DE2550672A1 - Presse zur herstellung von tabletten in matrizen - Google Patents

Presse zur herstellung von tabletten in matrizen

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DE2550672A1
DE2550672A1 DE19752550672 DE2550672A DE2550672A1 DE 2550672 A1 DE2550672 A1 DE 2550672A1 DE 19752550672 DE19752550672 DE 19752550672 DE 2550672 A DE2550672 A DE 2550672A DE 2550672 A1 DE2550672 A1 DE 2550672A1
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press
tablets
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DE19752550672
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Freddy Pierre Gerard Villee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Titel: Presse zur Herstellung von Tabletten in Matrizen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Presse zur Herstellung von Tabletten in Matrizen zwischen zwei sich aufeinander zu bewegenden oberen und unteren Stempeln, wobei die oberen und unteren Stempel in einem dafür vorgesehenen, sich drehenden, waagerechten Tisch gelagert sind.
  • Die Stempel selbst werden dabei durch Nocken oder Druckrollen beaufschlagt; ein erster Versuch, diese Nocken und Druckrollen durch eine auf diese Stempel in einer bezüglich der Horizontalebene schräg einwirkende Scheibe zu ersetzen, wurde bereits vorgeschlagen.
  • In diesem ZusAmmenhang wird auf das belgische Patent 417 273 des Anmelders, auf das britische Patent 1 212 5g5 und auf die deutsche Patentanmeldung D-OS 2 309 817 verwiesen.
  • Gemäß diesen Druckschriften bestimmt die Scheibe die Preßgeschwindigkeit der Stempel, wobei die gesamte Preßkraft von dieser Scheibe auf die Stempel ausgeübt wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Presse, die sich durch die Einfachheit ihrer Konstruktion auszeichnet sowie durch die Tatsache, daß die Scheibe fortan von der eigentlichen Preßkraft entlastet wird. Dadurch wird die Lebensdauer der Scheibe samt ihrer Achse beträchtlich erhöht.
  • Zu diesem Zweck sind mindestens die oberen Stempel während der Drehung des oben erwähnten Tischs in ihrer auf- und niedergehenden Bewegung von einer bezüglich des genannten Tischs achräg gestellten Scheibe beaufschlagt, die dort, wo die Tabletten in der Matrize gepreßt werden, unter der Wirkung einer Druckrolle steht.
  • Bei liner ersten Ausführungsform besitzt die oben erwähnte Scheibe an ihrem Umfang eine Nut, in welche die Köpfe der oben erwähnten Stempel mit ihrem Um£angarand passen, so daß den erwähnten Stempeln ihre auf- und niedergehende Bewegung durch die oben erwähnte schräge Scheibe mitgeteilt wird.
  • Bei einer anderen Busführungsform sind die oben erwähnten oberen Stempel mit dem Umfangsrand ihrer Köpfe in einer Nut geführt, die sich, entlang einer schrägen Ebene verlaufend, in einer sich in bezug auf den Rahmen der Maschine nicht bewegenden, hohlen, abgeplatteten Kammer befindet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Presse. Diese Beschreibung dient nur als Beispiel und beschränkt die Erfindung nicht. Die Bezugszeichen beziehen sich auf die beigefügte Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Presse in der Tabletten-Preßebene, Fig. 2 eine Draufsicht auf die hohle Kammer oder den Nocken aus einer Presse mit zwei Preßstationen und Fig. 3 einen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie III - III in Fig. 2.
  • Die Presse, auf die sich Fig. 1 bezieht, weist einen drehbaren Tisch 1 auf, der auf einem Drehzapfen 2 befestigt ist. Der Tisch 1 kann aus einem Stück bestehen oder auch aus zwei Scheiben zusammengesetzt sein. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausfishtungs beispiel ist eine Anzahl oberer Stempel 3 konzentrisch zum Zapfen 2 im Oberteil 1' des Tischs 1 axial verschiebbar gelagert. Auf analoge Weise sind im Unterteil 1" des Tischs 1 untere Stempel 4 gelagert. In diesem Unterteil ist für jeden Stempel eine Matrize 5 angebracht, in die Pulver 6, das zu einer Tablette 6' zusammengepreßt werden soll, durch an sich bekannte Mittel eingebracht wird.
  • Die Köpfe 3' der Stempel 3, die das Pulver zusammendrücken, müssen, arbeiten in einem kreisringförmigen Raum 7, der sich zwischen dem Oberteil 1' und dem Unterteil 1 " des Tischs 1 befindet.
  • Die auf- und niedergehenden Bewegungen der oberen Stempel 3 wer-9 den durch eine schräge Scheibe 8 bewirkt, die eine Umfangsnut/besitzt, in die ein Ringkragen bzw. Umfangsrand 10 der Köpfe 3' paßt. Die schräge Scheibe 8 ist unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 11 auf einem schrägen Lager 12 montiert, das ein Teil des bezüglich der Achse 13 schräg stehenden Kopfs 13' ist. Diese Achse 13 ist axial verschiebbar im Rahmen 14 der Maschine gelagert; sie ist durch einen Keil 15 gegen Verdrehung gesichert, während ihr Anheben durch eine Konstruktion bewirkt wird, die eine Anzahl federnder Elemente 16 und einen zentralen Zapfen 17 aufweist.
  • Durch das Anheben der Achse 13 wird die schräge Scheibe 8 ständig gegen eine Druckrolle 18 angedrückt. Die Druckrolle 18 ist mit ihrer Achse 19 in einer Gabel 20 gelagert. Die Druckrolle 18 kann mit mehr oder minder großem Druck gegen die schräge Scheibe 8 und damit auch gegen die oberen Stempel gedrückt werden und zwar durch Drehung einer Schraube 21, die mit einem Schneckenrad 22 zusammenwirkt. Dieses Schneckenrad 22 stellt mittels einer Keilverbindung 23 die Drehung einer mit Schraubengewinde versehenen Achse 24 sicher, die mit einer mit Innengewinde versehenen Hülse 25 zusammenwirkt. Die Hülse 25 ist in bezug auf den Rahmen der Maschine fest angebracht, so daß die Drehung der Schraube 21 die Verschiebung der Achse 24 mit der Gabel 20 in vertikaler Richtung bewirkt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion beruht also im wesentlichen darauf, daß die auf die Druckrolle 18 einwirkende Kraft insgesamt auf die oberen Stempel übertragen wird, jedoch ohne Beteiligung der schrägen Scheibe 8. Die Rolle dieser schrägen Scheibe besteht daher hauptsächlich im Abwärtsdrücken und Anheben der oberen Stempel. Die auf die oberen Stempel während des Pressens der Tabletten ausgeübte Belastung wird durch die regelbare Druckrolle 18 bestimmt.
  • Die unteren Stempel 4 können auf einem festen Unterteil der Presse oder auf einer gegebenenfalls regelbaren Rolle 26 ruhen.
  • Wenn die Presse nur eine Preßstation besitzt, kann, wie bereits bemerkt, die schräge Scheibe 8 das Anheben aller oberen Stempel 3 durchführen.
  • Bei einer Ausführungsform mit zwei Preßstationen, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, zeigt das Bezugszeichen 27 den festen Rahmen der Maschine an. Durch einen Bolzen 28 mit Mutter 29 wird ein fester Nocken 30, der die Form einer hohlen, abgeplatteten Kammer hat, in dem Rahmen festgelegt.
  • Im Inneren der hohlen Kammer sind zwei sich vorzugsweise diametral gegenüberliegende schräge Scheiben 31 angeordnet, die mittels Rollenlagern 32 auf einer schräg gelagerten Achse 33 befestigt sind. Die Druckrolle 18 mit horizontaler Achse 19 übt hier ebenfalls den Druck auf die oberen Stempel 3 aus, immer unter Zwischenschaltung der schrägen Scheiben 31, die hier ausschließlich die Abwärtsbewegung der Stempel 3 steuern. Die Aufwärtsbewegung der oberen Stempel 3 wird ausschließlich durch das Profil einer kreisringförmigen Nut 34 bewirkt, die entlang der Innenseite der hohlen Kammer verläuft und als Nocken wirkt. In diese kreisringförmige Nut paßt der Umfangsrand 10 der Köpfe 3' der Stempel 3. Weiterhin besitzt die Presse gemäß Fig. 2 und 3 ebenfalls einen Tisch 1, in dessen Oberteil 1' die Stempel 3 gelagert sind, und ein Unterteil 1 " mit Matrizen 5 und entsprechenden Stempeln 4.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Eindringgeschwindigkeit der oberen Stempel in die Matrize in der Ebene des Preßvorgangs viel kleiner, als wenn ausschließlich von einer Druckrolle Gebrauch gemacht wird. Die Station oder Stationen, in denen schwer preßbare Ingredienzien eine Vorverdichtung erfahren, können somit wegfallen.
  • Die Zwischenschaltung der schrägen Scheibe 8 zwischen dem Kopf der oberen Stempel und die Druckrolle beseitigt den Nachteil der Reibung zwischen diesen Köpfen und der Druckrolle.
  • Das Eindringen der oberen Stempel in die Matrize ist an der Stelle, wo das Zusammenpressen stattfindet, regelbare Diese Regelung erfolgt durch eine axiale Verschiebung der Gabel 20, welche die Druckrolle 18 trägt, wie schon weiter oben beschrieben.
  • Die Abnutzung der schrägen Scheibe 8 und der damit in Berührung kommenden Stempelköpfe 3' ist dadurch viel geringer, daß die Scheibe die Preßkraft nicht selbst liefert, sondern diese Kraft von der Druckrolle 18 empfängt. Auch der Wegfall der Reibung zwischen Druckrolle und Stempelkopf wirkt sich auf die Lebensdauer dieser Teile vorteilhaft aus.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und daß an diesen viele Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Patentanmeldung zu verlassen. So ist offensichtlich, daß die Scheiben 31 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ebensogut federnd gegen die Druckrollen 18 gezogen werden könnten und daß die Druckrollen 18 ebensogut höhenverstellbar sein können wie in Pig.
  • 1 gezeigt.

Claims (6)

  1. PatentansPruche
    Presse zur Herstellting von Tabletten in Matrizen zwischen sich aufeinander zu bewegenden oberen und unteren Stempeln, wobei die oberen und unteren Stempel in einem dafür vorgesehenen, sich drehenden, waagerechten Tisch gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberen Stempel (3) während der Drehung des oben erwähnten Tischs (1) in ihrer auf- und niedergehenden Bewegung von einer bezüglich des genannten Tischs schräggestellten Scheibe (8 bzw. 31) beaufschlagt sind, die dort, wo die Tabletten in der Matrize (5) gepreßt werden, unter der Wirkung einer Druckrolle (18) steht.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die oben genannte Scheibe (8) an ihrem Umfang eine Nut (9) besitzt, in welche die Köpfe (3') der oben erwähnten oberen Stempel (3) mit ihrem Umfangsrand (10) passen, so daß den genannten Stempeln (3) ihre auf- und niedergehende Bewegung durch die oben erwähnte schräge Scheibe (8) mitgeteilt wird.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oben erwähnten oberen Stempel (3) mit dem Umfangsrand (10) ihrer Köpfe (3') in einer Nut (34) geführt sind, die sich, entlang einer schrägen Ebene verlaufend, in einer sich in bezug auf den Rahmen (27) der Maßchine nicht bewegenden, hohlen, abgeplatteten Kammer befindet.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine schräge Scheibe (8 bzw. 71) mit den Köpfen (3') der oberen Stempel (3) in Kontakt kommt und diese Stempel abwärts drückt.
  5. 5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (z.3. 16, 17) vorgesehen sind, um die oben erwähnte schräge Scheibe (8) federnd gegen die oben erwähnte Druckrolle (18) angedrückt zu halten.
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oben erwähnten Mittel durch federnde Elemente (16) gebildet sind, die auf die Achse (13) wirken, auf welcher die oben erwähnte schräge Scheibe (8) gelagert ist.
    Lee rs ei te
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