DE254931C - - Google Patents

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DE254931C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 254931 KLASSE 77d. GRUPPE
Spielmarkenausteiler.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Dezember 1911 ab.
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Apparat, der einen Phonographen, ein Pferdchen- oder Kugelspiel und einen Spielmarkenverteiler enthält. Das Ganze wird durch den Einwurf eines Geldstückes in Betrieb gesetzt. Der ganze Mechanismus wird zweckmäßig in einen runden oder viereckigen Kasten eingeschlossen, der den oberen Teil eines Tisches bildet. Die obere Fläche dieses Kastens wird ίο durch eine transparente und genügend starke Glasscheibe gebildet, um darauf Gläser oder Tassen stellen zu können.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dar.
Fig. ι ist eine obere Ansicht des Apparates; Fig. 2 ist ein Querschnitt;
Fig. 3 bis 6 sind Ansichten von Einzelheiten. Die phonographischen Scheiben sind auf Aufsätze ι gelegt und in den Scheitelpunkten eines regelmäßigen Vielecks angeordnet. Der Antriebsmotor 2 (Fig. ι und 2) wird in bekannter Weise durch ein Uhrwerk gebildet und mittels einer außen am Apparate befindlichen Handkurbel 68 aufgezogen. Eine Sperrklinke 26 (Fig. 2), die durch eine Bremse ersetzt werden kann, hält den Motor im Ruhezustande fest, bis ein Geldstück in den dafür angeordneten Schlitz 24 (Fig. 1) eingeworfen wird.
Der Motor 2 treibt eine Scheibe 3, die durch einen Riemen 4 eine zweite Scheibe 5 antreibt. Letztere (Fig. 3) ist auf derselben Achse aufgekeilt, wie ein Zahnrad 6, das in ein weiteres Zahnrad 7 eingreift, das von einer beweglichen Scheibe 8 getragen wird. Diese Scheibe kann eine Rundbewegung um die Achse des Vielecks erhalten, welches die Mittelpunkte der Scheiben ι bildet. Durch die Drehung des Handrades 9 (Fig. 1) kann unter Vermittelung eines Winkelradgetriebes 10 die Scheibe 8 verdreht und das Triebrad 7 mit jeder der gezahnten Scheiben 1 nacheinander in Eingriff gebracht werden.
Das Sprechwerkzeug 11 wird durch eine Röhre 12 getragen, die einem Teile 13 angegliedert ist, der sich in einer vertikalen Riehtung bewegen kann. Der Teil 13 trägt einen Zapfen, um den das Ganze der Teile 12 und 13 sich in einer horizontalen Richtung drehen kann.
Das Stück 13 besitzt eine Achse 14, mit welcher ein zweiarmiger Hebel 15 verbunden ist, der auf einer Seite mit einer Rolle 16 und auf der anderen Seite in einem Riegel 76 endigt, der unter der Röhre 12 hindurchgeht. Die Rolle 16 kann auf einer Bahn 17 fortrollen, die durch einen Doppelhebel 18 getragen wird. Letzterer ist an ein Stück 19 angegliedert und mit der Scheibe 8 verbunden. Der Doppelhebel 18 trägt eine Rolle 21, auf die eine durch das Rad 6 getragene spiralförmige Erhöhung 20 wirkt.
Die beiden Stücke 17 und 18 können in ihrer oberen Stellung durch eine doppelte Sperrklinke 22 gehalten werden.
Das Stück 13 ist durch ein festes Rohr 77 . mit akustischen, elastischen Röhren 69 ver-
bunden (Fig. ι), die in Hörern 70 endigen, und die auf Spulen 71 unter Einwirkung einer Feder 72 zusammenrollen können (Fig. 6).
Der bisher beschriebene Mechanismus funktioniert folgendermaßen:
Man zieht den Motor vermittels der Handkurbel 68 auf. Indem man darauf auf das Rad 9 einwirkt, bringt man das Rad 7 in Eingriff mit der Verzahnung der Scheibe 1, die die ausgewählte Spielplatte trägt. Ein Rad 23, das auf derselben Achse wie das Rad 9 befestigt ist, trägt auf seiner seitlichen Fläche die Titel der verschiedenen Stücke, die der Apparat enthält, und in der Reihenfolge, in der man sie antrifft, wenn man dem Drehsinne der Scheibe 8 folgt. Diese Titel kommen nacheinander in eine in dem oberen Teil des Apparates angebrachte öffnung. Der Zuhörer läßt das Rad 9 los, sobald er in dieser öffnnug den Titel eines ihm zusagenden Stückes liest. Er führt alsdann ein bestimmtes Geldstück in die Kulisse 24 durch eine an der Seite des Kastens angebrachte öffnung ein, nimmt sodann einen Hörer 70 und hält denselben an das Ohr.
