DE2548511B2 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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DE2548511B2
DE2548511B2 DE2548511A DE2548511A DE2548511B2 DE 2548511 B2 DE2548511 B2 DE 2548511B2 DE 2548511 A DE2548511 A DE 2548511A DE 2548511 A DE2548511 A DE 2548511A DE 2548511 B2 DE2548511 B2 DE 2548511B2
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Yukio Niiza Hashimoto
Keiichiro Koga
Shigeru Higashiyamato Tokio Morokawa
Yasushi Tokorozawa Nomura
Fukuo Sekiya
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Citizen Watch Co Ltd
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    • G04G5/04Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte elektronische Uhr dieser Art (DE-OS 23 02 978) besitzt einen Frequenzwandler, der die von der Frequenzquelle abgegebenen hochfrequenten Signale teilt und beispielsweise Signale mit einer Frequenz von 1 Hz abgibt. Die Zeitmeßeinrichtung besteht aus mehreren hintereinandergeschalteten Teilerstufen, die entsprechend den Minuten und Stunden eine Teilung der Impulse vornehmen. Für die Aufnahme der zusätzlichen Daten ist ein separater »Alarmspeicher« vorgesehen, in den verschiedene Zeitwerte eingespeichert werden können. Mittels einer Koinzidenzschaltung wird überprüft, ob die :n dem »Alarmspeicher« eingestellten Daten mit den laufenden Zeitdaten übereinstimmen. Liegt Übereinstimmung vor, so wird ein entsprechendes Signal erzeugt. Bei dieser bekannten Uhr können die Daten der Zeitmeßeinrichtung nicht geändert werden, sondern ledig'ich die Daten in dem Alarmspeicher können durch entsprechende Schalter verändert werden. Bei der bekannten Schaltung können zwar einfache »Weckeralarme« gegeben werden, jedoch ist die bekannte Uhr nicht in der Lage, darüber hinausgehende Funktionen zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr der genannten Art weiterzubilden, die trotz eines einfachen Aufbaus eine größere Vielfalt an Funktionen ermöglicht.
Ausgehend von einer elektronischen Uhr der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektronischen Uhr liefert der Frequenzwandler nicht nur Zeiteinheitssignale, sondern zusätzlich Signalimpulse, die für die Zeitmessung und die Behandlung der zusätzlichen Daten herangezogen werden. Im Gegensatz zu der bekannten elektronischen Uhr, bei der die Zeildaten einerseits und die »Alarmdalcn« andererseits in zwei verschiedenen Einheiten gespeichert werden, köimen bei der vorliegenden Erfindung die Zeitdaten und die zusätzlichen Daten in einer Einheit, nämlich der Zeitmeßregisteranordnung gespeichert werden. In Abhängigkeit von dem Zeiteinheitssignal und einem Übertragsignal können die Zeitdaten aktualisiert werden. Ein Übertragsignal tritt z. B. auf, wenn bei der Minutcnzählung die vollen 60 Minuten einer Stunde erreicht werden. Ein Übertragsignal tritt z. B. auf, wenn bei der Minutcnzählung die vollen 60 Minuten einer Siiinde erreicht werden. Weiterhin können in das Register zusätzliche Daten eingeschrieben werden. Die erfindungsgemäße elektronische Uhr bietet eine Vielfalt von möglichen zusätzlichen Funktionen. Wurden bei der bekannten elektronischen Uhr durch entsprechende
Schalter neue Werte in den »Alarmspeicher« eingegeben, so erfüllt die erfindungsgemäße Änderungseinrichtung sowohl die Aufgabe. Zeitdaten zu aktualisieren als auch die Aufgabe, zusätzliche Daten in das Register einzuschreiben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer elektronischen Festkörper-Uhr gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung, in welcher der allgemeine Aufbau der in der F i g. 1 dargestellten elektronischen Uhr veranschaulicht ist,
Fig.3 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung für die in der F i g. 2 dargestellte Uhr,
F i g. 4A, 4B und 4C jeweils eine Darstellung, welche ein Detail-Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung für die in der Fi g. 3 dargestellte Uhr wiedergibt,
F i g. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Zeitnormal-Signal-Oszillators, wie er in den F i g. 4A, 4B und 4C veranschaulicht ist,
Fig. 6 ein Beispiel von Wellenformen, welche durch die in der Fig. 5 veranschaulichte Schaltung erzeugt werden,
Fig. 7A und 7B jeweils eine Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines in den F i g. 4A. 4B und 4C veranschaulichten Synthetisierers,
Fig. 8 eine Darstellung, welche die Beziehung zwischen Taktimpulsen und Zeitimpulsen veranschaulicht, welche von dem in den Fig. 7A und 7B veranschaulichten Synthetisierer geliefert werden,
Fig.9 und 10 jeweils eine Darstellung, welche Wellenformen veranschaulicht, die durch den in den Fig. 7A und 7B dargestellten Synthetisierer erzeugt werden,
Fig. 11A und 11 B jeweils eine Darstellung, welche im Detail eine Schaltung für das Zeitgeberregisier gemäß F i g. 4A, 4B und 4C veranschaulicht,
Fig. 12 eine Darstellung, welche eine elektrische Detail-Schaltung für die in den Fig. 4A, 4B und 4C dargestellte Steuereinheit veranschaulicht,
Fig. 13 ein Beispiel einer flexiblen Schaltung, wie sie in den F i g. 4A.4B und 4C dargestellt ist,
Fig. 14 eine schematische Datstellung eines Schicberegisters gemäß Fig. 11 und 12,
Fig. 15 eine Darstellung, welche ein Beispiel einer Schaltung zur Einstellung eines logischen Pegels gemäß F i fc. 12 veranschaulicht.
Fig. Ib eine Detail-Schaltungsanordnung des in der .Steuereinheit nach F i g. 12 verwendeten Zeitgebers,
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Armbanduhr, welche gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 18 einen Schnitt, welcher die Beziehung
zwischen der Stellung der Krone und zugehöriger Teile veranschaulicht,
Fig. 19 eine Darstellung, welche die Arbeitsweise der Krone und der Schalter gemäß Fig. 18 veranschaulicht,
Fig. 2OA und 2OB jeweils eine Darstellung, welche eine Detail-Schaltung für die in den F i g. 4A, 4B und 4C dargestellten Daten-Modulationseinheit veranschaulicht,
Fig. 21 eine Darstellung, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der in den Fig.4A, 4B und 4C dargestellten Alarmeinheit veranschaulicht,
Fig. 22A1 22B und 22C jeweils ein Detail-Blockdiagramm des Anzeigetreibers und zugehöriger Teile,
F i g. 23 eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel der Anzeigefläche veranschaulicht,
Fig.24A eine elektrische Detailschaltung für den in den F i g. 22A, 22B und 22C dargestellten Pegelschieber,
Fig. 24B eine ähnliche Darstellung wie Fig. 24A, welche jedoch ein abgewandeltes Beispiel des Pegelschiebers veranschaulicht,
F i g. 24C ein Beispiel eines Dekodierers, wie er in den F i g. 22A, 22B und 22C dargestellt ist,
Fig. 24D eine Darstellung der Arbeitsweise des in den F i g. 22A—C gezeigten Anzeigetreibers,
Fig.25 eine Darstellung, welche ein allgemeines Konzept des gemäß der Erfindung vorzugsweise zusätzlich vorgesehenen Systems veranschaulicht,
Fig. 26 ein vereinfachtes Blockdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform des vorzugsweise vorgesehenen Systems gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 27A, 27B und 27C jeweils eine Darstellung, welche ein Detail-Blockdiagramm für das gemäß der Erfindung vorzugsweise vorgesehene System nach F i g. 26 veranschaulicht,
Fig. 28A und 28B jeweils ein Schaltungsdiagramm einer Schieberegister-Ringschaltung nach F i g. 26,
F i g. 29 ein Ausführungsbeispiel eines Taktimpuls-Steuergatters gemäß den F i g. 27 A, 27B und 27C,
F i g. 30 ein bevorzugtes Ausführungsbeispie! einer Datenmodulationsschaltung gemäß Fig.27A, 27B und 27C,
Fig.31 ein Beispiel einer zusammengesetzten Impulserzeugungsschaltung,
Fig. 32 ein Beispiel einer Zeitimpuls- bzw. Taktimpuls-Erzeugungsschaltuns gemäß Fig. 27A, 27B und 27C,
F i g. 33 eine Darstellung, welche eine Abtastschaltung zur Ermittlung und Anzeige der momentanen Zeit veranschaulicht,
F i g. 34 eine Darstellung, welche eine Erzeugungsschaltung für ein Synchronisiersignal veranschaulicht,
F i g. 35 eine Darstellung, welche eine Abtastschaltung für den Status einer Alarmzeitanzeige veranschaulicht,
F i g. 36 eine Darstellung, welche ein Beispiel eines zusammengesetzten Impulsgenerators veranschaulicht,
F i g. 37 eine Darstellung, welche einen kombinierten Signalgenerator veranschaulicht,
Fig.38 eine Darstellung einer manuellen Shift-Steuerschaltung,
F i g. 39 eine Darstellung, welche eine Schaltung zum Setzen einer Markierung veranschaulicht,
Fig.40 eine Darstellung, welche ein Beispiel einer Eingabe-Steuerschaltung veranschaulicht,
Fig.41 eine Darstellung, weiche eine Ausgabe-Steuerschaltung veranschaulicht,
F i g. 42 eine Darstellung, weiche ein Beispiel einer Abtastschaltung für eine Koinzidenz einer Alarmzeit und der momentanen Zeit veranschaulicht,
F i g. 43 eine Darstellung, weiche ein Beispiel einer Abtastschaltung für die Koinzidenz eines Datenalarms > und entsprechender Daten veranschaulicht,
F i g. 44 eine Darstellung, welche'ein Beispiel einer Schieberegister-Stopp-Steuerschaltung veranschaulicht,
F i g. 45 eine Darstellung einer Schaltung zum Zählen ι» eines Schaltjahres,
Fig. 46 eine Darstellung, welche ein Beispiel einer Datengatter-Steuerschaltung veranschaulicht,
F i g. 47 eine Darstellung, welche ein Beispiel einer F.ingabe-Analysäerschaltung veranschaulicht,
r> Fig.48 eine Darstellung, welche ein Beispiel einer Rechenschaltung veranschaulicht,
Fig. 49 eine Darstellung, welche ein Beispiel eines Verstärkungs-Verlust-Einstell-Impulsgenerators veranschaulicht,
2» Fi g. 50 eine Darstellung, welche Wellenformen eine Flip-Flops veranschaulicht, welches in dem vorzugsweise vorgesehenen System gemäß der Erfindung verwendet wird,
Fig. 51 eine Darstellung, welche einen Betriebsmodus des in den Fig. 28A und 28B veranschaulichten Schieberegisters darstellt.
F i g. 52 eine Darstellung, welche Wellenformen veranschaulicht, die in der manuellen Shift-Steuerschaltung nach F i g. 38 verwendet werden,
Ji) Fig. 53 eine Darstellung, welche Wellenformen der Ausgangssignale veranschaulicht, die durch die Synchronisiersignal-Erzeugungsschaltung geliefert werden,
F i g. 54 eine Darstellung, welche eine weitere Ausführungsform des in der Fig.46 dargestellten r> Datengatter-Zählers veranschaulicht,
Fig. 55 eine Darstellung, welche die Beziehung zwischen verschiedenen Zeitsteuersignalen veranschaulicht,
Fig. 56 eine schematische Darstellung, welche m> jeweils den Modus von Übertragungsdaten veranschaulicht, und
F i g. 57 eine Darstellung, welche die Beziehung zwischen den in dem gemäß der Erfindung vorzugsweise vorgesehenen System verwendeten Impulsen veran-'·> schaulicht.
In der Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Standard-Zeitgebersystems oder -Zeitmeßsystems 10 veranschaulicht. Ein wahlweise oder vorzugsweise vorgesehenes System 12 kann bei so Bedarf an das Standard-Zeitmeßsystem 10 angeschlossen werden, um spezielle Funktionen zu erfüllen, wie es nachfolgend im einzelnen näher erläutert wird. Das Standard-Zeitmeßsystem 10 ist derart aufgebaut, daß es verschiedene Funktionen erfüllt, beispielsweise eine Zeitmessung und eine entsprechende Zeitanzeige, wobei leicht zusätzliche Systeme wie 12 angeschlossen werden können, so daß das Standard-Zeitmeßsystem zusätzliche Funktionen erfüllt.
Gemäß Fi g. 2 weist das Standard-Zeitmeßsystem 10
ω einen Zeitnormal-Signal-Oszillator 14 auf, der einen Kristall enthält und dazu dient eine sehr genaue Frequenz zu liefern, wobei der Oszillator mit einer Frequenz von 32 768 Hz schwingt Diese relativ hohe Frequenz wird einem Synthetisierer 16 zugeführt,
b5 welcher mit sehr genauer Frequenz ein Zeiteinheitsignal von 256 Hz erzeugt und welcher weiterhin verschiedene Zeitsteuersignale erzeugt die dazu dienen, verschiedene Bauteile des Standard-Zeitmeßsystems 10 zu steuern.
Diese Signale werden einem Zeitmeßregister 18 zugeführt, welches die Anzahl der Impulse des Zeiteinheitsignals zählt, so daß dadurch die momentane Zeit gemessen wird und ein Zeitdatensignal geliefert wird. Das Zeitdatensignal wird über einen Anzeigetrei- r, ber 20 einer Anzeigeeinrichtung 22 wie Flüssigkristall-Anzeigeelementen zugeführt. Mit 24 ist eine elektrische Energiequelle wie eine Silberoxid-Batterie bezeichnet, welche dazu dient, verschiedene Bauelemente des Standard-Zeitmeßsystems 10 mit Energie zu versorgen, ι ο Wenn das wahlweise oder vorzugsweise vorgesehene System 12 an das Standard-Zeitmeßsystem 10 angeschlossen wird, kann die elektrische Energiequelle 24 auch verschiedene Bauteile des wahlweise oder vorzugsweise vorgesehenen Systems 12 versorgen. Das \< > Standard-Zeitmeßsystem 10 weist auch ein Steuersystem 26 auf, welches derart angeordnet ist, daß der Synthetisierer 16 gesteuert wird, daß weiterhin das Zeitmeßregister 18 und der Anzeigetreiber 20 für verschiedene Zwecke gesteuert werden, wie es nachfolgend im einzelnen näher erläutert wird.
Das wahlweise oder vorzugsweise vorgesehene System 12 wird nachfolgend kurz auch als Zusatzsystem 12 bezeichnet. Das Zusatzsystem 12 ist derart angeordnet, daß es Zeitdaten wie eine Alarmzeit speichern kann, welche von dem Zeitmeßregister 18 des Standard-Zeitmeßsystems 10 zugeführt werden, und es kann weiterhin Eingabedaten speichern, beispielsweise solche Daten, welche einen Monat oder ein Datum betreffen, wobei entsprechende Signale von externen jo Steuerelementen zugeführt werden können. Zum Erzeugen von Alarmzeitdaten werden die externen Steuerelemente des Standard-Zeitmeßsystems verwendet. Die Alarmzettdaten werden an das Zusatzsystem geliefert, das die Daten speiche«. Alarmzeitdaten werden sowohl von dem Standard-Zeitmeßsystem als auch vom Zusatzsystem gespeichert. Mehrere in dem Zusatzsystem gespeicherte Alarmzeitdaten werden sequentiell an das Schieberegister des Standard-Zeitmeßsystems gegeben und dort gespeichert, woraufhin die gespeicherten Daten mit den laufenden Zeitdaten verglichen werden. Das Zusatzsystem 12 dient auch dazu, neue Daten zu erzeugen, die nachfolgend im einzelnen näher erläutert werden. Das auf diese Weise ausgebildete Zusatzsystem 12 dient dazu, ein Verstärkungs-Verlust-Einstellsignal (d. h. ein Signal »Schneller/ Langsamer«) in Abhängigkeit von den neuen Daten zu erzeugen, welche in dem Zusatzsystem 12 erzeugt werden. Dieses Signal kann dem Zeitnormal-Signal-Oszillator 14 zugeführt werden, wie es durch eine unterbrochene Linie in der Fig.2 dargestellt ist Das Verstärkungsverlust-Einstellsignal wird jedoch dem Synthetisierer 16 zugeführt. Weiterhin werden verschiedene Daten, welche in dem Zusatzsystem 12 gespeichert sind, dem Zeitmeßregister 18 zugeführt, von welchem verschiedene Daten gespeichert werden, ohne daß die Zeitmessung gestört wird, und diese entsprechenden Daten werden der Anzeigeeinrichtung 22 über die Anzeigetreiber 20 zugeführt Während hier die Daten von dem Zusatzsystem 12 dem Anzeigetreiber 20 nicht direkt zugeführt werden, können die verschiedenen Daten von dem Zusatzsystem 12 direkt dem Anzeigetreiber 20 zur Anzeige zugeführt werden.
Die F i g. 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der elektrischen Schaltung für das Standard-Zeitmeßsystem b5 10 gemäß Fig. 1. Die Schaltung weist allgemein folgende Teile auf: einen Standard-Signal-Oszillator 14, einen Synthetisierer 16, eine Steuereinheit 30, ein Zeitmeßregister 32, eine Alarmeinheit 34, eine Datenmodulationseinheit 36, externe Steuerelemente 38, einen Pegelschieber 40, einen Bit-Serien-Parallel-Wandler 42, einen Dekodierer 44, einen Wort-Serien-Parallel-Wandler 46, einen Anzeigetreiber 20 und eine Anzeigeeinrichtung 22.
Der Zeitnormal-Signal-Oszillator 14 weist einen Kristall auf, der mit einer Frequenz von 32 768 Hz schwingt. Diese Frequenz wird dem Synthetisierer 16 zugeführt, welcher ein Zeiteinheit-Signal von 256 Hz sowie verschiedene Zeitsteuersignale für Treiberkomponenten des Standard-Zeitmeßsystems liefert. Das Zeiteinheitsignal wird der Steuereinheit 30 zugeführt, welche ein Ausgangssignal erzeugt, das auf dem Zeiieinheilsignäi basiert. Dieses Ausgangssigna! wird dem Zeitmeßregister 32 zugeführt, welches die Anzahl der Impulse der Ausgangssignale zählt und Zeitdaten aktualisiert
Das Zeitmeßregister 32 weist ein Speicherregister auf, das erhöht werden kann und in welchem ein Anfangswert leicht eingestellt werden kann. Es liefert Ausgangssignale in bit-serieller Form. Die Steuereinheit 30 wird durch externe Steuerelemente 38 gesteuert, um den Anfangswert des Zählers einzustellen, welcher das Zeitmeßregister 32 bildet. Die Ausgangsdaten des Zeitmeßregisters 32 werden der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt, welche die Daten moduliert, die in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten in dem Zeitmeßregister 32 und in Abhängigkeit von den Daten des externen Steuerelementes 38 angezeigt werden sollen.
Die Datenmodulationseinheit 36 dient dazu, ein intermittierendes Ausgangssignal zu erzeugen, um dadurch Leistungsverbrauch zu sparen. Dieses intermittierende Ausgangssignal wird den Anzeigetreiberschaltungen zugeführt einschließlich des Pegelschiebers 40, des Bit-Serien-Parallel-Wandlers 42, des Dekodierers 44, des Wort-Serien-Parallel-Wandlers 46 und des Anzeigetreibers 20. Der Pegelschieber 40 arbeitet so, daß der Signalpegel in der Weise verändert wird, daß die logische Amplitude verstärkt wird. Der Bit-Serien-Parallel-Wandler 42 weist ein 3-Bit-Schieberegister auf, welches das Ausgangssignal der Modulationseinheit von einem Bit-seriellen Signal in ein Bit-paralleles Signal umwandelt um Wortserielle Signale zu erzeugen. Das Ausgangssignal, welches auf diese Weise umgewandelt wurde, wird dem Dekodierer 44 zugeführt der dekodierte Wort-serielle Signale erzeugt die dem Wort-Serien-Parallel-Wandler 40 zugeführt werden. Dieser erzeugt ziffern-parallele Signale. Der dekodierte Teilkode wird durch den Anzeigetreiber 20 verstärkt um dadurch die Anzeigeeinrichtung 22 zu treiben.
Gemäß der Darstellung ist die elektrische Schaltung für das Standard-Zeitsystem derart ausgebildet daß sie das Ausgangssignal an das Zusatzsystem 12 liefert wie es durch einen Pfeil in der Fig.3 veranschaulicht ist Das Zusatzsystem 12 ist derart aufgebaut, daß es verschiedene Signale an den Synthetisierer 16 und das Zeitmeßregister 32 des Standard-Zeitmeßsystems liefert
Ein Detail-Blockdiagramm der elektrischen Schaltung für das Standard-Zeitmeßsystem ist in den F i g. 4A, 4B und 4C veranschaulicht, in welchem gleiche oder entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in der F i g. 3. Gemäß der Darstellung ist der Zeitnormal-Signal-Oszillator 14 an einen Kristall 48 angeschlossen und wird von diesem gesteuert, um ein Ausgangssignal Φο zu erzeugen, d. h., einen Impulszug,
der eine Impulsfolgefrequenz von 32 768 Hz hat und eine außerordentlich hohe Frequenzstabilität aufweist. Das Ausgangssignal Φο wird einem Eingang eines Frequenzsummiergatters 50 des Synthetisierers 16 zugeführt. Das Frequenzsummiergatter 50 hat einen r> weiteren Eingang, welcher derart geschaltet ist, daß er ein Verstärkungs-Verlust-Einstellsignal Φν aufnimmt, welches durch ein Frequenzsummiergatter 52 hindurchgeführt wird. Ein Eingang dieses Gatters ist gewöhnlich geerdet, und ein weiterer Eingang dieses Gatters ist mit in dem Zusatzsystem 12 verbunden, um ein Signal geringer Frequenz aufzunehmen, d. h. das Signal Φ/ν, welches dazu dient, die Verstärkung/den Verlust einzustellen, wie es oben bereits beschrieben wurde. Das Ausgangssigna! Φ ζ von dem Frequenzgatter 50 wird einem ersten ι ■=. Zeitimpulsgenerator 54 zugeführt, der einen Teil des Synthetisierers 16 bildet.
Der erste Zeitimpulsgenerator 54 erzeugt verschiedene Zeitsteuersignale, dazu gehören die Taktimpulse Φι und Φι, die Zeitimpulse 71 bis Tg und die Ziffernimpulse D\ bis £>i6, und er erzeugt weiterhin Signale Φυα und Φuci für Aufwärtskonverter, die in dem Zusatzsystem 12 eingebaut sind. Ein zweiter Zeitimpulsgenerator 56, der auch einen Teil des Synthetisierers 16 bildet, empfängt die Zeitsignale bzw. Zeitsteuersignale, welche von dem 2r> ersten Zeitimpulssignalgenerator 54 erzeugt wurden, und erzeugt verschiedene kombinierte Zeitsteuersignale, beispielsweise ein Zeiteingabesignal D\T\ von 256 Hz, aus dem die Steuereinheit 30 ein Signal X von 256 Hz erzeugt, das dem Zeitmeßregister 32 zugeführt wird. Das Zeitmeßregister 32 weist einen Schieberegisterring 58 zur Speicherung verschiedener Daten auf. Der Schieberegisterring 58 weist ein erstes Schieberegister 60, eine Addierschaltung 62, ein zweites Schieberegister 64, ein UND-Glied 66 und ein ODER-Glied 68 auf, r, welche derart in Reihe geschaltet sind, daß eine Schleifenschaltung gebildet wird. Die Schieberegister 60 und 64 haben Schieberegister von 60 bzw. 4 Bit, um die Zeitdaten, bzw. verschiedene andere Daten zu speichern. Die Addierschaltung 62 weist eine Addierstufe 62a, ein Schieberegister 626 und ein ODER-Gatter 62c auf. Die Addierschaltung 62 dient als Einschreibgatter, um in das Zeitmeßregister auch andere Daten außer den Zeitdaten einschreiben zu können.
Die Ausgänge Q62, Qa, Qm und Qt5 des Schieberegi- 4r· sterrings 58 sind parallel mit einer Datenabtasteinheit 70 verbunden, welche einen Übertrag-Anforderungs-Detektor 72 und einen Datendetektor 74 hat. Der Übertrag-Anforderungs-Detektor 72 dient dazu, den Status zu ermitteln, in welchem ein Übertrag erfolgen w soll, und er erzeugt Übertrag-Anforderungssignale Wj, Wa und Ws. Diese Signale werden der Steuereinheit 30 zugeführt und durch ein entsprechendes Übertrag-Sperrgatter der Steuereinheit 30 zu einem Summiergatter der Steuereinheit 30, an das das Zeitsteuersignal r>r> D\T\ ebenfalls gelegt wird, hindurchgeführt, um das Ausgangssignal X zu erzeugen, welches dem ODER-Gatter 62c der Addierschallung 62 für den Übertrag zugeführt wird.
Der Datendetektor 74 ermittelt die Inhalte der Daten, w> weiche in dem Schieberegisterring 58 gespeichert sind, und erzeugt Ausgangssignale ATO, O-sup, CONTA und B. Das Ausgangssignal A TO gibt an, daß die Daten der Alarmzeit nicht im Schieberegisterring 58 gespeichert sind, und es wird der Alarmeinheit 34 zugeführt Das *<*> Ausgangssignal O-sup gibt an, daß die Zehner-Ziffern der in dem Schieberegisterring 58 gespeicherten Daten gleich »0« sind, und es wird der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt. Das Ausgangssignal CONTA gibt an, daß eine Erhöhung der in dem Schieberegisterring 58 gespeicherten Daten stattgefunden hat, und es wird zum Steuern der Datenmodulationseinheit 36 verwendet, so daß diese die gepulste Angabe von Daten und Taktimpulsen steuert. Das Ausgangssignal B wird in Abhängigkeit von den Zeitdaten, welche in dem Schieberegisterring 58 gespeichert sind, erzeugt, und es wird der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt, so daß die Einheit 36 ein Blitzen oder Blinken ausgewählter Daten bei 1 Hz bewirkt
Die Steuereinheit 30 spricht an auf die Eingangssigna-Ie SH, SM, SK, SD, SUO, SUT, SUl und SU 2, welche durch die externen Steuerelemente 38 geliefert werden, und erzeugt Ausgangssignaie Sj, S2, U, UL, C, S$ und X. Die Ausgangssignaie S1 und S2 werden der Alarmeinheit 34 zugeführt, welcher auch die invertierten Ausgangssignale UL von der Steuereinheit 30 zugeführt werden. Das Ausgangssignal X wird dem Zeitmeßregister 58 zugeführt, wie es oben bereits beschrieben wurde. Die Ausgangssignale U, UL und G werden der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt. Die Signale SD, SK und SUZ, welche durch die Steuereinheit 30 hindurchgegangen sind, werden der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt. Das Ausgangssignal 5b wird der Datenabtasteinheit 70 zugeführt
Die Datenmodulationseinheit 36 hat verschiedene Datenschaltfunktionen. Sie modifiziert ausgewählte Teile von Daten, die der Anzeige zugeführt werden, weiterhin auch die Zeitimpulse und die ebenfalls angelegten Taktimpulse. Gemäß der Erfindung weist die Datenmodulationseinheit 36 eine Schaltung auf, welche dazu dient, die Daten zu modulieren, und die Datenzerhackerschaltung 76 dient dazu, eine intermittierende Modulation der Ausgangsdaten zu erreichen. Genauer gesagt, die Datenzerhackerschaltung oder intermittierende Ausgangsschaltung 76 erzeugt eine serielle Impulsfolge DATA-OUT für die darzustellenden Daten in einem festen Zeitraum von 1/256 see alle 1/16 Sekunden, sowie intermittierende modulierte Zeitsteuersignale TsA, Φ2Δ und Φ\Δ, so daß die verbrauchte Energie abnimmt Gemäß den obigen Ausführungen dient die Datenmodulationseinheit 36 dazu, die Inhalte der Daten im Hinblick auf eine Anzeigenmodulation zu modulieren. Weiterhin wird der Anzeigemodus der Daten moduliert, ohne daß der Inhalt der Daten verändert wird. Anstatt beispielsweise bei einer analogen Anzeige ein bestimmtes Segment oder einen bestimmten Teil zu beleuchten und die Beleuchtung eines anderen Teils abzuschalten, geschieht die Anzeige in der Weise, daß die Beleuchtung eines bestimmten Teils unterbrochen wird und andere Frequenzen der Ausgangssignale erheblich vermindert werden, um den Energiebedarf auf ein Minimum zu begrenzen. Weiterhin erfolgt die Modulation in der Weise, daß solche Daten, welche eine Markierung oder Marke anzeigen, den Hintergrund und eine Einheit einer anzuzeigenden Information darstellen. Diese Modulationen sind insbesondere vorteilhaft weil die Informationen auf der Anzeigefläche leicht sichtbar sind. Der Dekodierer dient dazu, diese verschiedenen modulierten Daten zu dekodieren.
Eine intermittierende oder zerhackende Modulation der Ausgangsdaten und der Zeitsteuersignale vermindert den Energieverbrauch des Standard-Zeitmeßsystems stark. Beispielsweise ist es möglich, den Energieverbrauch der Anzeigetreiberschaltung und des Zusatzsystems auf weniger als 1/10 vorhandener
Standard-Zeitmeßsysteme zu verringern, indem die Ausgangssignale 16mal in einer Sekunde intermittierend erzeugt werden. Bei einer bekannten Anordnung ist es notwendigerweise erforderlich, eine integrierte Großschaltung zu verwenden, welche eine erhebliche Energie verbraucht, während gemäß der Erfindung die Möglichkeit eröffnet wird, Armbanduhren herzustellen, welche in ähnlicher Weise Vielfachfunktionen erfüllen, jedoch wesentlich weniger Energie verbrauchen. Dadurch werden auch die Größe und die Kapazität der Batterie vermindert. Es sei bemerkt, daß die Ausgangsdaten nur angezeigt werden können, wenn der Inhalt der Daten verändert wird, und die Ausgangsdaten können auf Anforderung des Benutzers ebenfalls angezeigt werden. Auf diese Weise ist es auch möglich, den Energieverbrauch des Zusatzsystems und der Anzeigetreiberschaltung zu vermindern.
Die Ausgangssignale Q 62, Q 63 und ζ) 65, welche von dem Schieberegister 64 geliefert werden, werden der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt. Beim Empfang der Ausgangssignale <?62 und φ 63 erzeugt die Datenmodulationseinheit 36 einen Blink-Taktimpuls von Φι Hz. Das Ausgangssignal ζ>65 dient dazu, ein Signal zur Anzeige der täglichen Alarmmarke zu liefern. Die Signale B und O-SUP werden ebenfalls der Datenmodulationseinheit 36 zugeführt. Das Signal B ist ein Synchronisiersignal und dient dazu, das Blitzsignal von ϊ Hz zu erzeugen. Das Signal OSfyPdient dazu, die Anzeige der Zeit und des Datums zu modulieren. Das von der Alarmeinheit 34 gelieferte Signal F dient dazu, ein Signal zu erzeugen, um das Alarmkoinzidenzsignal aufblitzen zu lassen. Die Datenmodulationseinheit 36 spricht auch auf die Signale SD, SK und UL an und erzeugt ein Ausgangssignal Du, um die Anzeigen der Alarmzeit, des Datums und der momentanen Zeit zu liefern.
Die Eingangssignale SU1 und SL>2 werden als Eingabedaten für das Standard-Zeitmeßsystem verwendet und werden den Bauelementen zugeführt, welche durch verschiedene Kombinationen von Eingangssignalen SH, SM. SK. SD und SLO oder SLT ausgewählt wurden, welche durch die externen Steuerelemente 38 geliefert werden, wie es nachfolgend erläutert wird. Das Symbol SUO stellt eine Eingangsklemme zur Entriegelung der Eingangsdaten dar, und SLT stellt eine Eingangsklemme bei einer Zeitsteuereinrichtung zur Entriegelung der Eingangsdaten dar.
Die Signale SW, SM. SK. SD. SUO und SLT werden der Steuereinheit 30 zugeführt, und sie dienen zur Ausführung folgender Funktionen:
a. Auswahl der Adressen, welche durch kombinierte Signale von den Eingangssignalen SW. SM, SD und SK entriegelt werden sollen;
b. Entriegelung der ausgewählten Adressen durch die Eingangssignale SUO oder SLT;
c. Zuführung der Eingangsdaten SUl oder SU2 in die entriegelten Adressen, so daß dadurch die Veränderung der momentanen Zeit ermöglicht wird.
An dieser Stelle sei bemerkt daß die Schaltung derart aufgebaut ist daß die Möglichkeit geschaffen wird, die Sekunden-Anzeige automatisch auf Null zu setzen, und zwar unabhängig vom Entriegelungssignal. Die Schaltung ist auch in der Weise aufgebaut daß die zuvor eingestellte Ziffer daran gehindert ist, daß sie während der Zeiteinstellung durch das Signal X auf eine Ziffer höherer Ordnung geändert wird.
Nachfolgend wird die Alarnieinheit 34 beschrieben.
Die Alarmzeitdaten, bei denen es sich um vorüberge-
r) hend benötigte, also Zwischendaten, oder um täglich benötigte Daten handeln kann, sind in den vier Ziffern des Schieberegisterringes 58 gespeichert, welche durch die Ziffernimpulse D\$ bis D\t, in Abhängigkeit von den Signalen SH, SM, SK, SD, SUO, SUT, SU2 und SiV1
h> eingestellt sind. Dje_Alarmeinheit 34 spricht auf das invertierte Signa! UL an und wird in einer entriegelten Stellung gehalten, so daß die A.larmzeit eingestellt werden kann. Während des Einstellens der Alarmzeit ist die Alarmeinheit 34 daran gehindert, ein Löschsignal an
!■> das Zeitmeßregister 32 zu liefern. "Wenn die Alarmzeit mit der momentanen Zeit während der Einstellung der Alarmzeit zusammenfällt, wird kein Alarmton erzeugt.
Weiterhin ist die Alarmeinheit 34 derart angeordnet, daß selbst dann, wenn die momentane Zeit mit der
2H Alarmzeit während des Einstellens der momentanen Zeit zusammenfällt, ein Löschsignal zum Löschen der Alarmzeit nicht erzeugt wird.
Das Zusammenfallen der in dem Schieberegisterring 58 gespeicherten Zeitdaten und der Alarmzeitdaten r> wird ermittelt durch einen Vergleich zwischen einem vorgegebenen Zeitintervall zwischen den Zeiten L\ und D)T4, einem Ausgangssignal, welches durch DATA 60 dargestellt wird, was dem Eingangssignal zu dem 60sten Flip-Flop des Schieberegisterrings 58 entspricht, und 1» einem Ausgangssignal Q29, welches dem Ausgang des 29sten Flip-Flops entspricht, gleich den durch DATA 28 dargestellten Daten. Wenn eine solche Koinzidenz festgestellt wird, sendet die A.larmeinheit 34 ein Alarmsignal ALS an eine Alarmeinrichtung 78, welche i'i über ein vorgegebenes Zeitintervall mit Energie versorgt wird, d. h, über eine Minute. Während dieses Zeitintervalls sendet die Alarmeinheit 34 ein Signal Fan die Datenmodulationseinheit 36, worauf die Einheit 36 ein Ausgangssignal erzeugt, um alle Anzeigeelemente w zum Aufblitzen zu bringen. Wenn der Benutzer den Alarm bestätigt und einen Schalter 80 betätigt, wird ein Stoppsignal STP erzeugt und der Alarmeinheit 34 zugeführt, so daß das Aufblitzen oder das Blinken der Anzeige sowie der Alarmton abgeschaltet werden. Eine •n solche Abschaltoperation kann auch durch das eine oder das andere der Eingangssignale SUi oder SL^ 2 erfolgen, welche durch die Steuerelemente 38 geliefert werden.
Es sei bemerkt, daß das Schieberegister 58 derart r>» angeordnet ist, daß es vorübergehende Alarmdaten und tägliche Alarmdaten speichern kann. Wenn die vorübergehenden Alarmdaten in dem Schieberegisterring 58 gespeichert sind, wird eine Anzeige der Alarmzeit nur einmal ausgelöst und von dem Sloppsignal STP ">r> abgeschaltet, oder die Abschaltung erfolgt von den Signalen Sl und S 2, während gleichzeitig die Alarmeinheit 34 ein Löschsignal an den Schieberegisterring 58 liefert, so daß dadurch die darin gespeicherten Daten gelöscht werden. Wenn die täglichen Alarmdaten hi) in dem Schieberegisterring 58 gespeichert sind, wird das Löschsignal von der Alarmeinheit 34 nicht erzeugt, die in dem Schieberegisterring 58 gespeicherten Alarmzeitdaten können auch durch Einstellen der Alarmzeit auf Null unter der Steuerung von externen Steuerelementen *>°> 38 gelöscht werden. Der Status »O« der Alarmzeit wird von dem Datendetektor 74 ermittelt welcher dann ein Signal A TO erzeugt, welches anzeigt daß die Alarmzeit im Status »0« ist Dieses Signal wird der Alarmeinheit 34
zugeführt, so daß ein Löschsignal erzeugt wird. In diesem Falle zeigt dw Anzeigeeinrichtung nur die Null-Zeit der Stunden-Ziffern an. Bei 82 ist ein flexible Schaltung dargestellt, welche dazu dient, weitere Funktionen für die elektronische Uhr zu liefern, als sie mittels der externen Steuerelemente erzielbar sind. Beispielsweise weist die flexible Schaltung 82 eine Flip-Flopschaltung auf, welche derart ausgebildet ist, daß eine Frequenzteilung vorgenommen wird, und sie erzeugt ein Signal LY(d.h. »Schaltjahr«), welches der Datenabtasteinheit 70 zugeführt wird.
Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zeitnormal-Signal-Oszillators 14 und der damit verbundenen Schaltelemente. Gemäß der Darstellung weist der Zeitnormal-Signal-Oszillator 14 einen Quarz-Oszillator 48 auf, welcher mit einer Frequenz von 32 768 Hz schwingt, hat weiterhin einen CMOS-Inverter 90, einen Widerstand 92, der einen Widerstand von etwa 30 Mega-Ohm hat, und einen Widerstand 94, der einen Widerstand von etwa 500 Kilo-Ohm aufweist und in der Weise betrieben wird, daß die Ausgangsimpedanz auf einem im wesentlichen konstanten Pegel gehalten wird, um damit dem Quarz-Oszillator 48 keine verzerrte Wellenform aufgeprägt wird. Weiterhin sind ein Kondensator 94 mit einer Kapazität von etwa 25 pF und ein Trimm-Kondensator 96 mit einer Kapazität von etwa 20 pF vorgesehen. Das Quarz-Oszillator-Element 48 hat eine Resonanzfrequenz von etwa 32 768 Hz. Weiterhin sind zwei exklusive ODER-Gatter 50 und 52 vorhanden. Das exklusive ODER-Gatter 50 dient dazu, ein Signal zu erzeugen, welches eine Frequenz hat, die gleich der Summe der Frequenzen der zwei Signale Φ\ und Φο ist, welche entsprechenden Eingängen zugeführt werden. Da die Ausgangsfrequenz durch die logische Verneinung des ODER-Gattcrs 50 nicht verändert wird, kann ein Antikoinzidenzgatter oder ein Identitätsgatter auch dazu verwendet werden, denselben Zweck zu erfüllen.
Die F i g. 6 zeigt die Wellenformen der Eingangssignale Φη und Φο und des Ausgangssignals Φζ Aus der Fig.6 ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal Φζ erreicht wird, wenn die Signale Φο und Φν den Eingangsklemmen des exklusiven ODER-Gatters 50 zugeführt werden, und es hat eine Frequenz, welche gleich der Summe der Frequenzen der Signale Φο und ΦΛ/ist.
Die Fig.7A und 7B zeigen ein Beispiel einer Detailschaltung des Synthetisierers 16 gemäß F i g. 4A. Gemäß der Darstellung wird das Ausgangssigi.al Φζ vom Frequenzsummiergatter 50 einem Frequenzteiler 100 zugeführt, welcher die Frequenz halbiert und einen Teil des ersten Zeitimpulsgenerators 54 bildet, wobei er auch eine Flip-Flop-Schaltung 102 sowie UND-Gatter 104 und 106 aufweist. Der Frequenzteiler 100, welcher die Frequenz halbiert, erzeugt somi' Taktimpulse Φ\ und Φ2, welche dem Zeitmeßregister 32 zugeführt werden, wobei weiterhin eine Datenmodulationseinheit 36, ein Anzeigetreiber 20, usw. vorhanden sind, welche zu unten beschriebenen Zwecken verwendet werden. Der Taktimpuls Φι wird auch einem Frequenzteiler 108 zugeführt, welcher die Frequenz durch vier teilt und vier in Kaskade geschaltete Schieberegister 110, 112, 114 und 116 aufweist, welche mit dem logischen Gatter 118 zu einer Schleife zusammengeschaltet sind. Der Frequenzteiler 108, welcher die Frequenz durch vier teilt, erzeugt Zeittaktimpulse 7Ϊ, Γ2, T* und Ts, welche in der Fig.8 dargestellt sind. Jeder dieser Zeitsteuerimpuise hai eine Fuigefiequen/. von der vier fachen Periode des Taktimpulses Φ2 und eine Impulsbreite gleich der Periode des Taktimpulses Φ2. Diese Zeitsteuerimpulse werden dem zweiten Zeitsteuerimpulsgenerator 56 zugeführt, der verschiedene kombi nifirte Zeitsteuersignale erzeugt. Der Zeitsteuerimpul: Ti wird auch der Datentnodulationseinheit 36 zugeführt und zwar für nachfolgend erläuterte Zwecke. Dei Zeitsteuerimpuls Γι wird einem Frequenzteiler 120 zugeführt, welcher die Frequenz durch 16 teilt und achl
ίο statische Verriegelungsschaltungen 122 bis 136 sowie eine Flip-Flop-Schaltung 138 aufweist Die Flip-Flop-Schaltung 138 ist bistabil, und ihre Ausgangssignale Q138 werden synchron zu dem Zeitsteuerimpuls Γι auf- und abgebaut, und sie hat die zweifache Periode des Zeitsteuerimpulses Ti. Das Ausgangssignal der Flip Flop-Schaltung 138 hat dieselbe Wellenform wie ein Taktimpuls Φυα- Die Beziehung zwischen den Signalen ζ) 138 und Φυα ist aus den Wellenformen der Fig.9 ersichtlich, welche die WelJenformen der verschiedenen Zeitsteuersignale darstellt. UND-Gatter 140 und 142 sind an die Flip-Flop-Schaltung 138 angeschlossen unc erzeugen einen Taktimpuls Φ, in Reaktion auf die Entriegelung 'es Taktimpulses Φυα und einen Taktim puls Φ6 in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des
2r> Taktimpulses Φυα gemäß F i g. 10.
Die Signale ΦΛ Φ* und Γι sind durch folgende Beziehungen miteinander verknüpft:
<*>„ + <"„ = T1
Φα ■ <)>h = 0 (entsprechend dem niedrigen
Pegel »L«)
Φα ' Tt = Φα
J) (ι I — *
Der Grund dafür, daß die Taktimpulse Φ, und Φ( erzeugt werden, besteht darin, daß der Teiler 120 vereinfacht werden soll, um die 16 Ziffernimpulse D\ bis Dib zu erzeugen. Gemäß Fig.7A und 7B besteht der V4-Teiler 108, welcher die Zeitsteuerimpulse Γι, T2. T4 und Tt in Reaktion auf den Taktimpuls Φ2 erzeugt, au den vier Daten-Flip-Flops 110,112,114 und 116, welche durch den Taktimpuls Φ2 getriggert werden. Wenn der
4-, Teiler 120 (1/10) aufgebaut wird, indem ähnliche Bauteile verwendet werden, wie sie für den Teiler 108 (1/4) verwendet werden, ist es erforderlich, 16 Haupt-Neben-Daten-Flip-Flop-Schaltungen vorzusehen, um die 16 Ziffernimpulse zu erzeugen. Im Beispiel
so gemäß F i g. 7A und 7B jedoch ist der Teiler 120 (1/16) aus nur acht Verriegelungsschaltungen aufgebaut, welche den vier Haupt-Neben-Flip-Flop-Schaltungen entsprechen.
Das Dateneingabesignal wird in die Verriegelungs-Schaltung 122 in Reaktion auf den Aufwärts-Taktimpuls Φfl eingelesen, so daß ein Ausgangssignal Q122 erzeugt wird. Die Verriegelungsschaltung 122 wird verriegelt, wenn der Taktimpuls Φ, auf einem niedrigen Pegel liegt. Bis der Taktimpuls Φ> auf einen hohen Pegel gelangt,
bo spricht die Verriegelungsschaltung 124 auf den Taktimpuls Φ(, an, und er wird dem Ausgang Q122 als Dateneingabe zugeführt, und sie wird verriegelt. Auf diese Weise gehen die Daten durch aufeinanderfolgen de Verriegelungsschaltungen hindurch, und jedesmal
(ir, dann, wenn die Daten durch eine Verriegelungsschaltung hindurchgehen, werden sie in ihrer Phase um eine Periode des Zeitsteuerimpulses Γι verzögert. Die
j j u _:
ciucil uuini c
Modus-Verriegelungsgatter 144 hindurchgeführt dessen Ausgangssignal einem NOR-Gatter 146 zugeführt wird, welches auch dem Ausgang Q128 zugeführt wird. Auf diese Weise erzeugen aie Verriegelungsschaitungen 122 bis 136 Ausgangssignale Q122 bis Q136 mit einer Impulsfolgefrequenz von 16 7} und einem Tastverhältnis von 50%. Die Ziffernimpulse Di bis Αβ werden in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der jeweiligen Verriegelungsschaltungen 122 bis 136 erzeugt Beispielsweise wird der Ziffernimpuls Di durch ein Gatter 148 in Reaktion auf die invertierten Signale Q122 und Q136 erzeugt. In ähnlicher Weise wird der Ziffernimpuis D2 durch ein Gatter 150 in Reaktion auf das invertierte Signal ζ) 124 und das Signal QX22 erzeugt. Die anderen Ziffernimpulse D3 bis D|6 werden in ähnlicher Weise erzeugt und daher im einzelnen nicht näher erläutert
Die Fig.8 zeigt die Beziehung zwischen den Taktimpulsen Φζ, Φ2 und Φι einerseits und den Zeitsteuerimpulsen 7Ί, Ti, Ti und 7g andererseits, welche durch den Teiler 108 gemäß F i g. 6A erzeugt werden, der durch vier teilt Die Fig.9 veranschaulicht zur Erläuterung Wellenformen der Zeitsteuerimpulse T1 bis Tt, der Ziffernimpulse A bis Ae, des Datensignals DATA und der Taktimpulse Φυη und Φυα- In der F i g. 9 ist mit Pder Inhalt der Daten dargestellt, welche durch die Ziffernimpulse Di bis Die veranschaulicht sind. Die Beziehung zwischen den Ziffernimpulsen und den Daten ergibt sich folgendermaßen:
D1: 1/256 Sekunden-Wort
D2: 1/16 Sekunden-Wort
D3: 1 Sekunden-Wort
D16: Alarmzeit-Markierungsziffer
Entsprechend den Phasen dieser Ziffern werden die Ziffern in vier Gruppen eingeteilt. Der hohe Pegel des Impulses T\ entspricht »1«, und der niedrige Pegel entspricht »0«. Die hohen Pegel der Impulse Γ2, Ti und Tg entsprechen den Gewichten 2, 4 bzw. 8. Hieraus ist ersichtlich, daß die Wellenform des Datensignals seinen Inhalt darstellt. Die in der F i g. 9 dargestellten Daten T zeigen an, daß das Standard-Zeitmeßsystem eine Teil-Darstellung liefert, welche die korrekte Zeitangabe 2 :32 PM, 33 Sekunden mit 1/16 Sekunden plus 8/256 Sekunden, 24. Juli liefert, wobei die tägliche Alarmzeit auf 11 :59 AM eingestellt ist. Die Bezeichnungen AM sowie PM entsprechen den im angelsächsischen Zeitsystem üblichen Angaben »ante meridiem« und »post meridiem«, d.h. »vormittags« bzw. »nachmittags«. Die Taktimpulse Φι, Φ2, die Zeitsteuerimpulse Γι, T2. Ta und Te sowie der Ziffernimpulse Di werden dem zweiten Zeitimpulsgenerator 56 zugeführt, von welchem verschiedene kombinierte Zeitsignale erzeugt werden. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist eine Detail-Schaltungsanordnung des zweiten Zeitimpulsgenerators 56 nicht dargestellt.
Die Fig. 11A und 11 B zeigen jeweils ein Schaltungs-
u/plrhps pin RpUnipl pinp*. '/pilmpfVpcjklpri. Δι
32 veranschaulicht Gemäß den obigen Ausführungen enthalt das Zeitmeßregister einen Schieberegisterring 58 und eine Datenabtasteinheit 72, die einen Übertrag-Anforderungsdetektor 72 und einen Datendeteklor 74 hat
Der Schieberregisterring 58 enthält ein 60-Bit-Schieberegister 60, dessen Ausgang O mit einem Vier-Bit-Schieberegister 64 über eine Addierschaltung 62 verbunden ist Der Ausgang Q 65 vom Schieberegister 58 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 66 verbunden, und der Ausgang dieses Gatters ist mit einem Eingang einer ODER-Gatterschaltung 68 verbunden. Der andere Eingang des UND-Gatters 66 ist mit dem Ausgang eines ODER-Gatters 162 über einen Inverter 160 verbunden, so daß dann, wenn das Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 162 sich auf einem Pegel »H« befindet, dieser Ausgang durch den Inverter 160 invertiert wird, so daß er den niedrigen Pegel »L« aufweist Folglich liegt das Ausgangssignal des UND-Gatters 66 auf dem Pegel »L«. Der Ausgang des ODER-Gatters 68 ist an den Eingang des Schieberegisters 60 zurückgeführt, und zwar mit Daten D 60, welche auch der Modulationseinheit zugeführt werden sowie der Alarmeinheit, um verschiedene
>-> Zwecke zu erfüllen, wie es nachfolgend näher erläutert wird.
Die Schieberegister 60 und 64 sind derart angeordnet und ausgebildet, daß sie Eingangsdaten in eine Stufe schreiben, wenn der Taktimpuls Φ\ auf dem Pegel »H«
jo ist, und daß sie Daten aus der Stufe auslesen, wenn Φ = »Η« ist
Das Schieberegister 64 weist Flip-Flops 64a, 646,64c und 64c/ auf. welche Daten speichern, wenn der Taktimpuls Φι auf einem hohen Pegel liegt, und ihre
r> gespeicherten Inhalte werden in Reaktion auf den Aufbauteil des Taktimpulses Φι ausgelesen. Die Taktimpulse Φι und Φϊ haben eine Frequenz von 214 Hz, so daß Schreib- und Lesevorgänge 16 384 mal pro Sekunde ausgeführt werden. Demgemäß werden Ausgangssigna-Ie von den Flip-Flops nacheinander in entsprechender Weise geschoben.
Gemäß den obigen Ausführungen weist der Schieberegisterring 58 eine Addierschaltung 62 auf, so daß die Anordnung folglich als Zähler dient Die Addierschal-
4) tung 62 weist eine Addierstufe 62a, ein Schieberegister 62i> und ein Gatter 62c auf. Die Addierstufe 62a hat einen Eingang <x, welchem die Daten von dem Schieberegister 60 zugeführt werden, und weiterhin einen Eingang ß, welcher ein Ausgangssignal vom
·><> Gatter 62c aufnimmt. Die Addierstufe 62a hat einen Ausgang 5, welcher mit einem Eingang Ddes Flip-Flops 64c/ verbunden ist, und einen Ausgang C1 welcher mit dem Eingang des Schieberegisters 62fe verbunden ist.
Das Gatter 62c der Addierschaltung 62 wird mit
jri einem Signal X einschließlich einem Übertragsignal versorgt, weiterhin mit einem Zeiteinstellsignal und einem Zeiteinheitsignal A Ti. Der 64-Bit-Schieberegisterring 58 überträgt nacheinander die Daten in Reaktion auf den Taktimpuls, mit einer Frequenz von
w) 256 χ 16 χ 4 = 16 384 Hz, und das anfänglich angelegte Signal »1« erscheint auf dem Eingang α der Addierstufe 62a mit einer Zeitsteuerung DTaIIe 1/256 Sekunden. Das Übertragsignal C geht durch das Schieberegister 62Z> hindurch, welches es um ein Bit
hi verzögert, so daß dadurch ein verzögertes Signal D2T2 erzeugt wird, welches dem Eingang β der Addierstufe 62a zugeführt wird. Ausgangssignale, welche an den
nrl Γ
prcrhptnpn
folge/iden Gleichungen ausgedrückt:
S=Oi-β, C=oiß + otß
Um eine Verwirrung zu vermeiden und ein besseres Verständnis der Erfindung zu erreichen, werden die folgende Definition und Beschreibung der Begriffe gegeben:
i. Einschreiben und Auslesen:
Gemäß der obigen Beschreibung wird das Verriegeln von Daten in der Master-Stufe eines Master-Slave-Flip-Flops als Einschreiben bezeichnet, und als Auslesen dieser Daten bezeichnet, wenn die Daten am Ausgang der Slave-Stufe erscheinen.
ii. Schieberegister:
Ein Schieberegister, welches aus einer Mehrzahl von Master-Slave-Flip-Flops gebildet wird, wird auch einfach als »Schieberegister« bezeichnet. Die bloße Bezeichnung »Register« ist nicht auf ein Schieberegister begrenzt, sondern umfaßt auch ein System, welches dazu in der Lage ist, eine Information oder einen Teil einer Information zu registrieren.
iii. Zeitsteuerung:
Signale, welche an verschiedenen Ausgangsklemmen der jeweiligen Schieberegister auftreten, unterscheiden sich voneinander, und solche Ausgangssignale werden in Reaktion auf die Taktimpulse erzeugt. Da die Taktimpulse eine konstante Frequenz haben, ist es möglich, die Ausgangssignale der Schieberegister als eine Funktion der Zeit anzusehen. Der Ausgang des Schieberegisters 60 wird durch ein Symbol »DATA«(x,t) dargestellt, welches eine Funktion der Vosition χ und der Zeit t ist. Die Zeit t wird auch als »Zeitsteuerung« bezeichnet. Die Ausgangsdaten des Schieberregisterrings 58 werden in gepulster Form periodisch abgegeben und danach dem Anzeigetreiber oder dem Zusatzsystem zugeführt. An dieser Stelle ist es nicht korrekt zu sagen, daß das Signal eine Funktion der Zeit ist, sondern es sollte durch die Anzahl der Taktimpulse bezeichnet sein. In der vorliegenden Beschreibung wird der Ausdruck »Zeitsteuerung« jedoch in der üblichen Weise verwendet. Die Zeitsteuersignale D\ T\ und D\ Γ8Φι sollen auch durch den Ausdruck »Zeitsteuerung« bezeichnet werden können.
iv. Daten:
Wo eine Information oder Daten, die in dem Schieberegisterring 58 gespeichert sind, in Reaktion auf die Taktimpulse von irgendeiner Ausgangsklemme des Schieberegisters ausgelesen werden, wird die ausgelesene Information hier als »Daten« bezeichnet. Die Zahl 60 in der Bezeichnung des Ausgangs DATA 60 gibt die Anzahl der Ausgänge der Flip-Flops an, welche den Schieberegisterring bilden. Manchmal wird DATA (x ■ ι) als »DATA x« abgekürzt oder als »t DATA«, wobei das auf die Bezeichnung DATA folgende a bedeutet, daß die Daten dem Α-ten Dateneingang des Schieberegisters zugeführt werden sollen. Weiterhin bedeutet das Symbol Di6 DATA den
zweckmäßig, diesen Sachverhalt als Di6 DATA 60 auszudrücken. Der x-te Ausgang der Schieberegister wird als Qx bezeichnet. Somit entspricht DATA60 Q59. Mit anderen Worten, der 59ste Ausgang des Schieberegisters ist mit der 60sten Dateneingabekiemme des Schieberegisters verbunden.
Nachfolgend wird der Zählmodus anhand eines to Wortes 1 /256-Sekunde als Beispiel erläutert
Wenn das Ausgangssignal Q, welches dem Eingang λ der Addierstufe 62a zugeführt wird, eine binäre »1« ist und das binäre Signal »1« dem Eingang β zugeführt wird, ist der SAusgang Q 65 eine binäre »0« und der C-Ausgang erzeugt eine binäre »1« als Ausgangssignal. Das Schieberegister S2b schreibt die binäre »1« ein und liest das Signal »1« aus, wenn sich die Taktimpulse auf dem hohen Pegel »H« befinden, und es liefert ein Ausgangssignal, welches um ein Bit verzögert ist, über das Gatter 62c an den Eingang der Addierstufe 62a. Zu dieser Zeit werden eine Addition und ein Übertrag nach den folgenden Beziehungen ausgeführt:
<xß + »ß = S, x- ß = C
Wenn beispielsweise 4 Bit der Di-Daten, welche durch die Zeitsteuerung von Di bezeichnet sind und durch den Schieberegisterring 58 hindurchgeführt werden, jeweils binäre Ausgangssignale »0« sind und
ίο wenn die Ausgangssignale die binäre Ziffern »0«, »0«, »0«, »0« entlang der Zeitachse sind, wird die Information durch die Addierschaltung 62 zu der Zeit von Di Ti addiert. Folglich werden die Di-Daten zu den Binärziffern »1«, »0«, »0«, »0«. Nach 1/256 Sekunden, wenn die nächste Information zu der Zeit von Di Ti addiert wird, werden die Beziehungen λ = 1 und β = 1 beibehalten, so daß eine Binärziffer »0« als Ausgangssignal am Ausgang S geliefert wird. Zu dieser Zeit gilt auch eine Beziehung α ■ β = 1. Ein binäres Signal »1«
Alt wird durch das Schieberegister 626 um ein Bit verzögert und dem Eingang β der Addierstur'e 62a zu der Zeil von D T zugeführt. Zu dieser Zeit gelten die Beziehungen α = »0« und β = »1« in der Weise, daß das Ausgangssignal S ein binäres Ausgangssignal »1« erzeugt. Gleichzeitig gilt die Beziehung α · = 0 in der Weise, daß der Ausgang Czu der Binäiziffer»O« wird. Folglich werden die DpDaten, welche durch die Addierschaltung 62 hindurchgeführt wurden, zu den Binärziffern »0«, »1«, »0«, »0«. Auf diese Weise ändert sich der Inhalt der Di-Daten von »1« »1« »0« »0«, »0« »0« »1« »0«, »1« »0« »1« »0«, »0« »1« »1« »0« ... in zeitlicher Folge alle 1/256 Sekunden. Mit anderen Worten, die vier Bits der Di-Daten verändern ihre Binärzustände zwischen »0« und »1« alle 1/256 see,
>ri 2/256 see, 4/256 sec und 8/256 sec, jeweils in der Weise, daß 1/256-Sekundc-Ziffern angezeigt werden.
Wenn die Di-Daten den Binärzustand »1«, »1«, »1«, »1«, erreicht haben, fails die Information zu der Zeit von DiTi addiert wurde, wird der Binür/ustand geändert in
w) »0«, »0«, »0«, »0«. Die D-Daten, welche durch die Zeit von Di bezeichnet sind, werden von den binären Zuständen »0«, »0«, »0«, »0« in die binären Zustände »1«, »0«, »0«, »0« zu der /.eil von D2T1 überführt. Die vier i^it von Di-Daten werden bei 1/16 see, 2/16 see, 4/16
Ci sec und 8/16 sec jeweils geändert, so duß sie 1/lb-Sekunde-Ziffein darstellen.
Auf diese Weise wird der Schieberegisterring 58 in
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dienen, zusätzlich zu seiner Funktion, Daten zu speichern. Beispielsweise ändern sich die Daten der durch die Zeit von DiT\ bezeichneten ft-Daten jede Sekunde, und sie stellen ein Ein-Sekunden-Signal dar.
Wie an sich bekannt ist, erfolgt die Zählung einer Uhr r> folgendermaßen: Die Ziffereinheiten einer Sekunden, einer Minute und eines Tages richten sich nach den Maximalwerten für die »Einer«- und »Zehnerw-Stellen. Sekunden und Minuten benötigen eine Bereich von 0 bis 9 in der »Einer«-Stelle und von 0 bis 6 in der ι ο »Zehnerstelle«, Stunden und Monate einen Bereich von 0 bis 9 in der »Einer«-Stelle und von 0 bis 2 in der »Zehncr«-Stellc, und Wochentage benötigen den Bereich von 1 bis 7. Damit demgemäß das Schieberegister die Funktion einer Uhr übernehmen kann, muß es in ι ϊ der Weise angeordnet sein, daß die Ziffern entsprechender Zählungen auf die entsprechenden Zähleinheiten gebracht werden.
Ob ein Übertrag ausgeführt werden soll oder nicht, hängt davon ab, wie der Informationsinhalt beschaffen 2« ist Ein Übertrag erfolgt in folgender Weise:
Beispielsweise stellt die Vier-Bit-Information von £>3-Daten jeweils das Gewicht von 1/1 Sekunde, 2/1 Sekunde, 4/1 Sekunde und 8/1 Sekunde der Sekundeneinheit dar, so daß dann, wenn die D3-Daten sich im r, Binärzustand »0« »1« »0« »1« befinden, 10 Sekunden angezeigt werden. In diesem Falle ist es erforderlich, die vier Bits von D3-Daten auf »0« zu setzen und den Übertrag für die 10-Sekunden-Ziffer zu verwenden. Wenn beispielsweise die vier Bits von A-Daten »C« »0« w »I« »0« sind, ist es erforderlich, durch Übertrag auf »1« »0« »1« »0« zu erhöhen. Mit anderen Worten, der Vorgang des Übertrags wird auf folgende Weise durchgelührt:
(a) gleichzeitige Ermittlung der Information von vier Bits derselben Ziffer,
(b) Abtastung, ob die Information eine vorgeschriebene Eins ist oder nicht,
(c) Umwandlung aller vier Bits der Daten in den binären Zustand »0« und
(d) Addieren einer »I« zu der folgenden Ziffer, welche um ein Bit verzögert ist.
•11
In der Ausführungsform gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 11A und IIB dargestellt ist, werden die Ausgangsdaten ζ)62, C* 63, <?64 und ζ)65 von einer Datenabtasteinheit 70 abgetastet, und es wird eine Übertragoperation in Abhängigkeit von den abgetaste- -> <i ten Inhalten ausgeführt.
Gemäß den obigen Ausführungsformen weist die Datenabtasteinheit 70 einen Übertrag-Anforderungsdetektor 72 auf und hat einen Datendetektor 74, welcher verschiedene Ausgangssignale erzeugt, die dazu erfor- v-> derlich sind, die erfindungsgemäße Steuereinheit zu betätigen, wobei er auch die inneren Zustände des Systems abtastet.
Der Übertrag-Anfordurungsdetektor 72 hat Matrix-Gatterschaltungen 166, 168, 170, 172 und 174, welche wi mit den Eingängen der Flip-Flops 64a, 646. 64c und 64c/ des Schieberegisters 64 jeweils verbunden sind. Die Matrix-Gattcrschaltung 166 spricht auf den Ziffernimpuls Dr, an und ermittelt den Inhalt der Daten, welche in dem Schieberegister 64 gespeichert sind, so daß sie als tr> Dekodiereinrichtung dient, um einen Übertrag von Stunde, Monat usw. von 12 Ziffern zu bewirken.
hohen Pegel des Eingangs Dm, d. h.,
D15 · («?65 · <?64 ■ Q62)
· <?64
VJV,IIUULI g,V..Ί(.1 g, I, UIV.
IWU \.\ Il III IU I
was durch das Schieberegister 64 zu der Zeit des Zeitsteuerimpulses Γ8Φΐ ausgelesen wird und um ein Bit verzögert wird. Das verzögerte Signal wird a's ein Ausgangssignal W1 abgeleitet, welches eine Breite hat, die einem Bit zwischen dem Anfang des nächsten digitalen Impulses Die, welcher synchron zu dem Taktimpuls Φ2 auftritt, und dem abfallenden Teil des Ziffernimpulses D]6 entspricht. Das Ausgangssignal Wi stellt die Zählungen 13, 14 und! 5 der Stundenziffern der AJarmzeit dar, und es wird über das ODER-Gatter 162 und den Inverter 160 dem Eingang des UND-Gatters 66 zugeführt, durch welches die Stundenziffer der Alarmzeit in den Zustand »0« gebracht wird. Die Alarmzeit wird durch die 12 Ziffern dargestellt, welche von (0 bis 12) laufen. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal Wt dazu verwendet, die Stundenziffer der Alarmzeit in den Zustand »0« zu bringen.
Die Matrix-Gatterschaltung 168 dient dazu, die Zählung »0« der 10-Tage-Ziffer in Reaktion auf den Ziffernimpuls Dn zu ermitteln, und sie ermittelt weiter eine Monatsziffer sowie die Zählungen 13,14 und 15 der Stundenziffer der Alarmzeit, in Reaktion auf die Ziffernimpulse D,2 und Dj. Die Gatterschaltung 168 ermittelt auch die Zählung »7« des Wochentages (1 —7) der Wochentag-Ziffern bei der Zeitsteuerung des Impulses Γ8Φι in Reaktion auf den Ziffernimpuls Dq. Die Zählung »0« für die Ein-Tag-Ziffer wird durch die Zeitsteuerung des Impulses ΤβΦ\ in Reaktion auf den Zifferriimpuls Dn ermittelt. Mit anderen Worten, eine solche Ermittlung wird durch den Zeitsteuerimpuls ΓβΦι durchgeführt, wenn die folgende Beziehung gilt:
Dn · (?65 · <?64 · (?63 · Q62 = »H«
und ein Ausgangssignal W2 wird erzeugt. Dieses Ausgangssig.ia! W2 wird erzeugt, wenn die Zählungen »0«, »13<<, »14« oder »15«, eine der Stundenziffern der momentanen Zeit, eine Monalsznffer, eine Wochentagziffer ermittelt werden. Das Ausgangssignal W2 bewirkt ein Löschen seiner eigenen Ziffer und eine Addition einer »1« zu seiner eigenen Ziffer, und es trägt nicht zu dem Übertrag für die nächste Ziffer bei.
Das Ausgangssignal W2 wird über ein ODER-Gatter 162 und den Inverter 160 dem UND-Gatter 66 zugeführt, so daß dadurch die eigene Ziffer gelöscht wird. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal W2 über ein ODER-Gatter 182 einem Eingang eines UND-Gatters 184 zugeführt, dessen Ausgang über ein ODER-Gatter 186 der Schaltung 890 zu dein ODER-Gatter 68 als Ausgang Z zugeführt wird. Das Ausgangssignal Z wird dem ODER-Gatter 68 zugeführt, welches eine 1 zu seiner eigenen Ziffer addiert. Eine solche Addition bewirkt auch, daß die Tagesziffer von »1« zu zählen beginnt. Da der Übertrag der Monatsziffern nicht durch den Schieberegisterring 158 ausgeführt wird, wird das Ausgangssignal W2 einem UND-Gatter 188 zugeführt, v.'ilchcs ein logisches Produkt aus W2 · D13 · Φι als Ausgangssignal NY erzeugt, welches einer flexiblen Schaltung 82 zur Steuerung eines Schaltjahres zugeführt wird.
Die Matrix Gatterschaltung 170 dient dazu, die Zählung »4« der 10-Tages-Ziffer zu ermitteln, und sie
fer, der 10-Sekunden-Ziffer und der 10-Minuten-Ziffer der Alarmzeit, und zwar jeweils in Reaktion auf die Ziffernimpulse Dn, D4, A und Di4. Die Gatterschaltung 170 ermittelt auch die Zählung »10« der Ein-Sekunden-Ziffer, der Ein-Minuten-Ziffer, der Ein-Tages-Ziffer und der Ein-Minuten-Ziffer der Alarmzeit, und zwar jeweils in Reaktion auf die Ziffernimpulse Ch, Ds, Dio und Dm, und sie ermittelt die Zählung »2« der PM-Markierungsziffer in Reaktion auf den Ziffernimpuls De- Somit wird ein Ausgangssignal W} erzeugt, welches dazu dient, seine eigenen Ziffern zu löschen und einen Übertrag zur nächsten Ziffer zu liefern. Das Ausgangssignal W$ wird über das ODER-Gatter 162 dem Inverter 160 zugeführt, um ein Löschen ihrer eigenen Ziffern zu bewirken. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal VVj der Steuereinheit zugeführt, welche ein Ausgangssignal X erzeugt, das der Addierschaltung 62 des Schieberegisterrings 58 zugeführt wird, so daß dadurch ein Übertrag zur nächsten Ziffer herbeigeführt wird.
Das Ausgangssignal VV3 von der Matrixschaltung 170 wird einem Eingang eines UND-Gatters 190 zugeführt, welches ein Ausgangssignal synchron zu dem Ziffernimpuls Dg liefert. Dieses Ausgangssignal wird einem ODER-Gatter 192 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses ODER-Gatters 192 wird um eine Ziffer durch ein Schieberegister 180 verzögert, und es wird ein Ausgangssignal W4 erzeugt, so daß dieses Ausgangssignal W4 dazu verwendet wird, als Übertrag für die nächste Ziffer zu dienen. Zusätzlich zu der PM-Markierungsziffer als Übertrag zu der Ein-Tages-Ziffer wird auch die Wochentagesziffer in entsprechender Weise behandelt.
Die Matrix-Gatterschaltung 172 speichert die Zählung »11« der Stundenziffer der Alarmzeit in einem Speicherzyklus in Reaktion auf den Ziffernimpuls D15. Die Matrix-Gatterschaltung 172 ermittelt die Veränderung zwischen der Zählung »11« und der Zählung »12« und erzeugt ein Ausgangssignal, welches dem ODER-Gatter 192 zugeführt wird, um das Ausgangssignal W4 zu erzeugen, welches als Übertrag für die nächste PM-Ziffer verwendet wird.
Wenn ein zweites Null-Steuersignal Sq der Matrix-Gatterschaltung 174 zugeführt wird, wenn nämlich die zweite Ziffer in der Größenordnung von 30 see, 40 see und 50 see liegt, werden ein Übertragssignal zur Ausführung eines Übertrags zu der Minutenziffer der momentanen Zeit und ein Übertragssignal zur Ausführung eines Übertrags zu der PM-Ziffer der momentanen Zeit jeweils um eine Ziffer verzögert, und zwar durch das Schieberegister 180, um das Ausgangssignal W4 zu bilden und auf diese Weise einen Übertrag zu der nächsten Ziffer zu aktivieren.
Die Matrix-Gatterschaltung 176 ermittelt lange und kurze Monate, um ein Ausgangssignal W5 zur Steuerung der Ein-Tages-Ziffer, der 10-Tages-Ziffer und der Monats-Ziffer zu erzeugen. Weiterhin ist die Matrix-Gatterschaltung 176 mit Verriegelungsschaltungen 194, 196, 198 und 204 verbunden, welche jeweils die Daten bezüglich Februar, 20 Tage, 30 Tage und kurzer Monate ermitteln und speichern (Februar, April, Juni, September und November). Die Bedingungen, die erfaßt werden, um einen Wortübertrag zu erzeugen und die Anzeige für den ersten Tag des folgenden Monats zu ändern, sind:
(i) der 29. Februar in einem normalen Jahr;
(ii) 30ster Februar, oder Zählerstände höher als 30;
(iii) 31ster Tag der kurzen Monate;
(iv) 32ster Tag und darüber für die langen und die kurzen Monate
Die Ergebnisse der obigen Punkte i, ii, iii und iv
■> werden summiert, um ein Ausgangssignal Ws zu erzeugen.
Das Signal Ws wird als Übertragsignal verwendet, um einen Übertrag zur nächsten Ziffer zu bilden, nachdem die eigene Ziffer gelöscht wurde (Ein-Tages-Ziffer). Im
κι Falle des Monats Februar wird das Signal W5 dazu verwendet, einen Übertrag zu der 10-Tages-Ziffer zu bilden, so daß der 31ste Februar in den 41sten Februar umgewandelt wird. In diesem Falle wird die 10-Tages-Ziffer sofort auf Null zurückgestellt, und es wird ein Übertragssignal der Monats-Ziffer zugeführt, und auf diese Weise wird der erste März angezeigt. Im Falle eines kurzen und eines langen Monats ist das Ergebnis der 41ste Tag, so daß »1« zu der Monatsziffer durch den Übertrag der 10-Tages-Ziffer addiert wird und auf diese
2(i Weise die 10-Tages-Ziffer auf Null zurückgestellt wird. Beim Februar wird ein Übertrag am 28sten Tag ausgeführt. Unter normalen Bedingungen ist keine Zeiteinstellung erforderlich, und die Anzeige erfolgt in der Weise, daß nach dem 28sten Februar der 1. März angezeigt wird. Wenn jedoch ein Schalter betätigt wird um nach dem 28sten Februar den 29sten Februar anzuzeigen, wird ein Übertrag-Sperrsignal erzeugt welches den Übertrag zu dem 1. März verursacht Demgemäß wird der 29ste Februar angezeigt, und wenn
JIi der 30. Februar erreicht würde, wird die Anzeige auf den 1. März verändert, und zwar nach dem Abtastmodus von (ii). Diese Vorkehrung dient dazu, die manuelle Einstellung des 29. Februar in einem Schaltjahr vornehmen zu können, ohne daß eine zusätzliche
j) Zähleinrichtung für ein Schaltjahr erforderlich ist.
Ein Datendetektor 74 wird durch eine Matrix-Gatterschaltung 202 gebildet, welche die Zählung »0« jeweils in einer Ziffer für 1/16 see, »Einer« und »Zehner« einer Sekunden, und »Einer« einer Minute ermittelt, und zwar in Reaktion auf die Ziffernimpulse Dj, Di, D3 und D4, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. Dieses Ausgangssigna] wird durch das Schieberegister 180 um ein Bit verzögert so daß ein Signal [B] erzeugt wird, welches als Zeit-Synchronisiersignal verwendet wird. Das Signal [B dient auch als Rückstellsignal einer Zeitgeberschaltung und einer Einstellschaltung für den logischen Pegel der Steuereinheit, wodurch der logische Pegel der mit den Schaltern verbundenen Eingangsklemmen gesteueri wird. Weiterhin dient das Signal [B] dazu, intermittie-
so rend modulierte Ausgangssignale in der Modulations einheit zu erzeugen. Das logische Produkt B Ds aus derr Ausgangssignal [B] und dem Ziffernimpuls D5 liefert eir Ein-Minuten-Signal, und das logische Produkt B D4 dej Ausgangssignals [B] und des Ziffernimpulses D4 liefer ein 10-Sekunden-SignaL
In Reaktion auf den Ziffernimpuls Du ermittelt dif Matrix-Gatterschaltung 202 die Zählung »0« dei 10-Tage-Ziffer und erzeugt ein Ausgangssignal (O-SUP zur Unterdrückung der Zählung »0« der 10-Tages-Zif fer. Die Anzeige der Zählung »0« der 10-Sekunden-Zif fer und der 10-Minuten-Ziffer ist nicht kritisch, aber di( Anzeige der Zählung »0« der 10-Tage-Ziffer vermittel einen sonderbaren Einruck auf den Benutzer. Somit is es erwünscht, »0« im Falle der Anzeige der 10-Tages Ziffer zu unterdrücken. Es erfolgt natürlich kein« Unterdrückung von »0« im Falle der Anzeige dei 10-Sekunden-Ziffer. Es kann auch eine fehlerhafte Identifikation dadurch verhindert werden, daß »0« ir
der 10-Minuten-Ziffer unterdrückt wird. Aus diesem Grunde ist die Schaltung derart angeordnet, daß die Zählung »0« nur bei der 10-Tages-Ziffer als Beispiel unterdrückt wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß verschiedene Abwandlungen in der Schaltungsanordnung möglich sind, um die Zählung »0« in jeder beliebigen gewünschten Ziffer zu unterdrücken. Das Signal (O-SUP) wird an die Datenmodulationseinheit geführt, um die Daten in der Weise zu modulieren, daß die Zählung »0« der 10-Tages-Ziffer nicht angezeigt wird.
Die Matrix-Gatterschaltung 202 ermittelt die Zählung »0« der 1/256-Sekunden-Ziffer in Reaktion auf den Ausgang Q62 des Flip-Flops 646 des Schieberegisters 64 und erzeugt ein Ausgangssignai. Dieses Ausgangssignal wird durch das Schieberegister 205 um ein Bit verzögert, welches ein Ausgangssignal (CONTA) erzeugt.
Weiterhin ist die Matrix-Gatterschaltung 202 mit einer Verriegelungsschaltung 204 verbunden, welche die Zählung »0« der Stunden-Ziffer einer Alarmzeit in Reaktion auf den Zeitsteuerimpuls D\iTg4>t ermittelt, und sie erzeugt ein Ausgangssignal (ATO), welches anzeigt, daß die Alarmzeit nicht eingestellt ist.
Die Matrix-Gatterschaltung 206 ermittelt ein Signal, welches ein Gewicht von 22 der 1/256-Sekunden-Ziffer hat, d.h. das Ausgangssignal (?64 des Flip-Flops 64c/. Das Ausgangssignal (?64 wird durch eine Verriegelungsschaltung 207 zu einer Zeit des Zeitsteuerimpulses D] ΓβΦι ausgelesen, und es wird ein 32-Hz-Signal für die Treiberanzeigeeiemente erzeugt.
In den Fi g. 11A und 11B wird ein Eingangssignal LY dargestellt, weiches ein Schaltjahr anzeigt und welches von dem externen Steuerelement eines Schalters zugeführt wird. Durch die Betätigung des Schalters wird ein Übertrag-Sperrsignal U durch die Steuereinheit erzeugt und zur Steuerung des Signals für den 28sten Februar verwendet. Ein Signal AT-ERASE wird dem 5 ODER-Gatter 162 von der Alarmeinheit zugeführt, wenn die momentane Zeit und die Alarmzeit miteinander übereinstimmen, während die Alarmzeit vorübergehend eingestellt ist. Das Signal ERASE wird dazu verwendet, die Alarmzeit-Daten durch das Gatter 66 zu
ίο löschen. Bei diesem Lösch Vorgang wird nur die Stunden-Ziffer gelöscht, und es werden alle Minuten-Ziffern, Stunden-Ziffern und PM-Ziffern gelöscht. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltung derart aufgebaut, daß die Alarmzeit-Daten in dem normalerweise angezeigten Zustand gelöscht werden.
Die Tabelle I zeigt die Beziehung zwischen den Ziffernimpulsen D\ bis D\b und den Ausgangssignalen W\ bis W5 von der Datenabtasteinheit 72. In der Tabelle I bedeutet das Symbol +, daß dann, wenn ein Übertrag
zur nächsten Ziffer erfolgt, ein Übertrag von der Tages-Ziffer zu der 10-Tages-Ziffer ausgeführt wird und der Übertrag von den Tages-Ziffen zu den Monats-Ziffern am Ende des Monats. In diesem Falle ist die eigene Ziffer auf »1« gesetzt, nachdem der Übertrag zur
2s nächsten Ziffer ausgeführt ist. Das Symbol + + bedeutet, daß ein Übertrag von einer Wochentag-Ziffer zu einer Ein-Tag-Ziffer ausgeführt wurde. Das Symbol + + + bedeutet, daß der Übergang zwischen den Zählungen »11« und »12« der Stunden-Ziffer ermittelt wurde und sin Übertrag zur nächsten Ziffer oder zur nächsten PM-Markierungsziffer ausgeführt wurde. Das Symbol »—« bedeutet, daß die Ausgangssignale Wnicht erzeugt werden.
Tabelle 1
Daten Ermittelte Zählung Max. Ziffer, zu Ausgang Y Ausgang Z Ausgang X Ausgang
Ziffer 15 welcher ein eigene eigene Übertrag zur
Übertrag Ziffer 0 Ziffer+1 nächsten Ziffer
15 gemacht
Min. wurde
1/256 see D] 0 9 D2 nicht nicht
notwendig notwendig
l/16sec D2 0 5 D3 nicht not desgl. desgl. -
9 wendig
1 see Dy 0 5 Z)4 not desgl. notwendig Wi
12 wendig
10 see DA 0 1 D5 desgl. desgl. desgl. Wi
1 min D5 0 D6 desgl. desgl. desgi. Wi
10 min D6 0 7 D1 desgl. desgl. desgl. Wi
Stunde D1 1 Ds desgl. notwendig notwendig+++ W2, W'4 +T+
PM Ds 0 9 D9, Dw desgl. nicht notwendig"1"1" Wi
notwendig
Wochentag D9 1 3 keine desgl. notwendig nicht notwendig W2
Ziffer
ITag Dw 0 12 Du desgl. not- notwendig"1" Wi
9 wendig+
10 Tage Du 0 Dn desgl. nicht notwendig W3
notwendig
Monat Dn 1 (NY) desgl. notwendig nicht notwendig W2
AT-I min D13 0 Du desgl. nicht notwendig W3
notwendig
Fortsetzung 25 Zählung
Min.
Max. 25 48 511 Ausgang Z
eigene
ZilTer +1
26
Daten Ermittelte
ZilTer
0
0
0
5
12
1
28-3!
ZilTer, zu
Übertrag
gemacht
wurde
Ausgang Y
eigene
Ziffer ü
nicht
notwendig
desgl.
desgl.
desgl.
Ausgang X Ausgang
Übertrag zur
nächsten Ziffer
AT-IO min
AT-Stunde
AT-PM
Daiumsziffer
D14
r> η
keine
keine
η .
not
wendig
desgl.
desgl.
desgl.
nicht notwendig W}
notwendig W1
nicht notwendig -
notwendig W5
Die Bedingungen zum Erzeugen der Signale Y, Z und Xkönnen wie folgt zusammengefaßt werden:
1. Löschen vorhergehender Daten:
y = W3 + W2 + Wx + W5 + S0 + D1 (T1 + T4) + ERASE + DATA-CL
2. »1« setzen in eigene Ziffer:
Z = (W1 + W5)T1 + DATA-IN
3. Übertrag zur nächsten Ziffer:
X = ! (DT5W1 + W4. + W5) ■ (Übertragssperre)
+ (HOLD) D1 +SU1'1,-T1 +!SU2':
Die Fig. 13 zeigt ein Beispiel für die flexible Schaltung 82, welche durch einen Flip-Flop-Zähler gebildet wird der dazu dient, eine flexiblere oder vielseitigere Standard-Zeitmeßeinrichtung gemäß der Erfindung zu schaffen. Ein Ausgang eines Gatters 206 wird normalerweise auf einem hohen Pegel »H« gehalten, wird jedoch momentan auf einen tiefen Pegel »L« gebracht, und zwar 8mal pro Sekunden. Während dieser Intervalle mit einem tiefen Pegel werden die Flip-Flops 208 und 210 vorzugsweise in der Weise gesetzt, daß FB = »L« und FC = »0«. Wenn das Signal Fr auf den hohen Pegel »H« gebracht wird, und zwar durch Erdung, wird das Gatter 206 während eines kurzen_Zeitintervalls kurzgeschlossen, in welchem das Signal Fr auf einen tiefen Pegel »L« gelangt, d. h. wenn der Schalter losgelassen wird. Da die Kurzschlußperiode jedoch kurz ist, ist es möglich, den Durchschnittsstrom so zu begrenzen, daß er kleiner ist als 100 ηA. Unter den Kurzschluß-Bedingungen, d.h. Fr = »H«, führen die Flip-Flops 208 und 210 Zähloperationen aus. Unter der Annahme, daß FA = »L« und FB = »L« gelten bei der Zählung »0« die folgenden Beziehungen:
bei Zählung 0 Fb = »L« Fc = »L«
bei Zählung 1 Fb = »H« Fc = »L«
bei Zählung 2 Fb = »L« Fc = »H«
bei Zählung 3 Fb = »H« Fc = »H«
Die Klemme Fr wird als Signalqueile für ein Signal von 8 Hz verwendet Wenn die Klemme Fr auf den hohen Pegel »H« geerdet ist und das Ausgangssignal NY der Klemme Fa zugeführt wird, ist es möglich, ein Schaltjahr durch einen 4-Ziffern-ZähIer zu berücksichtigen, welcher durch die Flip-Flops 208 und 210 gebildet ist. Obwohl die Berücksichtigung bzw. Einstellung des Schaltjahres etwas aufwendig ist, ist es möglich, eine Einstellung dadurch einfach vorzunehmen, daß der Übertrag zum 29. Februar bestätigt wird und weiterhin bewirkt wird, daß der 31. Dezember in der Weise abgetastet wird, daß ein Signal NY für ein neues Jahr erzeugt wird.
Die Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
2r> einer elektrischen Schaltung für die Steuereinheit 30. Die Steuereinheit 30 ist mit einer Vielzahl von Schaltereingangsklemmen SH, SM, SK, SD, SUO, SUT, SUt und SU2 verbunden, und es werden diesen Klemmen entsprechende Eingangssignale zugeführt, um dadurch
jo verschiedene Steuersignale zu erzeugen, um das Zeitmeßregister 32 zu steuern und die Datenmodulationseinheit 36 zu steuern. 5LO und SLT sind Eingangsanschlüsse zum elektrischen »Entriegeln«, die die Steuereinheit 30 betriebsbereit machen, so daß
j-, Schalter SH, SK, SM und SD das Einstellen neuer Zeitdaten ermöglichen, um die richtige Uhrzeit einzustellen. SU] und SU1 liefern die Dateneingaben Si bzw. S2. Die Eingangsklemmen SH, SM, SK und SD werden dazu verwendet, die Speicherstellen für die zu übertragenden Daten zu steuern. Diese Eingangsklemmen sind mit Ausgangsklemmen einer Schaltung zum Einstellen eines logischen Pegels verbunden, welche mit 214 bezeichnet ist und derart ausgebildet ist, daß die Eingangsklemmen auf einen logischer. Pegel ;>L«
4r> gebracht werden. Die Eingangsklemme SH richtet das Dateneingangssignal Sl zu der Ziffer 12 oder 13, wenn SH — »H«. Wenn SM = »H«, wird das Dateneingangssignal S1 zu der 60-Ziffer oder zu jeweils der 28-, 29-, 30- und 31-Ziffer geführt. Wenn SV = »H«, wird das
w Dateneingangssignal Sl der Daten-, Monats- und Wochentags-Ziffer zugeführt. Wenn So — »H«, wird das Dateneingangssignal Sl den Sekunden-, Minuten- und Stunden-Ziffern zugeführt, und es wird der PM-Markierungsziffer der momentanen Zeit zugeführt.
Vt SL/Ound SL/Tstellen Eingangsklemmen einer Entriegelungsschalter-Einrichtung dar, welche die Einstellung der Zeit an der Uhr ermöglicht, und SUi und SU2 stellen Dateneingabeklemmen dar, welche dazu dienen, die Dateneingangssignale Si und S1 jeweils zu liefern.
bo Die Tabelle Il zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen den Betriebsarten der Schalter SM. SH, SK und SD, und sie veranschaulicht die Dateneinstellarten der Uhr ebenso wie die Anzeigearten. So beispielsweise erkennt man in der Rubrik »Zeiteinstellung«, daß eine
μ Kombination von SH und SK, wenn diese »H«-Pegel haben, eine blinkende Anzeige der laufenden Stundenanzeige sowie ein Aktualisieren dieser Daten bewirkt. (Der Tabelle folgt eine Zeichenerklärung).
Tabelle II A
D
R
Schalter SM M MPM S
ο
Verriegelter Modus 0
I
I
I
0
0
I
0
0 I
I I
N
O
R
M
I
0
0
I
I
1
0
0
I
0
0
I
I
1
ZEITEINSTELLUNG TAG
DATUM
ANZEI
GE
M
K
A
T
M
A
T
H
A
T
IZ- U U S
0
M
K
T
H H
K
T
I
N
H
τ
A
G
D
A
T
U
M
M
0
N
A
T
1
N
H
Einstellmodus E SH A
R
MDD 0
0
0 0 I I I I 0
0
0 0 0 I I I I S
0
I 0 I
0 I I
0
0
I
0
0
I
I
I
0
0
I
0
0
I
I
I
0
0
I
0
0
1
I
I
S
E
SK K
j:
MALS 0 I
0
I
0
I
0
0
0
0
0
0 0
0 0
0 0
0
0
0
0
0
1
0
I
0
I
0
I
0
0
0
0 0 0 0 0 0 U 1 I LfI I I I I I 1
S
C
H
I SD MDLY 1
0
0 + + H- + + + 0
0
+ H- + + H- + H- 0 I I I
I I I
0
I
0
I
0
1
O
I
0
I
0
I
υ 0
I
0
1
I
1
I
1
I
I
I
I
M
η
N UL + I
0
+ + + + + + + + + + + + + + I
I
+ + + + I I + + I I + H- I I +
D
U
S
SU, 1 + + + + + I + + H- I + 1 + H- +
SU2 'tr + η |n η η I "0"
2,2SEC 0 Ό" η η "ο".
O SEC 0"
P
E
MIN η fl η
R
Δ
H η η U
T TAG fl υ Jl
I
O
DATUM (MULTI-ALARM) U
N MONAT
MIN/AT CI
H/AT υ CI
υ
υ
υ
Erläuterung:
NORM Normale Zeitanzeige
+ entweder 1 oder 0
So zweite Nulleinslellung
Sw Schalter
Cl Übertrag gesperrt
U Erneuerung
Π Blit7.en
SEC Sekunde
MIN Minute
H Stunde
TAG Tag der Woche
DATUM Datum des Monats
MONAT Monat des Jahres
M/AT Minute der Alarmzeit
H/AT Stunde der Alarmzeit
MK/AT Markierung der Alarmzeit
INH Eingabe gesperrt
"0" sobald der Zähler auf Null gestellt ist,
erfolgt die Zählung von Null aus
hoher Pegel
tiefer Pegel
Gemäß den obigen Ausführungen ist jede der Eingangskleinmen SH, SM, SK, SD, SUO, SUi und SU2 mit der Schaltung 214 zur Einstellung des logischen Pegels verbunden, welche die Eingangsklemme des Schalters auf einen tiefen Pegel »L« einstellt, wenn der Schalter geöffnet ist. Gemäß F i g. 15 weist die Schaltung 214 zur Einstellung eines logischen Pegels einen Inverter 214a und ein NOR-Gatter 2146 auf, welche in Ringform geschaltet sind. Der Eingang des Inverters 214a ist mit dem Ausgang des NOR-Gatters 2146 und der Eingangsklemme verbunden, während der Eingang des NOR-Gatters 2146 so geschaltet ist, daß er das Ausgangssignal des Inverters 214a und einen Zeitsteuerimpuls B ■ D2 ■ Tg ■ Q62 aufnimmt Mit anderen Worten, diese Schaltung weist eine Speicher
schaltung auf, die eine positive Gleichspannungs-Rückführschaltung hat sowie eine Klemme zur Einstellung eines vorgegebenen logischen Pegels. Diese Klemme ist derart geschaltet, daß sie einen intermittierenden Impuls aufnimmt, der eine geringe Breite hat, um die Speicherschaltung auf den speziellen logischen Zustand einzustellen. In diesem Beispiel entspricht der spezielle logische Zustand dem tiefen Pegel und ein Impuls B DiTt, der eine Breite von 64 usec hat, wird an die Klemme alle 1/16 Sekunden angelegt, so daß der tiefe Pegel »L« geliefert wird. Die geringe Ausgangsimpedanz auf dem tiefen Pegel beträgt etwa 100 Kilo-Ohm in der dargestellten C/MOS-Schaltung. Es ist möglich, die Eingangsklemme leicht auf den hohen Pegel »H« einzustellen. Wenn die Klemme auf der. hohen Pegel
gelegt ist, wird der Ausgang der Speicherschaltung jedesmal dann kurzgeschlossen, wenn der Impuls BDiTi auf seinen hohen Pegel gebracht wird. Ein entsprechender Stromfluß ist jedoch außerordentlich klein und verursacht keine ernsthafte Schwierigkeiten. Somit ist eine Eingangskleinme für die Uhr derart ausgebildet, daß sie eine mittlere Stromaufnahme aufweist, welche 100 Kilo-Ohm χ (1/16 msec/64 usec) entspricht und einer niedrigen Impedanz von 100 Kilo-Ohm. Diese Schaltung erweist sich vorteilhaft bei der Unterdrückung von Rauschen, welches Frequenzen von mehr als 16 Hz hat. Die Schaltereingangsklemmen SK, SD, SUO, SUT und SUi sind mit einer Zeitgeberoder Zeitsteuereinrichtung 216 verbunden. Wenn ein Signal, welches eine Entriegelung steuert, der Zeitgebereinrichtung 216 über die Eingangsklemmen zugeführt wird, erzeugt der Zeitgeber 216 ein Entriegelungssignal UL, welches den verriegelten Zustand entriegelt. Die Eingangsklemmen SLh und SU2 sind jeweils mit Differenzierschaltungen 218 bzw. 220 verbunden, welche die Dateneingangssignale differenzieren, welche den Schaltereingangsklemmen SUt und SU2 zugeführt werden, und welche in Abhängigkeit von der Anzahl von Operationen der Schalter differenzierte Signale S\ und S2 erzeugen. Die Signale S\ und S2 entsprechen den differenzierten Signalen der Signale SUi bzw. SU2, und ihre entsprechenden ansteigenden Teile sind synchron zu dem ansteigenden Teil des Ziffernimpulses Di angeordnet. Diese differenzierten Signale haben jeweils eine Breite, welche gleich der Folgefrequenz des Ziffernimpulses Di ist.
Die Eingangssignale von den Eingangsklemmen SH, SM, SK und SD und das Entriegelungssignal UL von dem Zeitgeber 216 werden den Eingangsklemmen der Matrix-Gatterschaltungen 222, 224, 226 und 228 zugeführt. Die Matrix-Gatterschaltung 222 dient dazu, die Ziffern auszuwählen, die in Reaktion auf die Ziffernimpulse und die Eingangssignale zu korrigieren sind, welche von den Eingangsklemmen geliefert wurden. Die Ziffernimpulse D4, D6, Dg1 Du, Du und Du entsprechen der Minutenziffer und der Stundenziffer der momentanen Zeit, der Datumsziffer und der Monatsziffer sowie der Minutenziffer und der Stundenziffer der Alarmzeit.
Die Minutenziffer der momentanen Zeit wird gewählt, wenn der der Gatterschaltung 222 zugeführte Eingang in einem Zustand ist, in welchem die Beziehung gilt:
SH- SM- SK- SD- UL = »1«,
und die Gatterschaltung 222 erzeugt ein Ausgangssignal U. Dieses Ausgangssignal wird um eine Ziffer durch ein Schieberegister 180 verzögert, welches durch ein Daten-Flip-Flop-Register geliefert wird, wonach dieses Signal einem Eingang eines UND-Gatters 230 zugeführt wird. Zu dieser Zeit wird das differenzierte Signal Si auch dem UND-Gatter 230 zugeführt, welches ein Minutenziffern-Korrektursignal in Reaktion auf den Zeitsteuerimpuls T] liefert. Das Minutenziffern-Korrektursignal wird einem ODER-Gatter 232 zugeführt, welches ein entsprechendes Ausgangssignal liefert. Das Ausgangssignal χ wird der Addierschaltung 62 des Zeitmeßregisters 32 rugeführt, um eine »1« zu der Minutenziffer zu addieren.
In ähnlicher Weise wird die Stundenziffer der momentanen Zeit ausgewählt, wenn
Die Datumsziffer wird gewählt wenn
SH- SM- SK- SK- SD- UL = »1«.
Die Monatsziffer wird gewählt, wenn
SH-SM- SK- SD- UL= »1«.
Die Minutenziffer der Alarmzeit wird gewählt, wenn
SH-SM-SK-SD-UL = »1«.
Die Stundenziffer der Alarmzeit wird gewählt, wenn
SH ■ SM- SK- SD- UL= »1«.
Die Gatterschaltung 224 erzeugt ein Übertrag-Sperrsignal, wenn die Minuten oder Stunden usw. eingestellt oder korrigiert werden sollen. Zu diesem Zweck entriegeln verschiedene Eingangssignale von der Eingangsklemmen das Signal UL, und Ziffernimpulse Dq, Dio, Dj, D12 und D15 werden der Gatterschaltung 22Ί zugeführt. Die Ziffernimpulse D9 und Ao entsprecher der Wochentagsziffer bzw. der Datumsziffer. Ir Reaktion auf diese Ziffernimpulse erzeugt die Gatterschaltung 224 Ausgangssignale zum Sperren des Übertrags der Wochentagsziffer und der Datumsziffei auf die nächsten Ziffern, wenn die PM-Marke gemäO der Anzeige auf die AM-Marke gemäß der Anzeige geändert wird. Dieser Ziffernimpuls Dj entspricht dei Stundenziffer der momentanen Zeit. Die Gatterschal tung 224 spricht auf diesen Ziffernimpuls an und erzeugt ein Ausgangssignal zum Sperren des Übertrags zu dei
j« Stundenziffer, wenn die Minutenziffer der momentaner Zeit korrigiert wird. Der Ziffernimpuls Dn entsprich der Monatsziffer. Die Gatterschaltung 224 spricht au den Ziffernimpuls D|2 an und erzeugt ein Ausgangssi gnal zum Sperren des Übertrags zu der Monatsziffer
J5 wenn das Datum korrigiert wird. Der Ziffernimpuls Di; entspricht der Stundenziffer der Alarmzeit. Die Gatterschaltung 224 spricht auf den Ziffernimpuls Dy. an und erzeugt ein Ausgangssignal zum Sperren de; Übertrags zu der Stundenziffer, so daß dadurch vermieden wird, daß die Stunde korrigiert wird, wenr die Minutenziffer der Alarmzeit korrigiert wird. Die aui diese Weise erzeugten Übertrags-Sperrsignale werder einem Inverter 234 zugeführt, welcher das Ausgangssi gnal von der Gatterschaltung 224 invertiert. Somit wire
»5 das UND-Gatter 236 geschlossen, um zu verhindern daß die Übertragssignale an das Gatter 232 geführ werden. Die Gatterschaltung 236 erzeugt ein Ausgangs signal zur Einstellung einer täglichen oder einei vorübergehenden Alarmzeit und ein Ausgangssignal zui
r)0 Einstellung der Wochentage. Der Zeitsteuerimpuls De 7 wird dazu verwendet, die Wochentage einzustellen, unc der Zeitsteuerimpuls D\$T% wird dazu verwendet, di( tägliche Alarmzeit einzustellen.
Wenn die Eingangsklemme SU2 auf einen höhet Pegel »H« gebracht wird, wenn nämlich
SH ■ SM ■ SK ■ SD ■ UL = »H«
oder
bo 577· SM- SK- S~D- UL = »H«
und das differenzierte Signal S2 erzeugt wird, so erzeug die Gatterschaltung 226 Ausgangssignale zur Einstel lung der Wochentage und zur Einstellung der täglichci h5 Alarmzeit. Wenn die Eingangsklemme SU2 auf eine! hohen Pegel »H« gelegt wird, wenn nämlich
SH ■ SM · SK ■ SD ■ UL — »!«. SH ■ SM ■ SK · SD ■ III.
oder
5.Ί■ SM- SK- SD = »Η«,
wird ein Ausgangssignal .£> erzeugt, um die Sekunden auf Null zu stellen. Dieses Ausgangssignal S0 wird dem Eingang des Gatters 66 des Zeitmeßregisters 32 zugeführt, so daß dadurch die Sekundenziffer auf Null gesetzt wird.
Die F i g. 10 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Detailschaltung des Zeitgebers 216, welcher in der in der Fig. 12 dargestellten Steuereinheit 30 verwendet wird. Die Zeitgebereinheit ist derart angeordnet, daß dann, wenn die Eingangsklemme SLfT auf einen hohen Pegel »H« gebracht wird, ein Start erfolgt Wenn die Eingangsklemme SLfT auf einen hohen Pegel »H« gebracht wird, wird ein Ausgangssignal eines ODER-Gatters 242 angelegt, und zwar an einen Eingang zum Setzen eines Flip-Flops 244 der ersten Stufe, welches durch ein Ein-Minuten-Signal B Ds Tg Φ oder einen Zeitsteuerimpuls SD SK rückgestellt wird. Ein Flip-Flop 256 wird auf einen hohen Pegel »H« nach einem Zeitintervall von weniger als einer Minute gesetzt, wenn der Ausgang Q des Flip-Flops der ersten Stufe 248 auf einen hohen Pegel »H« gelangt ist Der Ausgang Q des Flip-Flops 248 der ersten Stufe, der Ausgang Q von dem Flip-Flop 256 der zweiten Stufe und das Signal SUO werden einem ODER-Gatter 260 zugeführt, welches ein Entriegelungssignal UL erzeugt. Zur Aktivierung der Einstellung einer Zeit wird ein entsprechender Schalter SUT betätigt. Der Ausgang Q des Flip-Flops 256 der zweiten Stufe und das Signal SUt werden einem UND-Gatter 258 zugeführt, welches ein Ausgangssignal erzeugt, durch welches das Flip-Flop 248 der ersten Stufe gesetzt wird. Wenn die Eingangsklemme SU\ auf einen hohen Pegel »H« gebracht ist, wenn der Zeitgeber gesetzt ist, wird das Ausgangssignal UL für eine weitere Minute kontinuierlich erzeugt. Der Zeitgeber 260 wird zwangsweise zurückgestellt, wenn SD ■ SK = »H«. Dieser Zeitgeber 216 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Datumseingabe dadurch erfolgt, daß eine Drucktaste verwendet wird. Wenn der Pegel der Klemme SU\ abwechselnd zwischen »L« und »H« geändert wird, nachdem die Eingangsklemme SUT auf einen hohen Pegel »H« gebracht wurde und dann auf einen tiefen Pegel »L« gebracht wurde, so ist es möglich, die Zeit auf einfache Weise dadurch einzustellen, daß eine entsprechende Kombination von Tasten gedrückt wird. Die F i g. 17 zeigt ein Beispiel einer perspektivischen Darstellung einer elektronischen Uhr, welche gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Die Fig. 18 zeigt eine Schalteinrichtung, welche in der elektronischen Uhr gemäß Fig. 17 verwendet wird. Die Fig. 19 ist ein Schaltschema, welches die Arbeitsweise der in der Fig. 17 dargestellten Uhr veranschaulicht. In der Fig. 17 ist eine Krone 262 auf einer Seite der elektronischen Uhr vorgesehen. Diese Krone ist in der Weise angebracht, daß sie in zwei Stufen bewegbar ist, und zwar in eine rückwärtige und eine vordere Stufe, und die Krone 262 kann auch in jeder Stufe gedreht werden. Die elektronische Uhr hat auch einen Markierungs-Einstellschalter zur Einstellung einer entsprechenden Anzeige 264 und einen manuellen Schiebeschalter 266 zur Einstellung von Mehrfach-Alarmzeiten. Der Schalter 266 kann auch als Drucktaste zum Einschalten einer Lampe verwendet werden. Bei 268 ist eine An/cigefläche dargestellt, auf welcher die Zeitinformationen dargestellt werden. Die Stunden und Minuten 7 R 19 · TR wprden auf eier Anzemeflärhe 2fiS gemeinsam mit der PM-Marke dargestellt Wenn der Schalter 262 niedergedrückt wird, werden das Datum und der Wochentag angezeigt Dies erfolgt wenn einer der Schalter 262, 264 oder 266 nicht gedrückt wird.
Wenn die Schalter 264 und 266 niedergedrückt sind, wird die Anzeige nicht verändert, und die momentane Zeit wird nicht beeinträchtigt Wenn jedoch die Schalter 264 und 266 zusammen niedergedrückt werden, wird die Sekundenziffer auf Null gestellt Wenn in der Fig. 18
ίο die Krone 262 entweder die vordere Stellung oder die zweite rückwärtige Stellung einnimmt wird die Eingangsklemme SD für das Datum, den Tag und den Monat geerdet und auf einen hohen Pegel »H« gebracht Zu dieser Zeit wird ein Hebel 268 betätigt, und
is zwar durch eine Welle 269, welche mit einem Kontakt 270 verbunden ist Wenn die Krone 262 eine der ersten und zweiten rückwärtigen Stellung einnimmt, kommt ein Hebel 270 mit einem Kontakt 272 zum Eingriff, welcher folglich geerdet wird. In dieser Situation werden die Eingangsklemmen SK und SUT für die momentane Zeitinformation auf Erdpotential gelegt und auf einen hohen Pegel »H« gebracht. Wenn die Krone 262 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird ein Zahnsegment 274 mitgedreht und zwar ebenfalls im Uhrzeigersinn, wobei die Drehung mittels eines Zahnrades 276 über einen vorgegebenen Winkel erfolgt. Danach dreht sich das Zahnsegment 274 frei und drückt eine Feder 278 gegen einen Kontakt 280. Dabei kommt die Feder 278 zum Eingriff mit dem Kontakt 280, und die
JO Eingangsklemme SH wird auf einen hohen Pegel gelegt Wenn andererseits die Krone 262 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Zahnsegment 274 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Feder 278 mit dem Kontakt: 282 zum Eingriff kommt, so daß SH auf einen hohen Pegel »H« gebracht wird. Wenn die Krone 262 gedreht wird, ist die Welle 279 drehbar damit verbunden. Das Zahnrad 276 ist an Ort und Stelle befestigt und ist mit der Welle 269 drehbar. Ein Nocken 284 ist an dem Zahnrad 276 angebracht. Ein Hebel 286 ist normalerweise gegen den Nocken 284 gedruckt. Wenn der Nocken 284 gedreht wird, wird der Hebel 286 in Richtung auf einen Kontakt 288 bewegt, so daß die Eingangsklemme SUi geerdet wird und auf einen hohen Pegel »H« gebracht wird. Da der Hebel 286 durch seine Federkraft gegen den Nocken 284 gedrückt wird, wird der Hebel 286 in einer stabilen Lage auf Abstand von der Achse des Nockens 284 gehalten, und zwar auf einem minimalen Abstand, wenn die Krone 262 in ihrer Normalstellung bleibt. Die Feder 278 ist direkt
so mit dem Zahnsegment 274 gekoppelt, und sie steht nicht im Eingriff mit irgendeinem der Kontakte 280 und 282, wenn die Krone 262 in ihrer Normalstellung bleibt. Wenn die Feder 278 mit einem der Kontakte 280 oder 282 im Eingriff steht, -.vird die Krone 262 etwas gedreht.
Selbst dann, wenn die Krone 262 über ein Maß hinausgedreht wird, bei welchem ein vorgegebener Winkel überschritten wird, und wenn das Teil 274 von dem Zahnrad 276 gelöst wird, so wird die Feder 278 dennoch mit den beiden Kontakten in Berührung
bo gehalten. Ein Ende eines Hebels 290 ist mit der Welle 269 verbunden, und es drückt die Welle 269 in axialer Richtung. Der Hebel 290 ist an seinem oberen Ende mit Nuten 292 ausgestattet, welche derart ausgebildet sind, daß sie mit einem stationären Stift 294 zum Eingriff
es gelangen. Wenn der Benutzer seinen Finger von der Krone 262 abhebt, und zwar in einer nach vorne gehaltenen Stellung, wird die Krone 262 in ihre Nnrmalstplhino yiiriirkupfiihrt nnrl zwar dnrrh die
Wirkung des Hebels 290. Wenn die Krone 262 aus ihrer Normalstellung in die rückwärtige Stellung gezogen wird, bleibt die Krone 262 in dieser herausgezogenen Stellung. Ein Hebel 296 ist dem Schalter 264 zugeordnet Wenn der Schalter 264 niedergedrückt wird, kommt er mit einem Kontakt 298 zum Eingriff, so daß die Eingangsklemme SU 2 auf einen hohen Pegel gebracht wird. In gleicher Weise kommt die Eingangsklemme MSlN auf einen hohen Pegel, wenn ein Hebel 300 mit dem Kontakt 302 zum Eingriff gebracht wird.
Die Fig. 19 zeigt ein Beispiel der Betriebsarten der Krone und der Schalter gemäß Fig. 18. Gemäß den obigen Ausführungen wird dann, wenn die Krone 262 nach vorne bewegt wird, ein Datum angezeigt Wenn hingegen die Krone 262 in ihre erste rückwärtige Stellung gebracht wird, wird dip Eingangsklemme SK auf einen hohen Pegel gebracht und die Eingangsklemme SD wird auf einen tiefen Pegel »L« gebracht Da die Eingangsklemme SUT mit der Eingangsklemme SK verbunden ist, ist es möglich, die momentane Zeit einzustellen, indem die Krone in ihre erste rückwärtige Stellung gezogen wird. Wenn die Krone 262 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, d.h. gemäß Fig. 19 nach oben, wird die Anzeige der Stundenziffer zum Aufblitzen oder Aufleuchten gebracht. Wenn die Krone weitergedreht wird, wird die Stundenziffer korrigiert Wenn hingegen die Krone 262 im Uhrzeigersinn gedreht wird, d. h. gemäß Fig. 19 nach unten, beginnt das Anzeigeelement der Minutenziffer aufzublitzen oder aufzuleuchten. Wenn die Krone 262 in derselben Position weitergedreht wird, wird die Minutenziffer korrigiert. Da die zu korrigierenden Ziffern auf der Anzeigefläche angezeigt werden, besteht keine Gefahr einer irrtümlichen Korrektur. Wenn der Schalter 267 niedergedrückt wird, ohne daß die Krone 262 gedreht wird, erfolgt eine Nulleinstellung der Sekundenziffer. Wenn die Sekundenanzeige 0 bis 29 Sekunden anzeigt, und zwar während der Nulleinatellung der Sekunden, wird die zweite Ziffer auf Null gesetzt. Wenn jedoch während der Nulleinstellung 30 bis 59 Sekunden angezeigt werden, wenn die zweite Sekundenziffer auf Null gesetzt wird, wird ein Übertragssignal zu der Minutenziffer erzeugt. In der Fig. 19 werden im wesentlichen zwei Betriebsarten dargestellt, die erste Betriebsart besteht darin, die Krone 262 niederzudrükken und den Schalter 262 gleichzeitig in der normalen Anzeigestellung zu betätigen, und die zweite Betriebsart besteht darin, den Schalter 264 niederzudrücken, während die Krone 262 in ihrer ersten rückwärtigen Stellung gehalten wird. Demgemäß ist es möglich, die Armbanduhr nach den jeweiligen Wünschen des Benutzers und den Umgebungsbedingungen zu verwenden. Wenn nach der Zeiteinstellung die Krone vollständig in die vordere Stellung gedrückt ist, in welcher das Datum angezeigt wird, wird eine zwangsweise elektrische Verriegelung erzeugt, so daß eine zufällige Berührung mit den Fingern die momentane Zeit nicht beeinflußt. Wenn der Benutzer nach der Zeiteinstellung den Auslöseschalter nicht voll niederdrückt, arbeitet ein Zeitgeber in der Weise, daß nach einem vorgegebenen Intervall automatisch die elektrische Verriegelung angewandt wird. Wenn die Krone in ihre zweite rückwärtige Stellung gezogen wird, und wenn sie gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, ist in derselben Weise die Einstellung der Monatsziffer möglich, während dann, wenn die Krone im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Einstellung des Datums möglich ίςί Wenn iintpr HipQPn Rpdinannapn Hpr Srhalii»r 9ft4 niedergedrückt wird, ohne daß die Krone 262 gedreht wird, können die Wochentage eingestellt werden. Wenn die Krone 262 in ihre zweite rückwärtige Stellung gezogen wird, kann die Monatsziffer eingestellt werden, und es kann die Datumsziffer eingestellt werden, wobei die Anzeigeelemente für die Wochentage zum Aufleuchten bzw. Aufblitzen gebracht werden. Wenn dabei die Krone 262 gedreht wird, wird das Aufblitzen der Anzeigeelemente der Wochentags-Ziffer angehalten,
ίο und es beginnen lediglich die Anzeigeelemente der anderen Ziffern aufzuleuchten, was von der Drehrichtung der Krone abhängt Dadurch wird angezeigt, daß die Ziffer korrigiert werden kann.
Wenn die Krone 262 in ihre erste rückwärtige Stellung gezogen ist, wird die Einstelleinrichtung für die momentane Zeit in der Weise entriegelt daß dann, wenn die Krone in ihre Normalstellung zurückgebracht wird, unmittelbar nach dem Entriegeln der momentanen Zeiteinstelleinrichtung die Eingangsklemme SUT auf ein tiefes Potential »L« gelangt so daß die entriegelte Stellung beibehalten wird. Demgemäß wird eine Alarmzeit angezeigt, und es ist möglich, die Alarmzeit einzustellen. Wenn unter diesen Umständen die Krone 262 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die
2% Stundenziffer der Alarmzeit eingestellt werden, während eine Drehung im Uhrzeigersinn der Krone 262 die Einstellung der Minutenziffer der Alarmzeit ermöglicht. Wenn nur der Schalter 264 niedergedrückt wird, ohne die Krone zu drehen, ist es möglich, daß die Alarmzeit in
jo einer täglichen oder vorübergehenden Weise eingestellt wird. Ein zweiter Schalter 266 dient dazu, die Alarmzeiten anzuzeigen, während eine manuelle Verschiebung dieses Schalters erfolgt Somit ist es möglich, eine Überprüfung vorzunehmen, ob die Alarrnzeiten
r> eingestellt sind oder nicht Jedesmal dann, wenn der Schalter 266 niedergedrückt wird, werden die registrierten Alarmdaten ausgelesen und angezeigt. Wenn unter diesen Umständen die Krone 262 gedreht wird, kann eine Korrektur oder eine Einstellung der angezeigten Alarmzeit ermöglicht werden. Wenn der Schalter 266 weiterhin niedergedrückt wird, und zwar während einer Zeit von mehr als 1,5 see, anstatt den Schalter 266 jedesmal dann niederzudrücken, wenn die angezeigte Alarmzeit verändert wird, werden eine Mehrzahl von
41") gespeicherten oder registrierten Alarmzeitdaten mit einer Geschwindigkeit von I Hz verschoben und kontinuierlich angezeigt Die Verschiebung hört auf.
wenn der Schalter 266 losgelassen wird.
Weiterhin ist die Schaltung derart aufgebaut, daß
r><> dann, wenn es erwünscht ist, eine Alarmzeit einzustellen, unmittelbar nachdem die Anzeige von dem Anzeigemodus auf die momentane Zeit umgeschaltet wurde, die Alarmzeit einer freien Adresse des Registers angezeigt wird, welche automatisch gesucht wird, um wieder ein
Yi freies Register anzuzeigen. Wenn das Register mit den Alarmdaten gefüllt wird, werden die schließlich eingestellten Daten angezeigt, um die automatische Suche zu beenden. Die automatische Suche erfordert eine maximale Zeit von 0,5 see.
Wi In der erfindungsgemäßen Uhr bzw. dem erfindungsgemäßen Zeitmeßsystem wird der Zustand der Anzeigefläche der Uhr unter drei möglichen Stellungen umgeschaltet, d. h., entweder wird die momentane Zeit angezeigt oder es wird die Alarmzeit angezeigt oder es
hri wird ein Datuni angezeigt. Zusätzlich wird der Anzeigemodus geändert, um die Identifikation der Zeitinformation zu erleichtern. Die Dekodiereinrichlitncr für Hip Amniorirpihprsrhaltunp ISl derart Hilfen-
baut, daß eine Vielzahl von Zuständen identifiziert werden und daß die Anzeige umgekehrt, gelöscht oder abgewandelt werden kann, indem die angezeigten Daten moduliert werden. Weiterhin ist die Anordnung derart gewählt, daß der Benutzer leicht beurteilen kann, welche Ziffer korrigiert oder berichtigt wird, da das Anzeigeelement der korrigierten oder auf den neuesten Stand gebrachten Ziffer blinkt bzw. aufblitzt Dies kann mit Hilfe der in den Fig.2OA und 2OB dargestellten Datenmodulationseinheit erreicht werden.
Zunächst wird das Anzeigesystem selbst diskutiert Es gibt viele Methoden, die Zeitinformationen auf einem Zifferblatt oder einer Anzeigefläche einer Uhr anzuzeigen. Die Zeitanzeige ist ebenso wesentlich wie die Zeitmessung. Da es viele Typen von Anzeigeeinrichtungen gibt, ist es erforderlich, daß die Anzeigetreiberschaltung in Abhängigkeit von dem verwendeten Anzeigesystem austauschbar ist
Weiterhin ist es erforderlich, daß die Hauptschaltung eine bestimmte Information zu der Anzeigeschaltung überträgt, wobei auf die Art des Anzeigesystems Rücksicht genommen ist Gemäß der Erfindung wird eine ausgewählte Dateninformation, welche zur Anzeige gebracht werden soll, zu der Anzeigeeinheit übertragen, und zusätzlich werden die Anzeigedaten vor der Übertragung in gepulste Datenströme zerhackt.
Genauer gesagt, gemäß F i g. 2OA und A) ί wird ein Signal DATA 60 durch einen Datenmoduiator 350 moduliert und dann als Datenausgangssignal durch eine Zerhackerschaltung 352 hindurchgeführt. Der Datenmodulator 350 weist gemäß der Darstellung eine UND/ODER-Gatterschaltung 354 und eine Matrix-Gatterschaltung 356 auf. Beide Gatterschaltungen können jedoch auch als übliche Gatterschaltungen ausgebildet sein oder können zu einer einzelnen Matrixschaltung zusammengefaßt werden. Die Verwendung einer M*\trixschallung ist jedoch vorteilhaft, weil es einfach ist, die Matrixstruktur zu sehen, und weil eine preiswerte und kompakte Festspeichermatrix erreicht werden kann, wenn integrierte C/MOS-Schaltungen verwendet werden. Es ist auch möglich, verschiedene Gatterschaltungen in die Matrix einzubauen, welche mit 356,358,360 und 362 bezeichnet sind. Als Beispiel dient ein ii+-Signal zur Steuerung des Aufblilzens oder Aufleuchtens der gesamten Korrekturziffer zu steuern, indem die Impulsbreite eines Eingangssignals zum Korrigieren einer Ziffer (Signal U) vergrößert wird, was durch die in Fig.2OB dargestellte Schaltung geschieht.
Die Gatterschaltung 362 wird durch Schalter SK. SD. UL und SU2 gesteuert, um die anzuzeigenden Daten zu schalten. Entsprechende Anzeigezifternimpulse Du, Ao und Ds werden ausgewählt, um die Alarmzeit anzuzeigen bzw. um die Daten und die momentane Zeit darzustellen, und die Schaltung ist derart aufgebaut, daß die Daten, welche angezeigt werden sollen, in Abhängigkeit von der Phase des Anzeigeziffernimpulses A) geschaltet werden. Das ausgewählte Ziffernsignal
ι« wird durch eine Stufe des Schieberegisters 366 hindurchgeführt um es um eine Ziffer zu verzögern und um die Wellenform des Ziffernsignals entsprechend zu gestalten. Auf diese Weise wird dann, nachdem eine Spitze der Wellenform und eine leichte Verzögerung
'■> entfernt wurden, das Ziffernsignal ausgesandt In der Auswahlschaltung 368 für das Ziffernsignal wird ein Signal ausgewählt, welches eine Phase hat, die um einen Winkel voreilt der einer Verzögerung von einer Ziffer entspricht Eine Gatterschaltung 370 dient dazu, ein
-" intermittierendes Zerhacker-Signal zu erzeugen, weiche eine Frequenz von 16 Hz hat, und zwar aus einem CCWT/l-Signal. Durch das Zerhackersignal wird der Datenstrom, der das Schieberegister 388 verläßt, mittels des UND-Gliedes 389 in periodische Impulsfolgen
-■' zerhackt. Das 16-Hz-Zerhackersignal wird zur Wiedergewinnung der Zeitdaten aus den zerhackten Daten verwendet, und zwar in Abhängigkeit von einem Signal, das synchron bezüglich des Zerhackersignals ist. Die wiedergewonnenen Zeitdaten werden angezeigt, wie es
!" nachstehend erläutert wird. Wenn die CONTA-Emgangsklemme (eine kontinuierliche Eingangsklemme) ein »L«-Signal empfängt, wird ein intermittierendes Signal erzeugt, ist das Signal »H«, so werden Daten und Taktimpulse kontinuierlich übertragen. Die Gatter-
*' schaltungen 372,374 und 376 steuern die Erzeugung des intermittierenden Signals. Ein zu dem Signal Φ2 synchrones Signal wird mit einem Signal auf der Leitung 378 synchron zu einem Signal Φ1 multipliziert, und ein Signal, welches zu dem Signal Φ1 synchron ist, wird mit
■"> einem Signal Φ2 multipliziert. Das zu dem Signal Φί synchrone Signal wird durch die Verriegelungsschaltung 380 erzeugt. Durch das Übertragen der Daten in gepulster Form wird eine beträchtliche Energieeinsparung für die Treiber- und Zusatzschaltung erzielt.
Γ) Die folgende Tabelle III zeigt eine Wahrheitstabelle der Anzeige-Dekodiereinrichtung, welche der Anzeigemodulation entspricht.
Tabelle III "2" "4" "8" Ausgabe ή' (digitaler Block) / ί ■' Ausgabe SI (analoger Block) .94' .95' .96'
No 0 0 0 "' 1 ti" c' I ( ) 0 .VO' 0 ' .92' S31 0 0 0
Eingabe 0 0 0 1 1 I 1 1 0 ( ) 0 1 1 0 O 0 0 0
0 "I" 1 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 O 0 0 0
1 0 I 0 0 1 1 0 1 1 0 0 0 0 1 O 0 0 0
2 ι 0 1 0 1 I 1 1 0 1 0 0 0 0 1 1 0 0
3 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 O 0 1 0
4 1 1 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 O 0 0 1
5 0 I 1 0 I 1 1 0 ( ) 0 0 0 0 O 0 0 0
6 i 0 0 ] 1 I 0 1 Ü 1 1 0 O 1 1 0
7 0 0 0 1 I I 1 1 0 0 0 I 1 1 1 0
8 I I η I 1 1 0 I ( ) 1 1 1 1 1 1 1 0
9 0 I I 1 0 ι
in I 0
η 1
1
0
1
1
I
Fortsetzung Eingabe "Σ· "4" Ausgabe 6' (digitaler a Block) /' g' 1 Ausgabe (analoge SI 1 r Block) S4' .VS' Sb'
No "I" 1 0 8" a' 1 ι' 0 e' 0 0 1 SIf 1 1 S.v 1 1 0
1 0 1 0 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 0 1 0
11 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 1 1 1 0 0
12 1 1 1 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1 0 1 1 1 0
13 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0
14 1 0 0 0 0 0
15
Erläuterung:
Ausgang "1" bedeutet Aufleuchten,
"0" bedeutet Löschen fur die Anzeigesegmenl-Ausgänge,
"0" entspricht niedrigem Pegel und
"1" dem hohen Pegel bei den Serien-Parallel-Wandler-Ausgängen.
JO
Die Datenmodulation kann nach den folgenden Methoden und analogen Methoden ausgeführt werden:
(1) ein Verfahren, bei welchem der Inhalt der zu verändernden Daten nicht verändert wird, jedoch der Anzeigemodus verändert wird (die Anzeige der zweiten Ziffer wird von weiß auf schwarz verändert oder umgekehrt); 2^
(2) ohne Veränderung des Inhaltes der anzuzeigenden Daten leuchtet die Anzeige auf oder die Anzeige wird gelöscht (z. B. leuchtet die Anzeige des Wochentages auf);
(3) der Inhalt der anzuzeigenden Daten wird verändert (z. B. eine Datums-Alarmanzeige);
(4) die Anzeige erfolgt dadurch, daß Markierungen verwendet werden (beispielsweise eine schwarze Markierung für die Anzeige einer Alarmzeit).
Diese Methoden werden in folgender Weise ausgeführt:
(1) Eine Information, unabhängig von dem Inhalt der anzuzeigenden Daten, wird dargestellt (beispiels- 4n weise wird eine Alarmkoinzidenz durch Aufblitzen der Anzeigefläche und eine mangelnde Übereinstimmung eines Alarms wird in derselben Weise dargestellt).
(2) Das Erscheinungsbild der Anzeige wird verändert, indem der Hintergrund der Anzeigefläche verändert wird, so daß es dadurch ermöglicht wird, den Typ der dargestellten Daten mit einem Blick zu erfassen (um beispielsweise eine Zeit darzustellen, _0 wird eine Markierung, welche die Zeit beinhaltet, hell dargestellt, während das Datum dargestellt wird, indem eine Markierung zum Aufleuchten gebracht wird, welche das Datum beinhaltet).
(3) Es wird eine Anzeigeskala dargestellt (beispielsweise wird eine Wochentagsskala dargestellt).
(4) Die Anzeigeeinheit wird dargestellt (beispielsweise wird ein Zeichen dargestellt, welches einen Monat oder ein Datum beinhaltet).
(5) Die Anzeige des Inhaltes der dargestellten Daten wird ergänzt (beispielsweise wird ein A/w-Signal dargestellt und es wird ein Möö-Signal dargestellt, um PM und AM zu veranschaulichen).
Diese Anzeigen werden folgendermaßen gesteuert:
(1) Durch eine Schaltoperation (wobei die Anzeigefläche umgeschaltet wird,
(2) durch den Inhalt der anzuzeigenden Ziffer selbst
(beispielsweise ein Löschen einer Minutenziffer be einer Alarmzeit 0),
(3) durch die von außen eingegebene Informatior (beispielsweise eine Steuerung, welche durch Datet erfolgt, die von dem DIN-Eingang eingegeber wurden).
Obwohl nach dieser Beschreibung die Datenmodula tionseinheit in Verbindung mit einem zeitseriellei Schieberegister verwendet wird, dürfte ersichtlich seir daß die Erfindung auch auf ein beliebiges andere System als ein zeitserielles Schieberegister anwendba ist, beispielsweise in Verbindung mit einem Parallelsy stern, welches eine statische Flip-Flop-Schaltung ver wendet.
Nach Fig.2ÖA.B werden auf der rechten Seite de Reihen der Matrix 356 die Gründe für die Auswahl de Kreuzungspunkte auf den Reihen der Matrix und derei Objekt erläutert. Der Ausgang DATA 60 von den Schieberegisterring wird um 4 Bit mehr verzögert al der Ausgang Q\ von dem Schieberegisterring, welche als Bezug für das Uhrensystem gemäß der Erfindunj dient, so daß die den Ziffernsignalen der Matrix 35< angefügten Indizes um eins größer sind als die dei Ziffernsignalen angefügten Indizes, welche für einei Übertrag od. dgl. verwendet werden, so daß sie um eini Ziffer verzögerte Signale darstellen. Der Ausgang voi der Gatterschaltung 354 wird zu dem Ausgang de Matrixschaltung 356 kombiniert, so daß die Anzeigesi gnale moduliert werden. Ein Signal von Φί Hz wird voi einer Verriegelungsschaltung erzeugt, die in de; Fig.2OA dargestellt ist, und es wird durch di< Gatterschaltungen 352 in Signale $1F und ΦΚ umgewandelt F bewirkt ein Blinken der gesamte! Anzeige bei Alarm und G stellt ein Blink- odei BHtzsperrsignal dar, welches von der in der Fig.8/ dargestellten Steuereinheit ausgesandt wird. Die Signa le D14 und D15 werden logisch addiert, so daß dii Minutenanzeige von Alarmdaten gelöscht wird, wem die Alarm-Stunden-Daten auf Null gesetzt sind. Wem während der Anzeige die PM-Markierung unterdruck werden soll, werden Zeitsteuerimpulse Ζ%7ϊ an di< Matrix gegeben.
Wo die Anzeige der Sekunde durch einen Zeitsteuer impuls Ds 7g invertiert wird, obwohl ein Wochentag um ein 10-Sekunden-Signal abwechselnd auf derseibei Fläche der Anzeigefläche dargestellt werden, wie es au: den in der Tabelle III dargestellten Codes ersichtlich ist sind die Codes so aufgebaut, daß im Falle einer linearer Anzeige von Zahlen mit 6 oder 8 Ziffern, wobei da; Signal Ts auf dem Pegel »H« liegt, die Zustände dei
beleuchteten Teile und der nichtbeleuchteten Teile umgekehrt werden. Bei diesem System wird bei der 10-Sekunden-Anzeige nur ein vorgegebener Teil beleuchtet, und es wird auch nur ein vorgegebener Teil zur Anzeige der Wochentage beleuchtet, so daß es durch <-, eine derartige Markierung möglich ist, rasch und leicht zu bestimmen, daß die Inhalte der Anzeigen verschieden sind.
Wenn eine 10-Tage-Ziffer durch einen Ziffernimpuls Di2 unterdrückt werden soll, wird das Ziffernsignal Dn zu den Daten addiert, um die 10-Tages-Ziffer der Daten zu unterdrücken, wenn diese Ziffer gleich Null ist. Üblicherweise ist ein Benutzer mit dem Kalender vertraut, so daß es vorteilhaft ist, diel O-Sekunden-Ziff er jn Hf»rci»iHgn digitalen Anzeige nicht zu unterdrücken ■= vielmehr ist eine Unterdrückung der Daten nicht erwünscht. Da Uhren nicht nur Meßinstrumente sind, sondern auch von den Benutzern getragen werden, ist es erforderlich, solchen Umständen Rechnung zu tragen.
Um die Stunden-Minuten-Anzeige einerseits und die Monate-Datum-Anzeige andererseits klar unterscheiden zu können, wenn die Monatsanzeige unterdrückt wird, die Datumsanzeige jedoch geliefert wird, und zwar bei der Einstellung des Datums, wird der Monat auch angezeigt. Im Hinblick auf das Erfordernis für eine konstante Anzeige des Datums werden jedoch nur das Datum und der Wochentag dargestellt. Wenn die Schalter So. SK auf einem tiefen Pegel »L« sind, werden ein Datum und eine Woche allein_angezeigt, während dann, wenn die Schaller Sd und Sk auf einem hohen Pegel sind, der Monat, das Datum und der Wochentag angezeigt werden. Aus diesem Grund erfolgt die Unterdrückung der Monatsziffer, wenn die Schalter So und SA: auf dem hohen Pegel »H« sind, durch Addieren des Signals Du zu den Daten.
Um die Anzeige der Wochentage blinken oder blitzen zu lassen, werden die Signale D10 und 4>lGzu den Daten addiert, und zwar bei dem Zustand, bei welchem die Ziffer nicht gewählt ist,
40
(SH · SM + SH ■ SM = »L«),
so daß die Wochentagsziffer unter normalen Bedingungen blinkt oder blitzt. Ein solches Blinken oder Blitzen kann die Betriebskosten senken und den kommerziellen Wert erhöhen. Nach dem Prinzip des Blinkens der auf den neuesten Stand zu bringenden Ziffer, hört das Blinken auf, wenn eine bestimmte Ziffer gewählt wird. Das Blinken der 10-Sekunden-Ziffer, welches durch Signale DsTsKfPiGbewirkt wird, wählt nicht irgendeine Ziffer in derselben Weise wie der Blinkvorgang bei den Wochentagen und erfordert ein einzelnes Aufblitzen. Da das Signal T8 auf dem Pegel »H« ist um die Anzeige umzukehren, wird es dem Produkt aus den Signalen TflundDs addiert.
Um die Anzeige der Ein-Sekunden-Ziffer zum Blinken zu bringen, markiert in der dargestellten Ausführungsform der Anzeigetreiberschaltung nur die PM-Ziffernmarke, wie 10 Minuten, eine Minute und 10 Sekunden angezeigt werden. Um jedoch eine digitale Anzeige der Sekunde zu liefern, indem die Zusatzeinheit verwendet wird, werden Ein-Sekunden-Daten in ähnlicher Weise moduliert, wie es bei der 1-Sekunden-Ziffer erfolgt.
Um die Korrekturziffer zum Aufleuchten oder Aufblitzen zu bringen, wird ein Signal zur Auswahl des Korrekturziffer-Dateneingangssignals von dem Schieberegister um eine Ziffer verzögert, welches dazu verwendet wird, einen Korrekturblock zu bestimmen (z. B. wird zur Korrektur einer Minute eine Ein-Minuten-Ziffer als Korrekturdateneingangssignal gewählt. Jedoch soll das Aufleuchten oder Aufblitzen für die 10-Minuten-Ziffer und die Ein-Minuten-Ziffer geschehen, welche von der Korrektur betroffen sind). Zu dem festgelegten Block (der eine Breite von zwei Ziffern hat) wird ein logisches Produkt von ΦΧ Hz addiert.
Um die tägliche Alarmmarke, die Datumsmarke und die PM-Marke aufleuchten oder aufblitzen zu lassen, wird das Signal zur Betätigung dieser Markierungen durch ein wiedergegebenes Signal von Φ\ Hz moduliert.
Eine kontinuierliche Aktivierungsklemme 384 wird normalerweise durch das Ausgangssignal Q von einem RücksteU-Füp-Flcp 386 auf den Pegel »L« gebracht, welches durch ein schmales 1-Hz-Signal BDiTg kontinuierlich im Rückstell-Modus gehallen ist. Bei der in den Fig.2OA und 2OB dargestellten Schaltung kann das Ausgangssignal CONTA aufrechterhalten werden, indem ein Moment ermittelt wird, in welchem das Schieberegister des Zeitmeßregisters einen vergleichbaren Status annimmt, bei welchem seine 1/16-Sekunden-Ziffer zu »0« wird. Dieses Ausgangssignal wird von der Verriegelungsschaltung 386 dazu verwendet, ein Ausgangsaktivierungssignal zu bilden, welches eine Breite von einem Speicherzyklus hat oder eine Breite von etwa 4 Millisekunden, welches um 1/2 Bit mehr verzögert wird als der Augenblick, zu welchem die vorgegebene 1/16-Sekunden-Ziffer zu »0« wird.
Dieses Freigabesignal wird mit dem Takt Γ8Φ1 in 388' gespeichert oder verriegelt und dient dazu, periodisch zerhackte Datenimpulse sowie zerhackte Taktsignale zu erzeugen, welche keine Impulse mit falschen Obergängen enthalten. Hierzu wird das Signal über das ODER-Glied 370 geleitet, und durch Einstellen von CONTA auf »H«-Pegel wird ein kontinuierliches Freigabesignal erhalten. Mittels des UND-Gliedes 376 werden gepulste Taktimpulse Φ2 erhalten. Durch die Verzögerungsschaltung 370 wird das auch beim folgenden Zyklus (s. F i g. 8) nach Φ2 für Φίχ und für Φ8 erreicht.
So kann durch das gepulste Abgeben von Daten der Energieverbrauch der Untersysteme, die diese Daten empfangen, stark vermindert werden, indem zu den Untersystemen, welche die gesamte Systemanordnung zur Aussendung des intermittierenden Signals bilden, welches auch spontan ausgesandt werden kann, eine Frequenz-Konvertereinrichtung hinzugefügt wird, um ein Ausgangssignal geringer Frequenz zu erzeugen, oder indem eine Einrichtung hinzugefügt wird, welche dazu dient, nur den veränderlichen Teil auszusenden, wenn sich eine Information ändert, so daß dadurch ein Signal mit einer hohen Geschwindigkeit an das gesamte System angelegt wird, und zwar von einem System, welches mit einer höheren Geschwindigkeit arbeitet wobei das Anzeigesystem oder das Zusatzsystem nicht erforderlich ist um kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten.
In den F i g. 2OA und 2OB stellen die Signale, welche mit einem Symbol »Δ« markiert sind, beispielsweise die Signale Τ8Δ, ΦίΔ, Φ2Δ und DATA, intermittierende Signale dar, weiche eine Frequenz von 1/16 haben. Solche intermittierenden Datensignale sind vorteilhaft weil dort, wo eine Vielzahl von Plättchen mit integrierten Schaltungen elektrisch miteinander verbunden sind, der Energieverlust aufgrund der Aufladung und Entladung einer Streukapazität der Klemmen erhöht wird.
Die F i g. 21 zeigt ein Beispiel einer Schaltungsanordnung der Alarmeinheit 34, bei welcher die Daten-Flip-Flop-Schaltungen, welche den Schieberegisterring des Zeitmeßregisters bilden, gemäß der obigen Beschreibung numeriert sind, wobei der 60ste Dateneingang r, durch die Bezeichnung »DATA 60« gekennzeichnet ist. In ähnlicher Weise ist der Dateneingang zu der 28sten Flip-Flop-Schaltung des Schieberegisterrings (welcher gleich dem Ausgang von dem 29sten Flip-Flop ist) mit DATA 28 bezeichnet. Die Nichtkoinzidenz der logi- ι ο sehen Werte von DATA 60 und DATA 28 wird durch ein exklusives ODER-Gatter 1004 ermittelt, so daß dadurch eine momentane Zeit tKTund eine Alarmzeit tAT miteinander verglichen werden. Die Phase des Signals DATA 60 wird durch das Signal DATA 64 um r> eine Ziffer verzögert. Weil das Signal DATA 28 um 32 Bits oder 8 Ziffern mehr als das Signal DATA 60 verzögert wurde, und zwar bei jeder Zeitsteuerung von Dk, D7, Ek und D9, stellt das Signal DATA 60 die Minuten-, 10-Minuten-, Stunden- und PM-Markierung 2« der momentanen Zeit dar, während das Signal DATA 28 das Minuten-, das 10-Minuten-, das Stunden- und das PM-Symbol sowie andere Symbole einer entsprechenden Alarmzeit veranschaulicht.
Die Ermittlung der Zeitkoinzidenz erfolgt dadurch, 2r> daß ein Flip-Flop mit Vorbereitungs-Rücksetzklemme 400 bei Ω^Τ^,Φ auf »H« eingestellt wird und daß das Flip-Flop 400 durch das die Nichtkoinzidenz bezeichnende Ausgangssignal von dem exklusiven ODER-Gatter zur Ermittlung der Nichtkoinzidenz rückgestellt to wird. Wenn tKT = tAT, wird das Flip-Flop 400 während der Zeitsteuerung der Signale L\ D9 im gesetzten Zustand gehalten. Genauer gesagt, bis die Zeitsteuerung der Signale D), T* und Φί abgeschlossen ist, werden das momentane Zeitsignal tKTund das Alarmzeitsignal tAT r> miteinander verglichen. Der Inhalt des Ausgangssignals von dem Flip-Flop 400 wird durch die Daten-Flip-Flop-Schaltung 402 bei einer Zeitsteuerung der Signale D^ Tg und Φί ausgelesen, da jedoch eine Zeitdifferenz oder Verzögerung zwischen dem Vergleich zwischen der ίο momentanen Zeit tKTuna der Alarmzeit tA T, geliefert durch die Gatterschaltung 404, und dem· Auslesen der Flip-Flop-Schaltung 402 besteht, werden die Signale DATA 60 und DATA 28 während eines Intervalls von Db Ti Φί bis D9 Ta Φί miteinander verglichen. Obwohl -T1 der Wert der Zeitsteuerung des Signals DA TA 26 durch Ds Ti Φί und der Wert des Zeitsteuersignals des Signals DATA 28 durch D9 T2 Φ i normalerweise auf dem tiefen Pegel »L« gehalten werden, wenn der Inhalt des Schieberegisters zwangsweise von außen über die r> <> Klemme DATA—IN gesetzt wird, welche in den F i g. 11A und 1 i B dargestellt ist, ist es möglich, eine Beziehung aufzustellen, welche lautet: DATA 60 Φ DA TA 28, und zwar durch D9 T2 Φί.
Eine Alarmkoinzidenz kann durch die Tatsache r>r> angezeigt werden, daß das logische Ausgangssigna] von dem Flip-Flop 402 auf dem Pegel »H« ist Da Minuteneinheiten während eines Intervalls miteinander vergleichen werden, in welchem tKT= tAT, nimmt der logische Ausgangswert kontinuierlich für nur eine t>o Minute den Pegel »H« ein, und er nimmt in dem verbleibenden Intervall den Pegel »L« in dem Augenblick der Veränderung von »L« auf »H« des Flip-Flops 402 an, so daß das Flip-Flop 406 derart getriggert wird, daß es gesetzt ist Das Ausgangssignal von diesem Flip-Flop steuert die Betätigung eines akustischen Alarms. Gemäß der Erfindung ist das Alarmsignal in doppelter Weise moduliert, und zwar durch ein Signal, welches eine Frequenz von 2045 Hz und ein Tastverhältnis von 25% hat, wobei dieses Signal eine Frequenz von 1 Hz aufweist. Wenn das in doppelter Weise modulierte Alarmsignal weiterhin durch ein Signal von einigen Hz moduliert wird, dann entsteht ein akustischer Alarm, welcher dein Zirpen einer Grille ähnelt, und dies ist ein Alarm, der zwar nicht irritiert, jedoch die Aufmerksamkeit des Benutzers der Uhr auf sich lenkt. Durch den ansteigenden Teil des Ausgangssignals vom Flip-Flop 406 wird das Flip-Flop 408 in der Weise getriggert, daß es gesetzt wird. Das Ausgangssignal F vom Flip-Flop 408 steuert das Aufleuchten oder Aufblitzen der Anzeigefläche der Uhr. Sowohl das Flip-Flop 406 als auch das Flip-Flop 408 werden vorzugsweise durch die Eingangsdatensignale S] und S2 gesetzt sowie durch das STOPP-Eingangssignal für die Uhr. Folglich kann der Benutzer ein Signal zu der Uhr übertragen, welches anzeigt, daß er den Alarm bestätigt hat, wodurch die Uhr auf dieses Signal antwortet, indem der Alarm abgeschaltet wird. Selbst dann, wenn ein solches Alarm-Bestätigungssignal nicht gegeben wird, ist die Schaltung so aufgebaut, daß der Alarm nach einer Minute automatisch abgeschaltet wird. Dies geschieht im Hinblick darauf, den Energieverbrauch der Batterie auf ein Minimum zu begrenzen und unnötigen Lärm zu vermeiden. In diesem Falle wird das Blinken jedoch fortgesetzt, bis der Alarm vom Benutzer bestätigt ist. Die Flip-Flop-Schaltung 1006 ist derart geschaltet, daß sie ein Signal von der Gatterschaltung 410 eine Minute nach der Alarmkoinzidenz bekommt, wodurch die Flip-FIop-Schaltung 406 rückgestellt wird. Da das Alarm-Ausgangssignal dadurch erzeugt wird, daß ein Boost-Signal von 2048 Hz mit einem Signal von einem Tastverhältnis von 25% und einer Frequenz von 1 Hz moduliert wird, hat es eine Frequenz im Bereich von 1 kHz bis 2 kHz, welche für das menschliche Ohr hörbar ist. Weiterhin kann aufgrund der 25%igen Modulation durch ein Signal von 1 Hz die zur Betätigung des akustischen Alarms erforderliche Energie stark vermindert werden, so daß dadurch die Lebensdauer der Batterie verlängert wird. Ein Ausgangssignal ALS wird an die Basis eines NPN-Transistors mit geerdetem Emitter geführt, und zwar über einen Widerstand von 100 Kilo-Ohm, und die Arbeitsspule eines piezoelektrischen Summers ist mit dem Kollektor des Transistors in Reihe geschaltet. Anstatt einen piezoelektrischen Summer zu verwenden, kann auch ein dynamischer Summer verwendet werden. Jedenfalls ist die zur Betätigung des akustischen Alarms erforderliche Stromerhöhung nur etwa 10%.
Das Ausgangssignal von einem Flip-Flop 402 wird durch ein Daten-Flip-Flop 406 verzögert Die Gatterschaltung 440 wird dazu verwendet die Nichtkoinzidenz der logischen Werte in dem Ausgangssignal vom Flip-Flop 402 und vom Flip-Flop 412 ebenso wie den ansteigenden Teil des Koinzidenzsignals abzutasten (welches eine Breite von einer Minute hat), und zwar für tKT= tAT, indem das Ausgangssignal vom Flip-Flop 402 zu dieser Zeit verwendet wird. Das Signal DA TA 28 wird dazu verwendet, die Einstellung der täglichen Alarmzeit bei der Zeisteuerung von D9 Ts Φ 1 zu ermitteln, so daß auf diese Weise ein Löschsperrsignal ERASE gebildet wird, welches von dem Alarmkoinzidenzsignal ALDET des Flip-Flops 1006 geliefert wird sowie von einem logischen Verneinungs-Ausgangssignal QER des Lösch-Sperrsignals, von einem Korrektur-Entriegelungssignal U6, von einem Ziffernzeitsteuersignal und einem Signal 5ATO, welches eine
Alarmzeit O nach der folgenden Gleichung darstellt:
ERASE = (D14 + D15 + D16 + D1 T8)
■ XTL ■ {ΑΤΟ + QER ■ ALDET)
Selbst wenn die Alarmzeit mit der momentanen Zeit zusammenfällt, erfolgt die Löschung nur unter einer normalen Bedingung (d. h. UL = »H«). Wenn kein logisches Produkt von UL verwendet wird, wird die Einstellung eines vorübergehenden Alarms außerordentlich schwierig. Wenn nämlich beim Einstellen einer Alarmzeit eine solche Einstellung erst erfolgt, welche nach der momentanen Zeit liegt, würden die Alarmdaten durch die Einstellung gelöscht.
Üblicherweise ist die Information, welche die Aiarmmarkiepjng betrifft, in der Markierungsziffer der Alarmdaten enthalten, gemäß der Erfindung werden jedoch spezielle Markierungen der Alarmmarkierungsziffern verwendet, d. h. die tägliche Markierung und die Alarmeinstellmarkierung, welche durch den Modus der momentanen Zeitanzeige ausgedrückt werden. Dadurch wird der Benutzer in die Lage versetzt, fortwährend den Status der Alarmeinstellung überprüfen zu können. Die tägliche Markierung wird von einer Verriegelungsschaltung ermittelt und gespeichert, und sie wird dem Ausgang DATA als Zeitsteuersignal für die momentane Zeit D8Ta zugeführt. Die Abtastung des Sinais QDLY und die Modulation der Anzeige von DL Y sind in der Fig. 1OA dargestellt. Die Alarmeinstellmarkierung ist ein Signal, welches durch Invertieren eines Signals erreicht wird, das erzeugt wird, wenn eine »Stunde 0« der Alarmzeitziffer abgetastet wird, und dieses Signal wird als Signal ALO abgeleitet (Alarm nicht eingestellt), und es wird dann durch die Verriegelungsschaltung hindurchgeführt. Das Signal für einen nichteingestellten Alarm wird durch die in den Fig. HA und HB dargestellte Schaltung abgetastet und der in der Fig. 1OA dargestellten Schaltung zugeführt, um als Anzeigemodulationssignal zu dienen.
Die Fig.22A bis 22C zeigen Einzelheiten des in der Fig.4 dargestellten Anzeigetreibers 20. In der Schaltung gemäß F i g. 22A bis 22C sind Flüssigkristall-Anzeigeelemente dargestellt, welche durch eine Quelle AL getrieben werden, und es ist weiterhin ein Pegelschieber 40 vorhanden Beispiele des Pegelschiebers sind in den F i g. 24A und 24B veranschaulicht. Der Pegel der Daten wird durch den Pegelschieber 40 verändert, und die Daten werden dann durch einen Bit-Serien-Parallel-Wandler 42 hindurchgeführt, welcher durch die Schieberegister 502, 504 und 506 gebildet ist, um Ausgangssignale P1, P2, P4 und Ps zu erzeugen. Kombinationen dieser Ausgangssignale werden bei der Zeitsteuerung von Tg durch einen Ziffern-Serien-Paral-IeI-Wandler 46 ausgelesen.
Dekodiereinrichtungen 508 und 510 dienen dazu, die 4-Bit-Parallel-Signale zu dekodieren, von denen jedes vier Bits enthält, wobei die Dekodiereinrichtung 508 dazu dient, eine 7stellige digitale Anzeige zu liefern, während der Dekodierer 510 dazu verwendet wird, eine 7teilige analoge lineare Anzeige zu liefern. Eine Übertragungsschalteranordnung 572 wird dazu verwendet, die Dekodierer 510 und 508 in der Weise zu schalten, daß die analogen Anzeigeausgangssignale So bis 5(, als 7steIIige digitale Anzeige dienen. Der Wahrheitswert des Dekodierers ist in der Tabelle III dargestellt
Der Ziffern-Serien-Parallel-Wandler 46 wird durch eine Mehrzahl von Verriegelungsschaltungen 514 bis 526 gebildet, von denen die Verriegelungsschaltungen 514 bis 524 dazu dienen, digitale Serien-Dekodier-Ausgangssignale in vollkommen parallele Signale umzuwandeln. Diese Verriegelungsschaltungen liefern konti-
> nuierlich ein Signal, welches einen konstanten Pegel hat, und zwar solange wie die Zeitinformation sich nicht ändert. Die Verriegelungsschaltung 526 arbeitet als Verzögerungsschaltung, um ein Ausgangsssignal zu liefern, welches dadurch erhalten wird, daß das
κι Eingangssignal ΦLC\e\chl verzögert wird.
Wie in der Fig. 24D dargestellt ist, weist der Anzeigetreiber 20 eine Mehrzahl von UND-NOR-Gattern auf, welche in ihrer Anzahl derjenigen der Verriegelungsschaltungen entsprechen und welche in
ι ■) der Weise arbeiten, daß sie ein Signal erzeugen, welches mit dem Signal ΦΟΟΜ identisch ist, wenn die Verriegelungsausgänge auf dem tiefen Pegel liegen, während ein gegenüber dem Signal 1PCOM leicht verzögertes Signal geliefert wird, wenn die Verriegeln lungsausgänge auf dem hohen Pegel liegen. In der F i g. 24D wird das Anzeigeelement, welches zwischen einem Ausgang ΦΟΟΜ und dem Ausgang Φαξ der Treiberschaltungen angeordnet ist, mit einer Spannung von null Volt angelegt, wenn der Verriegelungsausgang
2"i auf einem tiefen Pegel liegt, und mit einer Spannung, welche eine Frequenz hat, die gleich derjenigen des Ausgangs Φ com ist, wenn der Verriegelungsausgang auf einem hohen Pegel liegt.
Eine Zeitimpuls-Wiedergabeschaltung 530 weist
tu Schieberegister 532, 534, 536 und 538 auf, um Zeilimpulse Ο|Γ8Φ|, D2T^u D3T^\, Ω*78Φι und £>s7g<f>i wiederzugeben sowie Gatterschaltungen 540. Der Zeitsteuerimpuls D$+Ttf!>\ wird an Verriegelungsschaltungen 514 und 516 angelegt, um als Taktsignal zu
π dienen. In ähnlicher Weise werden die Zeitsteuerimpulse Ο48Φι, ΖνΓβΦι, D2 + Τβ,Φ\ und Ο, + 7"8Φι den Verriegelungsschaltungen 518, 520, 522 und 524 jeweils zugeführt.
Das Signal von der Ausgangsklemme Mod wird dazu
4(i verwendet, in der Fig. 23 dargestellte Doppelpunkt-Markierungen zum Leuchten zu bringen, beispielsweise die Markierung 561, welche eine Zeitanzeige liefert. Das Signal von der Ausgangsklemme MoYZd2 wird dazu verwendet, eine Markierung zum Leuchten zu bringen,
4> weiche anzeigt, daß eine tägliche Markierung eingestellt wurde, beispielsweise eine Markierung 562, die in der F i g. 23 dargestellt ist, während das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme Mal dazu verwendet wird, eine Alarmeinstellmarke zum Leuchten zu bringen, beispiels-
r'«i weise eine Markierung 504. Beim Erscheinen der Ausgangssignale an den Ausgangsklemmen 562 und 564 werden die tägliche Markierung und die Alarmeinstellmarkierung selbst dann angezeigt, während eine Alarmzeit eingestellt wird, während eine Alarmzeit
r>ri angezeigt wird oder dann, wenn die Uhr eine momentane Zeit unter normalen Bedingungen anzeigt. Das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme Mod wird dazu verwendet, einen Buchstaben wie eine Markierung 566 zum Leuchten zu bringen, welche ein
w) Datum angibt, oder eine Wochentag-Markierung 568 oder eine Periode. Das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme Mm wird dazu verwendet, einen Teil 570 zum Leuchten zu bringen, welcher dann, wenn er mit einem Teil 572 kombiniert wird, der durch ein
br) Ausgangssignal von der Ausgangsklemme MdB zum Leuchten gebracht wird, eine Unterscheidung zwischen den Zuständen von Pm und Am anzeigt 574 stellt einen zweiten Rahmen dar, welcher auch durch das Ausgangs-
signal zum Leuchten gebracht wird, welches an der Ausgangsklemme Mod auftritt. Die Ausgangsklemme Μογ/άζ wird derart geschaltet, daß ein Teil 578 (dz)zum Leuchten gebracht wird, der in der Fig.22C veranschaulicht ist, wenn eine 7stellige digitale Anzeige festgelegt ist Wenn die erfindungsgemäße Treiberschaltung einer normalen Uhr zugefügt wird, so zeigt sie deshalb, weil die zweite Anzeigeziffer die Teile a2 bis g2 enthält, 10 Minuten oder den lOten Tag an* wobei der Zustand des Leuchtens der Teile a2 und d2 immer derselbe ist Aus diesem Grunde kann ein Ausgang für den Teil cfe entfallen. Wenn die Treiberschaltung bei einem Zeitschreiber oder einem elektronischen Tischrechner verwendet wird, ist es erforderlich, die Teile a2 und d2 unabhängig zu treiben. Die am weitesten links angeordnete oder die 0-te Ziffer der Anzeigeeinrichtung zeigt eine Markierung, die erste Ziffer 580 liefert eine digitale Anzeige durch die Teile a\ bis g\ und Λι, die zweite Ziffer 582 liefert eine digitale Anzeige durch die Teile a2 bis g2, die dritte Ziffer 584 liefert eine digitale Anzeige durch die Teile ai bis £3, die vierte Ziffer liefert eine analoge Anzeige durch die Teile So bis 5* oder eine 7stellige digitale Anzeige 586, wenn das Signal Sde so ausgebildet ist, daß es einen hohen Pegel hat.
