DE2549511A1 - Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene - Google Patents

Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene

Info

Publication number
DE2549511A1
DE2549511A1 DE19752549511 DE2549511A DE2549511A1 DE 2549511 A1 DE2549511 A1 DE 2549511A1 DE 19752549511 DE19752549511 DE 19752549511 DE 2549511 A DE2549511 A DE 2549511A DE 2549511 A1 DE2549511 A1 DE 2549511A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
console
grandstand
width
telescopic
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752549511
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Tellenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752549511 priority Critical patent/DE2549511A1/de
Publication of DE2549511A1 publication Critical patent/DE2549511A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Tribüneneinrichtung, , insbesondere für Turn- und Sporthallen
  • u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren Teleskoptribüne Die Erfindung betrifft eine Tribüneneinrichtung, insbesondere für Eurn- und Sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren Teleskoptribüne, die über eine einen oberen Laufgang bildende Konsole zugänglich ist.
  • Die seit Jahrzehnten bekannten Teleskoptribünen sind zumeist so ausgebildet, daß sie sich in eine unterhalb einer Laufgangkonsole befindliche Abstellnische hineinschieben lassen. Die Laufgangkonsole, welche den Zugang oder einen Fluchtweg für die Tribünen-Zuschauer bildet, ist dabei regelmäßig als gebäudefeste Tragplatte in Beton ausgeführt. Sie muß eine Mindestbreite von z.B. 1,50 m erhalten. Falls die oberste Sitzreihe der Teleskoptribüne auf der Laufgangkonsole montiert wird, vermindert sich deren Begehungsbreite um mindestens etwa 40 bis 50 cm, was im Hinblick auf die Zugänglichkeit der Tribüne und d.ie Offenhaltung eines ausreichend breit bemessenen Fluchtweges nicht hingenommen werden kann. Es ist daher in der Praxis erforderlich, die gebäudefeste Konsole entweder erheblich breiter auszuführen oder aber die obere Sitzbankreihe versteckbar oder klappbar so anzuordnen, daß sie sich mit der Tribüne in die Abstellnische hineinbewegen läßt. Hierdurch ergibt sich ein zusätzlicher Bauaufwand.
  • Um den für den Sport- und Spielbetrieb verfügbaren Hallenraum nicht übermäßig einzuschränken, wird in der Praxis die obere Laufgangkonsole im allgemeinen mit der eben noch zulässigen Mindestbreite erstellt. Abgesehen von den Erschwernissen hinsichtlich der freien Zugänglichkeit der Tribüne ergibt sich dabei der Nachteil, daß die Laufgangkonsole selbst nicht für die Unterbringung von Zuschauern genutzt werden kann. Sofern eine vorhandene Sporthalle keine Laufgengkonsole aufweist, kann bei nachträglichem Einbau einer Teleskoptribüne diese nur so ausgebildet werden, daß sie vom Bodenniveau der Halle her für die Zuschauer zugänglich ist, was aber ebenfalls Nachteile aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher vor allem, die vorgenannten Nachteile zu beheben und eine Tribüneneinrichtung der eingangs erwähnten Art in zweckdienlicher Weise so herzurichten, daß die Teleskoptribüne selbst bei einer erhöhten Anzahl an Zuschauerplätzen von einer ausreichend breit bemessenen oberen Laufgangkonsole her bequem zugänglich ist, andererseits aber der für den Sport- oder Spielbetrieb u.dgl.
  • zur Verfügung stehende Raum der Halle durch die breit bemessene Konsole nicht unnötig eingeschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Konsole in ihrer Breite veränderlich ist.
  • Anstelle einer gebäudefesten, als Betonkragplatte od.dgl.
  • ausgeführten Laufgangkonsole wird erfindungsgemäß also eine Sonderausführung einer solchen Konsole vorgesehen, die nachträglich zusammen mit der Teleskoptribüne in eine Halle eingebaut werden kann und die so ausgebildet ist, daß sie si.ch in ihrer Breite veränderlich einstellen läßt. Damit ist es möglich, bei Benutzung der Teleskoptribüne die Konsole auf die größte Breite auszustellen, so daß die Teleskoptribüne über die Konsole bequem zugänglich ist und/oder ein ausreichend breit bemessener Fluchtweg zur Verfügung steht.