Das Geldstück wirkt durch sein Gewicht auf einen Hebel 25 (Fig. 1 und 5), der mit der Sperrklinke 26 verbunden ist. Diese gibt den Mechanismus 2 frei, die Scheibe 3 kommt in Drehung und überträgt durch Vermittelung des Riemens 4, der Scheibe 5, sowie der Zahnräder 6 und 7 die Drehbewegung auf die Scheibe 1, welche die von dem Zuhörer gewählte Spielplatte trägt.
Die durch, das Rad 6 getragene spiralförmige Erhöhung 20 wirkt auf die Gleitrolle 21 und hebt das durch den Hebel 18 und den Rollweg 17 gebildete Ganze hoch, das dann in seiner höher gelegenen Stellung durch die Sperrklinke 22 gehalten wird (Fig. 3).
Die Rolle 16 wird damit gleichfalls gehoben. Der Hebel 15 kippt um seine Achse 14, das Rohr 12 und das Sprechwerkzeug 11 senken sich, da sie auf dem Riegel 76 ruhen, bis die Spitze der Nadel in Berührung mit der Oberfläche der Scheibe tritt. Jetzt beginnt das Spiel, wobei die Gleitrolle 16 den Rollweg 17 durchläuft. Die Länge desselben ist so festgestellt, daß die Rolle an seinem äußeren Ende ankommt, wenn das Stück zu Ende ist. Sobald die Rolle 16 den Weg 17 völlig durchlaufen hat, kippt der Hebel 15 zurück, und zwar unter der Einwirkung eines Gegengewichtes neben der Rolle 16, das in der Zeichnung weggelassen ist. Hierbei löst der Hebel 15 durch einen Nocken 27 die Sperrklinke 22 von dem Stück 17. Der Hebel 18, der nicht mehr in seiner gehobenen Stellung gestützt ist, wird in seine tiefere Stellung durch sein eigenes Gewicht zurückgeführt. In seinem Niedergehen wirkt er auf einen Ring 30, der in Punkten 31 (Fig. 1) dergestalt geführt ist, daß er sich parallel zu sich selbst verschieben kann. Dieser Ring ist bei 32 an einen Hebel 33 angegliedert, dessen Achse in 34 liegt. Durch das Gewicht der beiden Teile 17 und 18 wird dieser Hebel um seine Achse gedreht und eine Armatur 35 gesenkt, die auf Führungen 59 gleitet, und deren Bedeutung weiter unten erklärt wird. Diese Armatur 35 (Fig. 5) trägt einen Sporn 36, der beim Aufgang der Armatur 35 durch einen Winkelhebel 37 eine Treibstange 38 bewegt, die durch einen Stift auf einen Hebel 25 der Sperrklinke 26 (Fig. 2) wirkt. Mit Hilfe dieses Hebelsystems wird in einer hier nicht genauer beschriebenen Weise die Münze freigemacht, so daß sie in den einen Kasten fällt und das Triebwerk sperrt.
Eine in einer Führung gleitende und durch den einen der Hebel 51 zurückgestoßene (in der Zeichnung nicht besonders angegebene) Platte, deren Wirkung man später erkennen wird, versperrt zu Ende des Vortrages die Öffnung, durch welche die Titel der Stücke gelesen werden, und zwar so, daß man für eine zweite Anhörung genötigt ist, von neuem die Handkurbel 68 und das Handrad 9 zu drehen. Durch die Drehung des letzteren dreht sich die Scheibe 8, indem die Stücke 7,19, 18 und 17 unabhängig von den Stücken 12,13, 15 und 16 bis zu dem Augenblicke nachgezogen werden, wo ein Vorsprung des Rollweges 17 (Fig. 4) in Berührung mit der Gleitrolle 16 kommt. Der ganze aus den Teilen 12,13, 15,16, 18,17, 19 und 7 bestehende bewegliche Teil des Apparates verschiebt sich hierauf wie ein einziges Ganzes.
Eine Reibfläche 28, die von dem Rohre 12 getragen wird, reibt gegen den hier nicht gezeichneten Deckel des Apparates und verbürgt die Sicherheit des Ganges.
Der Apparat ist alsdann für eine zweite Anhörung bereit, und nachdem der Zuhörer den Hörer 70 verlassen hat, rollt sich das elastische Rohr 69 selbsttätig auf die Scheibe 71 durch die Wirkung der Spiralfeder 72 auf (Fig. 6).
Die Tätigkeit der Pferdchen ergibt sich wie folgt:
Die Pferdchen 43 (Fig. 1, 2 und 5) sind auf Ringe 44 gesteckt, welche Rollen 45 tragen, die auf Schienen oder Führungen 46 laufen. Die Ringe 44 tragen als Mitnehmer wirkende Klinken 47, die sich in einer Richtung frei bewegen können, während aber eine Bewegung im entgegengesetzten Sinne durch Anschläge verhindert wird.
Der Motor 2 setzt durch die Einschaltung eines Rades 39 und eines Friktionsrades 40' ein Drehgehäuse in Bewegung, das von zwei Scheiben 41 und Stangen 42 gebildet ist. Die Klinken 47 sind in großer Zahl auf dem Umkreise
der Ringe 44 verteilt, so daß immer die eine von ihnen sich in der Bahn einer Stange 42 befindet.
Eine Sperre 48, die durch die Armatur 35 bewegt wird, setzt das Gehäuse 41, 42 still, sobald die Armatur 35 sich in ihrer oberen Stellung befindet.
Wenn der Apparat in Tätigkeit tritt, senkt die Spirale 20 den Hebel 33, indem sie den Hebel 18 hebt; dadurch kommt die Armatur 35 in ihre untere Stellung zurück. Indem dies geschieht, löst sie die Sperre 48 aus, und die Rolle 40 gerät in Drehung. Die Stangen 42 wirken auf die Klinken 47, und die Pferde geraten in Drehung, bis das Spiel zu Ende ist.
Für die Spielmarken sind Rohre 49 (Fig. 1
und 7) in derselben Zahl vorgesehen, wie Pferde vorhanden sind. Im Innern jedes dieser Rohre drückt eine Feder 102 die Marken beständig gegen das eine offen gelassene äußere Ende, vor welches sich je ein Schieber 50 von gewöhnlicher Art schieben läßt. Jeder dieser Schieber ist mit einem Hebel 51 (Fig. 1) verbunden, den eine Feder 57 (Fig. 2) vorzuziehen strebt, aber eine Sperrklinke 56 hält ihn zurück.
Die Schieber 50 gleiten zwischen Führungen,
deren Boden durch die seitliche .Fläche eines sechsseitigen Prismas 65 gebildet ist (Fig. 7 und 8). Dieses kann mit Hilfe des Handrades 100 von dem Spieler gedreht werden und ist von.drei um 120° verstellten Öffnungen durchbrochen, so daß die Drehung des Prismas eine der öffnungen nach der andern vor den Weg eines Schiebers führt.
Wird das Handrad 9 gedreht, so verschiebt ein Sternrad 52 (Fig. 2), das auf derselben Achse aufgekeilt ist, eine Armatur 53, die auf Führungen 54 gleitet (Fig. 1 und 2). Diese Armatur dreht dabei die Hebel 51 so, daß die Schieber 50 in die Magazine 49 zurückgedrückt werden. Dann wird die Armatur 53 in ihre Anfangsstellung durch die Federn 55 zurückgeführt. Auf diese Weise werden jedesmal, wenn ein neues Musikstück durch Drehen des Rades 9 eingeschaltet wird, auch die Schieber , vor die Markenmagazine geschoben.
Dasselbe Handrad 9 läßt durch Einschaltung
der Räder 23, 63 und 64 auf das Prisma 65 sich drehen und führt eine der öffnungen zu dem Wege von einem der Schieber. Ein Rad 66 trägt an seinem Umfange Scheiben in den Farben der Pferde, die nacheinander vor die öffnungen kommen, die zu diesem Zweck in der Decke des Apparates vorhanden sind. Die
Farbe der durch diese öffnung sichtbaren Scheibe ist solche des Pferdes, mit welchem der Schieber auf seinem Wege korrespondiert, und zu dem sich die öffnung in dem Prisma 65 findet.
Jede der Sperrungen 56 (Fig. 2) ist durch eine Stange 61 (Fig. 1) mit einem der Hebel 60 vereinigt, welche die Armatur 35 (Fig. 5) trägt. Die Hebel 60 sind an Zahl gleich derjenigen der Pferde.
Wenn die Armatur 35 sich hebt, kommen die freien Enden der Hebel 60 in den Weg der Pferde. Die Ringe 44 tragen Vorsprünge 62, welche an diese Hebel anstoßen. Der erste Vorsprung 62', der anstößt, dreht den entsprechenden Hebel 60. Dieser löst durch die Zwischenschaltung der Stange 61 die Sperre 56 des zugehörigen Hebels 51. Die Feder 57 zieht alsdann den Hebel 51 zurück, und der Schieber 50, der mit ihm verbunden ist, wird mit einer Spielmarke vorgezogen.
Wenn dieser Schieber gerade derjenige ist, in dessen Bahn der Spieler eine der öffnungen 65s, 65*, 65° des Prismas 65 gebracht hat, so fällt die Spielmarke durch die öffnung in1 eine Schale 67 (Fig. 1), wo der Spieler sie in Empfang nehmen kann. Im entgegengesetzten Falle trifft der Schieber nur die vollen Teile des Prismas, und die Marke wird in das Innere des Magazins durch die Bewegung der Armatur 53 zurückgeführt.
Der Hebel 51, der so in Tätigkeit tritt, läßt einen Hebel 78 sich drehen, der eine quer durchgehende Stange 73 trägt (Fig. 2). Diese Stange tritt in Kerben ein, die die beiden anderen Hebel 51 darbieten, welche so verhindert werden, sich zu bewegen.
Auf diese Weise wird die Spielmarke nur in dem einzigen Falle herausgegeben, wo das auf den Hebeln 60 zuerst angekommene Pferd jenes ist, dessen Farbe durch den Beschauer des Rades 66 durch die entsprechende öffnung des oberen Bleches sichtbar ist.
Der Hebel 51 versetzt in seiner Rückbewegung ein Blech, das zugleich die obere öffnung und jene, durch welches die Titel der Stücke gelesen werden, verschließt. Auf diese Weise wird die ganze Anordnung des Handrades 9 für eine neue Einstellung bereitgesteflt; die Drehung dieses Handrades führt den anfänglichen Zustand wieder herbei.
Die Sperre 22 (Fig. 3) trägt eine Stange 79, welche sich vor einem Bleche 80 bewegt und einen Ansatz besitzt, so daß die Klinke sich nicht heben kann, solange der Ansatz sich nicht einer der Kerben des Bleches 80 gegenüber befindet. Diese Kerben entsprechen genau den Anhörungsstellungen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vereinigung von Sprechmaschine und Pferdchenrennspiel, die beide durch einen einzigen Motor gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Pferdchen ein Behälter für Spielmarken vorgesehen ist, und daß jeder dieser Behälter durch einen Schieber ge-
    schlossen wird, der durch das entsprechende Pferdchen bewegt wird.
  2. 2. Vereinigung von Sprechmaschine und Pferdchenspiel nach Anspruch ι mit einer Anzahl im Kreise angeordneter, die Sprechscheiben tragender Scheiben (i), die einzeln mit einer von dem Motor aus gedrehten Antriebsscheibe (7) in Eingriff gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (1) in einem feststehenden Kreise um eine Scheibe (8) angeordnet sind, die das vom Motor aus gedrehte Antriebsrad (7) trägt, so daß das Einschalten der einzelnen Platten durch Drehung jener Scheibe (8) erfolgt.
  3. 3. Vereinigung von Sprechmaschine und
    Pferdchenspiel nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Spielscheiben nach Belieben ausgewählt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einschaltung der Spielscheiben (1) durch Drehung einer Scheibe (8) als auch die Regelung der Verteilung der Spielmarken gleichzeitig durch ein einziges Handrad (9) geschieht.
  4. 4. Vorrichtung zum Verteilen der Spielmarken, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor den Spielmarkenbehältern mit ihren Schiebern ein drehbares Organ (65) mit einem durchgehenden Loch für jeden Spielmarkenbehälter befindet, welches Organ durch den Spieler von außen gedreht werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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