DE2549873A1 - Automatischer umkehr- und abschaltmechanismus fuer ein bandgeraet - Google Patents

Automatischer umkehr- und abschaltmechanismus fuer ein bandgeraet

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    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container

Description

  • Automatischer Umkehr- und Abschaltmechanismus für ein Bandgerät Die Erfindung betrifft einen automatischen Umkehr- und Abschalt- bzw. Stillsetzmechanismus insbesondere für den Antrieb eines (toni Bandgerätes, mit welchem die Drehrichtung von sich drehenden Teilen automatisch umgekehrt werden kann und/oder diese Teile während des Betriebs abgeschaltet bzw.
  • stillgesetzt werden können.
  • Ein Tonbandgerät weist im allgemeinen eine Antriebseinrichtung auf, mittels welcher eine sogenannte Kapstanrolle oder eine Bandspule entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben werden kann; hierbei weist die Antriebseinrichtung im Inneren eine Einrichtung auf, um die sich drehenden Teile ingangzusetzen, abzuschalten bzw. stillzusetzen. Beim Antrieb einer Bandrolle oder -spule in einem Kassetten-Tonbandgerät weist ein Steuermechanismus zur automatischen Umkehr der Drehrichtung oder zum Anhalten bzw. Stillsetzen von sich drehenden Teilen im allgemeinen eine Einrichtung auf, um auf irgendeine Weise das Bandende zu fühlen, indem eine Markierung, beispielsweise in Form eines Silberpapiers, an dem Bandende angebracht ist, oder vorher auf demBand ein ganz bestimmtes elektrisches Signal aufgenommen wird. Da jedoch zusätzlich eine besondere Fühleinrichtung vorgesehen sein muß, wird der Aufbau des Steuermechanismus noch komplizierter und aufwendiger.
  • Es ist auch bekannt, eine plötzliche Zunahme in der Bandspannung am Ende des Bandaufwickelvorgangs zu fühlen. Zu diesem Zweck ist ein Fühlteil, beispielsweise eine Rolle oder ein Plunger bzw. ein Tauchkern in gleitender Anlage an einem sich bewegenden Band gehalten, so daß sie bzw. er entsprechend der plötzlichen Zunahme in der Bandspannung weggedrückt werden kann, wenn das Bandende erreicht ist, wodurch eine Verschiebung hervorgerufen wird, welche dann beispielsweise zum Betätigen eines Betätigungsglieds eines Schalters verwendet werden kann. Obwohl hiermit eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaus erreicht wird, ist doch noch ein gewisser Raum für die Anordnung der Elemente erforderlich, welche zum Fühlen und zur Ausnutzung der Verschiebung verwendet werden, und obendrein nimmt auch noch der Energieverbrauch zu, weshalb die beiden vorerwähnten Umstände eine weitere Miniaturisierung des gesamten Geräts verhindern.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei Bandgeräten mit einer derartigen automatischen Umkehrfunktion besteht darin, daß eine Bedienungsperson feststellen und bestimmen muß, ob der Bandtransportmechanismus sich in einer ersten Stellung befindet, um das Band in Vorwärtsrichtung zu transportieren, oder ob er sich in einem zweiten Zustand befindet, um das Band in der entgegengesetzten Richtung zu transportieren, wenn eine Aufnahme begonnen werden soll. Für den praktischen Gebrauch ist es Jedoch vorteilhaft, wenn der Bandtransportmechanismus automatisch in den ersten Zustand zurückgestellt wird, so daß das Band in Vorwärtsrichtung transportiert wird, wenn das Bandgerät eingeschaltet bzw. in Gang gesetzt wird.
  • Die Erfindung soll daher die vorerwähnten Nachteile beseitigen, ohne daß ein besonderes Teil zum Fühlen einer Bandspannung vorgesehen wird, indem eine Rück- bzw. Einwirkung auf ein Ubertragungsteil ausgenutzt wird, wenn eine Spannungszunahme vorkommt, so daß die Umkehr oder das Abschalten des Motorschalters und ein Schaltvorgang des Übertragungsteils unmittelbar gesteuert werden kann, um auf diese Weise eine Miniaturisierung des Geräts zu ermöglichen.
  • Ferner soll gemäß der Erfindung ein automatischer Umkehrmechanismus vorgesehen werden, welcher einen Bandtransportmechanismus in einen ersten Zustand zurückstellt, in welchem das Band in einer vorgegebenen Richtung, beispielsweise in Vorwärtsrichtung, transportiert wird, wenn eine Bandkassette aus der hierfür vorgesehenen Kammer eines Bandgeräts herausgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist daher ein automatischer Umkehrmechanismus für ein Kassetten-(Toii) Bandgerät geschaffen, bei welchem die Drehrichtung von Bandspulen oder -rollen in aner Kassette am Ende des Bandaufwickelvorgangs automatisch umgekehrt wird. Hierbei ist ein Antriebszahnrad beweglich zwischen einem Paar angetriebener Zahnräder gehalten, welche mit den jeweiligen Spulen oder Rollen in Anlage bzw. in Triebverbindung bringbar sind, in dem es mit einem der angetriebenen Zahnräder in kämmenden Eingriff gebracht wird, wohingegen eine federnde Einrichtung bestrebt ist, das Antriebszahnrad in Richtung auf eine Gerade oder Linie zu drängen, welche die Dfflhachsen der angetriebenen Zahnräder verbindet. Durch die Drehung des Antriebszahnrads in einer Richtung kämmt es über eine Einrichtung mit dem entsprechenden angetriebenen Zahnrad,und am Ende des Aufwickelvorgangs findet dann eine entsprechend große Verschiebung des Antriebszahnrads bei einer Belastungszunahme entgegen der Federkraft der federnden Einrichtung statt, wodurch die Drehrichtung eines Motors, welcher als Antriebseinrichtung für das Antriebszahnrad vorgesehen ist, umgeschaltet wird.
  • Ferner ist ein Mechanismus vorgesehen, um den Antriebsmechanismus in einen vorgegebenen Zustand zurückzustellen oder in diesem zu halten, wodurch es möglich wird, daß die Spulen oder Rollen sich in einer vorgegebenen Richtung zu drehen beginnen, wenn eine Bandkassette aus dem Bandgerät herausgenommen wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen automatischen Umkehr- und Abschaltmechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon; Fig. 3a und 3b schematische Ansichten, in welchen die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Mechanismus gezeigt ist; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Rückssllmechanismus gemäß der Erfindung vorgesehen ist; und Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.
  • Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnung bezug genommen. In Fig. 1 und 2 ist eine Antriebseinrichtung für ein Kassetten-(oniBandgerät dargestellt, welches den automatischen Umkehr- und Abschalt- bzw. Stillsetzmechanismus gemäß der Erfindung auSweist. Das Bandgerät weist ein Grundteil 1 auf, an welchem ein Paar angetriebener Zahnräder 2(2-1 2-2) drehbar gehaltert sind und die entsprechenden Wellen 2a vorgesehen sind, auf welchen die Nabe bzw. Buchse eines Paars in Abstand voneinander angeordneter Rollen oder Spulen sitzt, welche in einer Kassette CA untergebracht sind. Ein hin- und herbewegbarer Arm 3 ist an einer Stelle 3a an dem Grundteil 1 gehaltert und erstreckt sich in horizontaler Richtung über das Grundteil 1 nahe bei den angetriebenen Zahnrädern 2. Zusätzlich sind ein Motor M Schalter SW-1 und SW-2 sowie ein Sensor oder Fühler HD an dem Grundteil 1 angeordnet, in dessen Mitte eine Öffnung 1a zur Aufnahme weiterer Teile ausgebildet ist.
  • Abgesehen von den vorerwähnten Teilen werden die meisten übrigen Teile von einer Welle 3b getragen, welche an dem hin- und herbewegbaren Arm 3 etwa in dessen Mitte fest so angebracht ist, daß er bezüglich des Grundteils 1 aufgehängt ist. Das freie Ende des hin- und herbewegbaren Arms 3 ist durch eine Zugfeder 10 in Richtung auf die angetriebenen Zahnräder 2 vorgespannt und liegt an einem Anschlag 13 an. Ein Betätigungsarm 4 ist schwenkbar an der Welle 3b über dem hin- und herbewegbaren Arm gehaltert, während ein Drehteil mit einem Antriebszahnrad 5 und einem starr mit diesem verbundenen Schwungrad 6 unter dem hin-und herbewegbaren Arm an diesem schwenkbar gehaltert ist. Nahe bei der Mitte des Betätigungsarms 4 ist ein Ende eines Federteils 7 an dem Arm 4 befestigt, dessen anderes Ende mit einer Kante in gleitender Anlage an der Oberseite des Antriebssahnrads 5 gehalten ist, so daß auf diese Weise der Arm 4 und das Zahnrad 5 durch die Reibung mit dem Federteil 7 miteinander in Verbindung bzw. in Anlage gehalten sind. Das Ende des Betätigungsarms 4 welches näher bei den angetriebenen Zahnrädern 2 liegt, weist ein schwenkbar an ihn gehaltertes Drehteil auf, das aus einem Planetenzahnrad 8 und einem Ubersetzungszahnrad 9 gebildet ist, von welchen das Planetenzahnrad 8 mit dem Antriebßzahnrad 5 kämmt.
  • Das Ubersetzungszahnrad 9 ist in der gleichen Höhe oder Ebene wie die angetriebenen Zahnräder 2 gehalten, so daß das Übersetzungszahnrad 9 wahlweise mit einem der angetriebenen Zahnräder 2 kämmt, wenn der Betätigungsarm 4 verschwenkt wird.
  • Das andere, gegenüberliegende Ende des Betätigungsarms 4 ist in einem Zwischenraum zwischen einem Schalterpaar SW-1 und SW-2 angeordnet und betätigt einen dieser Schalter, wenn das Ubersetzungszahnrad seine äußerste Stellung einnimmt, in welcher es mit einem der angetriebenen Zahnräder 2 kämmt.-Das Schwungrad 6 weist an seinem Umfang eine einen Treibriemen aufnehmende Rille oder Vertiefung auf, in welcher ein elastisch nachgiebiger Treibriemen 12 angeordnet ist, welcher um eine Antriebsriemenscheibe 11 auf der Ausgangs- oder Antriebswelle des Motors MT herumgeführt ist. Auf diese Weise dient das Schwungrad 6 einem doppelten Zweck, nämlich der Übertragung und der Glättung der Drehbewegung.
  • Anhand von Fig. 1 und von Fig.3a und 3b wird nunmehr die Arbeitsweise des automatischen Umkehr- und Ab schaltet bzw. Stillsetzmechanismus beschrieben. Das Antriebszahnrad 5 wird über den Treibriemen 12 von der Riemenscheibe 11 des Motors MT aus angetrieben und dreht sich infolgedessen, sobald der Motor MT angeschaltet wird. Wenn sich das Antriebszahnrad 5 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3a durch einen Pfeil angedeutet ist, aus der neutralen, in Fig. 1 dargestellten Stellung dreht, dreht sich das mit dem Antriebszahnrad kämmende Planetenzahnrad 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, und gleichzeitig wird der Betätigungsarm 4 aufgrund der Reibung mit dem Federteil 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt.
  • Wenn das Ubersetzungszahnrad 9 mit dem linken angetriebenen Zahnrad 2-1 kämmt, wird es einer Rück- oder Gegenwirkung des Belastungsdrehmoments ausgesetzt, wodurch der hin- und herbewegbare Arm 3 im Uhrzeigersinn entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch kommt das Übersetzungszahnrad 9 in kämmenden Eingriff und verbleibt in einer Eingriffsstellung, in welcher die Rück- bzw. Gegenwirkung mit der Summe der Druck- oder Andrückkräfte im Gleichgewicht ist, welche durch die Zugfeder 10 und der Treibriemen 12 ausgeübt werden, und anschließend kann sich dann das angetriebene Zahnrad 2-1 im Uhrzeigersinn drehen, so daß auf diese Weise das Band auf die linke Rolle oder Spule aufgewickelt wird. Wenn das Band vollständig auf die linke Rolle oder Spule aufgewickelt ist, kommt es zu einer plötzlichen Belastungszunahme, da das Bandende an der Rolle oder Spule befestigt ist. Als Folge hiervon wird dann die vorerwähnte Eingnfktelle nach links verschoben, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, wodurch der Beätigungsarm 4 weiter im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis das entfernte Ende des Betätigungsarms 4 den rechten Umkehrschalter SW-2 betätigt, was eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors NT zur Folge hat (s. Fig. 3a).
  • Dadurch wird dann die Drehrichtung des Antriebszahnrades 5 umgekehrt, so daß es sich nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch die auf das Federteil ausgeübte Reibungskraft, eine Änderung in der Belastungsrichtung sowie die durch die Feder 10 und den Treibriemen 12 ausgeübten Druck- bzw. Andrückkräfte zusammenwirken, was zu einer schnellen Schwenkbewegung des Betätigungsarms 4 entgegen dem Uhrzeigersinn führt; wenn der Arm 4 schwenkt bzw. verschwenkt wird, wird auch der hin- und herbewegbare Arm 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, und liegt dann an dem Anschlag 13 an wodurch er in seine neutrale Stellung zurückgekehrt ist. Anschließend wird die vorbeschriebene Arbeitsweise wiederholt, bis das Übersetzungszahnrad 9 mit dem rechten angetriebenen Zahnrad 2-2 kämmt (s. Fig. 3b). Wenn dann das Band vollständig auf die rechte Spule oder Rolle aufgewickelt ist, wird nunmehr der linke Schalter SW-1 betätigt, wodurch der Motor abgeschaltet bzw. stillgesetzt wird.
  • Wenn der Schalter SW-1 mit einer die Drdrichtung des Motors umkehrenden Steuerschaltung verbunden ist, welche der Schaltung entspricht, welche bei dem rechten Schalter SW-2 verwendet wird, wird die Drehrichtung des Motors wieder umgekehrt, so daß auf diese Weise die Drehrichtungsumkehr so oft wie gewünscht während des Betriebs des Geräts wiederholt wird.
  • In der vorbeschriebenen Ausführungsform können die Zahnräder, welche zur Übertragung zwischen den sich drehenden Teilen verwendet worden sind, durch Gummiräder mit einem ausreichend großen Reibungskoeffizienten ersetzt werden. Zusätzlich kann der Winkel zwischen der Verbindungslinie der Achsen der angetriebenen Zahnräder 2 und dem Übersetzungszahnrad 9 sowie dem Betätigungsarm 4 vergrößert werden.
  • Nunmehr wird eine weitere Ausführungsform, welche den eingangs erwähnten Rückstellmechanismus aufweist, beschrieben. In Fig. 4 und 5 ist eine Bandkassette 21 mit einem Paar Spulenantriebswellen 22 und 23 sowie ein Magnetkopf 24 dargestellt. Die Bandkassette 21 ist mittels seine Lage festlegendenTeilen 25 und 26 in einer Kammer eines nicht dargestellten Bandgeräts angeordnet. Ein Paar Antriebszahnräder 27 und 28 sind an dem Paar Antriebswellen 22 und 23 fest angebracht und kommen wahlweise mit einem zwischen ihnen angeordneten Ritzel 29 in Eingriff.
  • Wenn dann eine einem Antriebsmotor M zugeordnete Riemenscheibe 30 in der durch einen Pfeil a angegebenen Drehrichtung gedreht wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Drehbewegung über einen Treibriemen 31 an ein Schwungrad 33 übertragen, welches drehbar auf einer Welle 33a gehaltert ist, die fest an einem hin- und herbewegbaren Arm 32 angebracht ist, welcher seinerseits an einer Stelle 52a schwenkbar gehaltert ist. Ein Übersetzungszahnrad 34, welches starr mit dem Schwungrad verbunden ist und sich konzentrisch mit diesem dreht1 wodurch sich ein mit diesem kämmendes Zwischenzahnrad 35 in der durch einen in Fig. 4 dargestellten Pfeil b angegebenen Richtung dreht. Das Zwischenzahnrad 35 ist starr mit dem Ritzel 29 verbunden und konzentrisch zu diesem angeordnet, und#e eine Welle ist an einem Ende eines Hebels 36 zur Auswahl der Zuführ- oder Förderrichtung schwenkbar gehaltert, welcher seinerseits an der Welle 33a des Schwungrades 33 schwenkbar angebracht ist.
  • Über eine Blattfeder oder eine andere nicht dargestellte Einrichtung ist der Wählhebel 36 in Reibverbindung mit dem Übersetzungsrad 34 gehalten.
  • Wenn somit das Übersetzungszahnrad 34 sich in der Richtung des Pfeils a dreht, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Wählhebel 36 in derselben Richtung verschwenkt, wodurch das an seinem einen Ende schwenkbar gehalterte Ritzel 29 in kämmenden Eingriff mit dem Antriebszahnrad 27 gebracht wird.
  • Wenn sich der Antriebsmotor M in einer Richtung dreht, welche der durch den in Fig. 4 dargestellten Pfeil a angegebenen Richtung entgegengesetzt ist, wird der Wählhebel 36 in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt, wodurch das Ritzel 29 in kämmenden Eingriff mit dem anderen Antriebszahnrad 28 kommt.
  • In der folgenden Beschreibung wird der kämmende Eingriff mit dem Antriebszahnrad als ein erster Zustand bezeichnet, in welchem das Band in Vorwärtsrichtung transportiert wird, und der kämmende Eingriff mit dem Antriebs zahnrad 28 wird als ein zweiter Zustand bezeichnet, in welchem das Band in der entgegengesetzten Richtung transportiert wird.
  • Die Drehrichtung des Antriebsmotors M wird entsprechend der Stellung eines dreiarmigen Teils 40 geändert, welches zum Schalten der Bandzuführung bzw. -Förderrichtung dient. Insbesondere wenn das Schaltteil 40 die in Fig. 4 durch eine ausgezogene Linie dargestellte Stellung einnimmt, wird ein der Vorwärtsdrehrichtung zugeordneter Schalter FS geschlossen, um dadurch den Motor M in Richtungdes Pfeils a anzutreiben, wodurch der Bandzuführ- bzw. -transportmechanismus in den ersten Zustand gebracht wird. Wenn das Schaltteil 40 eine durch strichpunktierte Linien in Fig. 4 angezeigte Stellung einnimmt, wird ein der umgekehrten Drehrichtung zugeordneter Schalter RS geschlossen, wodurch dann der Bandzuführ- bzw.
  • -transportmechanismus den zweiten Zustand einnimmt.
  • Der Bandzuführ- bzw. -transportmechanismus soll sich nunmehr in dem ersten Zustand befinden und die Bandantriebswelle 22 soll sich in der durch einen Pfeil A in Fig. 4 angegebenen Richtung drehen. Wenn der Bandtransport in der Bandkassette 21 in der Vorwärtsrichtung beendet ist, hört die andere Bandantriebswelle 23 auf sich zu drehen, wodurch dann auch die Antriebswelle 27 aufhört sich zu drehen. Das Ritzel 29, welches mit dem Antriebszahnrad 27 kämmt, bewegt sich dann ein Stück entlang des Umfangs des Antriebszahnrades 27, wodurch der Wählhebel 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wodurch der hin- und herbewegbare Arm 32 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie ebenfalls aus Fig. 4 zu ersehen ist, entgegen der Federkaft einer Feder 41 bewegt wird, welche an seinem freien Ende angreift. Durch die Schwenkbewegung des Armes 32 wird der freie Armteil 40 mit Hilfe einer Kipp-oder Schaltfeder 40b, welche mit einem Ende an dem einen Arm angebracht ist, aus der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung in die durch strichpunktierte Linien wiedergegebene Stellung verschoben bzw. verschwenkt, um dadurch den der Vorwärtsdrehrichtung zugeordneten Schalter FS zu öffnen und den der umgekehrten Drehrichtung zugeordneten Schalter RS zu schließen. Daraufhin beginnt der Antriebsmotor M sich in der umgekehrten Richtung zu drehen und gleichzeitig wird durch die Schwenkbewegung des Wählhebels 36 ein Kanalumschalter SW geschlossen, welcher dem Magnetkopf zugeordnet ist, wodurch eine Aufnahme-oder Wiedergabespur auf dem Band geändert wird und der Bandtransportmechanismus automatisch von dem ersten in den zweiten Zustand umgeschaltet wird. Wenn der Bandtransport in der zweiten Stellung durchgeführt ist, wird der Wählhebel 36 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wie aus Fig. 4 zu ersehen Ist, wodurch der Stoppschalter SC geschlossen wird, um dadurch die Drehbewegung des Antriebsmotors M zu unterbrechen.
  • Nunmehr wird anhand von Fig. 4 der Rücksellmechanismus beschrieben. Ein nicht dargestelltes Bandgerät weist eine Grundplatte 42 auf -(s. Fig. 5), in welcher eine Welle 43 fest angebracht ist, und ein gegabeltes Teil 44 ist mit seinem Grund-oder Verbindungsteil schwenkbar an der Welle 43 gehaltert. Das Ende 44a eines Arms des gegabelten Teils 44 ist in Form eines L's gebogen, wobei es so angeordnet ist, daß es in eine nicht dargestellte Kammer vorsteht, welche zur Aufnahme der Bandkassette 21 vorgesehen ist. Ein Bolzen 45 ist an dem Ende 44b des anderen Arms des gegabelten Teils 44 befestigt und ist in der Schwenkbewegungsbahn des Armes 40a des Schaltteils 40 angeordnet. Eine Druckfeder 47 erstreckt sich zwischen dem Bolzen 45 und einem feststehenden Bolzen 46, welcher an der Grundplatte 42 angebracht ist, so daß infolgedessen das gegabelte Teil 44 in einer Richtung gedrückt wird, wobei dann das Ende 44a in die Kassettenaufnahmekammer vorsteht. Wenn die Bandkassette 21 in die Kammer eingesetzt ist, wird mit dem beschriebenen Rückstellmechanismus das gegabelte Teil 44 durch eine Seitenkante der Bandkassette 21 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, entgegen der Federkraft der Feder 47 verschwenkt, wodurch dann der Bolzen 45 aus der Schwenkbewegungsbahn des Arms 40a des Schaltteils 40 bewegg bzw. verschwenkt wird, wie in Fig. 4 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist. Wenn jedoch die Bandkassette 21 aus der Kammer herausgenommen wird, dreht sich das gegabelte Teil 24 aufgrund der ausgeübten Vorspannung im Uhrzeigersinn, und der Bolzen 45 bewegt sich in die durch eine ausgezogene Linie in Fig. 4 dargestellte Lage. Wenn daher mit einer Aufnahme auf einem neuen Band begonnen werden soll, startet der Bandtransport aus der ersten Stellung, unabhängig davon, ob der Bandtransportmechanismus die erste oder zweite Stellung einnimmt.
  • Hierdurch ist jede Schwierigkeit und Unsicherheit vermieden, die Richtung des Bandtransportes zu erkennen, wenn ein Bandgerät angeschaltet wird.
  • Obwohl bei der vorbeschriebenen Ausführungsform das Schaltteil 40 entsprechend dem Vorhandensein oder Fehlen der Bandkassette in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, kann das Schaltteil 40 selbstverständlich auch durch eine Verriegelungsverbindung in Verbindung mit einem Auswurfhebel in die Ausgangsstellung verschoben werden, welcher im allgemeinen an einem Bandgerät vorgesehen ist.
  • Patent ansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche @ Automatischer Umkehr- und Abschaltmechanismus für ein Bandgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Paar drehbarer, angetriebener Teile (2-1, 2-2), welche in einer Ebene angeordnet sind und deren Achsen parallel zueinander verlaufen, durch ein drehbares Antriebsteil (9), das zwischen dem Paar angetriebener Teile (2-1,2-2) und in eine Richtung senkrecht zu einer die Achsen verbindenden Gerade bewegbar ist, um zur Übertragung des Antriebs am Umfang eines der angetriebenen Teile (2-1, 2-2) in Anlage bzw. in Eingriff zu kommen,durch eine in seiner drehrichtung umkehrbare Antriebseinrichtung (mit) zum Drehen des Antriebsteils (9) in einer bestimmten ausgewählten Richtung, durch eine Einrichtung (4,5,7) zum Bewegen des Antriebsteils (9)um es am Umfang eines der angetriebenen Teile (2-1,2-2) entsprechend der Drehrichtung des Antriebsteils (9) in Anlage bzw. in Eingriff zu bringen, durch eine federnde Einrichtung (10), um das Antriebsteil (9) zu der Verbindungslinie hin zu bewegen, und durch eine Schalteinrichtung (SW-1 SW-2), welche entsprechend der Verschiebung des Antriebsteils (9) entgegen der Wirkung des federnden Teils (10) über einen vorbestimmten Wert hinaus zum Steuern der Antriebseinrichtung (MT) betätigbar ist, um dadurch die Drehrichtung des Antriebsteils (9) umzukehren oder abzuschalten bzw. stillzusetzen.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die angetriebenen Teile (2-1,2-2) und das Antriebsteil (9) jeweils ein Zahnrad sind.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die angetriebenen Teile und das Antriebsteil ein Reibrad sind.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Antriebsteil (9) an einem Ende eines schwenkbaren Arms (4) gehaltert ist, welcher seinerseits an einem freien Endteil eines hin- und herbewegbaren Arms (3) verschwenkbar ist, und daß die federnde Einrichtung eine Schraubenfeder (10) aufweist, die mit einem Ende mit dem freien Ende des hin- und herbewegbaren Arms (3) und mit ihrem anderen Ende mit einem nicht beweglichen, feststehenden Teil verbunden ist.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Antriebseinrichtung einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor (NT) aufweist, und daß die Sohalteinrichtung zumindest einen elektrischen Schalter (SW-1, SW-2) aufweist, welcher mit dem anderen Ende des verschwenkbaren Arms (4) betätigbar ist.
  6. 6. Kassetten-Magnetbandgerät insbesondere mit einem automatischen Umkehrmechanismus nach Anspruch 1 g e k e n n z e i c hn e t durch eine Kammer zur Aufnahme einer Bandkassette (21) mit einem Paar Bandspulen, durch ein Paar drehbarer angetriebener Teile (27,28), welche mit den entsprechenden Spulen in Anlage bzw. in Triebverbindung bringbar sind, wenn die Kassette (21) in die Kammer eingesetzt ist, durch ein drehbares Antriebsteil (29), das zwischen dem Paar angetriebener Teile (27,28) in und einer Richtung senkrecht zu einer die Achsen verbindenden Linie bewegbar ist, um zur Übertragung des Antriebs am Umfang eines der angetriebenen Teile (27,28) in Anlage bzw. in Eingriff zu kommen, durch eine in ihrer Drehrichtung umkehrbare Antriebseinrichtung (MT) zum Drehen des Antriebsteils (9) in einervorbestimstens ausgewählten Richtung, durch eine Einrichtung (34,35,36) zum Bewegen des Antriebsteils (29)um es entsprechend der Drehrichtung des Antriebsteils (29) am Umfang eines der angetriebenen Teile (27,28) in Anlage bzw. in Eingriff zu bringen, durch eine federnde Einrichtung (41), um das Antriebsteil (29) auf die Verbindungslinie hin zu bewegen, durch eine Schalteinrichtung (FS, RS), die entsprechend der Verschiebung des Antriebsteils (29) entgegen der Wirkung der federnden Einrichtung (41) über einen vorbestimmten Wert hinaus zum Steuern der Antriebs einrichtung (MT) um zumindestens 2 Zustände einzunehmen, in welchen sich das Antriebsteil (29) in jeweils entgegengesetzten Richtungen dreht, und durch eine Einrichtung (44,44a, 44b), um das Fehlen einer Bandkassette (21) in der Kammer zu fühlen und die Schalteinrichtung (RS, FS) zu betätigen, damit die Antriebseinrichtung (MT) einen der vorgegebenen zwei Zustände einnimmt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Fühleinrichtung einen Hebel (44) aufweist, von welchem ein Ende (44a) in der Kassettenkammer angeordnet ist, und daß die Betätigungseinrichtung einen schwenkbaren Arm aufweist, der von dem anderen Ende (44b) des Hebels (44) betätigt wird.
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