DE2550357B1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- DE2550357B1 DE2550357B1 DE19752550357 DE2550357A DE2550357B1 DE 2550357 B1 DE2550357 B1 DE 2550357B1 DE 19752550357 DE19752550357 DE 19752550357 DE 2550357 A DE2550357 A DE 2550357A DE 2550357 B1 DE2550357 B1 DE 2550357B1
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- Germany
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- guide bar
- warp knitting
- halves
- needle
- knitting machine
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- Granted
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
- Die Legebarre besteht aus den beiden Hälften la und Ib, deren Trennflächen 2a und 2b sich an der Trennstelle 3 gegenüberliegen. An den äußeren Enden der beiden Hälften ta und lb stehen die Barrenteile mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Mustergetrieben in bekannter Weise in Verbindung. Die sich an der Trennstelle 3 gegenüberliegenden Nadelbleie 4a und 4b sind an ihren sich gegenüberliegenden Flächen 5a und 5b stufenförmig derart ausgebildet, daß sich die beiden Stufen 6a und 6b in Längsrichtung übergreifen. Die Stufen sind etwa so breit, daß sie eine Lochnadel 8 aufnehmen. Diese Lochnadel 8 kann gerade oder gekröpft ausgebildet sein (F i g. 3, 41 so daß die Nadelöse 7 der Lochnadel 8, die in der Stufe 6 sitzt, mit den Nadelösen der anderen Lochnadeln dieses Bleies 4 fluchtet.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Kettenwirkmaschine, bei der an beiden Maschinenenden je ein Mustergetriebe angeordnet ist, das auf je ein Ende einer Legebarre wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Legebarre geteilt ist und beide Hälften (1a, Ib) kraftschlüssig an den Mustergetrieben gehalten sind.
- 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legebarrenhälften (la, ib) an den Trennflächen (2a, 2b bzw. 5a, 5b) sich übergreifend ausgebildet sind, daß in den sich übergreifenden Endabschnitten jeweils die letzte Lochnadel (8) derart gehalten ist, daß ihre Öse (7) mit den Ösen der übrigen Lochnadeln fluchtet und daß an der Trennstelle (3) zwischen den Trennflächen (5a, 5b) ein Spiel vorhanden ist.
- 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Trennflächen (6a, 6b) an den Nadelbleien angeformt sind.Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, bei der an beiden Maschinenenden je ein Mustergetriebe angeordnet ist, das auf je ein Ende einer Legebarre wirkt Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DT-PS 3 99487) ist die Legebarre ungeteilt und wird formschlüssig durch die Mustergetriebe in der einen bzw. anderen Richtung verschoben. Eine derartige Anordnung ist ohne ein den Betrieb benachteiligendes Spiel in Versatzrichtung nicht ausführbar.Ferner sind Kettenwirkmaschinen bekannt, bei denen die Legebarren kraftschlüssig am Mustergetriebe gehalten werden. Bei Kettenwirkmaschinen übergroßer Breite ist es nicht möglich, die hierfür erforderlichen, sehr langen, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Legebarren durch das Mustergetriebe in Versatzrichtung unter Beibehaltung der bei Kettenwirkmaschinen normaler Breite heute erreichten Maschinengeschwindigkeiten zu steuern. Man nimmt aus diesem Grund bis jetzt in Kauf, Maschinen dieser Art mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit arbeiten zu lassen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine zu schaffen, bei der die von dem Mustergetriebe aufzubringenden Kräfte herabgesetzt sind, so daß auch Maschinen großer Breite mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden können.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Legebarre geteilt ist und beide Hälften kraftschlüssig an den Mustergetrieben gehalten sind.Durch die Teilung der Legebarre sind die von einem Mustergetriebe aufzubringenden Kräfte praktisch auf die Hälfte verringert.Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Legebarrenhälften an den Trennflächen sich übergreifend ausgebildet und in den sich übergreifenden Endabschnitten ist jeweils die letzte Lochnadel derart gehalten, daß ihre Öse mit den Ösen der übrigen Lochnadeln fluchtet, wobei an der Trennstelle zwischen den Trennflächen ein Spiel vorhanden ist. Durch die Anordnung der jeweils letzten Lochnadel in sich übergreifenden Endabschnitten kann auch bei feinen Nadelteilungen ein Spiel zwischen den Trennflächen vorgesehen werden, das ein Zusammenstoßen der Trennflächen verhindert, während die Legebarren versetzt werden; denn wenn auch die Legebarren derart eingestellt werden können, daß sie nach dem Versatz die erforderliche Teilung auch an der Trennstelle aufweisen, ist es nicht möglich, die Musterprogrammträger so auszubilden, daß sie auch während der Verschiebung der Legebarrenhälften exakt parallel arbeiten.Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Maßnahme ergibt sich aus dem 3. Patentanspruch.Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Teilseitenansicht einer geteilten Legebarre einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine, Fig.2 eine Teildraufsicht auf die Nadelbarre der Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch ein Nadelblei, das an der Trennstelle der Legebarre angeordnet ist, und F i g. 4 eine Seitenansicht eines Nadelbleies anderer Ausführungsform.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550357 DE2550357C2 (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Kettenwirkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752550357 DE2550357C2 (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Kettenwirkmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550357B1 true DE2550357B1 (de) | 1977-01-20 |
DE2550357C2 DE2550357C2 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=5961339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550357 Expired DE2550357C2 (de) | 1975-11-10 | 1975-11-10 | Kettenwirkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2550357C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314751A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-18 | Heguplast V Gutwald Kg Kunstst | Fadenführungssegment für Wirk- oder Strickmaschinen |
-
1975
- 1975-11-10 DE DE19752550357 patent/DE2550357C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314751A1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-11-18 | Heguplast V Gutwald Kg Kunstst | Fadenführungssegment für Wirk- oder Strickmaschinen |
DE4314751C2 (de) * | 1992-05-07 | 2001-11-08 | Heguplast V Gutwald Kg Kunstst | Fadenführungssegment für Wirkmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2550357C2 (de) | 1977-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |