR-PS 11 10 561 ist ein Förderband bekannt geworden, das im Gegensatz zu der Erfindung ein glattes Förderband mit verstärkten Einlagen offenbart bei dem sicherlich erhebliche Umlenkprobleme bestehen. Das dnickförmige Förderband durch ein durchgehendes Wellenprofil zu bilden, ist auch nicht Gegenstand dieses Schutzrechtes. Bei der bekannten Konstruktion sind enorm große Umlenkradien zu erwarten.
Ein anderer bekannter Förderer nach der GB-PS 12 61 586 ist nur für leichtes Fördergut konzipiert und nur in im Vergleich zu dem erfindungsgemäßen Förderer winzigen Baugrößen anwendbar. Die britische Patentschrift offenbart einen Förderer, der in einem Kopierautomaten zum Transport von Pulvermaterial eingesetzt werden solL Dieser Förderer besteht aus einem glatten Förderband, auf das taschenförmige Profilkörper aufgesetzt sind. Die taschenförmigen Profile werden durch glatte Seitenwände und ebenfalls glatte Trennwände gebildet, wobei die Seitenwände beim Umlenken des Förderbandes einzuknicken in der Lage sind. Eine Übertragung auf ein Förderband zum Transport von Schüttgütern mit der geforderten großen Festigkeit wäre unmöglich. Ein wesentlicher Nachteil dieses Förderbandes ist darin zu erkennen, daß die Trennwände sich beim Umlenken aufeinanderzubewegen und dabei das Fördervolumen wesentlich verkleinern. Das zu tniHjportierende Gut wird beim Umlenken, also in den zwischen den Trennwänden gebildeten Förderkammem, verdichtet
Eine solch störende Beschränkung des Fördervoiumens beim Umlenken tritt bei der Erfindung nicht ein, denn das allseitige Wellenprofil mit den seitlichen Ansätzen im Bereich der neutralen Umlenkzute streckt sich während des Umlenkens im Bodenbereich, wenn das Förderband wie bei der britischen Patentschrift als Innenkreisförderer arbeitet
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die bandförmigen Ansätze im Bereich der Oberkante der Seitenwände angeordnet sind, es ist
jedoch nach einem anderen Merkmal der Erfindung ebenfalls vorgesehen, daß die bandförmigen Ansätze unterhalb der Oberkante der Seitenwände angeordnet sind. Während im ersten Fall die elastische Verformung beim Umlenken des Förderbandes vollständig von den muldenförmigen Vertiefungen des Wellenprofils auf einer Seite der neutralen Umlenkzone aufgenommen wird, erfolgt die Streckung oder das Zusammendrücken des Wellenprofils bei der zweiten Lösung beidseitig von der neutralen Umlenkzone. Bei der zweiten Lösung ergibt sich gleichzeitig eine höhere Förderkapazität, weil die Seitenwände höher ausgebildet werden können und somit das Fördervolumen größer ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die bandförmigen Ansätze als in Förderrichtung verlaufendes Wellenprofil ausgebildet sind, in das ein profiliertes Antriebsrad oder -band formschlüssig eingreift.
Eine solche Maßnahme kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn das Förderband als Steil- oder Senkrechtförderer eingesetzt werden soll. Um die Hublast auf die Antriebsräder schlupflos zu übertragen, kann mit Hilfe des profilierten Rades oder Bandes eine zusätzliche Antriebsleistung aufgebracht werden.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß einzelne Wellenberge des Wellenprofils zur Bildung von zwischen den Seitenwänden quer und senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Trennwänden entsprechend erhöht sind. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft herzustellen, wobei die Umlenkfähigkeit des Förderbandes in vertiivaler Ebene nicht behindert wird.
Zur Erreichung höherer Querstabilität beim Transport von schweren Lasten wird vorgeschlagen, daß die beidseitig angeordneten bandförmigen Ansätze des Förderbandes miteinander durch Querstreben verbunden sind. Solche Querstreben versteifen das Förderband, ohne die Umlenkung zu behindern, da sie wie die bandförmigen Ansätze in der neutralen Umlenkzone vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß einzelne oder alle Querstreben als senkrecht zur Förderrichtung verlaufende, in die trogförmige Vertiefung des Wellenprofils hineinreichende Trennwände ausgebildet sind. Derartig angeordnete Trennwände, deren Befestigungspunkte in der neutralen Umlenkzone liegen, behindern ebenfalls nicht das Umlenken des Förderbandes in vertikaler Ebene.
In manchen Einsatzfällen ist es notwendig, das Schüttgut, beispielsweise wenn es sich um staubförmiges Gut handelt, abzudecken. Aus diesem Grund wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß oberhalb der bandförmigen Ansätze Un Bereich der neutralen Umlenkzone eine das Förderband überkra gende Abdeckung aus zwei sich überlappenden, auf den bandförmigen Ansätzen aufliegenden Teilen vorgesehen ist
Zur zusätzlichen Erhöhung des Fördervolumens und damit der Förderkapazität wird vorgeschlagen, daß die bandförmigen Ansätze an ihrer Oberseite mit in Förderrichtung verlaufenden, etwa senkrechten, an sich bekannten Wellkantenprofilen versehen sind.
Ein anderer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß die bandförmigen Ansätze an der Unterseite der neutralen Umlenkzone mit in Förderrichtung verlaufenden nutfönnigen Vertiefungen versehen sind, in denen ein Tragseil einlegbar ist Dadurch ist die Aufnahme besonders hoher Zugkräfte in den Ansätzen des Förderbandes möglich, wodurch sich die Länge der Fördereinrichtung steigern läßt Das Förderband hingt also in zwei voneinander beabstandeten Tragseilen und wird von diesen beim Umlauf mitgenommen. Es ist als besonders günstig anzusehen, daß die Auflage des s Förderbandes auf den Tragseilen optimal nahe an den Schwerpunkt der Last zu bringen ist Die bandförmigen Ansätze können bei dieser Lösung entsprechend schmal und stabil ausgebildet sein.
Für die Unteransprüche wird kein selbständiger ίο Schutz beansprucht
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, u. z. zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Förderbandes,
is F i g. 2 das erfindungsgemäße Förderband mit Trennwand,
Fig.3 einen Querschnitt durch das Förderband entlang der Schnittlinie ,·*. -A in F i g. 2,
Fig.4 eine andere Ausbildung der Trennwand an einem erfindungsgemäßen Förderband,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Förderband im Abwurfbereich,
F i g. 6 und F i g. 7 zwei Ausbildungsbeispiele des Profils der bandförmigen Ansätze,
F i g. 8 eine schematische Darstellung eines Antriebes am profilierten bandförmigen Ansatz,
F i g. Γ ein erfindungsgemäßes Förderband mit Querverstreben,
Fig. 10 einen Querschnitt in Transportrichtung durch jo das Förderband in F i g. 9,
F i g. 11 ein erfindungsgemä3os Förderband mit Abdeckung,
Fig. 12 die Ansicht eines Förderbandes mit Auflage auf einem Tragseil,
Fig. 13 das erfindungsgemäße Förderband mit auf den Ansätzen angeordnetem Wellkantenband,
Fig. 14 das erfindungsgemäße Förderband mii Deckband und Innenentladung bzw. -aufgäbe,
Fig. 15 eine Entladehilfe an einem erfindungsgemä-Ben Förderband und
Fig. 16 das erfindungsgemäße Förderband mit Außenentladung und -aufgäbe.