  • Zugleich bietet sich die Möglichkeit, die Konsole im Bedarfsfall teilweise als Zuschauerrang zu verwenden, ohne daß hierbei die für die Begehung ausreichende Breite der Konsole unzulässig eingeschränkt wird. Es ist somit möglich, die Anzahl der unterzubringenden Zuschauer erheblich zu erhöhen. Andererseits läßt sich aber bei Nichtbenutzung der Tribüne die Konsole auf eine Mindestbreite, im llgemeinen etwa die Ilindestbreite der eingeschobenen Teleskoptribüne, einstellen, so daß in diesem Fall der für den Sport- oder Spielbetrieb u.dgl. zur Verfügung stehende Hallenraum nicht mehr als unbedingt nötig eingeschränkt wird Das Erfindungsprinzip läßt sich in unterschiedlicher Weise verwirklichen. Beispielsweise ist es möglich, eine vorhandene, gegebenenfalls gebäudefeste Konsole mit einem z.B.
  • teleskopartig oder schubladenartig ein- und ausfahrbaren Xonsolenteil zu versehen, welches sich unabhängig von der Teleskoptribüne oder zusammen mit dieser ein- und ausfahren läßt. Vorzugsweise ist die obere Konsole mit der Teleskoptribüne zu einer in deren Ausschubrichtung auf die volle Breite ausstellbaren und in deren Einschubrichtung auf die geringere Breite einstellbaren Einheit gekoppelt. Die Teleskoptribüne und die einstellbare Laufgangkonsole bilden in diesem Fall also eine Baueinheit, die sich als solche nachträglich in einer Halle montieren läßt. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die obere Konsole im ausgestellten Zustand durch mindestens eine Stützenreihe gegen den Boden abgestützt ist, wobei die Stützenreihe zweckmäßig etwa in der Mitte der auf das volle Breitenmaß ausgestellten Konsole angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die einstellbare Konsole beim Aus- und Einschieben der Teleskoptribüne selbsttätig ausgestellt bzw. zurückgestellt wird.
  • Dies läßt sich z.B. in der Weise bewerkstelligen, daß mit der oberer Tribünenreihe der Teleskoptribüne ein mit dieser selbsttätig in die Gebrauchslage ausstellbarer Konsolenteil verbunden ist, der durch Einschub der Teleskoptribüne selbsttätig in die Rückstellage rückstellbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die obere Konsole aus mindestens zwei gegeneinander verstellbaren Konsolenteilen. Dabei ist vorzugsweise der eine Konsolenteil mit der oberen Tribünenreihe starr verbunden, während der andere Konsolenteil heb-und/oder schwenkbar, scherenartig zusammenlegbar oder auch starr ar der GebeWuRelland angeordnet ist. Wird die Anordnung so getroffen, daß die Konsolenteile untereinander schiebbar sind, so können sie an ihren einander zugewandten Stirnseiten zusammenwirkende Druckorgane, wie insbesondere Keilflächen und Druckrollen od.dgl., erhalten, um sicherzustellen, daß beim Einfahren der Teleskoptribüne der eine Konsolenteil unter den anderen Konsolenteil geschoben wird.
  • Andererseits besteht hierbei aber auch die Möglichkeit, den einen Konsolenteil schwenkbar so auszubilden, daß er von dem anderen Konsolenteil beim Einschub hochgeschwenkt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die obere Konsole mindestens zwei scherenartig klappbare Konsolenteile auf. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der eine Konsolenteil einerseits mit der oberen Tribünenreihe und andererseits mit einem zweiten, ebenfalls gelenkig gelagerten Konsolenteil über jeweils ein Scherengelenk schwenkbar verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die obere Konsole zumindest aus einem rolladenartig aus-und einfahrbaren Gelenkgliederteil od.dgl., welches zweckmäßig so angeordnet ist, daß es über Umlenkungen, wie insbesondere Rollen, von der horizontalen Begehungslage in die vertikale oder eine geneigte Lage umgelenkt wird. Dabei kann das rolladenartige Gelenkgliederteil unterseitig durch einen Stützrabmen, Stützträger oder sonstige Stützorgane der oberen Tribünenreihe abgestützt sein, wobei der Stützrahmen u.dgl. zweckmäßig mit sich gegen den Boden abstützenden Stützen versehen ist.
  • Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, für die Ausstellung der Laufgangkonsole auf die Begehungs- bzw0 die Benutzungsbreite und/oder das Einfahren der Konsole auf die geringere Breite eine Antriebsvorrichtung und/oder eine diese Verstellung unterstützende Hilfsvorrichtung,'wie z0B. eine Federspannvorrichtung, ein Gegengewicht u,dgl,, vorzusehen0 Mit der Erfindung wird es möglich, die oberste Tribünenreihe im Abstand oberhalb der Begehungsfläche der auf die Begehungsbreite ausgesteNten Konsole starr anzuordnen und damit die Konsole zur Unterbringung mindestens einer weiteren Sitzreihe auszunutzen0 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen: Fig. \ eine Tribüneneinrichtung gemäß der Erfindung in einem Teil-Querschnitt durch die Teleskoptribüne und die obere Laufgargkonsole, wobei letztere im ausgestellten Zustand gezeigt ist; Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingeschobener Teleskoptribüne und eingefahrener Laufgangkonsole; Fig. 3 und 4 ein gegenüber den Fig. 1 und 2 geändertes Ausführungsbeispiel einer in der Breite veränderlichen Laufgangkonsole, wobei von der Teleskoptribüne lediglich die obere Tribünenreihe dargestellt ist; Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tribüneneinrichtung mit einer scherenartig ausgebildeten Laufgangkonsole; Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgernäßen Einrichtung, wobei die Laufgangkonsole von einem rolladenartig ein- und ausfahrbaren Teil gebildet ist; Fig. 7 und 8 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tribüneneinrichtung weist eine an sich bekannte Teleskoptribüne 10 mit stufe artig vom Hallenboden bis zu einer oberen Laufgangkonsole 01 ansteigenden Tribünenreihen 12 auf, die hier von Sitzbänken gebildet werden. Jede Tribünenstufe 2 besteht aus einem gesonderten Rahmen, der sich mittels Stützen 13 und Laufrollenfahrwerke 14 auf dem Hallenboden 15 rollend abstützt.
  • Mit 16 sind die Rahmen der einzelnen Tribüne:1stufen bezeichnet, die von Laufbohlen oder sonstige Abdeckurgen 17 abgedeckt werden. Die obere Tribünenstufe weist eine besondere Ausbildung ihres Rahmens auf, der hier zugleich Bestandteil der oberen Konsole ist, über welche die Teleskoptribüne für die Zuschauer zugänglich ist.
  • Die Konsole 11 besteht aus zwei Konsolenteilen 18 und 19, die angenähert gleiche Breite aufweiset und jeweils z,B durch Gurtträger 20 bzw. 21 und diese abdeckenden Abdeckplatten 22 bzw. 23 gebildet sind. An den innen liegenden freien Enden des gonsolenteils 18 sind Stützen 13' befestigt, die, ebenso wie die Stützen 13 der einzelnen Tribünenstufen, suf dem Hallenboden roller!d abgestützt sind.
  • Das andere Konsolenteil 19 ist an der Hallenwand 24 oder, wie dargestellt, an besonderen Wand stützen 25 in Vertikalrichtung heb- und senkbar und zugleich in der Vertikalebene schwenkbar gelagert. Dies erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch vertikale Langlöcher 26, in welche das Konsolenteil mit Zapfen oder Bolzen 27 verschiebbar und schwenkbar einfaßt.
  • Die einander zugewandten Stirnkanten der beiden platten-oder rahmenförmigen Konsolenteile 18 und 19 sind bei 28 abgeschrägt, wobei an der Abschrägung 28 des Konsolenteils 18 als Druckrollen ausgebildete Druckorgane 29 gelagert sind.
  • Die Druckrollen legen sich gegen die keilförmig abgeschrägten Flächen 28 des anderen Eonsolenteils 19.
  • Fig. 1 zeigt die auf volle Begehungsbreite ausgestellte Konsole 11, wobei die Teleskoptribüne 10 ausgefahren ist.
  • Das Konsolenteil 19 stützt sich einerseits über die Zapfen oder Bolzen 27 an den Wandstützen 25 und andererseits an Stützorganen 30 ab, die an den oberen Enden der Stützen 13 befestigt sind. Das andere Konsolenteil 18, welches an der oberen Tribünenreihe 12 der Teleskoptribüne starr befestigt ist, wird von den Stützen 13' gegen den Hallenboden 15 abgestützt. Die Abdeckplatte 23 des Konsolenteils 19 weist eine vorspringende Zunge 31 auf, welche die Keilflächen 28 der beiden Konsolenteile überdeckt und eine glatte, im wesentlichen fugenfreie Begehungafläche auf der Konsole bildet.
  • Die Teleskoptribüne 10 ist bei Nichtgebrauch in die unterhalb der Konsole 11 gebildete Abstellnische 32 hineinschiebbar. Fig. 2 zeigt die eingefahrene Teleskoptribüne 10. Es ist erkennbar, daß beim Einschieben der letzten Tribünenstufe 12 in die Nische 32 das an dieser Tribünenstufe starr befestigte Konsolenteil 18 unter das an den W&ndstützen 25 gelagerte Konsolenteil 19 geschoben wird. Dabei wird. das Konsolenteil 19 von den Druckrollen 29 über die Keilflächen 28 zunächst um die Gelenkbolzen 27 hochgeschwenkt, worauf dann das in Pfeilrichtung P einschieber.de Konsolenteil 18 das hochgeschwerite Konsolenteil 19 so weit anhebt, daß sich dieses auf die Abdeckung 22 legt. Im voll eingeschobenen Zustand liegt somit das Konsolenteil 18 auf im wese^tliche ganzer Breite unterhalb <les Konsolenteils 19, wobei sich die Breite eer Konsole 14 auf etwn die Hälfte vermindert hat. Die Tribünenreihen 12 der Teleskoptribüne 10 liegen, wie üblich, vertikal übereinander.
  • Beim Ausfahren der Teleskoptribüne 10 werden die Tribünenstufen, beginnend von der untersten bis zur obersten, nacheinander ausgeschoben. Beim Ausschub der obersten Uribünenstufe 12 gleitet das obere Konsolenteil 19 zunächst auf dem sich ausschiebenden unteren Konsolenteil 18, bis es schließlich mit seiner Zunge 31 in die entsprechende Ausnehmung 33 des Konsolenteils 18 hineinschwenkt und sich gegen das Auflager 30 legt. Die obere Konsole 11 ist damit wieder auf die volle Begehungsbreite gemäß Fig. 1 ausgefahren.
  • Es ist erkennbar, daß die von einer Sitzbank gebildete obere Tribünenreihe 12 starr mit dem Konsolenteil 18 verbunden ist, wobei die Sitzfläche oberhalb der Konsole 11 liegt.
  • Mit 34 ist ein an dem Konsolenteil 18 befestigtes Geländer bezeichnet. Es besteht die Möglichkeit, besondere Hubvorrichtungen, z.B. Hubantriebe oder Federvorrichtungen bzw.
  • Gegengewichte u.dgl., vorzusehen, welche das obere Konsolenteil 19 beim Einfahren der Teleskoptribüne anheben bzw. das Anheben erleichtern. Auch wäre es möglich9 auf dem Konsolenteil 18 eine weitere Tribünenstufe bzw. eine weitere Sitzreihe anzuordnen. Die Breite der beiden Konsolenteile 18 und 19 läßt sich unterschiedlich einstellen. Sie wird zweckmäßig so bemessen, daß die Konsole 11 im eingeschobenen Zustand gemäß Fig0 2 eine Breite hat, die gleich oder nur geringfügig kleiner ist als die Gesamtbreite der eingefahrenen Teleskoptribüne 10.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vnn demjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß das Konsolenteil 19 wandseitig um ein Gelenk 40 mit feststehender horizontaler Gelenkachse schwenkbar ist0 Beim Einschub der Teleskoptribüne 10 wird somit das Konsolenteil 19 lediglich von dem sich darunterschiebenden Konsolenteil 18 hochgeschwenkt, wie dies Fig. 3 zeigt. Es besteht die Möglichkeit, das Konsolenteil 19 in der hochgeschwenkten Lage z.B. mittels Riegelorgane, Riegelbolzen od.dgl. festzustellen. In gleicher Weise ist es auch möglich, die Konsolenteile 18 und 19 in der ausgeschobenen Lage lösbar miteinander zu verriegeln. Es versteht sich, daß die Konsolenteile 18 und 19 bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in Längsrichtung der Tribünenreihe gesehen aus mehreren rahmen- oder plattenförmigen Teilen bestehen können.
  • Fig0 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die obere Laufgangkonsole aus zwei scherenartig miteinander verbundenen Konsolenteilen 18' und 19' besteht0 Das Konsolenteil 19' ist in einem Scherengelenk 41 mit feststehender Gelenkachse an der Hallenwand 24 oder an Wand stützen 25 angeschlossen, während das Konsolenteil 18' über ein Scherengelenk 42 mit der Rahmenkonstruktion der oberen vribünenreihe 12 der Teleskoptribüne verbunden ist. An ihren einander zugewandten Seitenrändern sind die beiden Konsolenteile 18' und 19' in einem Scherengelenk 43 verbunden. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Laufgangkonsole bei eingeschobener Teleskoptribüne. Die Konsolenteile 18' und 19' sind um die genannten Scherengelenke hochgeklappt. Beim Ausfahren der Teleskoptribüne in Pfeilrichtung P' klappen die Konsolenteile 18' und 19' in die Horizontallage, in der sie gemeinsam eine breite Laufgangkonsole bilden. Die Anordnung entspricht dann derjenigen nach Fig. 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die in der Breite veränderliche Laufgangkonsole von einem rolladenartig aus- und einfahrbaren Gelenkgliederteil 50 od.dgl.
  • gebildet, welches mit dem Rahmengestell 51 der oberen Tribünenreihe der Teleskoptribüne verbunden ist und über Umlenkrollen 52 von der Horizontallage in die Vertikallage umgelenkt wird. Die Umlenkrollen 52 sind an Wandkonsolen 53 gelagert. Beim Ausfahren der Teleskoptribüne, von der in Fig. 6 nur die obere Tribünenreihe dargestellt ist, wird das die I,aufgangkonsole bildende Gelenkgliederteil 50 in Ausschubrichtung P' mitgenommen, wobei sich die Breite der Laufgangkonsole erhöht. Andererseits wird beim Einschub der Teleskoptribüne das rolladenartige Gelenkgliederteil 50 in Pfeilrichtung P unter Verminderung der Konsolenbreite zurückgeschoben. Das rolladenartige Gelenkgliederteil 50 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Es besteht z.B.
  • aus Leisten, Schienen oder Platten 54, die über Gelenke mit horizontalen Gelenkachsen 55 miteinander verbunden sind.
  • Statt dessen könnten die Leisten oder Platten 54 aber auch an einem flexiblen Leistenträger angeordnet sein. Wesentlich ist nur, daß das die Konsole bildende Teil quer zur Konsolenfläche flexibel oder gelenkbeweglich ist, so daß es nach Art eines Rolladens unter Umlenkung ein- und ausgefahren werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, für das Gelenkgliederteil 50 nach Art von Raupenbändern ausgebildete Plattenbänder zu verwenden, die nur in einer Richtung quer zur Plattenebene flexibel, in der anderen Richtung dagegen starr sind. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Plattenband so anzuordnen, daß es in Richtung der auf die Laufgangkonsole wirkenden Last K starr ist, wobei es von der Horizontallage über Umlenkorgane, wie Umlenkrollen 52, nicht nach unten, sondern nach oben umgelenkt werden muß.
  • Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Laufgangkonsole im Bereich zwischen der oberen Tribünenreihe Q und der Hallenwand 24 durch eine Stützenreihe 13' abgestützt, die an dem Rahmengestell der oberen Tribünenreihe angeordnet ist. Der von dem Rahmengestell 51 abgestützte Teil der Laufgangkonsole 50 kann aus einer starren Platte 50' bestehen, an der das Gelenkgliederband 54, 55 in Nähe der Unterstützungsstellen der Stützen 13t angeschlossen ist.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, an dem Rahmengestell 51 Stützorgane anzuordnen, welche bei auf voller Begehungsbreite ausgestellter Laufgangkonso le das Ge lenkgliederband 54, 55 im Bereich zwischen den Stützen 13' und den Umlenkrollen 52 unterstützen. Diese Stützorgane können zaBo aus Stützleisten oder Stützriegeln u.dgl. bestehen, die an dem Rahmengestell 51 in Pfeilrichtung P, P' verschiebbar so geführt sind, daß sie sich beim Ausfahren der Teleskoptribüne unter den in die Horizontallage ausgezogenen Teil des Gelenkgliederbandes schieben oder schieben lassen0 Eine selbsttätige Ausstellung der Stützorgane läßt sich durch ihnen zugeordnete Federvorrichtungen odOdglO bewerkstelligen.
  • Fig0 7 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die beiden Konsolenteile 18A und 19A untereinander schiebbar sind, wobei sich im ausgefahrenen Zustand eine Stufe zwischen den Konsolenteilen bildet, die etwa gleich der Wandstärke des Konsolenteils 19A ist0 Der Konsolenteil 19A ist Bestandteil des Gebäudes und mit diesem somit starr verbunden. Er wird z.B, von einer Betonplatte od.dgl. gebildet. Der andere Konsolenteil 18A ist am hinteren Ende der oberen Stufe der Teleskoptribüne 10 starr befestigt und bildet somit eine mit der Teleskoptribüne 10 ein- und ausfahrbare starre Plattform, wie dies auch bei dem Konsolenteil 18 der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 4 der Fall ist. Mit 13' sind die den Konsolenteil 18A im hinteren Bereich gegen den Boden abstützenden Stützen bezeichnet. Es ist erkennbar, daß sich der Konsolenteil 18A beim Einschieben der Teleskoptribüne in die Abstellnische 32 unter den Konsolenteil 19A schiebt, während in dem dargestellten ausgefahrenen Zustand die beiden Konsolenteile um eine Stufe höhenversetzt nebeneinander angeordnet sind und daher gemeinsam eine obere Konsole bilden, die etwa gleich der Summe der Breite der beiden Konsolenteile ist. Diese Anordnung eignet sich vor allem für solche Fälle, in welchen der Konsolenteil 18A einen zusätzlichen Zuschauerrang bildet, während der Konsolenteil 19A den eigentlichen Laufgang oder Fluchtweg bildet. Es empfiehlt sich hierbei, an beide Konsolenteile Geländer 34 und 34' anzubringen, um den oberen Zuschauerrang auf dem Konsolenteil 18A gegenüber dem eigentlichen Laufgang, der von dem Konsolenteil 19A gebildet wird, abzutrennen0 Es versteht sich, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 der Konsolenteil 19A auch aus einer besonderen Platten- oder Rahmenkonstruktion odOdgl. bestehen kann, welche nachträglich an der Hallenwand 24 oder an Wandstützen 25 (Fig. 1) montiert wird.
  • In Fig. 8 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem der eine Konsolenteil 18B entsprechend den Konsolen 18 und 18A der vorhergehenden Ausführungsbeispiele starr an der oberen Tribünenreihe 12 befestigt ist, so daß er an dessen Rückseite eine waagerechte Plattform bildet. Der andere Konsolenteil 19B ist scherenartig zusammenklappbar. Er besteht aus zwei Konsolenplatten 60 und 61, die über ein Scherengelenk 62 miteinander verbunden sind und jeweils über ein weiteres Scherengelenk 63 bzw. 64 an dem Konsolenteil 18B bzw. an der Gebäudewand 24 (oder Wandstützen 25) angelenkt sind. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß der Konsolenteil 19B beim Einschieben der Teleskoptribtlne in Pfeilrichtung P scherenartig hoch- und zusammengeklappt wird, wie dies in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet ist. Beim Ausfahren der Teleskoptribüne in Pfeilrichtung P' werden dagegen die Scherenplatten 60 und 61 von dem Konsolenteil 18B in die voll ausgezeichnete Position ausgestellt, in der sie zusammen mit dem Konsolenteil 18B eine waagerechte Plattform bilden.
  • Es empfiehlt sich, bei dieser Ausführungsform besondere Scherenstützen 65 vorzusehen, die an den Scherengelenken 62 angreifen und sich in dem dargestellten Ausschubzustand der Teleskoptribüne gegen den Hallenboden 15 abstützen. Die Scherenstützen sind über Scherenlenker 66 geführt, die mit ihren freien Enden in vertikalen Längsführungen 67 verschiebbar und schwenkbar geführt sind. Die Längsführungen 67 sind einerseits an den Stützen 13' und andererseits an der Hallenwand 24 oder an Wandstützen od.dgl. angeordnet.
  • Dieses Scherenlenkersystem bewirkt eine gute Führung der Scherenplatten 60 und 61 beim Hoch- und NiederklappenO Außerdem wird hierdurch eine Abstützung des Konsolenteils 19B über die Scherenstützen 65 gegen den Hallenboden bewirkt.
  • In der Ruhestellung sind die Scherenstützen 65, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet, vom Hallenboden 15 abgehoben.
  • Es versteht sich, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 der scherenartig zusammenlegbare Konsolenteil 19B auch aus mehr als nur zwei Scherenplatten bestehen kann0 Bei dieser Ausführungsform besteht auch die Möglichkeit, den Konsolenteil28B als Zuschauerrang zu verwenden, während der Konsolenteil 19B den eigentlichen Laufgang bildet0 Dabei kann auf dem Konsolenteil 18B eine weitere Sitzbank vorgesehen werden, die gegenüber der oberen Sitzbank 12 der Teleskoptribüne um eine Stufe nach oben versetzt ist.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die obere Laufgangkonsole mit der Teleskoptribüne zu einer in deren Ausschubrichtung auf die Begehungsbreite ausstellbaren Baueinheit verbunden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die obere Laufgangkonsole im ausgestellten Zustand durch mindestens eine hinter der oberen Tribünenreihe 12 liegende Stützenreihe gegen den Boden abgestützt ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. An sprU che Tribüneneinrichtung, insbesondere für Turn- und Sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren Teleskoptribüne, die über eine einen oberen Laufgang bildenden Konsole zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konsole (11) in ihrer Breite veränderlich ist.
    2. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konsole (11) mit der Teleskoptribüne (10) zu einer in deren Ausschubrichtung auf die volle Breite ausstellbaren und in der TribUnen-Einschubrichtung auf die geringere Breite einstellbaren Einheit gekoppelt ist.
    3o Tribüneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konsole (11) im ausgestellten Zustand durch mindestens eine hinter der oberen Tribirnenrethe (12) liegende Stützenreihe (13', 65) gegen den Boden (ins) abgestützt ist.
    4o Tribüneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenreihe (ihr) der oberen Konsole (11) bei Ausstellung derselben auf die volle Begehungsbreite etwa mittig unterhalb der Konsole angeordnet ist.
    5. Tribtineneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oberen Tribünenreihe (12) ein mit dieser selbsttätig in die Gebrauchslage ausstellbarer Konsolenteil (18, 18t, 18A, 18B, 50') verbunden ist, der durch Einschub der Teleskoptribüne (10) selbsttätig in die Rückstellage rückstellbar ist.
    6. Tribtineneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konsole (11) aus mindz steins zwei gegeneinander verstellbaren Konsolenteilen besteht; 70 Tribüneneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Konsole (11) aus mindestens zwei ineinander oder untereinander schiebbaren Konsolenteilen (18, 19, 18A, 19A) besteht.
    8o Tribüneneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Konsolenteil (18, 18A, 18B) mit der Teleskoptribüne starr verbunden und gegenüber einem wandseitigen Konsolenteil (19, 19A, 19B) in Ein-und Ausfahrrichtung der Teleskoptribüne verstellbar ist.
    9. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Teleskoptribüne starr verbundene Konsolenteil (18) unter einen heb- und/oder schwenkbaren Konsolenteil (19) schiebbar ist.
    10. Tribüneneinrichtung nach }anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wandseitige Konsolenteil (19A) starr und ortsfest angeordnet ist und der andere Konsolenteil (18A) gegenüber dem wandseitigen Konsolenteil (19A) ein- und ausschiebbar ist.
    11. i . Tribüneneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Teleskoptribüne starr verbundene Konsolenteil (18A) unter den starr angeordneten wandseitigen Konsolenteil (19A) schiebbar ist.
    12. TribUneneinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wandseitige Konsolenteil (19A) aus einer gebäudeeigenen Kragplatte besteht.
    13. Tribüneneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Konsolenteile (18A, 19A) ein Geländer (34, 34') aufweisen.
    14. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (11) mindestens zwei scherenartig klappbare Konsolenteile (18', 19', 19B) aufweist.
    15. Tribtineneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Konsolenteil (18') einerseits mit der oberen Tribünenreihe (12) und andererseits mit einem zweiten, ebenfalls gelenkig gelagerten Konsolenteil (19') über Jeweils ein Scherengelenk (42, 43) verbunden ist0 16. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Konsolenteil (18B) als starre Plattform ausgebildet ist, während der andere Konsolenteil (19B) scherenartig zusammenklappbar ist.
    17. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der scherenartig zusammenklappbare Konsolenteil (19B) der wandseitige Konsolenteil ist.
    18. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der scherenartig zusammenklappbare Konsolenteil (19B) über Scherenstützen (65) abgestützt ist.
    19. TribUneneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenstützen (65) von Scherenlenkern (66) geführt sind.
    20. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenteile (18, 19) an den einander zugewandten Stirnseiten zusammenwirkende Druckorgane, wie insbesondere Keilflächen (28) und Druckrollen (29), aufweisen.
    21. Tribüneneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Teleskoptribüne (10) starr angeordnete Konsolenteil (18, 18', 18A, 18B) im Bereich seines wandseitigen Endes durch die Stützen (13') abgestützt ist0 22. Tribüneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Laufgangkonsole (11) mindestens ein rolladenartig aus- und einfahrbares Gelenkgliederteil (50) aufweist.
    23. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das rolladenartige Gelenkgliederteil (50) über Umlenkungen, wie insbesondere Rollen (52), von der horizontalen Begehungslage in die vertikale oder geneigte Lage umgelenkt ist.
    24. Tribüneneinrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das rolladenartige Gelenkgliederteil (50) unterseitig durch einen Sttitzrahmen der oberen Tribünenreihe (12) oder durch an diesem Stützrahmen angeordnete Stützorgane abgestützt ist, wobei der Stützrahmen mit sich gegen den Boden abstützenden Stützen (13') versehen ist.
    25. Tribüneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine die Laufgangkonsole (11) auf die Begehungsbreite aus stellende und/oder in die schmalere Ausgangslage zurückstellende Antriebsvorrichtung oder eine diese Verstellungen unterstützende Hilfsvorrichtung0 26o Tribüneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tribünenreihe (12) im Abstand oberhalb der Begehungsfläche der auf die Begehungsbreite ausgestellten Konsole (11) angeordnet ist.
DE19752549511 1975-11-05 1975-11-05 Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene Withdrawn DE2549511A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752549511 DE2549511A1 (de) 1975-11-05 1975-11-05 Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752549511 DE2549511A1 (de) 1975-11-05 1975-11-05 Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2549511A1 true DE2549511A1 (de) 1977-05-12

Family

ID=5960910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752549511 Withdrawn DE2549511A1 (de) 1975-11-05 1975-11-05 Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2549511A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634438A1 (fr) * 1988-07-20 1990-01-26 Chauvet Henri Perfectionnement a une installation et procede d'entrainement de chariots sur rails, notamment pour le rangement et la mise en place de rangees de sieges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634438A1 (fr) * 1988-07-20 1990-01-26 Chauvet Henri Perfectionnement a une installation et procede d'entrainement de chariots sur rails, notamment pour le rangement et la mise en place de rangees de sieges
WO1990000870A1 (fr) * 1988-07-20 1990-02-08 Henri Chauvet Perfectionnement a une installation et procede d'entrainement de chariots sur rails, notamment pour le rangement et la mise en place de rangees de sieges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4026192C2 (de)
EP3200653B1 (de) Höhenverstellbarer tisch
DE3007767A1 (de) Verwandelbarer tisch, insbesondere fuer spiele
DE2417140A1 (de) Fahrbare rolltreppe
EP2463199A1 (de) Boden eines Kuppelmoduls als Schnittstelle zwischen einer Fluggastbrücke oder einer Fluggasttreppe und einem Flugzeug
DE2509116B2 (de) Teleskopartig höhenverstellbare, aus mehreren Schüssen bestehende Laderutsche für Frachtschiffe
EP0523757B1 (de) Verlegbare Brücke
DE3546578C2 (en) Bath tub insert
DE3412549C2 (de)
DE102009007877B4 (de) Klappsitz für eine Steh- und Sitzplatztribüne
EP0637425B1 (de) Verstelleinrichtung für die Kopfstütze eines Bettrahmens
DE2549511A1 (de) Tribueneneinrichtung, insbesondere fuer turn- und sporthallen u.dgl., mit einer ein- und ausfahrbaren teleskoptribuene
DE3230179A1 (de) Rollstuhl
DE3908984A1 (de) Hoehenverstellbarer podestbock
DE2057329B2 (de) Klapptisch, insbesondere fur Schienen fahrzeuge
DE3325048C2 (de) Sitzbank mit ausziehbarem Verlängerungsteil
DE1923714C3 (de) Teleskoptribüne
DE2709150A1 (de) Ausfahrbare tribuene fuer sport- und insbesondere mehrzweckhallen
DE2509245C3 (de) Horizontal teleskopierbare Tribüne
DE2544642C3 (de) Sitz- und Liegemöbel mit Lattenrost
DE3330371C2 (de)
DE10223598B4 (de) Container
DE7538189U (de) Teleskoptribuene
DE19857662A1 (de) Teleskoptribüne mit klappbarer Sitzreihe
DE2652305A1 (de) Teleskoptribuene

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee