DE2549990A1 - Zahnradgehaeuse - Google Patents
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Description
2 5 i 9 9 9 Q
ABU AKTIEBOLAG, 290 70 8VÄNGSTA, Schweden rA T E H T A E! V7 A I T £
κ. si--:·:;.:. DiWng
6.6RÄTTIHSES, DIpL-Ja3. KpUVirtsdL-hg
Zahnradgehäuse 8I3 2
^ U s-
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgehäuse in der Form einer Hülse, die zur Aufnahme eines Zahnrades dient und mit Öffnungen
ausgebildet ist, um ein Kuppeln des Zahnrades mit einer Achse und einen Eingriff des Zahnrades in ein anderes Zahnrad zu
ermöglichen.
Eine Menge Geräte verschiedener Art sind mit Zahnradmechanismen
innerhalb sehr enger und oft schwer zugänglicher Räarp.a
ausgerüstet, was Montages chv/ierigkei ten ergeben kann. Unter solchen Geräten seien als Beispiel Spinnrollen für den Fischfang
erwähnt.
Aufgabe der Erfindung ist eine einfache und praktische Vorrichtung zu schaffen, die die Handhabung von insbesondere
kleinen Zahnrädern bei Montage der Teile eines Geräts oder bei Demontage und Montage des Zahnrades bei üeberprüfungen und Unterhaltsarbeiten
in vielen Fällen erleichtern kann und die auch die Lagerung des Zahnrades im Gerät vereinfachen und dem Zahnrad
einen gewissen Schutz gewähren kann.
Diese Aufgabe ist nun erfindungsmässig dadurch gelöst
worden, dass das Zahnradgehäuse die Form einer Hülse hat, die zur Aufnahme eines einzigen Zahnrades bemessen ist, und in ihrer
Mantelwandung eine Öffnung aufweist, die hinreichend weit ist, um ein Einlegen des Zahnrades in die Hülse zu gestatten, und hinreichend
eng ist, um der Hülse ein ausgesprochenes Bestreben zum
Festhalten eines darin eingelegten Zahnrades zu erteilen, so dass sich die Hülse und das Zahnrad leicht als eine Einheit handhaben
lassen, dass die Hülse einen solchen Innendurchmesser hat, dass ein Zahnrad, für welches die Hülse bemessen ist, nach Einlegen
desselben in die Hülse mit einem hinreichend grossen Abschnitt
seines Umfanges durch die genannte Öffnung herausragt, um in ein anderes Zahnrad eingreifen zu können, und dass die Hülse an den
Enden Stirnwände zum Festhalten des Zahnrades besitzt, wobei zumindest die eine Stirnwand eine Öffnung aufweist, die das Einführen
einer Achse für das Zahnrad gestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 im Axialschnitt einen Teil eines Getriebegehauses
an einer Spinnrolle mit einem in dem Getriebegehäuse montierten erfindungsmässigen Zahnradgehäuse für ein Zahnrad, das mit der
Achse der Trommel gekuppelt ist und in ein anderes Zahnrad eingreift, und
Fig. 2, 3 und 4 das Zahnradgehäuse in Stirnansicht, Axialschnitt bzw. Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Getriebegehauses
einer Spinnrolle umfasst eine Innenstirnwand 1 und eine Aussexistirnwand
2. In der Innenstirnwand 1 ist die nicht gezeigte Achse 3 der Trommel in einem Lager 4 gelagert. Die Achse 3 hat eine
Verlängerung 5, die sich durch das Getriebegehäuse hindurch in einen an der Aussenstirnwand 2 des Getriebegehauses montierten
rohrförmigen Ansatz 6 hineinerstreckt, auf welchen ein drehbares Handrad 7 mit einem gegen das Ende der Achse anliegenden, mittels
des Handrades einstellbaren Bremsteller 8 aufgesetzt ist. An dem Ende 5 der Achse 3 ist ein Zahnrad 9 montiert, dessen Nabe einen
Endteil 9" aufweist, der als Kupplungsteil zum Eingriff mit einem entsprechenden Kupplungsteil 10 ausgebildet ist, welch
letzterer auf der Achse 3 in einem Uebergangsbereich zu der Achsverlängerung 5 ausgebildet ist. In diesem Falle wird das Zahnrad
9 von der Achse 3 zum Antreiben eines anderen Zahnrades 11 angetrieben. In einer Uebersetzung anderer Art als der soeben beschriebenen
kann indessen das Zahnrad 9 mittels eines Zahnrades zum Antreiben der Achse 3 angetrieben werden.
Bei der Montage des oben beschriebenen Zahnrades 9 lassen sich zwei Fälle denken. Im einen Fall könnte das Zahnrad
von aussen auf seinen Platz an dem Ende 5 der Achse 3 eingeführt werden. Hierfür muss jedoch das Handrad 7 zuerst entfernt werden,
und das Zahnrad nach der Montage axial fixiert sein, so dass es sich nicht in den Ansatz 6 hinausschieben lässt. Im anderen Falle
wird die Achse 3 mit dem Ende 5 in das Zahnrad 9 hineingeschoben. Hierbei muss das Zahnrad 9 in der richtigen Lage im Getriebegehäuse gehalten werden und auch im letzteren Falle muss das
Zahnrad 9 auf der Achse axial fixiert sein.
Viele Vorrichtungen eignen sich zur axialen Fixierung des Zahnrades 9. Zu beachten ist, dass die gewählte Vorrichtung
eine Drehung des Zahnrades mit geringstmcglicher Reibung gestatten
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muss und dass sie ferner die Konstruktion zu einem gewissen Grade komplizieren und eventuell die Montage erschweren wird.
Erfindungsmässig wird das Zahnrad 9 in einem Zahnradgehäuse 12 getragen, dessen Konstruktion in ihren Einzelheiten
in Fig. 2 bis 6 gezeigt ist. Das Zahnradgehäuse ist in der aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlichen Weise im Getriebegehäuse
der Spinnrolle montiert.
Das Zahnradgehäuse 12 hat die Form einer Hülse mit einer teilzylindrischen Wand 13, die von C-förmigem Querschnitt ist
und etwas mehr als die Hälfte eines Kreisumfanges umschliesst sowie eine hinreichend grosse Öffnung zum Einlegen des Zahnrades
in das Gehäuse belässt. Die zylinderförmige Innenseite der Wand 13 ist so bemessen, dass sie mit einem geringen Spiel das Zahnrad
9 umschliesst, welches nach der Einlegung in das Zahnradgehäuse mit einem Abschnitt seines Umfanges (siehe Fig. 1) durch
die Öffnung in der Wand 13 hinausragt, um mit dem Zahnrad 11 einzugreifen- Die Wand 13 ist selbstverständlich ferner so bemessen,
dass ihre Kanten 13', 13" an der Öffnung von dem Zahnrad 11 freigehen.
Zum axialen Festhalten des Zahnrades 9 auf seinem Platz hat das Gehäuse 12 zwei Stirnwände 14, 15, von denen die in Fig.
axial innere Stirnwand 14 die Form eines Endflansches hat, welcher radial nach innen gerichtet ist und einen gleich grossen Kreisbogen
wie die Wand 13 umschliesst. Der C-förmige Flansch 14 soll die Achse 3 mit Spiel umschliessen. Die entgegengesetzte Stirnwand
15 hat die Form einer kreisförmigen Scheibe. Da sich die Achse 3 in dem in Fig. 1 gezeigten Fall mit einem Ende 5 durch
das ganze Zahnrad hindurcherstrecken soll, um mit einer Bremsvorrichtung zusammenzuwirken, ist die Stirnwand 15 mit einer
mittleren Öffnung 16 zum Durchlassen des Achsenendes 5 ausgebildet.
Bei richtiger Bemessung der Öffnung in der Wand 13 lässt
sich das Zahnrad 9 leicht in das Zahnradgehäuse 12 einsetzen. Danach wird es bei der Handhabung des Gehäuses 12 und des Zahnrades
als Einheit darin festhalten, da die einzige Lage, aus welcher das Zahnrad aus dem Gehäuse 12 herausfallen kann, diejenige
Lage ist, in welcher die Öffnung des Gehäuses gerade nach unten gekehrt ist (man kann selbstverständlich auch in dieser
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Lage ein Herausfallen des Zahnrades aus dem Gehäuse verhindern, indem man das Zahnrad mit dem Finger zurückbehält).
Die Aussenabmessungen des Zahnradgehäuses sind den Räumen angepasst, die in dem hier vorliegenden Fall für die Montage
des Zahnradgehäuses im Getriebegehäuse 1, 2 der Spinnrolle und des Ansatzes 6 zur Verfügung stehen. Das Zahnradgehäuse hat
genauer genommen eine solche Länge, dass es nach der Anbringung durch eine öffnung in der äusseren Stirnwand 2, in welcher der
Ansatz 6 eingelassen ist, von der Innenseite der inneren Stirnwand 1 in den inneren Endteil des Ansatzes 6 reicht. Der axial
äussere Endteil des Zahnradgehäuses ist so bemessen, dass er unter Gleitsitz im Ansatz 6 aufgenommen wird, und hat einen Vorsprung
17, der in eine auf der Innenseite der Kappe 6 ausgebildete Führungsnut 18 einzuführen ist. Der Vorsprung 17 und die
Führungsnut 18 gewährleisten, dass das Gehäuse 12 allein in der richtigen Winkellage in den Ansatz 6 eingesetzt werden kann, d.h.
in der Art und Weise, dass das Zahnrad 9 mit dem Zahnrad 11 in Eingriff gerät, welch letzteres auf einer mit der äusseren Getriebegehäusewand
2 verbundenen Achse drehbar angebracht ist.
Nach Einlegen des Zahnrades 9 in das Zahnradgehäuse 12 wird das Gehäuse auf seinem Platz in dem Ansatz angebracht, indem
es von der Innenseite der Wand 2 in den .Ansatz eingeschoben
wird, wobei die richtige Winkellage des Gehäuses 12 durch den Eingriff des Vorsprunges 17 in die Führungsnut 18 sichergestellt
und die richtige Axial'lage dann erreicht wird, wenn der Vorsprung
17 einen Anschlag am Ende der Führungsnut 18 erreicht. Bei der Einführung des.Gehäuses auf seinen Platz wird gleichzeitig das
Zahnrad in Eingriff mit dem Zahnrad 11 geführt. Das Zahnrad 9 hat in der dargestellten Ausführung verhältnismässig lange Zähne,
jedoch braucht das Zahnrad an sich nicht längere Zähne zu haben als was für einen einwandfreien Eingriff mit dem Zahnrad 11 erforderlich
ist.
Nach der oben beschriebenen Montage wird das Zahnradgehäuse 12 bei der nachfolgenden Handhabung der Aussenstirnwand
2 zur Montage auf der Innenstirnwand 1 mit zufriedenstellender Sicherheit auf seinem Platz gehalten, wobei das Zahnrad 9 gleichzeitig
auf das Ende 5 der Achse 3 aufgesteckt und in Eingriff mit dem Kupplungsteil 10 gebracht wird. Durch den Gleitsitz des
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einen Endes des Zahnradgehäuses 12 im Ansatz 6, die Anlage des entgegengesetzten Gehäuseendes gegen die innere Stirnwand 1 und
den Eingriff des Vorsprunges 7 in die Führungsnut 18 wird eine gute Festhaltung des Zahnradgehäuses in der richtigen koaxialen
Lageim Verhältnis zum Zahnrad 9 sichergestellt, welches Zahnrad nach der Montage auf dem Ende 5 der Achse getragen wird. Durch
das Spiel zwischen der Wand 13 und dem Zahnrad 9 wird eine unnötige Reibung verhindert.
Die Ausbildung des Zahnradgehäuses kann selbstverständlich abhängig von der Form des Zahnrades und dem Verfahren für
dessen Verbindung oder Kupplung mit einer Achse abgeändert werden. Falls das Zahnrad mit einer Achse, die sich nur in das
Zahnradgehäuse hineinerstrecken soll, zu verbinden ist, braucht lediglich die eine Stirnwand 14 oder 15 des Zahnradgehäuses eine
öffnung für die Achse aufzuweisen. Die Stirnwand 15 kann beispielsweise
an dem einen Ende der Wand 13 ganz abschliessend sein oder auch kann der Flansch 14 eine kontinuierliche Wand
bilden, anstatt der C-förmigen Querschnittskontur der Wand 13 zu folgen. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Zahnrad 9 ohne jede
axiale Stütze gegen die Wand 15 des Zahnradgehäuses auf dem Achsenteil 5 getragen, jedoch wird das Zahnrad bei einer geringfügigen
Verschiebung desselben nach links in bezug aiif Fig. 1
die Stirnwand 15 erreichen, wonach eine weitere Verschiebung verhindert wird. Die durch eine Berührung zwischen dem Zahnrad
und der Stirnwand 15 entstehende Reibung wird nicht gross sein, da das Zahnradgehäuse in der gezeigten Ausführungsform aus einem
zweckdienlichen Kunststoff, wie Azetatkunststoff, in einem Stück
gegossen ist.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEIJ Zahnradgehäuse zur Montage in einem Gerät, z.B. einer Spinnrolle, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgehäuse die Form einer Hülse (12) hat, die zur Aufnahme eines einzigen Zahnrades (9) bemessen ist, und in ihrer Mantelwandung (13) eine Öffnung aufweist, die hinreichend weit ist, um ein Einlegen des Zahnrades in die Hülse zu gestatten, und hinreichend eng ist, um der Hülse ein ausgesprochenes Bestreben zum Festhalten eines darin eingelegten Zahnrades zu erteilen, so dass sich die Hülse und das Zahnrad leicht als eine Einheit handhaben lassen, dass die Hülse (12) einen solchen Innendurchmesser hat, dass ein Zahnrad (9), für welches die Hülse bemessen ist,, nach Einlegen desselben in die Hülse mit einem hinreichend grossen Abschnitt seines Umfanges durch die genannte öffnung herausragt, um in ein anderes Zahnrad (11) eingreifen zu können, und dass die Hülse (12) an den Enden Stirnwände (14, 15) zum Festhalten des Zahnrades besitzt, wobei zumindest die eine Stirnwand eine Öffnung aufweist, die das Einführen einer Achse (3, 5) für das Zahnrad gestattet.
- 2. Zahnradgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) eine kreisförmige innere Umfangsflache von hauptsächlich C-förmigem Querschnitt hat, dass die Öffnung der Mantelwandung (13) eine Breite hat, die lediglich ein wenig grosser ist als der Durchmesser des Zahnrades, und dass die im Schnitt C-förmige Innenseite der Mantelwandung (13) einen Bogen umspannt, der grosser ist als 180 und lediglich einen unbedeutend grösseren Durchmesser hat als das Zahnrad, um nach Montage des Zahnradgehäuses mit dem darin angebrachten Zahnrad auf seinem Platz im Gerät, wo das Zahnrad benutzt werden soll, und nach Kupplung des Zahnrades mit einer Achse (3, 5) dem Zahnrad freies Spiel für seinen Umlauf zu gewähren.
- 3. Kombination, bestehend aus einem Zahnradgehäuse nach Anspruch 1 oder 2 und einem Gerät in der Form einer Spinnrolle, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgehäuse (12) zusammen mit einem darin eingelegten Zahnrad (9) zwischen zwei Wänden (1, 2) eines Getriebegehäuses demontierbar angebracht ist, wobei das Zahnrad auf eine Verlängerung (5) einer in der Spinnrolle gelagerten Achse (3), auf welcher Achse die Trommel der Spinnrolle609821/0 7 01getragen ist, aufgeschoben ist, und zwar in einem durch das Aufschieben zustandegebrachten Zahneingriff mit einem anderen Zahnrad (11) und einem Kupplungseingriff mit der Achse (3), wobei das Zahnradgehäuse mit dem einen Ende in einen Sitz eingeschoben ist, der in einem mit der einen Getriebegehäuse-Stirnwand verbundenen Teil (6) vorgesehen ist, und mit dem anderen Ende von der anderen Getriebegehäuse-Stirnwand in einer fixierten Winkel- und Axiallage abgestützt ist, in welcher die innere Umfangsflache des Zahnradgehäuses koaxial und mit Spiel das Zahnrad (9) umgibt, und wobei die eine Stirnwand (15) des Zahnradgehäuses (12) ein axiales Widerlager bildet, das eine Verschiebung des Zahnrades verhindert.609821/0 7 01Leerseite
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