In F i g. 1 ist mit 1 das Förderband bezeichnet Das muldenförmig vertiefte Wellenprofil ist mit 2 bezeichnet, die Seitenwände mit 2a und 2b. In dem Beispiel nach F i g. 1 verlaufen die Wellenberge und Wellentäler in einer Ebene senkrecht zur Förderrichtung; es ist jedoch auch denkbar, daß die Wellenberge und -täler im Bereich ihrer Seitenwände 2a und 2b schräg geneigt zur so Förderrichtung verlaufen. Die beiden äußeren Ciiten des Förderbandes sind zu bandförmigen Ansätzen 3 geformt, die wie bei 4 eingezeichnet, mit Zugkraft aufnehmenden Elementen bewehrt sind. Solche Zugkraft aufnehmenden Elemente sind beispielsweise Drähte, Seile oder Bänder aus Metall oder Geweben; es ist auch möglich, Verstärkungen aus Vliesen einzubringen. Das Förderband 1 wird an den bandförmigen Ansätzen 3 gestützt und umgelenkt In den bandförmigen Ansätzen 3 liegt stets die neutrale Umlenkzone des Bandes.
In F i g. 2 ist beispielsweise mit 6 angedeutet, wie ein Umlenk- oder Antriebsrad das Förderband 1 am bandförmigen Ansatz 3 angreifen kann. Zur Verbesserung der Geradlaufeigenschaft ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 vorgesehen, den bandförmigen Ansatz 3 der — in der Zeichnung gesehen — linken Hälfte durch eine wulstförmig nach unten gekrümmte Verdickung 7 zu zwingen, sich hinter die Kante des
Umlenkrades 6 zu legen. Ebenfalls in F i g. 2 ist dargestellt, wie mit Hilfe einer Trennwand 5 die Schrägförderung verbessert werden kann. Die Trennwand 5 kann dabei, wie in Fi g. 3 dargestellt, entweder teilweise 5a in das muldenförmig vertiefte Wellenprofil 5 2 des Förderbandes 1 (linke Seite der Figur) hineii.' ziehen oder (rechte Seite der Figur) das muldenförmig vertiefte Wellenprofil 2 des Förderban des 1 vollkommen von der benachbarten abtrennen, wie mit Söbezeichnet ist.
In F i g. 4 sind Laufrollen 8 dargestellt, auf denen die bandförmigen Ansätze 3 aufliegen und abrollen. Die Laufrollen 8 sind relativ einfach im Aufbau zu gestalten und leicht anzubringen. Die Wartung und die Reparatur derartiger Rollen ist, denkt man beispielsweise an die Rollenstühle herkömmlicher Förderbänder, enorm vereinfacht. In Fig.4 ist das muldenförmig vertiefte
TT CiiCnprGiIi t. Ct/CmaiiS uüTCii CiFiC ι TCun'riaViU Ό
unterbrochen, die durch eine Erhöhung eines Wellenberges des Wellenprofils 2 gebildet wird. Die Trennwand 9 im Querschnitt läßt sich aus F i g. 5 entnehmen. In der linken Zeichnungshälfte der Fig.5 ist die Trennwand 9, die sich aus einer Erhöhung der Welle ergibt, nur in etwa halber Höhe des muldenförmig vertieften Wellenprofils 2 ausgebildet und mit 10 bezeichnet, in der rechten Hälfte ist die Trennwand 9 so dargestellt, wie sie sich aus dem Querschnitt durch F i g. 4 ergibt. Dabei ist zu beachten, daß F i g. 5 die umgedrehte Darstellung des Förderbandes 1 zeigt, wöbe' die öffnung des muldenförmig vertieften Wellenprofils 2 nach unten gerichtet ist. Durch diese Konstruktion des Förderbandes ist es besonders günstig, beide Möglichkeiten der Ladungsaufnahme bzw. -abgabe zu verwenden.
In Fig.5 ist dargestellt, wie im Bereich des Bodens des muldenförmig vertieften Wellenprofils 2 ortsfeste Rollen 12 vorgesehen sind, deren Drehachse quer zur Förderrichtung und etwa parallel zum Wellenprofil 2 verläuft. Die Peripherie der Rollen 12 ragt in die Wellentäler des Wellenprofils 2 hinein und bewirkt *o somit, daß sich beim Transport des Förderbandes 1 die Wellenberge über die Rolle 12 hinweg verformen müssen. Dadurch wird infolge des stetigen Walkvorganges im Förderband 1 ein besonders guter Entladeeffekt erzielt.
In F i g. 6 ist in vergrößert perspektivischer Darstellung ein bandförmiger Ansatz 3 dargestellt, der an seiner Unterseite ein Wellenprofil 13 aufweist, dessen Wellenberge und Wellentäler quer zur Förderrichtung verlaufen. so
F i g. 7 zeigt ein ähnliches Wellenprofil an der Oberseite der bandförmigen Ansätze 3, das Profil ist mit 13a bezeichnet
Die so ausgebildeten bandförmigen Ansätze 3 lassen sich dazu verwenden, Antriebselemente aufzunehmen. Ein Betspiel eines solchen Antriebs ist in F i g. 8 gezeigt Das Förderband 1 ist an seinen bandförmigen Ansätzen 3, und zwar an der Unterseite durch ein Wellenprofil 13 profiliert, wie es in Fig.6 dargestellt ist In dieses Wellenprofil 13 greift ein entsprechend profiliertes Rad 15 ein, das bei 14 drehbar ist Um ein Ausweichen des Förderbandes 1 zur entgegengesetzten Seite hin zu verhindern, liegt an der glatten Seite des bandförmigen Ansatzes 3 ein endlos umlaufendes Antriebsband 16 an, das um die Roiien 18, die angetrieben sein können, geführt ist Um eine gleichmäßige Abstützung gegenüber Druck des profilierten Rades 15 zu erzielen, ist das Antriebsband 16 über seine Länge durch mehrere Stützrollen 17 abgestützt, die mit Hilfe von Druckfedern gegen das Antriebsband 16 gedrückt werden. Die Abstützung kann auch mittels Gleitflächen erfolgen. Statt des profilierten Rades 15 kann auch ein ebenso profiliertes Band vorgesehen sein, das mit entsprechendem Profil in das Wellenprofil 13 der bandförmigen Ansätze 3 eingreift. Ein solcher zusätzlicher Antrieb, wie in F i g. 8 dargestellt, kann insbesondere dann erforderlich sein, wenn das Förderband 1 als Steil- oder Senkrechtförderer Verwendung finden soll, dann nämlich ist zusätzlich zur stets vorhandenen Reibung die Hublast aufzunehmen.
Nach einem nicht dargestellten Merkmal kann eine solche zusätzliche Antriebshilfe ggf. auch aus einem Linearmotorantrieb bestehen, wobei der Anker des Linearmotors aus an bzw. in den bandförmigen Ansätzen 3 des Förderbandes 1 angeordneten leitenden
Antriebe können selbstverständlich auch als Hauptantriebe des Förderbandes 1 Verwendung finden.
In Fig. 9 ist ein weiteres Beispiel für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Förderbandes 1 dargestellt. Die bandförmigen Ansätze sind auch hier mit 3 bezeichnet. Zwischen den bandförmigen Ansätzen 3 beider Seiten des muldenförmig vertieften Wellenprofils 2 sind zusätzliche Querstreben 19 vorgesehen, die dem Förderband I weitere Stabilität geben. Wie bei 20 dargestellt, können die Querstreben 19 unten in das muldenförmig vertiefte Wellenprofil 2 des Förderbandes 1 hineinragen und somit eine Trennwand für das zu transportierende Material darstellen. Durch die Befestigung dieser Trennwand 20 im Bereich der neutralen Umlenkzone, die, wie bereits ausgeführt, im Bereich der bandförmigen Ansätze 3 liegt, stört diese Trennwand 20 beim Umlenken des Förderbandes 1 nicht das Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen des die Vertiefung bildenden Wellenprofils 2. Die Trennwand 20 ist nochmals im Querschnitt in F i g. 10 dargestellt, in dieser Figur sind gleiche Teile gleich bezeichnet.
F i g. 11 zeigt eine besondere Ausbildung des erfindungsgemäßen Förderbandes 1 mit einer Abdeckung 22. Diese besteht aus den beiden Hälften 21 und 23, die an der Oberseite der bandförmigen Ansätze 3 befestigt sind und die sich im Bereich der Mitte des muldenförmig vertieften Wellenprofils 2 überlappen. Selbstverständlich können die Abdeckungshälften 21 und 23 im Bereich der Entlade- und Beladesielle so nach oben gebogen werden, daß ein störungsfreies Be- und Entladen möglich ist.
In Fig. 12 ist eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Föiderbandes 1 dargestellt, bei der der bandförmige Ansatz 3 unterhalb der Oberkante der Seitenwand 2a des Wellenprofils 2 angeordnet ist Durch diese Ausbildung ergibt sich eine besonders große Vertiefung des Förderbandes 1 und somit ein großes Fördervolumen. Außerdem ist in Fig. 12 ein weiterer Vorschlag der Erfindung schematisch dargestellt Bei 24 ist der bandförmige Ansatz 3 nutförmig in Förderrichtung vertieft ausgebildet In dieser nutförmigen Vertiefung
24 verläuft parallel zur Förderrichtung ein Seil 25, auf dem das Förderband 1 aufliegt Selbstverständlich ist die nicht dargestellte Gegenseite des Förderbandes 1 gleich ausgebildet Bei entsprechend kräftiger Ausbildung der bandförmigen Ansätze 3 und genügend starkem Seil 25 lassen sich auf diese Art und Weise sehr große Förderlängen überbrücken, wobei der Schwerpunkt des zu fördernden Gutes möglichst nahe am tragenden Seil
25 verbleibt
In Fig. 13 ist die Förderkapazität des Förderbandes 1 dadurch vergrößert, daß an der Oberseite der bandförmigen Ansätze 3 ein bekanntes Wellkantenband 27a angeordnet ist. An der Unterseite des dargestellten bandförmigen Ansatzes 3 ist eine wulstförmige Verstärkung 27 vorgesehen, in der ein Seil 26 verläuft. Diese Ausbildung ermöglicht das Aufbringen besonders großer Zugkräfte für das Förderband 1 und somit ebenfalls grolo Förderlängen. Zur besseren Führung des Förderbandes 1 und zur Unterstützung kann die wulstförmige Verdickung 27 in entsprechenden Ausnehmungen der Umlenk- und/oder Antriebsräder 6 geführt sein.
Fig. 14 zeigt das erfindungsgemäOe Förderband 1 mit Materialaufgabe von innen. Das bei 34 aufgegebene Material, beispielsweise Schüttgut, wird in Pfeilrichtung transportiert. Das Förderband 1 würde im dargestellten Ausführungsbeispiel sinnvollerweise mit Trennwänden etwa wie in F i g. 9 oder 4 dargestellt, versehen sein. Ein Herausfallen des Schüttgutes aus dem muldenförmig vertieften Wellenprofil 2 des Förderbandes 1 wird irn Bereich der Steilförderung dadurch verhindert, daß in diesem Bereich ein Deckband 31 mitläuft, das auf den bandförmigen Ansätzen 3 des Förderbandes ί aufliegt und dieses dicht abschließt. Zusätzliche Stützrollen 32 des Deckbandes 31 verhindern ein Ausweichen desselben. Das bei 34 durch die mit 35 bezeichnete Schurre aufgeg.'bene Material wird durch den Trichter 36 abgeleitet. Zur Verstärkung des Entladeeffekts sind die mit 12 bezeichneten Rollen vorgesehen, deren Wirkungsweise bei F i g. 5 bereits erläutert wurde.
Fig. 15 ist eine andere Möglichkeit, die eine Verbesserung des Entladeeffekts zeigt. Dazu ist ein Radpaar 37 zwischen zwei Umlenktrommeln 38 vorgesehen, das die bandförmigen Ansätze 3 des
to Förderbandes 1 nach innen drückt. Dadurch wird ein zusätzliches Walken des Förderbandes 1, insbesondere des muldenförmig vertieften Wellenprofils 2 hervorgerufen, wodurch sich selbst schwer lösbares Material aus dem muldenförmig vertieften Wellenprofil 2 löst und durch den Trichter 36 herausfällt.
In Fig. 16 ist ein Förderband 1 so aufgelegt, daß die Materialaufgabe und -abgabe jeweils nach außen erfolgt. Das bei 34 aufgegebene Material fällt durch die Schurre 35 in das muldenförmig vertiefte Wellenprofil 2 des Förderbandes 1. Im Bereich der Aufgabestelle sind zur zusätzlichen Stützung der bandförmigen Ansätze 3 Stützrollen 42 vorgesehen. Durch die Trommel 41 wird das Förderband 1 in ein anderes Niveau geführt, die Entladung erfolgt hinter dem Radpaar 40 in den Trichter 36.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Endlos umlaufendes, in vertikaler Ebene umlenkbares flexibles Förderband zum Transport von schottfähigem Gut, bestehend aus einem fortlaufenden Wellenprofil mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Wellenbergen und Wellentälern und den Förderquerschnitt begrenzenden Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2a, Ib) durch Umlenkung der Wellenberge und Wellentäler — ohne Unterbrechung des Wellenprofils (2) — in eine zur Förderebene etwa senkrechte Ebene gebildet sind und die Seitenwände (2a, 2b) an der Außenseite — wie an sich bekannt — mit in Förderrichtung und quer zur Umlenkebene verlaufenden bandförmigen Ansätzen (3) versehen sind, in denen die neutrale Umlenkzone des Förderbandes (1) liegt
2. Endlos umlaufendes Förderband nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Ansätze (3) im Bereich der Oberkante der Seitenwände (2a, 2b) angeordnet sind.
3. Endlos umlaufendes Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Ansätze (3) unterhalb der Oberkante der Seitenwände (2a, 2b) angeordnet sind.
4. Endlos umlaufendes Förderband nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Ansätze (3) als in Förderrichtung verlaufendes Wellenprofil (13,13a) ausgebildet sind, in das ein -rofiliertes Antriebsrad (15) oder -band formschlüssig eingreift
5. Endios umlaufendes rörderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß einzelne Wellenberge des Wellenprofils (2) zur Bildung von zwischen den Sekenwänden (2a, 2b) quer und senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Trennwänden (9) entsprechend erhöht sind.
6. Endlos umlaufendes Förderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig angeordneten bandförmigen Ansätze (3) des Förderbandes miteinander durch Querstreben (19) verbunden sind.
7. Endlos umlaufendes Förderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß einzelne oder alle Querstreben (19) als senkrecht zur Förderlich lung verlaufende, in die trogförmige Vertiefung des Wellenprofils (2) hineinreichende Trennwände (20) ausgebildet sind.
8. Endlos umlaufendes Förderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der bandförmigen Ansätze (3) im Bereich der neutralen Umlenkzone eine das Förderband (1) überkragende Abdeckung (22) aus zwei sich überlappenden, auf den bandförmigen Ansätzen (3) aufliegenden Teilen (21,23) vorgesehen ist
9. Endlos umlaufendes Förderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die bandförmigen Ansätze (3) an ihrer Oberseite mit in Förderrichitung verlaufenden, etwa senkrechten, an sich bekannten Wellkantenprofilen {27a)versehen sind.
10. Endlos umlaufendes Förderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die bandförmigen
Ansätze (3) an der Unterseite der neutralen Umlenkzone mit in Förderrjchtung verlaufenden nutförmigen Vertiefungen (24) verseben sind, in denen ein Tragseil (25) einlegbar ist
DE19752550723 1975-11-12 1975-11-12 Endlos umlaufendes, in vertikale Ebene umlenkbares flexibles Förderband Withdrawn DE2550723B2 (de)

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