Gemäß den obigen Ausführungen wird das Potential des der Treiberschaltung zugeführten Signals zwischen Vdd(0 Volt) und Vssi (- 1.5 Volt) verändert, gemäß der Erfindung wird jedoch ein Pegelschieber 40 dazu verwendet, das Potential Vss\ auf Vss2 (-5 Volt zu bringen, so daß dadurch eine logische Amplitude entsteht. Wie in der Fig.24A wird der Pegelkonverter 40 durch ein C/MOS-Flip-Flop zum Setzen und Rückstellen mit einer negativen Logik gebildet, welches zwei NAND-Gatter mit den Transistoren 601-609 aufweist, wobei der Ausgang von einem Gatter mit einem Eingang des anderen Gatters verbunden ist, und der andere Eingang von dem komplementären Eingang getrieben wird. Die MOS-FET-Transistoren 602 und 604 sind derart ausgelegt, daß sie nicht in einen »pinch-off«- Zustand gebracht werden aufgrund ihrer Gate-Potentiale. Wird also der Eingangs-Logikpegel von »H« (Vdd) auf »L« (Vss\) geschaltet, so ändert sich der Ausgangspegel von Vdd auf Vss2 aufgrund der Leistungspfade durch das Transistorpaar 601,607, wobei der Transistor 606 durch das Umschalten des Flip-Flops geöffnet oder abgeschaltet wird. F i g. 24B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Pegelkonverters. Somit werden zwei oder eine gerade Anzahl von Invertern, welche durch eine Spannungsquelle angetrieben werden, die iine logische Amplitude hat, in Form eines Ringes über Widerstände miteinander verbunden, und die Gatterpotentiale der Inverter werden durch unabhängige Feldeffekt-Transistoren gleich gestaltet, welche dazu dienen, das Setzen und das Rückstellen zu bewirken, wobei eine ungerade Anzahl von Invertern zwischen zwei Punkten angeordnet sind, die zum Setzen und zum Rückstellen verwendet werden. Da eine Logikpegelkonverter in einer integrierten Schaltungsanordnung einen großen Raum beansprucht, ist es erforderlich, die Anzahl der Konverter zu vermindern. Andererseits ist es erforderlich, um den Energieverbrauch zu vermindern, die Anzahl der Integrationsoperationen pro Zeiteinheit bei der Anzahl der logischen Veränderungen des Logikpegelkonverters auf ein Minimum zu begrenzen. Eine Verminderung der Anzahl der logischen Schaltungen kann dadurch erfolgen, daß sie unmittelbar nach der Eingangsklemme angeordnet werden.
C„t-.„r. ,.r.rl DCC
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Rückstellen ist es nicht immer erforderlich, daß die Inversionsbeziehung SET= RES in vollkommener Weise erfüllt ist diese Beziehung kann vielmehr auch Terme haben, welche logische Produkte aus dem gemeinsamen Taktimpulssignal Φα enthalten. Bei dem in der F i g. 22A gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Pegelschieber 40 direkt mit der Eingangsklemme verbunden. Die rechteckigen Blöcke, welche ähnlich aufgebaut sind wie der Logikpegelkonverter 40, stellen
ι ο ähnliche Logikpegelkonverter dar.
In der Fig.22A wird das Dateneingangssignal DATA-IN von zeitseriellen Signalen durch ein Schieberegister in parallele Signale umgewandelt welches Flip-Flops 502, 504 und 506 enthält und die parallelen
is Signale werden dem Dekodierer 508 zugeführL Die Ausgangscodes der Dekodierer 508 und 510 sind in der Tabelle III dargestellt Jeder der Dekodierer 508 und 510 enthält eine Anordnung von UND-Gattern und ODER-Gattern und bildet Signale für 8 Abschnitte oder Segmente bzw. Stellen a bis 9 für die digitale Anzeige und für 7 Teile einer analogen Anzeige von 214 Kombinationen von vier Bits (P\, P2, P3 und Pa).
Wenn der D^kodierer als dynamischer Dekodierer aus C/MOS-integrierten Schaltungen aufgebaut ist, wobei eine Matrix aus Feldeffekt-Transistoren nur vom P- oder vom N-Typ aufgebaut ist wird ein Kondensator von außerordentlich kleiner Kapazität zuerst entladen, dann durch die Matrixschaltung aufgeladen, welche UND-ODER-Feldeffekt-Transistoren enthält und das
jo Ergebnis wird unmittelbar durch die Verriegelungsschaltung gelesen, so daß es möglich ist, den Dekodierer als kompakte Einheit herzustellen. Die F i g. 24C zeigt ein Beispiel eines solchen Dekodierers. In der Schaltung gemäß F i g. 22A bis 22C wird die Übertragungsschal-
Ii tung 512 durch ein digitales, analoges Übertragungssteuersignal Sde gesteuert, so daß dadurch das Signal in freier Weise zu der Verriegelungsschaltung 524 übertragen wird, und zwar zwischen digitalen und analogen Signalen. Es kann nämlich vorteilhaft sein, den Dekodierer 510 durch einen 5-Bit-Dekodierer zu ersetzen, welcher eine Kombination aus der Übertragungsschaltung 512 sowie den Dekodierern 510 und 508 enthält. Die digitale Anzeige wurde festlegbar oder bestimmbar gestaltet, weil es wünschenswert ist.
■!■> dieselbe digitale Anzeigetreiberschaltung als integrierte Schaltung selbst für den Fall zu verwenden, wenn es erwünscht ist, die Daten mit digitalen Ziffern anzuzeigen, so daß die Kosten der integrierten Schaltung durch eine Massenproduktion gesenkt werden können und auch die Anzahl der integrierten Schaltungen vermindert werden kann, welche für einen bestimmten Fall erforderlich sind, wenn viele digitale Anzeigedaten benötigt werden, wie bei der vorzugsweise vorzusehenden Zeitschreibung. Die Verriegelungsschaltung 526 wird dazu verwendet, einem Wechselspannungs-Treiberimpuls iu-eine geeignete Verzögerung zu erteilen. Wenn das verzögerte Signal Φ/.c mit Φΐ± bezeichnet wird, sendet ein UND-ODER-Gatter 580 das Signal Φα\ zu der Klemme eines zum Aufleuchten zu bringenden
bo Teils und weiterhin das Signal Φ lc zu der Klemme eines zu löschenden Teils. Wenn das Signal Φ^ einem gemeinsamen Elektrodensignal Φ com hinzugefügt wird wird ein gleiches Potential an das zu löschende Segment oder den zu löschenden Teil geführt, was zu dem
b5 Ergebnis führt, daß dieses Anzeigeelement mit seinem zugehörigen Element kurzgeschlossen wird. An ein Segment oder einen Abschnitt, der zum Leucin cn CTphrarht u/ργΗρπ cnll wirH pin Pnipntinl ίφ;;—Φ,
angelegt, so daß während fast aller Zeiten eine Wechselspannung, welche eine Amplitude hat, die gleich der halben Quellenspannung ist angelegt ist, während zu der Zeit des Schaltens die angelegte Spannung bei einer Kurzschluß.schakung, welche die Quelle der Treiberschaltung nicht einschließt, während einer kurzen Zeit gebildet wird, so daß dabei die kapazitiven Anzeigeelemente entladen werden. Aus diesem Grunde ist es möglich, die Anzeigeenergie um 50% zu vermindern, und zwar im Vergleich zu einem Fall, bei to welchem der Ladestrom wie bei einer herkömmlichen Anordnung durch die Quelle fließt.
Ein Beispiel des Zusatzsystems 20 gemäß der Erfindung ist in einem Blockdiagramm in der Fig.25 veranschaulicht, wobei die Zusatzeinheit mit einer Standardeinheit 10 des Uhrensystems kombiniert ist Verschiedene Steuersignale werden zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit über die Klemmen 13 011, 13012, 13 021 und 13 022 sowie über die Leiter 13 041 und 13 042 übertragen, wobei die Richtung der Signale durch Pfeile festgelegt ist, welche sich auf die Leiter 13 041 und 13 042 beziehen.
Jeder der Leiter 13 041 und 13 042 kann entfallen. Wenn diese Leiter nicht vorhanden sind, so bedeutet dies jedoch, ciaß die zwei Einheiten ohne Verbindung einander gegenüber angeordnet sind, und ein solcher Fall wird von der Erfindung nicht eingeschlossen. Wenigstens die Standardeinheit sollte ein Kontinuierlich arbeitendes Untersystem haben (einschließlich dem Uhrensystem). Eine Eingangsklemme 1352 ist nur für «1 das Zusatzsystem vorgesehen, in einigen Fällen kann diese Klemme jedoch entfallen.
Ein Hauptbetriebssystem 1303 weist ein Speicherregister auf, wenn vorzugsweise ein Mehrfachalarm beabsichtigt ist Alternativ kann eine Operationseinheit, ein Speicherregister und ein Impulsgenerator vorgesehen sein, wenn eine automatische Vorlauf/Nachlauf-Korrektur beabsichtigt ist. Alternativ kann eine Operationseinheit und ein Speicherregister vorhanden sein, wenn als Zusatz ein Computer beabsichtigt ist. 4« Alternativ kann ein Detektor, ein Datenkonverter und ein Speicherregister vorgesehen sein, wenn als Zusatz eine Blutdruckmessung beabsichtigt ist. Eine Steuereinheit 13 032 ist vorhanden. Wenn ein Mehrfachalarm-Zusatz beabsichtigt ist, erzeugt die Steuereinheit 13 032 ein <r> Signal für einen fortschreitenden Vergleich einer Vielzahl von Signalen mit der momentanen Zeit und ein Steuersignal für eine fortwährende Anzeige der Alarmzcit-Information, welche in dem Speicherregister gespeichert sind, auf der Anzeigefläche. Wenn eine Vorlauf/Nachlauf-Korrektur beabsichtigt ist, erzeugt die Steuereinheit 13 032 ein Signal zur Bezeichnung des Beginns einer Fehlermessung oder ein Betriebssteuersignal, welches dazu dient, eine Impulserzeugerschaltung in der Zusatzeinheit dazu zu veranlassen, daß sie einen Schnell-Langsam-Korrekturimpuls erzeugt, der zur Korrektur eines Fehlers erforderlich ist.
Wenn ein Computer-Zusatz beabsichtigt ist, erzeugt die Steuereinheit 13 032 ein Signal, welches den Austausch von Signalen zwischen dem Computer und to verschiedene Registern steuert, und zwar in Abhängigkeit von verschiedenen Operationssteuersignalen wie x, + +, =, usw. Zusätzlich kann die Steuereinheit 13 032 auch so aufgebaut sein, daß sie die Arbeitsweise der gesamten Einheit oder eines Teils der Einheit t>> speichert oder daß ein Teil der Standardeinheit durch die Zusatzeinheit über den Signallcitcr 13 041 gesteuert wird. Beispielsweise werden im iaiie eines fvielinaunalarm-Zusatzsystems bei einer Koinzidenz der Zeit der Alarmdaten und der momentanen Zeit die in der Zusatzeinheit gespeicherten Daten automatisch gelöscht, dann wird die Schaltung zur Übertragung des Signals von der Zusatzeinheit 1320 zu der Standardeinheit geschlossen, und es wird ein Signal von der Steuereinheit erzeugt, welches dazu dient, einen Taktimpuls an das Schieberegister der Zusatzeinheit zu liefern. Zu dieser Zeit werden Alarmzeitdaten, welche gerade mit der momentanen Zeit zusammenfallen, an das Register der Siandardeinheit geliefert, welches iie Alarmzeit von der Zusatzeinheit enthält so daß dadurch die Alarmzeitdaten in der Standardeinheit festgelegt werden. Nach einer Minute später wird die Zuführung des Taktimpulses von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit wieder aufgenommen, so daß sequentiell andere Alarmdaten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen werden. Wenn die normale Zeitanzeige in einen Alarmzeit- Einstelfstatus verändert wird, indem ein externes Betätigungselement betrieben wird, so erzeugt die Steuereinheit ein Signal, welches den Beginn des Abtastens oder Auffindens eines leeren Registers steuert Wenn ein leeres Register gefunden ist oder eine vorgeschriebene Zeit, beispielsweise 0,5 see verstrichen sind, wird ein Signal erzeugt, welches die Suche nach einem leeren Register beendet. Wenn ein leeres Register gefunden ist wird ein Signal erzeugt, um die Zuführung des Taktimpulses zu dem Schieberegister der Hauptoperationseinheit zu unterbrechen bzw. zu beenden, wodurch das leere Register den Registerinhalt der Zusatzeinheit überträgt welche die letzten Daten speichert, welche zu der Zeit der Beendigung der Suche für eine bestimmte Zeit dargestellt sind. Weiterhin wird auch die Übertragung der Alarmdaten zu der Hauptoperationseinheit der Zusatzeinheit beendet, und es wird eine Übertragungsschaltung von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit gebildet, und die Operationen des Registers der Hauptoperationseinheit der Zusatzeinheit und des Registers der Standardeinheit werden in der Weise synchronisiert, daß die Daten der leeren Adresse oder des Registers, welches die zuletzt zu der Zeit dargestellten Daten enthält, wenn die Suche für ein bestimmtes Intervall abgeschlossen wurde, gleich den Alarmdaten sein kann, welche von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit gesandt wurden. Dadurch wird ein Steuersignal erzeugt, welches die Einstellung oder Korrektur der Alarmdaten in der Standardeinheit in der Weise gestaltet, daß sie der Einstellung oder Korrektur der in dem entsprechenden Register der Zusatzeinheit enthaltenen Daten entspricht Im Falle eines Computers als Zusatz wird unmittelbar nach der Dateneingabe oder einem Operationssteuersignal ein Taktimpuls mit einer hohen Frequenz (z. B. 1 Mega-Hz) an den Computer gesandt, und zwar für uine kurze Zeit langer als eine bestimmte Zeit, beispielsweise eine Sekunde, so daß dadurch der Computer in die Lage versetzt wird, mit einer hohen Geschwindigkeit zu arbeiten. Danach wird die Frequenz des Taktimpulses auf den Bereich einer Grenze von beispielsweise 8 kHz vermindert. Es kann auch der Taktimpuls beendet werden, so daß dadurch die anzuzeigenden Daten der Standardeinheit zugeführt werden. Wenn ein Operationsbefehl gegeben wird oder eine Dateneingabe erfolgt, nachdem die Zusatzeinheit durch das hochfrequente Taktimpulssignal angesteuert wurde, werden Operationsdaten, welche in der Standardeinheit enthalten waren, zu der Zusatzeinheit übertragen. Nachdem wiederum das Ergebnis der Operation übertragen wurde oder eine Dateneingabe zu
der Standardeinheit erfolgt ist, kann die Taktfrequenz des Computerzusatzes auf einen niedrigen Wert oder auf Null vermindert werden. Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich, die Betriebsenergie eines herkömmlichen kleinen Computers von einigen Milliwatt auf 1 μW zu senken, was einer Verminderung von 103 entspricht
Genauer gesagt, die Kombination aus der Standardeinheit und der Zusatzeinheit einschließlich dem Leiter 13 012 zur Übertragung von Signalen von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit, dem Leiter 13 011 zur Übertragung von Signalen von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit, der Steuereinheit 13 032 und der Hauptoperationseinheit, so daß Signale automatisch oder manuell ausgetauscht werden, und zwar ebenso wie die Taktimpulse, können durjh das Steuerelement gesteuert werden, was außerordentlich vorteilhaft ist, weil dadurch der Energieverbrauch gesenkt werden kann und zugleich die Anzahl der Bauelemente vermindert werden kann, weil das Signal für den Zeitgeber oder für die Taktimpulse von der Standardeinheit geliefert werden kann. Es ist ein Status-Abtastblock vorgesehen, von welchem ein Status, der die Beziehung zwischen der Zusatzeinheit und der Standardeinheit angibt, der Status der Zusatzeinheit selbst, 2r> der Status der Standardeinheit (z. B. der Status einer Batterie) ebenso wie der Statur der externen Umgebung abgetastet werden können. Insbesondere dort, wo es erwünscht ist, die Anzahl der externen Operationselemente oder die Anzahl der Operationszustände zu jo vermindern, ist es erforderlich, bestimmte Operationselemente durch die Standardeinheit und die Zusatzeinheit gemeinsam zu verwenden. Durch Ermittlung dieser Zustände ist es möglich, eine zufriedenstellende Anordnung der Standardeinheit und der Zusatzeinheil r> zu liefern.
Beispielsweise werden in einer automatischen Schnell-Langsam-Zusatzeinrichtung die Eingangsklemme SLJ2 der Standardeinheit und die Eingangsklemme Ui der Zusatzeinheit gemeinsam mit dem Operationsschaltelement der Standardeinheit verbunden, und das normale Eingangssignal zur Korrektur der Sekunden und das Eingangssignal zur Steuerung des automatischen Schnell-Langsam-Betriebes werden von einem Signal zur Einstellung der Markierungsanzeige der v> Vielfachalarme unterschieden. Für einen Vielfachalarm-Zusatz wird der Status der Ansteuerung der Standardeinheit durch deren externe Steuerung dadurch abgetastet, daß die Information ermittelt wird, welche die Anzeigedaten bestimmt, und das abgetastete Signal r>o wird dazu verwendet, Daten zwischen der Zusatzeinheit und dem Vielfachalarm-Zusatzsystem auszutauschen, welche für das Standardsystem erforderlich sind. In einem solchen Falle ist ein Vielfachalarm-Zusatzsystem erforderlich, um nur die Daten der Alarmzeit aufzuneh- v> men, welche durch die Standardeinheit gebildet werden. Es ist auch möglich, die Steuereinheit 13 032 so aufzubauen, daß sie die Anzeige und das Zeiteinheitcnsignal in der Standardeinheit steuern kann. Beispielsweise wird dort, wo die Daten, welche den Monat und das w> Datum betreffen, eingestellt werden sollen, bei einem Vielfachalarm-Zusatz ein Steuersignal verwendet, um einen »Punkt« zum Aufleuchten zu bringen, welcher anzeigt, daß die angezeigte Ziffer ein Datum darstellt, und es wird ein Buchslabe DA TE verwendet, um einen hr> Doppelpunkt zu löschen, welcher zur Anzeige einer Stunde dient. Im Falle einer automatischen Schnell-L2n2S2rn-Z1JSät2einr!'A'1ilintT «''•"Λ
ll-I pnncam.
Korrektursignal einem Zeitsteuerimpulsgenerator zugeführt, welcher eine Standardzeiteinheit biidet, so daß die Zeitsteueroperation von der Uhr gesteuert wird. Der Signalleiter 13 042 dient dazu, nicht nur die Daten zu übertragen, sondern er dient auch zur Übertragung verschiedener Taktimpulse und Zeitsteuerimpulse ebenso wie zur Übertragung eines elektrischen Stromes. Während beispielsweise in diesem Beispiel die Standardeinheit mit Taktimpulsen Φι und Φ2 arbeitet, die eine Frequenz von 16 384 kHz haben, werden intermittierende Taktimpulse Φ} undΦ2 , welche eine mittlere Frequenz von 1024 Hz haben und durch intermittierende Unterbrechung der Taktimpulse Φι und Φ2 mit einem Intervall von 1/16 Sekunde erzeugt werden, der Zusatzeinheit zugeführt. Obwohl auf diese Weise die Standardeinheit und d?e Zusatzeinheit bei verschiedenen Taktfrequenzen arbeiten, tauschen sie Synchronsignale aus. Diese Anordnung erübrigt die Notwendigkeit, einen unabhängigen Taktimpulsgenerator für die Zusatzeinheit vorzusehen, so daß dadurch der Energieverbrauch gesenkt wird, weil es nicht erforderlich ist, einen Oszillator zu verwenden. Weiterhin werden die Signale ΦL/C1 und <PUC2 zur Lieferung einer Boost-Energie und zur Übertragung eines Signal zur Wiedergabe eines Ziffernimpulses von der Standardeinheit auf die Zusatzeinheit übertragen. In der Zusatzeinheit wird das Signal gleichgerichtet und durch eine Dioden-Gleichrichterschaltung verstärkt, und das verstärkte Ausgangssignal wird dem Anzeigetreiber zugeführt. Es ist auch möglich, die Zusatzeinheit dadurch zu betreiben, daß die verstärkte oder angehobene Spannung oder eine Gleichspannung verwendet wird, welche von einem Zwischenpunkt der Dioden-Gleichrichterschaltung abgeleitet wird.
Gemäß den obigen Ausführungen hat ein System, welches die Kombination aus der in der Fig. 13A dargestellten Zusatzeinheit und der Standardeinheit umfaßt, eine Anzahl von Merkmalen, weiche nicht in jeder der Einheiten vorhanden sein können, weil eine solche Kombination eine einzigartige Kombination der Merkmale beider Einheiten gewährleistet.
Die Fi g. 26 zeigt ein grundlegendes Blockdiagramni eines Beispiels einer Zusatzeinheit, welche Mehrfachalarm- und Schnell-Langsam-Funktionen ausübt. Zur Vereinfachung ist die Verdrahtung für die Ziffernimpulse, die Zeilsteuerimpulse, die Taktimp'ilse, die Φ-lmpulse und die Zeitsteuersignale, welche die Kombinationen von zwei oder mehreren davon umfaßt, nicht dargestellt. Die Tabelle IV zeigt die klassifizierten Funktionen der entsprechenden Blöcke, die in den Fig. 27A, 27B und 27C dargestellt sind. In der Tabelle IV zeigen die Hauptimpulszuführungen, die mit a bezeichnet sind, eine Gruppe von Einrichtungen zur Wiedergabe oder zur Synthesierung grundlegender Impulssignale, die erforderlich sind, um die Zusatzeinheit zu betreiben. Die mit b bezeichneten Status-Ablastungen zeigen eine Gruppe von Einrichtungen zur Abtastung verschiedener Zustände, welche die Möglichkeit bieten, auf indirekte Weise die Zusatzeinheit durch die Standardeinheit zu steuern und Veränderungen in den Zuständen herbeizuführen. Die mit c bezeichnete Steuersignalerzeugung zeigt eine Gruppe von Einrichtungen zur Bildung eines Signals. welches die Steuerung der Zusatzeinheil bestimmt. In einigen Fällen spielt nicht nur die Zusatzeinheil, si widern auch die Standardeinheil und eine solche Steuersignalerzcugung eine wesentliche Rolle beim Betrieb der Zusatzeinheit. Die Gattersystcmc oder die logischen Verknüofiin^sE^'stcnic. welche !TiM d b^/^K'hnf*' sind
sind solche logischen Verknupfungssysteme, welche in Verbindung mit Hauptbetriebselementen vorgesehen sind und durch Signale gesteuert werden, welche von der Hauptbetriebseinheit oder von den Steuersignalen des Statusdetektors geliefert werden, oder es sind Hauptversorgungsquellen oder andere Gattersysteme. Die mit e bezeichneten Hauptbetriebssysteme entsprechen der Einrichtung zur Messung der mittleren Frequenzabweichung des Zeiteinheitensignals im Falle der automatischen Schnell-Langsam-Steuerung, während sie den Registerschaltungen im Falle des Mehrfachalarmsystems entsprechen. Aus dem Vergleich zwischen der F i g. 26 und der F i g. 25 ist ersichtlich, daß die F i g. 26 ein Beispiel eines Systems zeigt, welches durch die Taktimpulse gesteuert wird, die
Tabelle IV
IO
von der Standardeinheit ausgesandt werden, weil die Hauptimpuls-Versorgungseinrichtung 13 069 durch die Signale gesteuert wird, welche von der Standardeinheit 13 ftlO geliefert werden, und weil die Hauptimpulsversorgungseinrichtung 13 069 ein Signal 13 065 liefen. welches aus einem Eingangssignal 13 050 zu der Status-Detektoreinrichtung der Steuersignalerzeugungseinrichtung 13 063 und der Hauptbetriebseinheit 13 064 zusammengesetzt ist. Die Fig. 26 entspricht direkt dem in den Fig.27A, 27B und 27C dargestellten Blockdiagramm, so daß gemäß Tabelle 111 die Gruppen a. b, c, dund e, welche die in den F i g. 27A, 27 B und 27C dargestellten Blöcke umfassen, auch die Blöcke 13 069, 13 062, 13 063 und 13 064 umfassen, die in der F i g. dargestellt sind.
Klassifikationsgruppe Zahl SymbJ Inhalt Ausgänge
(in Fig. 27A-27C)
a 1430 Qi-RR-a zusammengesetztes digitales
Wiedergabesignal
GrQi*
Hauptgruppe 1431 Tj-RP-a Zeitsteuerimpuls-Wiedergabe TrT,, Tn, T24
Versorgungsgruppe 1451 Φ-GEN-o
WlDTH-a
Φ-Signal-Form, Synthese ;ius
Signalübertragung und
Empfangsimpulsbreite
Φ1-Φ4
WKT, WDT, WATI.
WATO
1454 TPG-a Synthese aus Zeitsteuersignalen
verschiedener Kombinationen
ex. Φ, /J,, 7S0
b 1410 QHAT Alarm-O-Zeit-Abtastung OHAT
Status 1411 QOH Alarm-O-Zeit-Statusabtastung QOHER
Abtastung 1424 DET-DT Abtastung der Koinzidenz von ERDT
Datumsalarm und Datum
1245 DET-A T Abtastung der Koinzidenz der DETAT. QERAl
Alarmzeit und der momentanen
Zeit
1427 AT-DISP-DET Alarmzeit-Anzeige- QA. 0Φ3ΑΤΙι
Statusabtastung ΟΦ3ΑΤ\
1429 KT-DISP-DET Momentan/.cit-Anzeige- QKT
Statusabtastung
1482 DT-GATE Schnell-Langsam-Betrieb, DGOK
welcher die Datumsabtastung
bestimmt
C 1402 SBc Ausgangssteuerung SB ι, SB2, CBy
1403 SA-c Eingangssteuerung SA
Steuerung 1420 M AN-SHIH-C manuelle Verschiebung We+! Ms+2
Signa! Zählung Φ
Urzeugung 1426 SRG-STOP-C Registerstopp QSTP
1452 MARK-SET-C Setzen der Markierung ALlu ALI,,
A LD ,,ALD2
1483 ANALYSIS-C Schnell-Langsam-Einstellung P\
zur Opcrationsfestlegung
d 1401 OUT-CONT-a Datenausgangsgaltcr DOUT, Dn
(iattcrsyslcm 1408 CLOCK-CONT-d Taktgatter Φ] tt, Φ2#
In Verbindung mit 140*) DATA-DOMOD-d !''ingabedemodulationsgattcr DIN 1, DIN 2, DINi
Haupt komponente
1407 DIU-GATE-d Dateneingabegatter Utü-OUT
1406 AL1-(I Markicrungscineabcgattcri SR(^iAH-IN
Fortsetzung
Klassifikationsgruppe Zahl
Symbol
Inhalt
Ausgänge
(in Fig. 27A-27C)
Gattersystem
In Verbindung mit
Ikiuplkomponente
1405 1404 1480
AL2-(I
DT-ER-d
ADT-PE-d
MarkierungseingabegaUer: SRG-43&-IN
Datumsdaten-Löschgatter AXO
Gatter für Schnell-Langsam- FSO
Einstell im puls-Erzeugungsgatter
1490
!480
SRG-RING-c COMP-e
Bei der Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der Zusatzeinheit gemäß Fig. 27A, 27B und 27C wird zunächst die Gesamtfunktion der Einheit erläutert. Die Zusatzeinheit weist einen Schieberegisterring 1490 mit 64 Bit auf, welcher derart ausgebildet ist, daß er Alarmzeitdaten, eine Gruppe von Gatterblöcken 1401 bis 1454 einschließlich verschiedener Gatterschaltungen zur Steuerung des Schieberegisterrings und eine Einrichtung zur Erzeugung verschiedener Signale zur Betätigung der Gatterschaltungen, einen automatischen Schnell-Langsam-Einstellblock 1480 und einen zusätzlichen Gatterblock 1470 aufnehmen kann. Die 64 Bits des Schieberegisterrings 1490 können vier Alarmzeitdaten für Stunde und Minute aufnehmen. Es ist möglich, die Anzahl der Daten zu erhöhen, indem weitere Schieberegister hinzugefügt werden. Es ist auch möglich, jeweils einen Alarm für einen Monat, ein Datum, eine Stunde und eine Minute einzustellen. Die Alarmzeitdaten können AM und PM unterscheiden, und sie können entweder den täglichen Alarmmodus auswählen, bei welchem an jedem Tag zu einer bestimmten Zeit ein Alarm gegeben wird oder sie können den vorübergehenden Alarmmodus auswählen, in welchem die Koinzidenz der eingestellten Zeit und der momentanen Zeit nur einmal abgetastet wird, und eine Alarmeinrichtupg zu betätigen, während danach der eingestellte Alarm automatisch gelöscht wird. Die Einstellung der Mehrfach-Alarmdaten der Zusatzeinheit erfolgt dadurch, daß die Standardeinheit verwendet wird, so daß es nicht erforderlich ist, der Zusatzeinheit ein externes Betätigungselement hinzuzufügen.
Bei dem Schnell-Langsam-System ist es möglich, die Schwingungsfrequenz eines als Massenprodukt hergestellten Quarz-Oszillatorelementes mit einem Fehler von 7 χ 10~7 anzupassen, ohne daß ein Trimm-Kondensator oder Korrektur-Kondensator verwendet wird. Eine solche Anpaßgenauigkeit führt zu einem Fehler von 2 see pro Monat, welcher kleiner ist als der Fehler des Oszillators, der einen beim Hersteller angepaßten Quarz-Kristall verwendet Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, sofort die Schnell- und die Langsam-Operation mit hoher Genauigkeit einzustellen, indem das Ergebnis der Messung eines durchschnittlichen Frequenzfehlers, der durch Effekte der Umgebungstemperatur hervorgerufen wird, weiterhin das Ergebnis des Verhaltens des Benutzers und die Alterung des Quarz-Oszillators über eine Woche in Bezug auf eine Standarduhr in der erforderlichen Weise berücksichtigt werden.
In der Tat kann bei der erfindungsgemäßen Uhr eine Frequenzanpassung mit so außerordentlich hoher Genauigkeit vom Benutzer erreicht werden (in einem Datenspeicherregister
Onerationseinrichtune
SRG-OUl(WUm,
311,441)
Maß, in welchem es von einem Fachmann nicht erreicht werden kann), welcher den »Sekundenx-Null-Rückstellknopf in einem Abstand von einer Woche zweima drückt, z. B. nach Maßgabe eines genauen Zeitsignals, wie es im Radio übertragen wird. Durch eine solche Maßnahme wird eine Kompensation für die Laufge schwindigkeit in Abhängigkeit von dem auf eine Woche bezogenen Fehler erzielt. Es hat sich gezeigt, daß eine genaue Schnell-Langsam-Einstellung, welche vorgenommen wird, indem die Lebensgewohnheiten des Benutzers berücksichtgt werden, bei anderen Qu&rz-Uhren als der erfindungsgemäßen Uhr nicht erreich werden kann.
Die Gatterschaltungen 1404, 1405 und 1406 sind für den Schieberegisterring 149 vorgesehen und dienen dem Zweck in halbparalleler Anordnung die erfordern chen Daten in kurzer Zeit zuzuführen, und diese Gatterschaltungen werden dazu verwendet, eine Alarm markierungsziffer zu setzen und die Daten zu löschen wie es nachfolgend erläutert wird. Das Ausgangssigna SRG-WW wird \on der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit gesendet, und zwar unter der Zeitsteuerung dei Impulse D\ bis D]4 beim normalen Gebrauch der Uhr Das Ausgangssignal SRG-\2\ dient dazu, die Anzahl der Shift-Impulse pro Zeiteinheit des Schieberegisters 1490 unter normalen Bedingungen zu ändern und einer Status, in welchem eine Alarmzeit ausgesandt wurde wenn Alarmzeitdaten von der Zusatzeinheit an die Standardeinheit geführt wurden, um die Alarmzei einzustellen. Aus diesem Grunde wird die Position dei Ableitung der Daten um ein Bit verschoben. Da; Ausgangssignal SRG-441 wird dazu verwendet die Monats- und die Datums-Informationen zu vergleichen welche von der Standardeinheit ausgesandt wurden, unc zwar mit den Datums-Alarmdaten, welche in derr Schieberegister 1490 gespeichert sind, während da« Ausgangssignal SRG-3ii dazu dient die Echtzeit-Infor· mation, die in der Standardeinheit gespeichert ist mi der Alarmzeit zu vergleichen, welche in der Alarmein heit der Zusatzeinheit gespeichert ist Grundsätzlich is das Zeitsystem gemäß der Erfindung ein zeitseriellei Typ, so daß es möglich ist alle Daten zu verarbeiten indem ein Signal von einem Punkt des Schieberegister· rings abgeleitet wird. Da jedoch gemäß der Erfindung der Taktimpuls intermittierend gegeben wird, ist e; unmöglich, die Informationen zu verarbeiten, wenn sie nicht parallel verarbeitet werden. Demgemäß wird dei Fluß der Hauptsignale des Alarmsystems in Verbindung mit der Hauptoperationseinheit 1490 diskutiert Ge nauer gesagt die Daten, welche der Eingangsklemme DWV zugeführt werden, werden in den Schieberegister ring 1490 mit 64 Bit über eine Gatterschaltung 14Oi zugeführt, weiche das Einschreiben der Informationer
in das Schieberegister und die darin befindlichen Speicher steuert, und über einen Datendemodulationsblock 1409. Die Gatterschaltung 1407 schreibt Informationen in den Schieberegisterring 1490 in Abhängigkeit von einem Eingabebestimmungssignal SA ein, welches -) von einem Eingabedatensteuerblock geliefert wird. Signale, welche von den Ausgangsklemmen S/?G-111 und SRG-12 des Schieberegisterrings genommen wurden, dienen als DOLT-Signal, und zwar mit Hilfe einer Gatterschaltung 1401, welche die Informations- κι ausgabe steuert, wobei die Signale dem Eingang DATA-IN der Standardeinheit zugeführt werden durch Taktimpulse Φι + und Φ2 + geshiftet, welche von Taktimpulsen Φ\ und Φ2 erzeugt wurden, und zwar von der Standardeinheit durch die Takiimpuis-Sieuerschai- r> tung 1408. Es ist möglich, die Kapazität des Schieberegisterrings 1490 zu erhöhen, indem ein Schieberegister mit 64(/j-1) Bit zwischen seiner Ausgangsklemme AXO und der Eingangsklemme AXI angeordnet wird, wo es eine natürliche Zahl darstellt.
Gemäß Fig. 27A, 27B und 27C empfängt die Zusatzeinheit Signale von der Standardeinheit an ihren Taktimpuls-Eingangsklemmen Φι und Φ2, an der Dateneingangsklemme DIN, an der Bezugsziffern-Signaleingangsklemme Dn, an der Anzeigebezugsziffern- r> klemme Dp, an den Eingangsklemmen Φυα und Φυη für eine zusammengesetzte Zeitsteuersignaleingabe, an der Eingangsklemme MSIN für ein manuelles Shiftsignal und an der Markierungseinstellsignal-Eingangsklemme UDIl. Eine Ausgangsklemme DOUT der so Zusatzeinheit ist mit einer Eingangsklemme DIN der Standardeinheit verbunden, und eine Ausgangsklemme Da. ist mil einer Eingangsklemme Dcl verbunden. Auf diese Weise werden Informationen zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit über die i"> entsprechenden Eingangs- und Ausgangsklemmen ausgetauscht.
Die Zusatzeinheit weist außerdem eine Ausgangsklemme FSO für Impulssignale auf, welche die Geschwindigkeit der Uhr einstellen, wobei diese Klemme mit einer Eingangsklemme FIN der Standardeinheit verbunden ist, welche die Impulssignale dazu verwendet, die Frequenz der Zeitmeßeinheitensignale zu korrigieren. Weiterhin weist die Zusatzeinheit eine Ausgangsklemme AXO und eine Eingangsklemme AXl auf, welche die Installation zusätzlicher Schieberegister ermöglichen, um die Kapazität des Mehrfachalarmspeichers in der Zusatzeinheit zu vergrößern. Während ein direkter Kurzschluß dieser Klemmen AXlund AXO die Möglichkeit bietet, vier verschiedene Alarmzeiten so einzustellen, werden acht Daten hinzugefügt, indem zusätzliche 64 Bits vorgesehen werden, und es werden 16 Daten zugefügt, indem zusätzliche 256 Bits vorgesehen werden. Es ist zu berücksichtigen, daß bei Daten oberhalb von 16 die Klemme CONT der Standardeinheit auf einem hohen Pegel gehalten werden muß, um die Taklimpulse in einem kontinuierlichen Modus zu verwenden.
Eingangs- und Ausgangsklemmen der Gatter und Flip-Flops sind ebenfalls für den Zweck vorgesehen, die t>o Uhr mit entsprechender Flexibilität auszustatten. In den Fig. 27A. 27B und 27C ist mit einer gestrichelten Linie eine Booster-Schaltung dargestellt, welche im Hinblick auf eine Flexibilität logische Verknüpfungsschaltungen verwendet. Die Inverter 14 701 und 14 702 weisen b5 N-Kanal-Transistoren auf, deren Substrate elektrisch von den Substraten anderer Vssl-Operationstransistoren isoliert sind. Die Quelle eines P-Kanal-Transistors ist mit Vss 1 verbunden. Die Impulse Φυ€\ und Φ UCj, welche durch ein Gatter 14 703 zueinander suplementär gestaltet werden, werden durch die Kombination aus einem Kondensator Cl 14705 und einer Diode Dl 14707 geklemmt, bzw. durch eine Kombination aus einem Kondensator C2u706 und einer Diode D2i47os· Dies erfolgt in der Weise, daß ihre hohen Pegel gleich dem Pegel V55I werden. Die auf diese Weise geklemmten oder geklammerten Ausgangsimpulse werden den Ausgangsklemmen der Inverter zugeführt, welche in einer positiven Rückführung in einer kreuzweisen Verbindung derart geschaltet sind, daß ein negatives Potential gleich der Breite der Impulsspannung auf der negativen Spannungsquellenseite des entsprechenden inverters entwickeil wird, wobei das Queüenpotentiai Vss 1 des Feldeffekt-Transistors an seiner Basis liegt, so daß ein negatives Potential Vss 2 geliefert wird, welches 2 VssX entspricht. Der Ausgang Vss 2 ist dazu in der Lage, eine verstärkte oder angehobene Spannung an die Anzeigetreiberschaltung zu liefern, und zwar mit einem Wirkungsgrad von mehr als 95%.
Mit Ysw ist eine Klemme bezeichnet, welche dazu dient, einen Teil der Funktion der Zusatzeinheit zu steuern, und mit Ysw ist weiterhin eine Klemme bezeichnet, welche dazu dient, die Anfangsbedingungen eines Teils der Zähler in der Zusatzeinheit festzulegen. Während die Klemme Ysw dann, wenn sie auf einen hohen Pegel eingestellt wird, die Möglichkeit schafft, daß die Alarmzeit des Monats, des Tages, der Stunde und der Minute und diejenige der üblichen Stunde und Minute auf dieselbe Zeit eingestellt werden, ermöglicht sie dann, wenn sie auf einen tiefen Pegel eingestellt wird, die Einstellung der Stunde und der Minute allein. Die Klemme Xsw dient dazu, die Anfangsposition eines statischen elektronischen Servosystems festzulegen, welches die Geschwindigkeit der Uhr steuert. Wenn die Klemme Xsw während einer kurzen Zeitperiode auf einem hohen Pegel gehalten wird, erreichen die Zählungen in den Zählern, welche das Servosystem bilden, rasch den Wert Null, und die positiven und negativen Steuerbereiche werden im wesentlichen einander gleich in der Breite in Bezug auf diesen Punkt.
Die den Klemmen Φι und Φ2 sowie DIN zugeführten Signale treten gepulst, d. h. intermittierend auf, wenn die Klemme CONT der Standardeinheit auf einem tiefen Pegel liegt, und sie treten kontinuierlich auf, wenn dies nicht der Fall ist. Die den Klemmen Dn, Φ UQ und Φ UC2 zugeführten Signale sind immer kontinuierlich. Die Zusatzeinheit ist so ausgebildet, daß sie ordnungsgemäß betrieben werden kann, unabhängig von dem Modus, in welchem die Signale Φι, Φ2 und DIN auftreten.
Solche Daten, welche von der Standardeinheit der Klemme DIN der Zusatzeinheit zugeführt werden, werden einer Schieberegister-Ringschaltung 1490 über einen Datendemodulatorblock 1409 zugeführt. Der Datendemodulatorblock dient dazu, den Einfluß der Anzeigemodulation von dem von der Standardeinheit zugeführten Signal zu löschen.
Die Zuführung der Daten zu dem Schieberegisterring 1490 erfolgt über ein Gatter 1407, welches durch ein Steuersignal SA gesteuert wird, welches durch einen Dateneingabe-Steuerblock 1403 erzeugt wird. Die Ausgänge SKG-111 OUT und SRG-121 OUT der Schieberegister-Ringschaltung werden in der Form eines Ausgangs DOUTüber eine Ausgangsgatter 1401 aufgenommen. Das Ausgangsgatter 1401 wird durch Steuersignale SSl und SS 2 gesteuert, welche von
einem Datenausgangssteuerblock 1402 zugeführt werden, während ein Ausgangssignal SB 3 des Steuerblocks 1402 in der Form eines Ausgangssignals DCL angelegt wird, um die Löschung der Daten in der Standardeinheit zu steuern.
Der Schieberegisterring weist Schieberegister mit insgesamt 64 Bit auf und ist dazu in der Lage, vier verschiedene Alarmzeitdaten zu speichern.
Die Taktimpulse Φι und Φ2 mit verschiedenen Phasen werden durch eine Taktsteuerschaltung 1408 zu den Impulsen Φι + und Φ2* verdünnt, welche dann dem Schieberegisterring 1490 zugeführt werden, um dessen Betrieb zu steuern. Die Taktsteuerschaltung 1408 wird durch ein Signal ΟΟΝΤΦ gesteuert, welches den Durchgang der Taktimpulse überwacht. Das Steuersignal ΟΟΝΤΦ wird durch einen manuellen Shiftblock 1420 erzeugt.
Das Eingangssignal Dw steuert die Anzeige des Monats und des Tages des Monats sowie der Woche. Das Datum kann konstant angezeigt werden, indem das Signal Du einer Eingangsklemme DD einer Anzeigetreiberschaltung zugeführt wird, welche getrennt vorgesehen wird.
Eine Wiedergabeschaltung 1430 für Qi ist so ausgebildet, daß sie zusammengesetzte Ziffernsignale von den Signalen Φ UQ und Φ UQ ableitet, während das Signal Du als Bezug für die Ziffernimpulse dient. Solche zusammengesetzte Signale werden dargestellt durch
(?,= D,+ D1+ 1, wobei /=1,2 16 und Qu = Qu Es ist zu
bemerken, daß die Signale ΦίΛΓι und ΦΐΙϋ-ι auch ursprünglich für die Anhebungs- oder Verstärkungszwecke erzeugt wurden.
Eine Wiedergabeschaltung 1431 für 77/gibi ein Signal wieder, welches mit dem ansteigenden Teil des Zeitstcuersignals T\ von den Signalen Φ UQ und Φ UQ synchronisiert ist und synthesiert Zeitsteuersignale T2, 7i, 7b und Ti verschiedener Phasen in Reaktion auf Taktimpulse Φ] und Φ2, und zwar auf der Basis eines unter Verwendung der Schieberegister wiedergegebenen Signals. Die Zeitsteuerimpulse Γι bis Ts. welche auf diese Weise unter Verwendung der Taktimpulse Φι und Φ2 wiedergegeben wurden, treten intermittierend auf, was unter diesen Umständen auch die Taktimpulse Φι und Φ2 tun. Die Schaltung 1431 gibt auch zusammengesetzte Zeitsteuerimpulse Tn und T2* wieder. Hier gelten die Beziehungen Tn= 71 + T2 und T2^=T2+ T\, und da die Zeitsteuerimpulse Ti bis 7J aus den zusammengesetzten Zeitsteuerimpulsen 7"i2 und 724 reproduzierbar sind, kann die Verschaltung innerhalb der integrierten Schaltung wesentlich vereinfacht werden. Ein Zeitsteuersignalgenerator TPG-a 1454 ist derart ausgebildet, daß er beliebige Signale aus wiedergegebenen Ziffernsignalen Qi auswählt sowie aus den Zeitsteuersignalen Tj und den Zeitsteuersignalen φι bis ψ4, weiche unten diskutiert werden, sowie weiterhin aus den Taktimpulsen Φ\ und Φ2. so daß ein logisches Produktsignal wie ς^ΟπΤβΦι synthesiert oder zusammengesetzt wird.
Der zeitliche Ablauf des Signalaustausches zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit unter verschiedenen Bedingungen wird gesteuert durch Steuersignale Wkt, V/dt, Wat\ und Wato, die durch den Block 1451 erzeugt werden.
Mit 1428 ist eine Schaltung zur Erzeugung von Zeitsteuersignalen φ zur Synchronisation bezeichnet. Die Ausgangsdaten der Standardeinheit werden der Anzeigemodulation unterworfen, um das Blinken oder Blitzen mit 1 Hz auszuführen, wenn eine Koinzidenz der Korrekturziffer oder des Alarms vorhanden ist, so daß eine Störung verursacht wird, wenn die Informationen auf der Basis der Blinkphase ausgelesen werden. Da dies dadurch verhindert werden kann, daß nur die Standard-
-i einheit mit einer zusätzlichen Datenausgabeklemme DATAOUT versehen wird, welche frei von einer Modulation ist, kann diese Klemme zusätzlich zu dem Datenausgang für Anzeigezwecke vorgesehen werden. In der veranschaulichsten Ausführungsform kann die Datenausgabeklemme, welche ausschließlich für die Zusatzeinheit verwendet werden, deshalb entfallen, weil dadurch Ausgangsklemmen bei der integrierten Schaltung eingespart werden, und stattdessen werden ein Signal φ2, welches mit dem abfallenden Teil von 1 Hz
is synchronisiert ist und ein Signal g>i2, welches ein Produkt aus φ2 und ψ] ist, dadurch synthesiert oder zusammengefaßt, daß das Signal φ^ aus einer Speicherzyklusbreite gebildet wird und mit dem abfallenden Teil eines 2-Hz-Signals der Zeitmeßdaten durch Auswahl
2» einer Phase synchronisiert wird, welche von dem Einfluß des Blinkens oder Blitzens frei ist. Wenn das Signal <pj als der Term des logischen Produktes mit dem Abtastimpuls multipliziert wird, welcher dazu dient, den Inhalt des Datensignals zu ermitteln, so können die
>s Informationen nur bei einem hohen Pegel von <pj ausgelesen werden, so daß auf diese Weise Störungen vermieden sind. Das Signal φ* wird in Bezug auf das Signal 9)3 um einen Speicherzyklus verzögert.
Eine Schaltung 1429 einer Schaltung KT-DISP-
M DET-b zur Abtastung des Zustandes der momentanen Zeitanzeige ist derart ausgebildet, daß die Daten gelöscht werden, welche mit dem Monat und dem Tag eines Monats-Tages-Alarms zusammenfallen, und zwar nur dann, wenn die momentane Zeit auf der
is Anzeigefläche der Uhr angezeigt wird, um die Beziehung DD- £λ, zu ermitteln.
Eine Schaltung 1427 einer Schaltung AT-DISP-DE- TECT-b zur Abtastung des Zustandes einer Alarmzeitanzeige spricht auf den Alarmeinstellmodus der Uhr an, und wenn dieser Modus ermittelt wird, werden leere Daten und Steuerungen der Richtung der Signalübertragung zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit angegeben. Die Schaltung 1427 liefert zwei Signale, nämlich Q3ATi und Q3AT2, welche eine Phasen ver-
4S Schiebung von einem Speicherzyklus gegeneinander aufweisen, um den Speicherzyklus abzutasten, unmittelbar nachdem der Anzeigemodus auf die Alarmzeit umgeschaltet wurde, und sie bildet weiterhin ein Signal QA für die Anzeige Λ Taus dem logischen Produkt der
so zwei Signale. Die Schaltung 1427 gibt leere Daten an, wgnn das Signal Qq>3ATl. Qq>3AT2 auf einem hohen Pegel liegt. Die Signale Q3AT\ und A3AT2 werden einer Schaltung zum manuellen Verschieben zugeführt, welche mit MAN-SHIFT bezeichnet ist, und zwar zur
ss Verschiebung des Taktsteuersignals, und weiterhin auch dem Biock zur Erzeugung der Signale SA und SB, um die Eingangs- und die Ausgangsdaten zu schalten.
Eine Alarmzeit-Koinzidenz-Detektorschaltung AT- AET-b 1425 dient dazu, die Koinzidenz einer Alarmzeit,
w) welche in der Zusatzeinheit gespeichert ist, mit der momentanen Zeit zu ermitteln, welcher von dem Standardteil zugeführt wird. Die Schaltung AT-AET-b vergleicht ein Ausgangssignal von SRG 311 mit der momentanen Zeit, und bei einer Koinzidenz wird sofort
bs die Alarmzeit gelöscht, welche in dem entsprechenden Schieberegister gespeichert ist, und zwar unter Verwendung eines Signals QERAT innerhalb desselben Speicherzyklus. Das mit DET bezeichnete Koinzidenz-
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signal wird auch einem Block SRG-STOPzugeführt, um dadurch den Betrieb der Schieberegister anzuhalten.
In gleicher Weise vergleicht eine Monats-Tages-Alarmkoinzidenz-Detektorschal'ung eine Monats-Tages-Information mit entsprechenden Alarmdaten im normalen Zeitanzeigemodus. Ein Koinzidenzsignal von dieser Schaltung löscht die Markierung, welche die Alarmzeitdaten mit den obengenannten Alarmdaten vorbindet, und zwar durch die Verwendung des Gatters 1402.
Die Schaltung SRG-STOP1426 hängt mit einem Ausgang der Schaltung 1425 und einer automatischen Angabe einer leeren Adresse zusammen. Die Stopp-Steuersignale enthalten ein Alarmzeit-Koinzidenzsignal DETAT und ein automatisches index-Steuersignai Qq>3ATl ■ Qtp3AT2, während die Stopp-Auslösesteuersignale aus einem Signal 60 5t und einem Abtastsignal OHAT für eine leere Adresse bestehen. Dies bedeutet im Hinblick auf die Koinzidenz in der Alarmzeil, daß die Übertragung des Alarmzeitsignals zu der Standardeinheit um 1 Minute unterbrochen wird, und zwar auf der Seite der Zusatzeinheit. Die Standardeinheit ist für diese eine Minute in entsprechender Weise in Funktion, und zwar bei einer Uhr, welche einen einzigen Alarm auslöst.
Ein Gatter 1410 von OHATb ist so ausgebildet, daß es ein Ausgangssignal einer leeren Adresse der Schaltung SRG-STOP ermittelt. Wenn im Alarmeinstellmodus eine leere Adresse ermittelt wird, modifiziert die Standardeinheit das entsprechende Alarmdatenausgangssignal in den gelöschten Zustand. Wenn die Zusatzeinheit die entsprechenden gelöschten Daten empfängt und sie zu der Standardeinheit überträgt, kann in den oberen Ziffern der Standardeinheit ein Fehler auftreten, weil die vier Bits der Minutenziffern alle auf hohen Pegeln liegen. Um dies zu vermeiden, wird ein Gatter 1411 verwendet, beispielsweise ein Gatter wie das Gatter 1405 in der Zusatzeinheit, welches die 10-Minuten-Ziffer der entsprechenden Daten auf Null löscht.
Eine manuelle Shift-Schaltung MAN-SHIFT-c 1420 führt ein Taktimpuls-Steuersignal an den Taktsteucrblock 1408, um die relative Synchronisierung der Schieberegistcr-Ringschaltung 1490 und der Schieberegisterschalturg der Standardeinheit zu verändern. Die manuelle Shift-Schaltung 1420 führt ein Steuersignal MSt 2 an eine Ausgangssteuerschallung 1402, um die Möglichkeit zu schaffen, daß neue Daten manuell von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen werden können. Eine Klemme SIM ist mit einem Alarm-Überwachungsschalter verbunden.
Ein Markierungseinstellblock 1452 ist so ausgebildet, daß die tägliche, die vorübergehende, die monatliche und die Tageszeit sowie ein Alarm der zusätzlichen Alarmdaten eingestellt werden können, und er stellt diese Markierungen in Abhängigkeit von der Anzahl der Veränderungen in dem Pegel des Eingangssignals UDII entsprechend ein. Der Markierungseinslellblock 1452 ist auch in der Weise zu betreiben, daß er die Zusatzalarmzeit löscht.
Ein Signal MS (J) wird von dem manuellen Shift-Block 1420 zu dem Markierungseinstellblock 1452 geführt, um dadurch die Zählung in einem Zähler für die obengenannten Markierungseinstellung auf Null zu bringen, wodurch die Markierungs-Einstelloperation leicht mit Genauigkeit ausgeführt werden kann.
Ein Beispiel einer Mehrfachalarm-Zusatzschaltung ist in den Fig. 28A und 28B veranschaulicht. Ein Schieberegister, welches im mittleren Teil der Zeichnung dargestellt ist, weist 64 Daten-Flip-Flops auf, welche mit 111 bis 448 bezeichnet si nd. Der Schieberegisterring ist in der Weise dargestellt, daß er durch zwei Klemmen Axo und Ax\ unterbrochen ist, um die Möglichkeit vorzusehen, daß zusätzliche Schieberegister 1494 nach Bedarf eingefügt werden können. Die Klemmen Axo und Ax\ werden direkt verbunden, wenn die Schieberegister 1494 nicht vorhanden sind. Ein Ausgang DOUT ist mit der Klemme DATA-IN der Standardeinheit verbunden, während ein Ausgang DCL mit der Klemme DATA CL in Verbindung ist (siehe Fig. 8). Die Klemme DATA OUTdes Standardsystems ist mit einer Eingangsklemme DIA/ der Zusatzeinheit verbunden. Mit Φϊ+ und CONTv sind Reservesignale bezeichnet, welche in Verbindung mit einem weiteren Zusatzsystem zur Verfügung stehen. Da die Signale DIN, Φτ und Φι intermittierend auftreten, muß eine entsprechende Vorkehrung getroffen werden, um eine Unterscheidung zu treffen, wann die Zusatzeinheit in Kombination mit der Standardeinheit angesprochen ist. Die Zusatzeinheit ist derart ausgebildet, daß sie normalerweise betätigbar ist, unabhängig von dem Signalmodus, d. h. unabhängig davon, ob ein intermittierender oder ein kontinuierlicher Signalmodus vorliegt.
Die Eingangsdaten von außen werden durch eine entsprechende Wellenformung in ein Signal DIN I umgeformt, und zwar durch zwei Inverter, welche in einem Datenverarbeitungsblock 1409 vorhanden sind, und sie werden den Schieberegistern über das Eingangsgattcr 1407 zugeführt. Das Gatter 1407 wird durch ein Steuersignal SA gesteuert, welches durch den Dateneingabc-Steuerblock 1403 erzeugt wird. Die Eingangsdaten werden mit dem hohen Pegel des Signals SA eingeschrieben und laufen in dem Ring der Schieberegister mit niedrigem Pegel um. Ein Ausgangssignal des Schieberegisterrings wird von dem Ausgang des Schieberegisters SRC-111 oder SRG-\2\ entnommen und der Ausgangsklemme DOUT über den Ausgangs-Steuerblock 1401 zugeführt, von wo das Signal der Klemme DATA-IN des grundlegenden Zeilmeßblocks 203 zugeführt wird. Der Ausgangsgatterblock 1401 wird durch Ausgangssteuersignale SB 1 und SÖ2 gesteuert, welche jeweils durch den Ausgangs-Steuerblock 1402 erzeugt werden. Daten für die Anzeige der Markierungen werden durch den Ausgangs-Sieuerblock 1401 erzeugt und von diesem auch übertragen. Die Daten für die Markierungsanzeige sind in spezieller Weise vorbereitete Informationen,
ι welche nur während der Alarmeinstellung kontinuierlich an die Datenelemente geführt werden, wobei sie dauernd auf dem tiefen Pegel der Markierungsziffern bleiben, oder es sind die Daten D^ und D\b im grundlegenden Zeitmeßsystem, d. h. Datenelemente Di6T2 und D\bT*, so daß dadurch eine praktische Einstellung der Alarmdaten erleichtert wird.
Während die Monats-Tages-Daten eines Monais-Tages-Alarms nach den unten folgenden Erläuterungen eingestellt werden, wird ein Datensignal DibT> zur
ι Anzeige der Datenmarkierung an die Eingangsklemme DIN der Standardeinheit 203 geliefert, um anzuzeigen, daß es sich bei den Daten um Monats-Tages-Daten handelt.
Die Datenkomponente D\bT* ist in der Weise
• aufgebaut, daß bei der Einstellung eines Monats-Tages-Alarms bestätigt werden kann, ob die Schieberegister der Zusatzeinheit zwei Alarmdaten aufnehmen können. Bei der Einstellung eines Monats-Tages-Alarms wird
zunächst eine Alarmzeit eingestellt und es werden dann die Monats-Tages-Dattn eingestellt, welche mit den Alarmdaten verbunuen sind. In diesem Zusammenhang ist es wesentlich zu wissen, ob irgendwelche Adressen für die Einstellung der Monats-Tages-Daten offen sind. Im Hinblick auf die Tatsache, daß in dem erfindungsgemäßen System die Alarmeinsteilmarke eingeschaltet wird, wenn eine Alarmzeit eingestellt wird, wird eine Alarmeinstellmarke an die Klemme DIN der Standardeinheit 203 geliefert, und zwar mittels des Zeitsteuersignals von DkT*, und zwar selbst in dem Status, in welchem keine Alarmzeiten eingestellt wurden, wobei die Alarmeinstellmarkierungen somit abgeschaltet bleiben, wodurch angezeigt wird, daß keine Monats-Tages-Daten in die folgenden Adressen eingegeben werden können, da sie bereits andere Alarmzeiten enthalten.
Der Schieberegisterring 1490 wird durch Taktimpulse Φ\+ und Φ2+ getrieben, welche von dem gesteuerten Taktimpuls-Generaforblock 1408 geliefert werden. Die Taktimpulse Φι+ und Φ2+ werden geliefert, indem die Taktimpulse Φι und Φ2 verdünnt werden, welche von der Standardeinheit zugeführt werden, um die relative Phase zwischen dem Schieberegisterring 321 und dem Schieberegisterring (64 Bits) der Standardeinheit 203 zu steuern. Die Verdünnung bzw. Verschmälerung der > > Taktimpulse erfolgt bei einem tiefen Pegel des Signals ΟΟΝΤΦ. Das Ausgangssteuersignal SSl, welches durch den Ausgangssteuerblock 1402 erzeugt wird, wird so ausgebildet, daß es die Übertragung eines Signals SRG-U 1-OLTsteuert, indem das Gatter 1401 geöffnet wird, wenn in dem normalen Modus Daten von der Zusatzeinheit 202 gemäß der erfindungsgemäßen Ausbildung zu der Standardeinheit 203 übertragen werden. Andererseits ist das Signal SB 2 so ausgebildet, daß es die im Falle einer Überwachung oder einer r> Einstellung eines Alarms angezeigten Daten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit überträgt. Die Steuersignale SSl und SS 2 werden in Phase durch 4 Bits in bezug aufeinander abgeleitet. Das Signal SB 3 stellt die logische Summe der Signale SB 1 und SB 2 dar, und es wird dazu verwendet, diejenigen Daten zu löschen, welche von der Zusatzeinheit zugeführt sind und in den Schieberegistern der Standardeinheit 203 gespeichert sind. In dem Schieberegisterring 1490, welcher mit 1405 und 1406 bezeichnet ist, sind Gatter 4 j vorhanden, durch welche Identifikations-Markierungsdaten eingestellt werden, und zwar unter Verwendung des Einstellelements der Standardeinheit, wobei diese Daten in Teile eingegeben werden, welche D16T^ und D\bT* entsprechen, die während der Einstellung von >o Alarmdaten unbenutzt bleiben. Da bei der veranschaulichten Ausführungsform eine Verarbeitung auf einer zeitseriellen Basis keine ausreichende Kapazität findet, und zwar aufgrund der verdünnten oder verschmälerten Impulse, wird zum Teil eine zeitparallele Verarbeitung durch die Gatter 1405 und 1406 im Hinblick auf die Einstellung der Identifikations-Markendaten ausgeführt. Mit 1404 ist ein Gatter bezeichnet, welches dazu dient, die Monats-Tages-Daten um 12.00 Uhr mittags des Tages zu löschen, an welchem der Monat und der wi Tag mit den entsprechenden Alarmdalen zusammengefallen sind.
Es ist zweckmäßig, εη dieser Stelle der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform die Beziehung in der Synchronisation zwischen der Standardeinheit und hi der Zusatzeinheit zu erläutern.
Der Schieberegisterring 1490 der Zusatzeinheil und nicht immer in voller Synchronisation miteinander. Di Schieberegister der Standardeinheit erfordern 1/256 sei für einen einzelnen Umlauf, und sie laufen somit 256 ma pro Sekunde um. Die Schieberegister 321 der Zusatzein heit laufen andererseits 16mal pro Sekunde um. Somi sind die Standardeinheit und die Zusatzeinheit in ihren Umlauf nur einmal bei jeweils 16 Umläufen de Standardeinheit synchron. Wenn man die Standardein heit von der Seite der Zusatzeinheit aus betrachtet erfolgt die Arbeitsweise der Standardeinheit für di< 15/16-Sekunde, bei welcher die Schieberegister de Zusatzeinheit nicht um Umlauf sind, in einem kurzer Zeitintervall, welches zwischen zwei Taktimpulsen Φ und Φ2 liegt, in der Zusatzeinheit, wie es auf eine »sequentiellen Achse der Koordinaten« der Zusatzein heit ersichtlich ist. Aus diesem Grunde und weil Φ\ +Φ auf einem tiefen Pegel liegen, und zwar in den obengenannten Intervall, werden durch die Zusatzein heit keine Schwierigkeiten verursacht. Die »sequentiell« Achse der Koordinaten« bezieht sich hier auf die Achsf der Koordinaten, welche sich ergibt, wenn di< Beziehung im Ablauf logischer Vorgänge eines sequen tieüen logisch η Systems gemäß der Ablauffolge auf de Basis eines Maßes aufgetragen werden, welches hie nicht die absoluten »Sekunde« ist, sondern die Anzah der Taktimpulse, welche das serielle System treiben Wenn die Zusatzeinheit von der Seite der Standardein heit aus betrachtet wird, kann die Datenübertragung von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit synchror ausgeführt werden, obwohl die erstgenannte Einheit it intermittierender Weise arbeitet, weil beide Einheile! mit synchronisierten Taktimpulsen zumindest wahrem des Betriebs der Zusatzeinheit arbeiten. Im dargestell ten Beispiel werden neue Alarmdaten, welche in de Zusatzeinheit gespeichert sind, im normalen Zustanc nur einmal in jedem Speicherzyklus der Zusatzeinhei zur Standardeinheit übertragen, d. h. in 16 Speicherzyk len der Standardeinheit. Dabei zirkulieren in de Standardeinheit die Alarmdaten weiter, welche au diese Weise zugeführt werden, bis die nachfolgendei Daten sie erreichen, d. h. für 15 Speicherzyklen. Went die Klemme CONT der Standardeinheit 203 geerdc wird, um einen hohen Pegel zu erreichen, werden die Taktimpulse von der Standardeinheit in kontinuierliche Weise geliefert, so daß die Standardeinheit und di( Zusatzeinheit in einen voll synchronen Betrieb gelan gen. Dies ist für die Arbeitsweise des Systems jedocl nicht nachteilig. Mit anderen Worten, die Beziehung zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinhei kann unter dem Maßstab der Taktimpulse betrachte werden, außer für die Markierungsformation in den Ausgangssteuerblock 1401. In diesem außergewöhnli chen Teil werden Markierungssignale in dem Alarmein Stellmodus von der Zusatzeinheit zu der Standardein heit übertragen, und zwar unter den Zeitsteuerunget von Du, F2 und D^T4, ohne daß eine Unterscheidung de Modus des Auftretens der Taktimpulse vorhanden ist wobei die Beziehung in der Signalübertragung zwischei der Zusatzeinheit und der Standardeinheit, wenn sie vor der ersten Seite aus gesehen wird, variabel ist, was voi dem Modus des Auftretens der Taktimpulse auf de sequentiellen Achse abhängt. Die obengcininnie Bezie hung bleibt jedoch unverändert, wenn dieser Teil auf de Zeilachse betrachtet wird.
In der Standardeinheit, wie sie in F i g. 11A dargestell ist, wird das Ausgangssignal Q\ der Schiebercgistei welche der Addiereinrichtung zugeführt wild, al
dci SCi'iicüci'cgiSici Tifig ucf Siäriuurdciiiilcii üi'uciicii Bc/.ügSSi^fiü! Verwendet, UHu utcSCS ZCuSCriCnC Signa
Q] hat seine Zeitsteuerung, welche von A bis Ae bestimmt wird, wobei die Ziffer von 1/256 see dem Zeitsteuersignal A zugeordnet ist Das Signal Qi weist eine Verzögerung von 4 Bit in der Detektoreinrichtung der oberen Ziffer auf, welche durch die Gatter 3407.4 und 3407Äzur Löschung hindurchgeführt wird bzw. zur Eingabe eines externen Datensignals, wobei es in der Form eines Ausgangssignals A47>l-Oi/rerzeugt wird, nachdem es in einem Datenmodulator 3413 um weitere 4 Bit verzögert wurde. Folglich wird das Datenausgangssignal DOUTder Standardeinheit um zwei Ziffern in bezug auf die Ziffernimpuiae der Standardeinheit verzögert, und das Dateneingangssignal DATA-IN sowie das Datenlösch-Eingangssignal DATA-CL der Standardeinheit sind jeweils um eine Ziffer verzögert In der veranschaulichten Ausführungsform sind das Ziffernsignal und das Zeitsteuersignal in der Zusatzeinheit mit denselben Indizes wie bei der Standardeinheit bezeichnet, und das Ziffernsignai Αβ der Zusatzeinheit ist synchron zu dem Ziffernsignal Αβ der Standardeinheit in bezug auf die absolute Zeit. Die Stanclardeinheit überträgt 16 Ziffern von Daten von der 1/256 sec-Ziffer zu der Alarmmarkierung, was den 16 Ziffern der Zusatzeinheit von dem Ziffernsignal D3 zu dem Ziffernsignal A bis Dm entspricht. Es sollte daher der Tatsache Beachtung geschenkt werden, daß die Indizes der Ziffernimpulse in der Zusatzeinheit um zwei Ziffern von denjenigen der Standardeinheit bei der Verarbeitung gemeinsamer Daten abweichen. Die Verzögerung beträgt eine Ziffer, wenn Daten von der Zusatzeinheit jo zu der Standardeinheit übertragen werden. Dies bedeutet, die Zeitsteuerung
WA TI= A 5 + Di β + A + D2,
wobei ein Alarmdatensignal von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit geführt wird, und die Zeitsteuerung
WA TO= Du + A3 + Dn + A1,
wobei Daten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen werden, welche beide von der Zeitsteuerung
A3 +A4 +As+Ae
der Alarmdaten des Ausgangssignals Q\ in der Standardeiniieit abweichen.
Nachfolgend werden verschiedene Möglichkeiten der Informationsübertragung zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit beschrieben.
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(1) Im Normalzustand werden Alarmdaten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen. Die Alarmdaten wrden durch andere Alarmdaten in jedem Speicherzyklus der Zusatzeinheit ersetzt.
(2) Im Alarm-Einstellmodus (in dem die Alarmzeitdaten aufgezeigt werden) laufen die Schieberegister der Standard- und Zusatzeinheit synchron. Derselbe Satz von Alarmdaten wird dann wiederholt von der Standardeinheit übertragen und angezeigt. Da derselbe Datenstrom zur Zusatzeinheit und zur m» Anzeigeeinheit übertragen wird und die Daten normalerweise bei niedriger Frequenz moduliert werden, um einige der Daten blinkend anzuzeigen, finden diese Transfers nur statt, wenn der Synchronisationsimpuls <pj hohen Pegel hat. 913 hat μ eine Frequenz von 2 Hz und hat — wie in Fig.53 gezeigt ist — nur hohen Pegel, wenn keine Biinkmoduiation gegeben ist.
(3) Im Alarmdaten-Einstellmodus (mit Mehrfachalarmmöglichkeit) ist es möglich, die angezeigten Alarmdaten zu ändern, um sämtliche in der Zusatzeinheit gespeicherten Alarmzeiten darzustellen. Dies geschieht durch Drücken des manuellen Schiebeschalters, wodurch die im Standardsystem gespeicherte Alarmzeit zur Zusatzeinheit übertragen wird, und zwar zu deren Schieberegister synchron mit φ* Dann werden die Daten im Schieberegisterring der Zusatzeinheit um vier Worte bezüglich der Zeitfolge des Standaidsystems verschoben und einmal bei MS ©zum Standardsystem übertragen. Die zwei Schieberegisterringe werden dann beim folgenden Speicherzyklus wieder syrichrongesetzt Es wird also nur ein neuer Satz von Alarmzeitdaten kontinuierlich angezeigt. Wird der Schiebeschalter dauernd gedrückt, so wiederholt sich der obengenannte Vorgang, so daß alle halbe Sekunde eine neue Alarmzeit angezeigt wird.
(4) Wenn die Alarmzeit mit der momentanen Zeit im Normalzustand zusammenfällt (momentaner Zeitanzeigemodus), wird die Datenübertragung von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit für eine Minute unterbrochen, und nachdem diese eine Minute verstrichen ist, wird die Datenübertragung in derselben Richtung wieder aufgenommen.
(5) Wenn das System seinen Zustand von dem Normalzustand in dp.i Zustand der Alarmeinstellung ändert, wird zunächst eine leere Adresse der Zusatzeinheit-Daten (Daten um Null Uhr) indiziert. Wenn eine leere Adresse in den Zusatzeinheit-Daten vorhanden ist, werden die Schieberegister der Zusiitzeinl.eit abgeschaltet, so daß die leeren Adressendaten mit dem Standardsystem synchronisiert werden, worauf die leeren Adressendaten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen werden. Folglich werden Alarmanzeigedaten von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit synchron zu dem Zeitsteuerimpuls ψ3 übertragen. Dies ist eine Funktion, weiche in das System eingebaut wurde, um ein Alarmsignal rasch und einfach einstellen zu können. Wenn keine leeren Adressen gefunden werden, wird die automatische Indizierungsoperation in 0,5 see angehalten, worauf die synchronisierten Daten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen werden. In diesem Zustand befindet sich das System in einem Alarmdaten-Wartemodus. Somit wird eine manuelle Verschiebung oder eine automatische Verschiebung verwendet. Für eine automatische Verschiebung wird die manuelle Verschiebungseingangsklemme 266 (Fig. 18) auf einen hohen Pegel gelegt, und zwar in kontinuierlicher Weise über mehr als eine Sekunde, von wo ab die Alarmdaten der Zusatzeinheit einzeln nacheinander mit einer Rate von einem Datensatz pro Sekunde angezeigt werden, wobei die Verschiebung angehalten wird, wenn die Eingangsklemme auf einen tiefen Pegel zurückgebracht wird.
(6) Wenn das System sich in seinem Betriebsmodus befindet, der von einer Alarmanzeige in den Normalzustand geändert wird, wird die Signalübertragung von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit ausgeführt, nachdem Alarmdaten von der Standardeinheit /u der Zusatzeinheit synchron zn dem Zeitsteiierimpuls ψ2 übertragen wurden.
Während bei der obigen "Beschreibung die Signalübertragung in der Weise durchgeführt wurde, daß sie synchron zu dem Zeitsteuerimpuls ψ3 erfolgt, und zwar zu dem Zweck, den Einfluß des Blinkens oder Bützens der Daten zu vermeiden, kann eine derartige Synchronisation mit dem Zeitsteuerimpulse q>i außer Acht gelassen werden, wenn eine Klemme DATA-OUT zur Verfügung steht, welche von dem Einfluß der Blinkbzw. Blitzmodulation frei ist, so daß sie von der Klemme DAT/^-Oi/Tunabhängig ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden die blinkenden Daten alleine zur Verarbeitung verwendet, weil es erwünscht ist, die Anzahl der Ausgangssignale der Standardeinheit zu vermindern. Weiterhin können auch zusätzliche Schieberegister 1494 in der veranschaulichten Ausführungsform eingebaut werden. Für den Fall, daß eine erhebliche groSe Anzahl von Schieberegistern hinzugefügt werden sollen, wird die Klemme CONT der Standardeinheit an die Entriegelungsklemme LJLO oder t/LTdes Schalters in der Weise angeschlossen, daß eine Anzahl von Daten dadurch eingestellt werden können, daß kontinuierliche Taktimpulse nur während einer Alarmeinstellung verwendet werden und im normalen Zustand der Zeitfehler (in der Größenordnung von einer Sekunde), welcher für die Abtastung einer Alarmzeitkoinzidenz erforderlich ist, dazu verwendet werden kann, als intermittierende Taktimpulse zu dienen. Dadurch wird eine Einsparung in der verbrauchten elektrischen Energie erreicht. In alternativer Weise können kontinuierliche Taktimpulse nur während einer Sekunde bei jedem Umlauf in einer Minute verwendet werden, um elektrische Energie zu sparen. Außerdem wird der Gebrauch eines Rechners, falls er als Zusatz erwünscht ist und mit intermittierend auftretenden Taktimpulsen betrieben wird, nur eine geringe Rechengeschwindigkeit zulassen und somit in der Praxis nicht tragbar sein. Eine Arbeitsweise mit hoher Geschwindigkeit und ein geringerer Energieverbrauch können jedoch bei Verwendung eines Rechners erreicht werden, indem kontinuierliche Taktimpulse nur dann geliefert werden, wenn der Rechner im Betrieb ist oder nur während der Berechnung. Die Tatsache, daß die Taktimpulse in der Weise gesteuert werden können, daß sie entweder intermittierend oder kontinuierlich auftreten, läßt das erfindungsgemäße grundlegende Zeitmeßsystem außerordentlich vorteilhaft werden.
Nachfolgend wird ein Schaitungsblock zur Lieferung eines Signals zum Betreiben des Schieberegisterrings 1490 beschrieben.
Gemäß Fig.28A, 28B und 28C wird ein Signal ΟΟΝΤΦ, welches dem Taktsteuerblock 1408 zugeführt wird, durch einen Taktimpuls Τ%Φ\ verriegelt, so daß es eine Verzögerung hat, die etwas kürzer ist als 1 Ziffer. Das logische Produkt aus dem verzögerten Signal ΟΟΝΤΦ und dem Signal Φ wird als ein Signal Φ+ erzeugt, ohne daß ein Spitzenrauschen auftritt. In ähnlicher Weise wird ein Signal Φι + erzeugt, welches in Bezug auf das Signal Φ2 + eine geringe Verzögerung aufweist. Das Signal ΟΟΝΤΦ muß daher ein Signal sein, welches um eine Ziffer in Bezug auf die Zeitsteuerung vorauseilt, bei welcher ein Taktimpuls auftreten soll. Dieses Signal ΟΟΝΤΦ wird durch die manuelle Shift-SehalUing 1420 erzeugt.
Die Eingangsklemmc MSIN der manuelle Shift-Schaltung 1420 wird mit der Klemme SU2 oder Si/Tdes Siandardsystems oder mit einem Alarmüberwachungsschalter für den ausschließlichen Gebrauch bei der Klemme MSiN verbunden, so daß die Schaltung 1420 in Verbindung mit der Schaltoperation in der Standardeinheit betätigt wird. Jedesmal dann, wenn die Eingangsklemme MSlN in dem Alarmdaten-Anzeigemodus auf einen hohen Pegel gebracht wird, wird ein manuelles Shiftsignal MS11, welches eine Breite hat, die etwa einem Speicherzyklus entspricht, synchron zu dem Zeitsteuerimpuls q>j erzeugt, worauf die Signale MS 2 t und MS 3 t nacheinander in Abständen von jeweils einem Speicherzyklus erzeugt werden. Diese Signale
κι werden in der in der F i g. 14B veranschaulichten Weise erzeugt Da die Klemme MSlN kontinuierlich über mehr als eine Sekunde tief gehalten wird, treten die Shiftsignale MS11 bisAfS3t nacheinander einmal pro Sekunde auf. Die Erzeugung dieser Signale wird unmittelbar unterbrochen, nachdem der Pegel der Klemme MSiN von einem hohen auf einen niedrigen Pege! geändert wurde. Die Taktimpulse, weiche durch die Gatterschaltung 1408 hindurchgegangen sind, welche durch das Signal ΟΟΝΤΦ gesteuert wird, erscheinen mit einer Zeitsteuerung, welche im normalen Zustand 12 Bits von D7 bis D2 über Di6 entfernt ist, weiche im Alarmanzeigemodus 4 Bits von D^ bis D2 über ZJ)6 entfernt ist, welche in dem folgenden einen Speicherzyklus 4 Bits von Dm bis D\ entfernt ist, welche in einem weiteren folgenden einen Speicherzyklus 8 Bits von Dn bis D2 entfernt ist und welche danach 4 Bits von D15 bis Ih entfernt ist. Weil das Signal ΟΟΝΤΦ an sich um eine Ziffer gegenüber dem Auftreten eines obengenannten Taktimpulses vorauseilen muß, wird es durch eine Synthesierung oder Zusammenfassung der Ziffernimpulse erzeugt, deren Indizes in der Zahl jeweils um eins reduziert wurde. Im normalen Zustand fehlen den Taktimpulsen, welche in dem Schieberegisterring in der Zusatzeinheit auftreten, 4 Ziffern von insgesamt 16 Ziffern, so daß die Daten zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit um 4 Ziffern unterschiedlich sind oder entsprechend einem Alarmdatensatz in bezug auf einem Speicherzyklus der Taktimpulse, welche von der Standardeinheit angelegt werden. Folglich werden neue Alarmdaten fortschreitend von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen. Es sei angenommen, daß der Status des Systems von der normalen Anzeige in die Alarmanzeige geändert wird, wobei die Schieberegister der Zusatzeinheit so angesehen werden können, daß sie in dem normalen momentanen Zeitmodus umlaufen, und zwar mir einer Geschwindigkeit, welche dreimal so groß ist wie diejenige in dem Alarm-Anzeigemodus. Somit werden die Daten der Zusatzeinheit, welche mit dem Zeitsteuerimpuls 9)3 im Alarmanzeigemodus synchronisiert sind, auch mit dem Zeitsteuermodus ψι im normalen Modus synchronisiert. Daraus folgt, daß dann, wenn der Normalzustand auf die Alarmanzeige synchron zu dem Zeitsteuerimpuls ψ3 umgeschaltet wird, die Alarmanzeigedaten in der Standardeinheit mit den entsprechenden Alarmdaten in der Zusatzeinheit synchron sind. Wenn diese Daten zu der Zusatzeinheit synchron zu dem Zeitsteuerimpuls <j>3 übertragen werden, und zwar nach einer Korrektur oder Einstellung, werden die entsprechenden Daten in der
bo Zusatzeinheit auch korrigiert oder eingestellt. Falls in der Zusatzeinheit eine leere Adresse durch das Gatter 1410 ermittelt wird, worauf der Datenumlauf in den Schieberegistern unterbrochen wird, und nachdem die Daten, welche die leere Adresse darstellen, in die
b5 Slandardeinheit eingeschrieben wurden, wurden die Daten der leeren Adresse von der Standardeinheit unter der Zeitsteuerung von ψ] zu der Zusatzeinheit übertragen. Kurz gesagt, die Entsprechung zwischen
den Alarmdaten in der Standardeinheit und denjenigen in der Zusatzeinheit wird innerhalb von 0,5 see aufgebaut, was der Frequenz der Zeitstei'.erimpulse ψ3 entspricht, wenn der normale Zustand auf Alarmanzeige umgeschaltet wird. Die Umschaltung der Datenübertragungswege zwischen der Standardeinheit und der Zusatzeinheit, die sich aus einer Veränderung im Betriebsmodus ergeben, können daher stattfinden, ohne daß die Alarmdaten zerstört werden, welche zuvor in der Zusatzeinheit eingestellt waren. Wenn die Alarmzeitdaten, welche auf der Standardeinheit angezeigt werden, korrigiert werden, werden die Daten, welche in der Zusatzeinheit gespeichert sind und welche der Alarmzeit entsprechen, ebenfalls korrigiert, und zwar durch eine Datenübertragung von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit Wenn die manuelle Verschiebung zu dem Zweck erfolgt, eine weitere Alarmzeit einzustellen, nachdem eine Alarmzeit eingestellt ist, werden die vorab eingestellten Alarmdaten in der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit übertragen, und zwar unter der Zeitsteuerung von D^ bis D2, synchron zu dem Zeitsteuerimpuls q>3, und daraufhin werden die Daten, welcher einer Adresse entsprechen, welche auf diejenige folgt, in welcher die vorher eingestellten Daten gespeichert sind, von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen, und zwar unter der Zeitsteuerung von Du bis D], und zwar in dem unmittelbar folgenden Speicherzyklus der Zusatzeinheit In einem weiteren Speicherzyklus der Zusatzeinheit, welche auf den obengenannten Zyklus folgt, werden Taktimpulse, welche einem Datensatz oder 4 Ziffern entsprechen, in der Weise addiert, daß die Daten in einer Adresse, welche auf die zuvor eingestellten Alarmdaten folgen, mit den Alarmdaten in der Standardeinheit in Übereinstimmung gebracht werden, und zwar in Reaktion auf den folgenden Zeitsteuerimpuls φι und dazu synchron. Da der Alarm in der Standardeinheit bereits mit den Daten von der Zusatzeinheit in Reaktion auf das manuelle Shiftsignal MS21 geliefert wurde, sind in der Standard- und in der w Zusatzeinheit gleiche Daten gespeichert, welche einander jeweils entsprechen. Das Indizieren der leeren Adresse, welches in dieser Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, erweist sich insbesondere dann
Tabelle V
als vorteilhaft, wenn die Anzahl der Alarmdaten vergrößert wird. Insbesondere dann, wenn zusätzliche Schieberegister installiert werden und der Status des Systems von dem normalen Zustand in den Alarmeinstellzustand verändert wird, wird ein Statur eines leeren Registers unverzüglich angezeigt um die Alarmzeiteinstellung vorzubereiten, so daß dadurch eine rasche Einstellung eines neuen Alarmzeitpunktes ermöglicht wird. Wenn die Schieberegister mit Alarmdaten gefüllt werden, werden außerdem unnötige Daten ausgewählt und über eine manuelle oder eine automatische Verschiebung wieder rückgestellt. Dieser Vorgang des Indizierens einer leeren Adresse ist auf das Löschen von Anfangswerten in verschiedenen Zusatzeinheiten möglich, einschließlich eines Hämadynamometers und eines Rechners, und es kann leicht ausgeführt werden, indem ein Umschaltsignal von einem normalen Zustand auf eine Zusatzeinheit ermittelt wird.
Die Fig.55 zeigt Beziehungen zwischen Ausgangstaktimpulsen (Φι, Φ2), Taktimpulsen (Φι+, Φ2"1"). welche in dem normalen Alarmmodus und in dem manuellen Shiftmodus auftreten, Ausgangsdaten der Standardeinheit und Eingangs- sowie Ausgangsdaten der Zusatzeinheit.
Ein Markierungs-Einstellblock 1452 ist so ausgebildet, daß Steuersignale zum Verarbeiten von Alarmzeitdaten erzeugt werden, und er umfaßt eine Steuereingangsklemme KSlV. Hat diese >»H«-PegeI, so können Datum-Alarmzeiten eingegeben werden, sonst können Stunden- oder Minuten-Alarmzeiten eingestellt werden. Ein in dem Block vorgesehener Zähler wird durch ein Signal UDII betrieben, das hier von der Klemme SU 2 des Standardsystems kommt. Bei jedem Übergang von L- auf Η-Pegel des Signals UDlIändert sich die zeitliche Bitfolge der Ausgänge ALU, AL/2 und ALD2, wie man der Tabelle V entnimmt. Diese Signale werden dazu verwendet, Daten für die Gatter 1405 und 1406 des Schieberegisterringes 1409 zu sperren bzw. zu setzen. Die Biteingabe im Zeitpunkt D\sT* durch ALD 2 bedeutet, daß vorherige Alarmzeitdaten sich unmittelbar an die folgenden Datumdaten anschließen. Das durch ALDt gesetzte Bit D2T2 bedeutet, daß ein Datumziffern anzeigendes Symbol angezeigt werden soll, wenn diese Daten dargestellt werden.
Ά T2 T4 J 0 7~8 Ά D2 Ά Ά ALD
Zählung ALD 2 0 T2 1 Dateneingabe
0 0 0 0 0 0 ALD 0 0
0 0 0 0 1 0 0 0 ο i 0
1 0 0 0 Daten 0 0 ! 0 0 ! ΰ
2 1 1 ί 11 1 1 0 ! 0 ALI
3 ALI: ; ι 1 Daten
0 0 0 0 ALI 0 0 aktivierungs
0 0 0 0 0 0 1 0 eingabe
1 0 0 0 0 1 1 0
2 0 0 0 0 1 1 0
3 eingebbare 1 : Daten
eingestellt«
Erläuterung 1 : Il Pegel
0 : L Pegei
Taktimpulse, welche nur 4 Ziffern entsprechen, werden während des Einstellens einer Alarmzeit den Schieberegistern der Zusatzeinheit zugeführt. Um somit eine Markierung zu setzen, welche von einem ersten Datensatz zu einem zweiten Datensatz reicht, werden die Taktimpulse den Schieberegistern an verschiedenen Stellen unter der Steuerung des Zeitsteuersignals von Ü2 in bezug auf die laufend angezeigten Alarmzeitdaten zugeführt, wobei die Zeitsteuerung von D\$ in bezug auf die Daten in der folgenden Adresse angeordnet ist. Das Signal QERA T, welches dem Markierungs-Einstellblock 1452 zugeführt wird, ist so ausgebildet, daß es die Alarmzeit in der Zusatzeinheit löscht, welche mit der momentanen Zeit in der Standardeinheit zusammengefallen ist. Wenn die Alarmdaienadresse leer ist und wenn es Null Uhr ist, werden Daten von der Zusatzeinheit zu der Standardeinheit übertragen, wobei die 1-Minuten- und die 10-Minuten-Ziffern in unerwünschter Weise zur Löschung der Minuten-Ziffern moduliert werden. Das Signal QOHER verhindert dies durch Löschen des Minuten-Ziffern-Abschnittes, wo die Daten unterdrückt werden, wenn sie von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit durch manuelles Shiften übertragen werden.
In dem Fig. 36 und 27B ist mit 1451 ein Gatter bzw. eine logische Verknüpfungsschaltung bezeichnet, welche dazu dient, die Breiten der Zeitsteuerimpulse zu bestimmen, welche für die Datenübertragung zwischen der Zusatzeinheit und der Standardeinheit verwendet werden. Wie aus der als Beispiel angegebenen Schaltungsanordnung der Fig. HC ersichtlich ist, werden die Signale WATO und WATl mit der Zeitsteuerung von Du bis D\ und von Dm bis Df, jeweils nur dann erzeugt, wenn Taktimpulse von der Standardeinheit zugeführt werden. Andererseits bestimmen die Signale WKT und WDT die Zeitsteuerungen, bei welchen Daten von der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit übertragen werden, und sie werden von einem zusammengesetzten Ziffernimpuls abgeleitet, der seinerseits aus kontinuierlichen Boosl-Impulsen <&UC\ und Φ UC2 zusammengesetzt wird. Somit sind die Signale WKT und WDT von dem Einfluß der intermittierenden Taktimpulse frei. Diese Signale WKT und WDT werden jeweils in kontinuierlicher Form verwendet, da keine Probleme aus der Sicht der Schaltungsanordnung auftreten.
Mit 1427 ist eine Schaltung bezeichnet, welche dazu dient, den Alarmanzeigemodus abzutasten. Der Status der Alarmanzeige kann durch einen Vergleich der Signale DD ermittelt werden (weiche Ziffernsignale sind und bei welchen Du = DD und Dt = DD im Alarmzustand bzw. im normalen Zustand gilt). Weil jedoch die Veränderungen in der Signalübertragung zwischen der Zusatz- und der Standardeinheil bei der Umschaltung von der normalen Anzeige auf die Alarmanzeige durch den Impuls ψ3 zeitlich gesteuert werden muß, wie es oben bereits diskutiert wurde, wird der Betriebsmodus zunächst durch ein Signal ψ3Αι Τ%Φ\ abgetastet und dann nach Verriegelung durch ein Signal in ein Signal ΟψίΑΤί ausgelesen, damit Unterbrechungen in der Schaltzeitsteuerung der Signale zwischen der Zusatzeinheit und der Standardeinheit von dem Einfluß der Anzeigeschalt-Abtastausgänge frei sind. Das Signal Qq>}ATi wird wiederum verriegelt und durch ein Signal ΨιΩ^ΤαΦχ ausgelesen, um ein Signal Oq>3AT2 zu liefern, so daß ein Signal gebildet wird, welches mit dem Impuls qr>3 synchron ist, jedoch gegenüber dem Signal QpiATi um 0,5 see nacheilt. Die Signale Qq^ATi und Qq>jAT2 werden miteinander kombiniert, um ein logisches Produkt QA zu bilden, so daß die Signalumschaltung aus dem kombinierten Zusatz- und dem Standardsystem in 0,5 see nach der tatsächlichen Umschaltung von der -> normalen momentanen Zeitanzeige auf die Alarmzeitanzeige abgeschlossen wird. Die Signale QA, QqijATi und Qq>3A T2 werden in den entsprechenden Blöcken 1420 (manuelle Verschiebung), 1402 (Ausgangssteuerung), 1403 (Eingangssteuerung) und 1426 (Schieberegi-
Ki ster-Stop) verwendet, welche an der Signalumschaltoperation teilnehmen.
Mit 1429 ist eine Schaltung bezeichnet, welche dazu dient abzutasten, daß die Anzeige der normalen momentanen Zeit entspricht, wobei diese Schaltung in derselben Weise wie die Alarmanzeige Abtastschaltung aufgebaut ist, außer für die Zeitsteuerung.
Weiterhin ist mit 1425 eine Schaltung bezeichnet, weiche eine Alarmzeiteinstellung in der Zusatzeinheit mit der momentane» Zeit vergleicht, welche von der Standardeinheit zugeführt wird, und welche bei einer Koinzidenz die entsprechenden Daten in der Zusatzeinheit löscht. Um die entsprechenden Daten in denselben Speicherzyklus wie bei der Abtastung der Koinzidenz zu löschen, sollte der Vergleich unter der Zeitsteuerung von Dj bis D\o im normalen Status erfolgen, während momentane Zeitinformationen von der Standardeinheit übertragen werden, und zwar unter der Annahme, daß die Löschung bei der Zeitsteuerung von D\s bis Di im normalen Status erfolgt. Zu diesem Zweck wird das
jo Flip-Flop, welches durch das Signal QA ■ Q* gemäß Fig. 14B gesetzt wurde, bei der Ermittlung eines Unterschiedes zwischen dem Dateneingangssignal von der Standardeinheit und dem Signal SRG-ZU OUT über ein exklusives ODER-Gatter bei der Zeitsteuerung
J5 von WKT oder D7 bis D10 rückgestellt. Da jedoch das Flip-Flop nicht rückgestellt wird, wenn die zwei Datensätze oder die Zeiten einander gleich sind, wird ein logisches Produkt aus dem Flip-Flop-Ausgangssignal und dem Signal gebildet, welches eine Breite von £>i5 bis Dz aufweist, oder WA Tl wird an das Gatter 1452 als Alarmdaten-LöschsignaI geführt.
Ein mit 1424 bezeichnetes Monats-Tages-Koinzidenz-Abtastgatter ist ähnlich wie der Alarmkoinzidenzdetektor 1425 aufgebaut. Da jedoch die Zeitsteuerung Ti der Markierungsziffer der Monats-Tages-Daten auf einem hohen Pegel liegt, müssen die Bedingungen, die für die Koinzidenz zwischen den Daten von der Standardeinheit und den in der Zusatzeinheit gespeicherten Daten erforderlich sind, die Bedingungen
so einschließen, daß
SRG-UXOUT- DuΤ2Φ\
auf einem tiefen Pegel liegt Beim Löschen der Monats-Tages-Daten in der Zusatzeinheit durch das Koinzidenzsignal haben die Daten in der folgenden Adresse ihre Abschnitte, welche 7} (wodurch die Verbindung mit den Monats-Tages-Daten angezeigt wird) und Tg der Markierungsziffer entsprechen, in der Weise gelöscht, daß die Alarmzeit, weiche mit dem Monat und dem Tag verbunden ist, zu vorübergehenden Alarmzeitdaten wird, weiche mit der momentanen Zeit verglichen werden können. Bei dem Vergleich der in der Zusatzeinheit gespeicherten Zeit mit der momentanen Zeit werden die Markierung der Monats-Tages-Daten
es (ein hoher Pegel bei T2) und die Monats-Tages-Verbindungsdaten (ein hoher Pegel bei 7i) niemals mit der momentanen Zeit zusammenfallen, da alle Werte Tj bis Tb in dem Markierungsteil der Alarmzeitdaten in der
Zusatzeinheit mit den tiefen Pegeln bei 7Ί und Ti der Daten verglichen werden, welche von der Slandardeinheit zugeführt werden, und mit denjenigen bei Tj und Ti, welche in der Zusatzeinheit gesetzt sind.
Mit 1426 ist ein Schieberegister-Stopp-Block bezeich- -> net, welcher derart ausgebildet ist, daß er den Betrieb der Schieberegister in der Zusatzeinheit für eine Minute anhält, während welcher die Standardeinheit die Alarmdaten speichert, und zwar für den Fall, daß eine leere Adresse in der Zusatzeinheit indiziert wird und κι eine Koinzidenz in der Alarmzeit im normalen Status auftritt. Was die Indizierung einer leeren Adresse betrifft, wird das Flip-Flop gesetzt, wenn die Zeit von Null Uhr innerhalb der 0,5 see liegt, was eine Unterbrechung zwischen der normalen Anzeige und der ι r-> Alarmanzeige ist, und es wird rückgestellt, wenn das Signal Qq>zAT2 auf einen hohen Pegel geht. Das Flip-Flop zum Anhalten der Schieberegister wird auch unter der Zeitsteuerung D\oTt$i des Signals DETAT gesteuert (von der Schaltung 1425 geliefert) und zwar im normalen Zustand. Ein Ausgangssignal von dem Flip-Flop wird durch ein Signal ΰ^Τ^Φχ verriegelt, und zwar im folgenden Speicherzyklus der Zusatzeinheit, und es wird zu dem manuellen Shiftblock übertragen. Bei der Ermittlung der Koinzidenz zwischen den 2r> Alarmzeitdaten und den momentanen Zeitdaten löscht der Taktimpuls die Alarmdaten, welche in der Zusatzeinheit gespeichert sind, worauf die Schieberegister in der Zusatzeinheit angehalten werden. In einer Minute nach diesem Zeitpunkt wird ein Signal QfcoST jo (welches eine Unterbrechung in den Minuten-Ziffern darstellt) über eine Schaltung 1483 aufgenommen, worauf das Flip-Flop 1426 rückgestellt wird, um einen Umlauf der Daten in den Schieberegistern wieder aufnehmen zu können.
Der Datenverarbeitungsblock 1409 formt ein Dateneingangssignal aus der Standardeinheit zu der Zusatzeinheit und formt Signale DlN \ und DIN 2 durch die Schaltung, welche in der Fig. 14B veranschaulicht ist. Das Signal DIN 1 ist gleich den Eingangsdaten. Aus den Eingangsdaten wird ein modifiziertes Datensignal an den Markierungsteil der momentanen Zeit für Anzeigezwecke geführt, so daß die Daten, welche die tatsächliche Zeit anzeigen, nur bei Γι wirksam sind (eine Zeitsteuerung, welche PM anzeigt), und die übrigen Signale Tz bis T8 müssen auf einem tiefen Pegel liegen. Zu diesem Zweck wird das Signal DIN3 geliefert, in dem T2 bis Tg der Markierungsziffer (was einer Zeitsteuerung Ao entspricht) in der Zusatzeinheit auf einen tieferen Pegel gelegt werden. Das Signal DIN 2 wird durch die in der Fig. 14D veranschaulichte Schaltung gebildet Die in der Fig.30 dargestellte Schaltung ist derart aufgebaut und ausgebildet, daß das Ausgangssignal DIN 2 nur dann auf einem hohen Pegel bleibt, wenn ein nichtkorrigierter Zustand der Uhr ermittelt wird, so daß die Datums-Gatterimpulse in dem automatischen Schnell-Langsam-Steuerteil dadurch gezählt werden, daß ermittelt wird, daß PM der momentanen Zeitdaten im normalen Zustand der Uhr vorhanden ist. t>o
Ein Signal DINi ■ ΑιΤβΦι erreicht einen hohen Pegel, wenn die Zeitsteuerung 7g der Wochentags-Ziffer auf einem hohen Pegel ist Ein Blinken oder Blitzen der Wochentagsziffer tritt in dem nichtkorrigierten Zustand auf sowie in dem total blinkenden Zustand (welche durch eine Koinzidenz im Alarm verursacht wird), wobei das Blinken abgetastet wird und ein Signal QFL erzeugt wird. Somit wird das Signa! DIN 2 gebildet unter der Annahme, daß das Blinken der Wochentags-Ziffer in der momentanen Zeitanzeige normal ist. Die Phasenbeziehung zwischen den Zeitsteuerimpulsen φι, ψ2 und ψ) und dem Blinken ist in der Fig. 53 veranschaulicht. Falls es zweckmäßig erscheint, kann eine Schaltung gemäß Fig.54 verwendet werden, in welcher mit 1463' ein Gatter bezeichnet ist, welches das Gatter 1463 der Fig.46 ersetzt, während in Kombination die Schaltung, welche von DIN 2 zu 1463 führt, durch die in der Fig. 54 veranschaulichte Schaltung ersetzt werden kann.
Der Block 1430, welcher Qi wiedergibt, ist so ausgebildet, daß er Ziffernimpulse von den kontinuierlichen Signalen Φ UC1 und Φ UC2 wiedergibt. Das Signal Φί/Ci ist die Summe von Di, D3,... und D15. Das Signal ΦίΛ?2 ist andererseits gegenüber dem Signal Φ UC] um eine kürzere Zeitperiode verzögert, welche gleich der Differenz zwischen den Signalen Φι und Φ2 ist. Wenn somit zwei Taktimpulse Φχ = Φυ^ ■ ΦUC2 und Φρ = Φυ^ ■ Φί/Cz vorhanden sind, erzeugen 16 Verriegelungsschaltungen ein zusammengesetztes Signal Qi (Qi= Di+ Di+1, /und ζ>,7 = Q).
Die Schieberegister 1494 werden zusätzlich zu den vorhandenen Schieberegistern verwendet, wenn es erwünscht ist, die Anzahl der Alarmdaten zu vergrößern.
Mit 1480 ist ein Block für automatische Vorlauf-Nachlauf-Einstellung bezeichnet, welcher aus den Elementen 1481, 1482, 1483 und 1484 gebildet ist, von denen 1482 ein Datumsgatterblock ist. Der Zähler weist einen oktalen Zähler auf, welcher Veränderungen im Datum in Reaktion auf die Zeitinformationen feststellt, welche von der Standardeinheit zugeführt werden, welcher weiterhin das automatische Einstellgatter an dem achten Tag öffnet und welcher ein weiteres Flip-Flop Q A3 am neunten Tag invertiert, um einen Wartestatus aufzubauen. Das Datengatter kehrt auf den ersten Tag zurück, um die Zählung in Reaktion auf ein verstärkungsloses Eingangssignal zu beginnen, welches vor oder nach dem achten Tag zugeführt wurde. Ein Langsam-Schnell-Steuereingangssignal kann am achten Tag durch das Gatter hindurchgehen, und nach Abschluß der Steuerung wird ein Signal an den Datenzähler geliefert, welcher dann zum ersten Tag zurückkehrt. Diese Maßnahmen sind in der F i g. 56 veranschaulicht. In der Fig. 14 1 zeigen die breiten Pfeile das Vorrücken um einen Schritt pro Tag in Reaktion auf die momentanen Zeitdaten an, während die schmalen Pfeile das schrittweise Vorrücken anzeigen, welches durch die Steuereingangssignale hervorgerufen wird.
Das Identifikationsgatter 1483 ist so ausgebildet, daß es den Fall ermittelt, in welchem der zweite von Null entfernte Rückstellschalter für mehr als 4 see und weniger als 20 see im normalen Zustand auf einen hohen Pegel gebracht wird, wodurch ein Identifikationssignal Pi in einer Minute nach der Ermittlung erzeugt wird. Die F i g. 57 zeigt die Beziehung zwischen dem Signal P\ und dem Eingangssignal UDII.
Die Schaltung 1481 umfaßt einen TeiIer-60-Zähler 1465, dessen Zählerstand über eine Woche hin konstant gehalten wird, während die Vorlauf/Nachlauf-Korrektur erfolgt. Ein weiterer Zähler dieser Art zählt die Einheiten der Sekundendaten der beginnenden Zeit. Zähler 1465 und die Sekundenzählung der momentanen Zeit (im Register 58, Fig.3) werden zu Beginn der Vorlauf/Nachlauf-Berechnung auf Null gestellt. So wird am Ende einer Woche, wenn die laufende Sekundenzäh-
lung Null ist, ein eventuell von Null abweichender Zählerstand im Zähler 1466 den zeitlichen Vor- oder Nachlauf in Sekunden anzeigen, und zwar bezogen auf den Zeitraum einer Woche. Als Ergebnis wird der Stand des Zählers 1465 auf den Zähler 1466 addiert, welcher von dem innerhalb einer Woche gespeicherten Anfangszählerstand subtrahiert wird. Die Ausgänge des Zählers 1466, Q31 und ζ)36 dienen zum Steuern der Erzeugung eines Fehlerkorrektur-Rückführimpulses FSO, die an die Zeitsteuerimpulsgeneratoren des Standardsystems gegeben werden. Eine Erhöhung um +1 des Zählers 1466 hat zur Folge, daß das Standardzeitmeßsystem in einer Woche eine zusätzliche Sekunde mehr zählt. Um den Zählerstand von 1465 von dem von 1466 zu subtrahieren, wird am Ende der Berechnungszeit durch einen Impuls P\ ein Gatter geöffnet, wodurch ein hochfrequenter ImpulsiEug von 7βφ gleichzeitig an die Eingänge beider Zähler gelegt wird. Das Steuersignal P\ treibt den Zähler 1*55 rasch vorwärts, und zwar mit einer hohen Frequenz, bis die Zählung im Zähler 1465 Null erreicht. Dies wird erfaßt, und der hochfrequente Impulszug wird abgeschaltet, wodurch im Zähler 1466 dessen Anfangswert abzüglich des Anfangs-Zählerstandes von 1465 verbleibt.
Die Schaltung 1484 erzeugt Rückführimpulse, welche der Zählung in dem Zähler 1466 entsprechen. Das Rückführsignal wird dadurch erzeugt, daß vorhandene Zeitimpulse miteinander kombiniert werden, ohne daß ein Frequenzteiler verwendet wird. Es wird angenommen, daß die folgenden Beziehungen gellen:
Q~21 · &2 Q~23 Q" (Q25 +
72 · T12 · T24 · Q16 ■ Q1 · Φ,
72 ■ T24 · Q10 ■ Q11 · Φ]
72 · Sn QiO · Φι
T12 · T24 · Q16 ■ Q1 · Φ,
T24 · Q16 · <?, · Φ, τ" ι ■ Q16 · Qi · Φ\
= /1,1 Ηζί = ,ί,
= F1 = B112D1Tx Φ,
= F2 = Bv2O11(T2 + T4) Φ,
= F4 = BtnD10(T1 + T1 + T4 + Τ&λ
= F16= BDlh(T2 + T4) Φ,
= F32 = D2(T1 + T2 + T4+ T8) Φ, Jf2 B
es wird weiterhin angenommen, daß die Frequenz des Signals FSO gleich fso ist und daß die Frequenz des Signals FSl O Hz beträgt; dann gilt:
F, 1 Hz
F2 2Hz
F4 4Hz
F8 8Hz
F16 16Hz
F36 28Hz
Da das logische Produkt aus zwei beliebigen Signalen von den Signalen Fi bis F32 auf einem niedrigen Pegel liegt, ist eine Frequenzaddition möglich, wenn sie durch das ODER-Gatter addiert werden. Die durchschnittliche Frequenz von fso der Signale Fso läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
fso = 1/20(2° ■ Q31 + 21 · Q32 + 22 ■ Q33 + 23 · Q34 + 2* ■ Q35 + 28 ■ Q36) (Hz)
wobei Qn bis Qis entweder O oder 1 sind.
Eine Addition von 1/20 Hz zu der 32 168 Hz-Zeitmeßfrequenz macht es möglich, die Uhr in einer Woche um etwa 1 see vorzustellen, was bedeutet, daß das erfindungsgemäße System den wöchentlichen Fehler automatisch auf unter 1 see drückt, nachdem der Vorlauf/Nachlauf-Einstellvorgang beendet ist.
Die Zählungen 33 bis 59 im Zähler 1466 können mit — 27 bis — 1 in Übereinstimmung gebracht werden, wenn im Gebrauch das Gewicht des Signals Qn nicht 32 ist, sondern — 28 beträgt. Es sei angenommen, daß der hohe Pegel des Signals » — 28« anzeigt und daß der tiefe Pegel »0« angibt, und dann können die Zählungen 0 bis 59 im Zähler 1465 als 0 bis 31 und -28 bis -1 verwendet werden. Dies ermöglicht, daß das Gewicht des Signals Q 36 als »-28« angesehen werden kann, so daß 56 Hz nur der Frequenz des Signals F32 auf einem hohen Pegel des Signals Q^ entsprechen. Die Signale 8 Hz t und ψ2 haben einen gemeinsamen Speicherzyklus und bauen sich gleichzeitig auf, obwohl die Frequenz des ersten Signals 8 Hz ist und diejenige des letzten Signals 1 Hz beträgt. Wenn somit das Signal <p2 als ein Term eines logischen Produktes einem Eingangsteil des Gatters addiert wird, welches dem Signal F32 entspricht, so wird nur dieser Teil, welcher dem Signal F32 entspricht, mit einer Frequenz von 7/8 Hz geliefert.
In den Fig.28A und 28B ist eine bevorzugte
-,0 Ausführungsform einer elektrischen Detailschaltung für den Schieberegisterring 1490 dargestellt, welcher in den Fig. 27A, 27B und 27C veranschaulicht ist. Gemäß Fig.28A und 28B weist der Schieberegisterring 1490 64-Bit-Schieberegister auf, welche mit 111,112,114,118,
121,122..., 448 bezeichnet sind. Diese Schieberegister werden durch intermittierend modulierte Taktimpulse getrieben. Die intermittierende Modulation der Taktimpulse erfolgt während eines Zeitintervalls zwischen dem Taktimpuls Φ1 und dem Taktimpuls Φ2, d. h. dann, wenn
bo Φι · $2 = »L«. Genauer gesagt, jedes der Schieberegister besteht aus einem Haupt-Neben-Daten-Flip-Flop, welches eine Hauptstufe-Verriegelungsschaltung eines dynamischen Speichers und eine Nebenstufe-Verriegelungsschaltung eines statischen Speichers aufweist Der
Schieberegisterring 1490 weist eine Mehrzahl von Eingangsklemmen und eine Mehrzahl von Ausgangsklemmen auf, welche so ausgebildet sind, daß für eine entsprechende Verarbeitung Daten parallel in den
Schieberegisterring 1490 eingegeben und ausgelesen werden können, und zwar innerhalb einer Zeiteinheit, welche durch die intermittierend modulierten Taktimpulse festgelegt ist. Während die Alarmzeitdaten aus dem Schieberegisterring der obengenannten elektroni- > sehen Uhr ausgelesen werden, und zwar in Reaktion auf die Ziffernimpulse D]% bis Di, werden diejenigen Daten, welche der Alarmzeit entsprechen, von einem Ausgang SRGiH-OUTdes Schieberegisterrings 1490 in Reaktion auf dieselben Ziffernimpulse D] 5 bis Di ausgelesen, ι ο
Die Signale von der elektronischen Uhr werden an das Zusatzsystem geliefert, und zwar in Reaktion auf ein Synchronisiersignal φ3, welches eine Impulsfolgefrequenz von 2 Hz hat, bei einer Impulsdauer von einem Speicherzyklus. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die r> Alarmzeit, welche von dem Ausgang SRG-iii-out des Schieberegisters bei der Zeitsteuerungen der Ziffernimpulse Di5 bis Di ausgelesen wird, nachfolgend auch als erster Datensatz bezeichnet wird.
Während des Einstellvorgangs der Alarmzeit werden durch die Taktimpulse nur 16-Bit-Schieberegister getrieben. Die Ziffernimpulse Di 5 bis Di werden dem Schieberegisterring 1490 zugeführt, wenn er die Daten von der elektronischen Uhr empfängt, während dann, wenn der Schieberegisterring 1490 die Daten an die r> elektronische Uhr liefert, die Taktimpulse Φ]+ und Φ2+, welche den vier Ziffernimpulsen Dm bis Di entsprechen, dem Schieberegisterring 1490 zugeführt werden. Der Schieberegisterring 1490 empfängt Daten von der elektronischen Uhr in Reaktion auf die Ziffernimpulse jo DiS bis Di, d.h. Sa = H. Andererseits liefert der Schieberegisterring 1490 die Daten an die elektronische Uhr unter der Zeitsteuerung der Ziffernimpulse D,4 bis Di in Reaktion auf ein Signal SB 2, welches durch den Signalgenerator Sß2 in Reaktion auf ein Eingangssignal MS 2 erzeugt wird, welches von dem manuellen Shiftteil zugeführt wird.
In einem normalen Zustand wird der Schieberegisterring 1490 durch die Taktimpulse für 48 Bit während der Periode der Ziffernimpulse D? bis Di getrieben. Die Alarmzeitdaten werden an die Eingangsklemme DlN der elektronischen Uhr unter der Zeitsteuerung der Ziffernimpulse Dm bis Di geliefert, und zwar vor dem Ausgangssignal des Standardzeitmeßsystems, und zwar um eine Ziffer. Zu diesem Zweck werden die Alarmzeitdaten von dem Ausgang SRG-i2t-out abgeleitet
Unter normalen Bedingungen werden weiterhin die Daten der Ausgänge SRG-2H und SRG-ZW-out des Schieberegisterrings 1490 zu den Zeitsteuerungen der Ziffernimpulse D15 bis Di darin gespeichert, und sie werden nachfolgend als erste und zweite Alarmzeitdaten bezeichnet. Bei den Zeitsteuerungen der Ziffernimpulse Di bis Di 1, welche schneller sind als die Zeitsteuerungen D15 bis Di, und zwar um die acht Ziffern, werden die momentanen Zeitdaten, welche in der Minutenziffer gespeichert sind, und die Markierungsziffer von der elektronischen Uhr geliefert. Es ist somit möglich, die Koinzidenz in dem logischen Pegel zwischen den Daten des Ausgangs SRG-Ii \-outund die e>o der Eingangsklemme Dw zugeführten Daten zu ermitteln, so daß dadurch die ersten Alarmzeitdaten mit den momentanen Zeitdaten zu den Zeilsteuerungen von Dj bis Dio verglichen werden. Wenn in diesem Moment die ersten Alarmzeitdaten mit den momentanen Zeitdaten zusammenfallen, werden die ersten Alarmzeitdaten zu den Zeitsteuerungen von Du bis Di durch ein Gatter 1406 gelöscht, welches zwischen dem Eingang SRG-448 und dem Ausgang SRG-iH-out des Schieberegisterrings 1490 angeordnet ist. Zu diesem Zweck wird ein Eingangssignal ALI\ dem Gatter 1406 zugeführt.
Die Monats- und die Datumsdaten werden von der elektronischen Uhr zu den Zeitsteuerungen von Du bis Du geliefert. Wenn die Daten, welche von dem Ausgang SRC-111 zu den Zeitsteuerungen von Dn bis Du ausgelesen werden, als erste Vorabdaten in bezug auf die ersten Alarmdaten bezeichnet werden, welche von dem Ausgang SRG-221 abgenommen werden können, unterscheiden sich die Vorabdaten und die Monats- und die Datumsdaten in der Phase um eine Ziffer. Es entspricht nämlich der Ziffernimpuls Dn den zehn Ziffern der Minute in den Vorabdaten, während in den Monats- und in den Datumsdatcrt der Ziffernirnpuls Dn der Ein-Tages-Ziffer entspricht. Es ist somit erforderlich, die Daten des Ausgangs SÄG-441, welche um eine Ziffer mehr verzögert werden als die Daten des Ausgangs SRG-111, mit den Monats- und den Datumsdaten zu vergleichen. Das verglichene Ergebnis wird in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses Dm abgetastet, und danach werden die Monats- und die Datums-Alarmdaten, welche in dem Zusatzsystem gespeichert waren, in Reaktion auf die Ziffernimpulse D15 bis Di gelöst. Es ist zu bemerken, daß dann, wenn das Löschgatter zwischen dem Ausgang SRGAi 1 und dem Eingang SRG-348 angeordnet ist, die in den vier Ziffern gespeicherten Daten, d. h. die Ein-Tages-Ziffer bis zu der Markierungsziffer des Alarmmonates und die Datumsdaten vollständig gelöscht werden können. Dies rührt daher, daß die Vorabdaten in den Schieberegistern SÄG-411 bis SRG-44& unter der Zeitsteuerung der Abwärtssteuerung der Ziffernimpulse Dm gespeichert werden. In der dargestellten Ausführungsform ist das Löschgatter 1405 jedoch zwischen dem Ausgang SÄG-441 und dem Eingang SRG-438 angeordnet, um die Daten zu löschen, welche in den 16 Bits gespeichert sind, die in den 22 Bits für die Verbindungsmarkierung und den 23 Bits für die tägliche Markierung in einem zweiten Vorab-Datensatz enthalten sind, der in den Schieberegistern SRG 348 bis SRG 311 gespeichert ist, und in einer Ein-Minuten-Ziffer (ein Tag), weiterhin in einer 10-Minuten-Ziffer (10 Tage), weiterhin in einer Stunden-Ziffer (Monate), weiterhin in einem 2°-Bit für die PM-Markierung und in einem 2'-Bit für die Datumsmarkierung in den ersten Vorabdaten, welche in den Schieberegistern SRG 411 bis SRG 448 gespeichert sind. Wenn die 22 Bits für die Verbindungsmarkierung der Alarmzeitdaten in dem zweiten Vorab-Datensatz eine »1« speichern, werden die Monats- und die Datumsdaten in dem ersten Vorab-Datensatz mit den Alarmdaten in dem zweiten Vorab-Datensatz verbunden. Mit der auf diese Weise gelieferten Alarmzeit-Verbindungsmarkierung wird die Koinzidenz zwischen den Alarmzeitdaten und den momentanen Zeitdaten nicht abgetastet. Wenn jedoch die Alarmzeit-Verbindungsmarkierung in dem zweiten Vorab-Datensatz gelöscht wird, dann wird die Alarmzeit in dem zweiten Vorab-Datensatz in einen normalen vorübergehenden Alarm geändert, der automatisch gelöscht wird, nachdem das akustische Alarmsignal vorübergehend erzeugt wurde.
Die Gatter 1405 und 1406 dienen dazu, die Einstellung der Markierungsanzeigeziffer zu ermöglichen. Beim Empfang der Ausgangssignale von der Markierungs-Einstellschaltung 1452 werden die Markierungsdaten in dem Schieberegisterring 1490 in der Weise gespeichert, wie es in der Tabelle IV dargestellt ist In der Tabelle IV
gibt das Symbol ALI 1 an, daß die »1« in den ersten Daten das Eingangssignal für die Datenmarkierung darstellt. In ähnlicher Weise zeigt das Symbol ALD1 an, daß »1« und »0« der Eingangsdaten diejenigen Daten darstellen, welche als Eingangssignale zugeführt werden. »1« von ALI 2 stellt das Eingangssignal für die ersten Vorabdaten dar und das Symbol A LD 2 stellt die Daten in diesem Eingangssignal dar. Das Symbol »N« gibt die Anzahl der Fälle an, in welchen UDII zwischen einem tiefen und einem hohen Pegel verändert wird. Die Tabelle IV zeigt, daß die Anzeige der Datenmarkierung nicht verändert wird, wenn N=O, die Dateneinstellung des ersten Alarms und die Einstellung des kontinuierlichen Alarms werden jedoch entriegelt, wenn N= 1 und /V= 2, und der Monat und die Daten des ersten Alarms werden eingestellt und der erste Vorabalarm wird mit dem Monat und den Daten des ersten Alarms verbunden.
Der Schieberegisterring 1490 hat auch ein Gatter 1410, welches derart ausgebildet ist, daß es die Ziffer Null der Alarmdaten in dem Zusatzsystem ermittelt. Dieses Gatter 1410 erzeugt somit ein Ausgangssignal OHAT, welches anzeigt, daß die Stunden-Ziffer der Alarmdaten gleich Null ist, d. h., eine freie Adresse. Wenn das Ausgangssigna! OHATdes Gatters 1410 bei der Zeitsteuerung von <p4Di Γ8Φ| ausgelesen wird, so ist es möglich, daß ermittelt wird, daß das Schieberegister für die zweiten Alarmdaten unbesetzt ist. Die Gatterschaltung 1401 hat ein Gatter für eine Markierungsanzeige, welches ein Markierungssignal bei der Zeitsteuerung von D\ T<Qa durchläßt. Wenn die zweite Alarmzeit gesetzt ist und in dem Schieberegister gespeichert ist, wird ein Alarmmarkierungs-Einstellsignal an die Anzeigeeinrichtung geliefert, um die Alarmeinstellmarkierung darzustellen. Die Gatterschaltung 1401 hat auch ein Gatter, an welches das Zeitsteuersignal D\TuQa angelegt wird, um die Datums-Einstellmarkierung abzutasten. Ein Ausgangssignal wird bei der Zeitsteuerung von D\ ThQa erzeugt und an die Anzeigeeinrichtung der elektronischen Uhr geliefert, so daß dadurch die Datumsmarkierung dargestellt wird, wodurch angezeigt, wird, daß der Datums-Einstellalarm gesetzt ist. Während die Daten, welche an den Eingang DIN des Zeitmeßregisters 32 der elektronischen Uhr unter den Zeitsteuerungen von D\ T2 und D\ Tt geführt werden, durch das Gatter 66 des Zeitmeßregisters 32 gelöscht werden (siehe Fig. HA und 11 B), ist es möglich, die Funktionen und den Anzeigemodus der elektronischen Uhr durch eine kontinuierliche Zuführung der Zeitsteuersignale D\ Ta oder D\ T2 zu steuern, um die Abtastung der Koinzidenz zwischen der momentanen Zeit und der Alarmzeit und dem Zeitsignal D\ 7} für die spezielle Anzeige wie einen Monat und eine Datumsmarkierung usw. in den Eingang DATA-IN des Zeitmeßregisters 32 der elektronischen Uhr ζ·\ sperren.
Das Gatter 1411 dient dazu, den Status »15« zu ermitteln, d.h. (1,1,1,1), und zwar in der Ziffer für die zehn Minuten der Alarmzeit, und es erzeugt ein Ausgangssignal QOHER zur Löschung des Status »15« in den gespeicherten Daten in dem Zusatzsystem. Für den Fail, daß die Alarmzeit in der elektronischen Uhr angezeigt wird, ist das Schieberegister für die Alarmzeit frei, d. h. die Stunden-Ziffer ist »0«. In diesem Fall weiden die Anzeigen der FJn-Minuten-Ziffer und der Zehn-Minulen-Ziffer durch ein Signal gelöscht, welches dem Binärcode »1,1,1,1« entspricht, wobei dieses Signal an das Schieberegister Hos Zusatzsystcms zu rückgeführt wird. Anschließend wird dieses spezielle Signal dem Zeitmeßregister der elektronischen Uhr zugeführt,
deshalb wird die Zehn-Minuten-Ziffer auf die Stunden Ziffer durch das Gatter 68 des Zeitmeßregisters 32 de elektronischen Uhr in der Weise übertragen, daß die Stunden-Ziffer der Alarmzeit sich von »0« auf »1« ändert. Das Ausgangssignal QOHER vom Gatter 141 wird dazu verwendet, die speziellen Codes in de Zehn-Minuten-Ziffer der »unbesetzten« Daten in dem Zusatzsystem zu löschen. Dies geschieht durch da Gatter 1404 in Reaktion auf das invertierte Signa ERDT, welches von der Markierungs-Einstellschaltun, 1452 in Reaktion auf das Ausgangssignal QOHER geliefert wird.
In der Fig.29 ist ein Ausführungsbeisp el einei Detailschaltung des Taktimpulsgenerators 1408 veran schaulicht. Gemäß der Darstellung wird das Signa ΟΟΝΤΦ, welches von der manuellen Shift-Schahun| 1420 geliefert wird, dem Eingang des Taktimpulsgenera tors 1408 zugeführt. Dieses Signal wird einer Verriege lungsschaltung zugeführt und zu der Zeit von 7βΦι s< verriegelt, daß ein Ausgangssignal ΟΟΝΤΦ', welche; um 3V2 Bit verzögert wird und mit dem Taktimpuls Φ synchronisiert ist, erzeugt wird. Das Signal ΟΟΝΤΦ wird einem UND-Gatter zugeführt, welchem auch dei Taktimpuls Φ2 zugeführt wird, so daß ein Taktimpul Φ + 2 erzeugt wird. Das Signal ΟΟΝΤΦ' wird auch eine Verriegelungsschaltung zugeführt und darin durch der Taktimpuls Φ2 verriegelt, um um ein halbes Bi verzögert zu werden. Somit wird ein Taktimpul
ϋΟΝΤΦ" erzeugt, welcher mit dem Taktimpuls Φ. synchronisiert ist, und er wird einem UND-Gatte zugeführt, welches einen Taktimpuls Φ+i in Reaktiot auf den Taktimpuls Φ\ erzeugt. Die Taktimpulse Φ+ und Φ+2 werden dem Schieberegisterring 1490 züge führt, um diesen zu treiben.
Die F i g. 30 veranschaulicht ein Ausführungsbeispie einer elektrischen Detailschaltung für die Datendemo dulationsschaltung 1409. Die Datendemodulationsschal tung 1409 hat eine gerade Anzahl von Invertern, weich dazu dienen, die Wellenform der Eingangsdatei entsprechend zu gestalten, so daß dadurch ein Signa Din 1 geliefert wird, welches den verschiedenen Bauele menten des Zusatzsystems zugeführt wird, beispiels weise dem Gatter 1407, dem Zeitsteuerimpulsgenera to
1454 und der Frequenz-Einstellschaltung 1484.
Demodulationsschaltung 1409 ist so aufgebaut, daß sie einen Zustand ermittelt, in welchem die Wochentags Ziffer blinkt und ein Signal Qn. erzeugt, welches einei UND-Gatter zugeführt wird. Dieses UND-Gatte
ν» erzeugt Daten D1N2 im normalen Zustand nur dann wenn die momentane Zeit und die Wochentags-Ziffe blinken. Dieses Ausgangssignal Din 2 wird dem Datums gatter 1482 zugeführt, so daß das Datumsgatter zu automatischen Einstellung nicht nachteilig beeinfluß werden kann, während die Zeit eingestellt wird. Di Datenciemodulationsschaltung 1409 erzeugt auch eil Ausgangssignal Din 3 durch Löschen von Di07} bis Dio7 des Ausgangs Din ι. Da die den Zeitsteuersignalen A
bis DioTg entsprechenden Signale bzw. Daten die Datei
bo der Alarmzeit sind, welche nicht mit der momentaner Zeit in Beziehung steht, werden die obengenanntei Daten gelöscht, wenn die gespeicherten Alarmzeitdatei mit den momentanen Zeitdaten verglichen werden, unc es wird eine korrekte momentane Zeitinformatior
μ wiedergegeben. Zu diesem Zweck wird der Ausgang DiNi mit den Vergleichsschaltungen 1425 und 142t verbunden.
In der Fig. 31 ist ein Beispiel einer elektrischei
Detailschaltung für die zusammengesetzte Ziffernimpuls-Regenerierschaltung 1430 dargestellt. Diese Schaltung 1430 hat Eingangsklemmen Uc ι und Uci. welche mit den Taktimpulsen Φuc ι und Φυα2 jeweils beaufschlagt werden. Gemäß F i g. 9 ist der Taktimpuls Φυε\ > mit den Taktimpuls T\ synchronisiert. Der Taktimpuls Φ lic 2 wird gegenüber dem Taktimpuls Φυσ\ verzögert, und er hat eine invertierte Wellenform. Somit werden die Taktimpulse Φα und Φβ erzeugt, welche den Taktimpulsen Φ* und Φ0 entsprechen, und zwar durch ι ο das logische Produkt aus den Taktimpulsen Φuc\ und Φ uc 2 und das logische Produkt der invertierten Taktimpulse Φuc\ und Φuc2■ Zu diesem Zweck hat die zusammengesetzte Ziffernimpuls-Regenerierschaltung 1430 sechzehn in Kaskade geschaltete Verriegelungs- i> schaltungen. Der Ziffernimpuls Dn wird in eine erste Verriegelung eingeschrieben, und zwar in Reaktion auf den Taktimpuls Φβ, und ein Ausgangssignal der ersten Verriegelung wird in eine zweite Verriegelung eingeschrieben, und zwar als Dateneingangssigna! in Reaktion auf den Taktimpuls ΦΛ. Somit wird ein Ausgangsimpuls Qi erzeugt, der eine Impulsbreite hat, welche den zwei Ziffern entspricht. Das Signal Qi, welches aus dem kontinuierlichen Ziffernimpuls Du und den kontinuierlichen Taktimpulsen Φι/ci und Φυα regeneriert wird, ist ein kontinuierliches Signal, welches durch die intermittierende Modulation der Ausgangssignale von der elektronischen Uhr nicht nachteilig betroffen wird.
Die F i g. 32 zeigt ein Beispiel einer Detailschaltung jo für die Zeitsteuerimpuls-Regenerierschaltung 1431. Diese Schaltung wird mit dem Ausgangssignal Φ versorgt, welches die logische Summe der Taktimpulse Φ\ und Φι ist, und dient dazu, die Zeitsteuerimpulse T\i und Tu zu regenerieren. Wenn die Taktimpulse Φ\ und Φ2 intermittierend erzeugt werden, werden die Ausgangssignale der Verriegelungen durch die intermittierend modulierten Taktimpuise beeinflußt, und deshalb werden die Zeitsteuerimpulse Γι. Ti und Tt, in intermittierende Signale umgewandelt, welche synchron zu den Taktimpulsen Φ2 aufgebaut und abgebaut werden. Der Zeitsteuerimpuls Tn ist die logische Summe der Zeitsteuerimpulse T\ + Γ2, und der Zeitsteuerimpuls Γ24 ist die logische Summe der Zeitsteuerimpulse 72+ 7}. Wenn ein Zwischenraum zwischen der Abwärtssteuerung des Zeitsteuerimpulses Γι und der Aufwärtssteuerung des Zeitsteuerimpulses Γ2 vorhanden ist, wird der Zeitsteuerimpuls Γ12 ein Rauschsignal, welches das Zusatzsystem nachteilig beeinflußt. Um dieses Problem zu überwinden, wird das ODER-Gatter zusätzlich mit einem Impuls versorgt, welcher in Reaktion auf den Taktimpuls Φι entsteht, wenn der Zeitsteuerimpuls T\ ?uf dem Pegel »H« liegt, und welcher abgebaut wird, wenn der Zeitsteuerimpuls Γ2 auf dem Pegel »H« liegt, so daß ein rauschfreies Signal » Γ12 regeneriert wird. Der Zeitsteuerimpuls T2* wird in derselben Weise regeneriert. Die zusammengesetzten Zeitsteuerimpulse Γ12 und Γ24 sind vorteilhaft, da die Anzahl der Schaltungsverbindungen vermindert ist.
Die Fig.33 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer w> elektrischen Detailschaltung für die momentane Zeitanzeige-Abtastschaltung 1429. Das Ziffernsignal Dd, welches die Anzeigedaten darstellt, gibt auch die Anzeige der momentanen Zeit an, wenn Dn- D\b, es gibt hingegen die Anzeige des Datums an, wenn h-> Do-Dw und es gibt die Anzeige der Alarmzeit an, wenn Dn= D\a. Somit wird die momentane Zeitanzeige-Abiasischaiiung 1429 mii dem Signal D^ais Verriegeiuiig!>Eingangssignal beaufschlagt, welches unter der Zeitsteuerung von Dt verriegelt wird, so daß dadurch der Status der Anzeige der momentanen Zeit abgetastet wird.
Die Fig.35 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Detailschaltung für die Alarmzeit-Abtastschaltung 1427. Gemäß den obigen Ausführungen wird der Anzeigestatus der Alarmzeit in der elektronischen Uhr unter der Zeitsteuerung von Dh durch die Verriegelungsschaltung abgetastet, welche Dd als Eingangssignal aufnimmt. Wenn die Alarmzeit angezeigt wird, so bedeutet diese Anzeige, daß die Alarmzeit eingestellt ist. Daß unter diesen Voraussetzungen erforderlich ist, die synchrone Beziehung zwischen der elektronischen Uhr und dem Zusatzsystem aufrechtzuerhalten, werden hierdurch die Signale auf höchst zuverlässige Weise in der einen und in der anderen Richtung übertragen. Zu diesem Zweck wird der Status der Anzeige durch die Zeitsteuerung von ς^ΟπΓβΦι abgetastet, und ein Ausgangssignal wird durch eine erste Verriegelungsschaltung erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird einer zweiten Verriegelungsschaltung zugeführt und unter der Zeitsteuerung
abgetastet, so daß dadurch ein Ausgangssignal V
geliefert wird. Dieses Ausgangssignal wird einer dritten Verriegelungsschaltung zugeführt und unter der Zeitsteuerung von q>zD%Ti&\ ausgelesen, so daß dadurch ein Ausgangssignal Q^ati erzeugt wird. Die Ausgangssignale Qip3AT\ und QV3at2 werden einem UND-Gatter zugeführt, durch welches ein Ausgangssignal Qa erzeugt wird, um den Status der Alarmzeit abzutasten. Die Ausgangssignale Qviat\ und Qvzat2 werden der Schieberegister-Stopp-Schaltung 1426 zugeführt, um das unbesetzte Schieberegister während der Einstellung der Alarmzeit in einer Weise zu indizieren, welche nachfolgend im einzelnen erläutert wird. Das logische Produkt des Ausgangssignals Q<,iat\ und das invertierte Ausgangssignal Q^IÄri werden mit dem Impuls 503 synchronisiert und auf dem Pegel »H« gehalten, und zwar für eine halbe Sekunde, wodurch angezeigt wird, daß die Alarmzeit eingestellt ist.
Die Fig.36 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Detailschaltung für die Impulsgeneratorschaltung 1451. welche derart ausgebildet ist, daß die Impulssignale Wkt, War. Wato und Wati erzeugt werden. Die Impulssignale Wkt und WAt zeigen Abschnitte der momentanen Zeitdaten und der Datumsdaten in den Ausgangsdaten der elektronischen Uhr an.
Die Signale M^rund W/jj-werden durch ein logisches Summiergatter nach folgenden Gleichungen erzeugt:
Q1+ Q9= D7+ DsX+D9+Dw= WKT
Die ImpulsgenerBtorschaltung 1451 erzeugt auch Zeitsteuersignale M-'.,/u und WAt\- Das Zeitsteuersignal Wato wird dazu verwendet, ein Gatter zu öffnen, um Signale von dem Zusatzsystem zu der elektronischen Uhr zu liefern, und das Zeitsteuersignal Wat\ wird dazu verwendet, ein Gatter zu öffnen, um die Ausgangsdalen von der elektronischen Uhr dem Zusatzsystem zuzuführen. Diese Zeitsteuersignale werden benötigt, um intermittierend moduliert zu werden, wenn die Taktimpulse Φ\ und Φι und die Zeitsteuerimpulse Γι bis Tt intermittierend moduliert werden. In ähnlicher Weise werden die Zeitsteuersignale IV^round Wat\ benötigt, um kontinuierlich vorhanden zu sein, wenn die Taktimpulse Φ\ und Φ2 kontinuierlich sind. Zu diesem Zweck weist der Impulsgenerator 1451 ein Flip-Flop
ein mitri niiüieicMueS Signal ci'ZCugi.
welches unter der Zeitsteuerung von Qi2Ti2 aufgebaut wird und unter der Zeitsteuerung von Qs abgebaut wird. Dieses intermittierende Signal wird Gattern zugeführt, durch welche zwei intermittierende Signale Wato und WATi in Reaktion auf die Signale Q2 und Qi3 jeweils -> erzeugt werden, welche jeweils verminderte Impulsbreiten haben. Das Zeitsteuersignal Wato baut sich in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses Di auf und wird in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses Di abgebaut Das Zeitsteuersi- to gnal Wat\ baut sich in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses Di 5 auf und wird in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses D2 abgebaut.
Die Fig.41 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Detailschaltung für die Ausgangsdaten-Steuerschaltung 1402, welche ein Signal SB erzeugt, welches die Übertragung der Daten von dem Zusatzsystem zu der Eingangsklemme DJN der elektronischen Uhr ermöglicht, und zwar synchron zu dem Impuls φ> Die Datenausgangs-Steuerschaltung 1402 weist ein Gatter auf, welches den normalen Zustand abtastet, d. h. Q<p3AT2=»L« und den Zustand, in welchem das Schieberegister nicht angehalten wird, d. h. QsTP=O, und sie erzeugt ein Signal SBi, welches so gerichtet ist, daß die Daten von dem Ausgang SRG-\2\-out des Schieberegisterringes 1490 bei einer Verzögerung um eine Ziffer gegenüber den Daten des Ausgangs SRG-iil-out der Eingangsklemme Dw des Standardzeitmeßsystems zu den Zeiten von Di4 bis Di um eine Ziffer schneller zugeführt werden als die Ausgangsdaten der Alarmzeit in dem Standardzeitmeßsystem. Die Daten-Ausgangs-Steuerschaltung 1402 hat auch ein Gatter, welches ein Signal Sß2 in Reaktion auf ein Signal AfS2 erzeugt, welches so gerichtet ist, daß die neuen Daten des Ausgangs SRG-iil an das Standardzeitmeßsystem geliefert werden, und zwar zu den Zeiten von Du bis Di, wenn der manuelle Schiebeschalter betätigt wird, und die neuen Daten, welche in dem Zusatzsystem gespeichert sind, dem Standardzeitmeßsystem zuzuführen. Die Datenausgangs-Steuerschaltung weist weiterhin ein Gatter auf, welches ein Signal Sß3 erzeugt, wenn Sßl =»H« oder wenn Sß2 = »H«. Das Signal Sß3 wird der Klemme DCL des Standardzeitmeßsystems zugeführt, um die darin gespeicherten Alarmzeitdaten zu löschen.
Die Fig.40 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Detailschaltung für eine Dateneingangs-Steuerschaltung 1403, welche derart aufgebaut ist, daß sie ein Signal SA erzeugt. Die Daten von dem Standardzeitmeßsystem werden an das Zusatzsystem über die Gatter 1407 geführt, wenn S/4 = »H« (siehe Fig. 14B). Das Signal SA wird durch ein Gatter in Reaktion auf das Signal Wat\ erzeugt, d.h. zu den Zeiten von D15 bis D2 der Alarmzeitdaten, welche von ■-,-, dem Standardzeitmeßsysiem geliefert werden, wenn eine halbe Sekunde vergangen ist, nachdem die Alarmzeit eingestellt ist, d. ii.
QA=Q111JATl ■ (?φ3/1Γ2 = »Η«,
und zwar in Reaktion auf das Impulssignal c/m. Dieses Signal SA wird an 1407 angelegt, welches die Daten durchläßt, außer den Daten, welche durch D2(Ti+ Tt) dargestellt werden, d. h. die Daten, welche das Datumsmarkierungs-Bit für den Alarm enthalten, das PM-Markierungs-Bit und die Ziffern der Stunden, der Zehner-Minuten und der Einer-Minuten. Wenn jedoch S4 = »L«, wird der Schieberegisterring i49ö geschios-
no sen, um eine Ringschaltung zu bilden, in welcher die gespeicherten Daten geshiftet werden.
Die Fig.34 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Detailschaltung fir den Impulsgenerator 1428, welcher derart aufgebaut ist, düß er ein Signal erzeugt.
Das Standardzeitmeßsystem und das Zusatzsystem werden miteinander durch das Signal ψ3 synchronisiert, welches eine Impulsbreite hat, die gleich derjenigen eines Speicherzyklus ist, und welches mit der Abwärtssteuerung des 2-Hz-Signals des Zeitmeßregisters der Standardzeitmeßeinrichtung synchronisiert ist. Das Signal Din 1 wird einer ersten Verriegelungsschaltung als Eingangssignal zugeführt, welches zu der Zeit von 0474«?] ausgelesen wird, so daß ein 2-Hz-Signal in Reaktion auf das Signa! Ο*'ΓαΦ\ abgeleitet wird. Dieses 2-Hz-Signal wird einer zweiten Verriegelungsschaltung zugeführt und zu der Zeit^ D^T^P\ ausgelesen. Das invertierte Ausgangssignal Q von der zweiten Verriegelungsschaltung und deren Eingangssignal werden einem Gatter zugeführt, welches ein Signal g>3 erzeugt, welches mit der Abwärtssteuerung des 2-Hz-Signals synchronisiert ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Ziffernimpuls D4 dem Gatter als Sperrsignal zugeführt, und somit wird das Signal φ] in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses D$ aufgebaut und in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses D3 abgebaut. In ähnlicher Weise wird das Signal Dw 1 einer dritten Verriegelungsschaltung als Eingangssignal zugeführt und zu der Zeit Ο4ΓβΦι ausgelesen, so daß ein 1-Hz-Signal abgeleitet wird. Dieses 1-Hz-Signal wird einem zweiten Gatter zugeführt, welches ein Signal ψ2 von 1 Hz erzeugt, wenn das 1-Hz-Signal auf einem Pegel »L« liegt, d. h. innerhalb 0 bis 0,5 see in der momentanen Zeit. Das 1-Hz-Signal wird auch einem vierten Gatter zugeführt, welches ein Signal φι erzeugt, wenn das 1-Hz-Signal auf dem Pegel »H« liegt d. h. innerhalb von 0,5 bis 1 see. Das Signal φι wird der vierten Verriegelungsschaltung zugeführt und zu der Zeit DsTt$>\ ausgelesen, so daß ein Signal <p4 um einen Speicherzyklus gegenüber dem Signal φι verzögert ist. Dieses Signal g>4 wird dazu verwendet, den unbesetzten Zustand des nächsten Schieberegisters abzutasten. Gemäß Fig. 15C ist das Signal ψ3 ein 2-Hz-Signal, welches eine Position in Phase einnimmt, wobei das Signal ψ} durch das modulierte Datenausgangssignal nicht beeinträchtigt wird, welches von dem Standardzeitmeßsystem angezeigt wird und welches eine Position nach der Veränderung in den Sekunden der Zeit einnimmt. Es ist somit ratsam, die Ausgangsdaten von dem Standardzeitmeßsystem synchron zu dem Signal φ3 auszulesen, um die korrigierten Daten auszulesen, welche nicht unter der Anzeigemodulation gelitten haben. Es ist zu bemerken, daß dann, wenn ein gemeinsames Zeitvielfaches für einen Datenzyklus in dem Schieberegisterring des Standardzeitmeßsystems zu 0,5 see gewählt werden müssen, die Beziehung zwischen relativen Phasen der Schieberegister des Standardzeitmeßsystems und des Zusatzsystems in Bezug auf den Impuls g>3 konstant gehalten wird.
In der Fig.44 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Detailschaltung für die Schieberegister-Stopp-Schaltung 1426 dargestellt, welche derart aufgebaut ist, dnß sie ein Signal Qstp erzeugt, welches dazu dient, die Verschiebeoperation des Schieberegisterrings 1490 anzuhalten. Die Verschiebeoperation des Schieberegisterrings 1490 wird unter folgenden Bedingungen ;mge'naiien:
a. Wenn die Stunden-Ziffer der Aiarmzeitdaten gleich Null ist, d. h. wenn
OHAT- ΟΐΓ8Φ,=»Η«,
während der Zeitperiode von 0,5 see, wenn
d.h. während derjenigen Zeitperiode, in welcher das unbesetzte Schieberegister automatisch indiziert wird, und zwar gerade nachdem die Alarmzeit angezeigt wurde und
b. wenn die Alarmzeitdaten mit der momentanen Zeit zusammenfallen, d. h. wenn
■ Detat=»H«,
in dem normalen Zustand
d. h-, wenn die momentane Zeit angezeigt wird.
Die Verschiebeoperation des Schieberegisterrings 1490 wird durch das Signal Q93at2 gestartet, wenn 0,5 see verstrichen sind, nachdem die Alarmzeit angezeigt wurde, d.h. wenn Qq,iAT2 = »H«. Wenn die Alarmzeitdaten mit der momentanen Zeit zusammenfallen, wird die Verschiebeoperation des Verschieberegisterrings 1490 in der folgenden Weise angehalten. Wenn die Alarmzeit mit der momentanen Zeit unter der Voraussetzung zusammenfällt, daß die normale momentane Zeit angezeigt wird, wird diese Koinzidenz dazwischen zu der Zeit von ΟΐοΓ8Φ2 ermittelt und die Alarmzeitdaten, welche mit der momentanen Zeit zusammenfallen, werden vom Zusatzsystem dem Standardzeitmeßsystem in der Zeit von Di4 bis Di zugeführt. Gleichzeitig werden die Alarmzeitdaten durch die Schieberegister von vier Bits hindurchgeführt und von dem Zusatzsystem zu den Zeiten von Di 5 bis D_i gelöscht, und danach werden die Taktimpulse Φ + ι und Φ+2 daran gehindert, der Schieberegister-Ringschaltung 1490 zugeführt zu werden, so daß die Verschiebeoperation derselben angehalten wird. Die Verschiebeoperation der Schieberegister-Ringschaltung 1490 wird erneut in Gang gesetzt, wenn 60 see verstrichen sind, nachdem die Alarmzeit mit der momentanen Zeit durch das Signal Q&O S koinzidiert. Die Versorgung der Taktimpulse Φ+i und Φ+2 wird zu den Zeiten von Ds bis Df, unter normalen Bedingungen angehalten und zu den Zeiten D3 bis Du unter der Voraussetzung, daß die Alarmzeit angezeigt wird. Das Signal Qstp wird durch die Verriegelungsschaltung in Reaktion auf das Signal D) ΓβΦ ι erzeugt.
Die Fig.43 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Detailschaltung für die Datumsalarm-Datenkoinzidenz-Abtastschaltung 1424, welche derart aufgebaut ist, daß sie ein Signal ERDT erzeugt. Der Datenausgang 5WG-441 und das Signal D//V3 werden durch drei Ziffern verglichen, d. h. durch D|2 bis D|4, und gleichzeitig werden die Monats- und die Datumsdaten der Alarmzeit und der Verbindungsmarkierung der Vorab-Alarmzeit durch die vier Ziffern gelöscht, d. h. durch D^ bis D2. Die Abweichung zwischen den Monats- und den Datumsdaten der Alarmzeit und den Monats- und den Datumsdaten der momentanen Zeit wird zu den Zeiten von D12 bis Dh abgetastet, d. h. dann, wenn Wm= T, und zu derselben Zeit wird der Pegel »H« der Daten an dem Datcnbii, d. h. dem Bit 2' der Markicrungsziffer des Monats- und des Datums-Bits der Aiarmzeii dadurch abgeiasiei, daß die Daten von dem Ausgang SRG-\\\-out verwendet werden. Wenn schließlich eines der Signale auf den Pegel »H« gelangt, wird dasjenige Flip-Flop rückgestellt, welches zu der Zeit von Da, der momentanen Zeitanzeige gesetzt wurde. Das Signal ERDT ist das logische Produkt des Ausgangs des Flip-Flops und des Signals Watu d. h. der Zeitsteuersignale D15 bis D2, und es wird dazu verwendet, die Monats- und die Datumsdaten der Alarmzeit zu löschen, und die Daten der Verbindungsmarkierung der Alarmzeit werden durch das Gatter 1404 gelöscht.
Die F i g. 42 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Detailschaltung für die Alarmzeit-Koinzidenz-Abtastschaltung, welche so aufgebaut ist, daß sie ein Signal erzeugt, mit welchem die Alarmzeitdaten gelöscht werden, wenn die Alarmzeitdaten mit den momentanen Zeitdaten zusammenfallen. Die momentanen Zeitdaten, welche dem Eingang Dw 3 zugeführt werden und die Daten von dem Ausgang SRG-3li-out der Schieberegister-Ringschaltung 1490 werden einer Vergleichseinrichtung wie einem exklusiven ODER-Gatter zugeführt und durch dieses zu den Zeiten D6 bis D9 miteinander verglichen, d. h. Wut= »H«. Wenn zu dieser Zeit die Alarmzeit nicht eingestellt ist, d.h. wenn Qa = »L«. wird ein Flip-Flop durch den Ausgang des exklusiven ODER-Gatters rückgestellt, welches als Abtasteinrichtung für die Nichtkoinzidenz zwischen den Alarmzeitdaten und den momentanen Zeitdaten dient. Wenn andererseits die Alarmzeitdaten mit den momentanen Zeitdaten zusammenfallen, wird der Ausgang des Flip-Flops auf dem Pegel »H« liegen, und zwar während einer Zeitperiode, die durch DioTi bis D4 dargestellt ist. Das entsprechende Ausgangssignal wird einem UND-Gatter zugeführt, welchem auch als Eingangssignal Wati zugeführt wird, so daß ein Ausgangssignal Qera τ erzeugt wird. Dieses Ausgangssignal wird der Markierungs-Einstellschultung 1452 zugeführt, welche folglich ein Ausgangssignal ALI\ erzeugt, welches dem Gatter 1406 der Schieberegister-Ringschaltung 1490 zugeführt wird, so daß dadurch die Alarmzeitdaten gelöscht werden. Das Ausgangssignal DETATdts Flip-Flops wird der Schieberegister-Stopp-Schaltung 1426 zugeführt.
Die F i g. 38 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Detailschaltung für die manuelle Shift-Schaltung 1420. Die manuelle Shift-Schaltung 1420 arbeitet in der Weise, daß sie ein Ausgangssignal CONTt> erzeugt, welches zur Steuerung der Zuführung der nächsten Taktimpulse Φ + ι und Φ+2 zu der Schieberegister-Ringschaltung 1490 dient, wodurch dann, wenn die normale momentane Zeit angezeigt wird, die Alarmzeitdaten, welche dem Standardzeitmeßsystem in jedem Speicherzyklus zugeführt werden sollen, korrigiert bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden, während dann, wenn die Alarmzeit angezeigt wird, die Alarmzeitdaten, welche angezeigt wurden, in Reaktion auf Alarmzeitdaten erneuert werden, welche ein Signal steuern, weiches durch die Operation des manuellen Schiebeschalters herbeigeführt wird. Im normalen Anzeigezustand wird die Beziehung Qa = »L« verwendet. Wenn Qa = »L«, wird das Signal Qa Qt ■ Q2. welches in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses D6 aufgebaut wird und in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses
e» Di abgebaut wird, durch ein Gatter in Form der Ausgangssignale CONT<P hindurchgeführt, welche der Taktsteuerschaltung 1408 zugeführt werden, wodurch die Takiimpuise Φ~"ί und Φ + 2. welche den vier Ziffern
von Di bis Dj entsprechen, nicht erzeugt werden. Unter ■>"* der Voraussetzung, daß die Alarmzeit angezeigt wird, d.h. wenn Qa = »H«, werden die Signale Di bis Dh gesperrt, weil MSt2 = »L«, und zwar in dem normalen Anzeigezustand, und das Signal W.\ro, welches in ■·, Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses Dm aufgebaut und in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses D\ abgebaut wird, wird durch ein Gatter der manuellen Shift-Schaltung 1420 in Form eines Ausgangssignals ΟΟΝΤΦ hindurchgeführt. Die in Schieberegister-Ringschaltung 1490 wird mit den Taktimpulsen Φ + \ und Φ + 2 zu den Zeiten D15 bis D2 versorgt, und zwar in Reaktion auf das Signal ΟΟΝΤΦ, welches in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Zilfernimpulses Dh aufgebaut wird und in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses D\ abgebaut wird, so daß dann, wenn die Alarmzeit angezeigt wird, die Daten für vier Ziffern geshiftet werden, d. h. ein Datensatz in einem Speicherzyklus. Die manuelle Shift-Schaltung 1420 hat einen Eingang MSIN, welcher dazu dient, die Alarmzeitdaten bzw. das Alarmzeitdatum zu verschieben bzw. abzutasten, welches dem externen Steuerelement wie einem manuellen Schiebeschalter 266 zugeführt wird, der in der Fig. 18 dargestellt ist und der normalerweise gelöst ist. Im normalen Anzeigezustand wird die Eingangsklemme MSIN auf dem Pegel »L« gehalten, und zwar durch das Rückstellsignal Ζ^Γ8Φ|. Wenn der manuelle Schiebeschalter 266 gedrückt wird, ist die Eingangsklemme MSIN auf einem Pegel »H«. Wenn der logische Pegel an jo der Eingangsklemme MSIN auf dem Pegel »H« gehalten ist, und zwar über ein Zeitintervall von mehr als einer Sekunde, wenn <?Τ3λτ-2 = »Η«, unter der Voraussetzung, daß die Alarmzeit angezeigt wird, so wird der Pegel »H« an der Eingangsklemme MSIN unter der Zeitsteuerung von g>3£)j7^i in einer ersten Verriegelungsschaltung ausgelesen, wodurch ein Gatter 1422 ein Signal MSIN erzeugt. Das Ausgangssignal der ersten Verriegelungsschaltung wird durch eine zweite Verriegelungsschaltung zu der Zeit von q>3DiT&: ausgelesen, so daß ein Ausgangssignal, welches um etwa eine Sekunde verzögert ist, erzeugt wird. Die Ausgangssignale von der ersten und der zweiten Verriegelungsschaltung werden einem UND-Gatter 1421 zugeführt, welchem auch das Eingangssignal zu der ersten Verriegelungsschaltung und das Signal ψ2 zugeführt werden, so daß eines der Ausgangssignale MStI erzeugt wird.
Die Eingangsklemme MSIN wird auf einen tiefen Pegel gebracht, um manuell die Alarmzeitdaten abzutasten. Das Flip-Flop zur Speicherung des manuell gesetzten Eingangs ist normalerweise in Reaktion auf das Signal rückgestellt, welches das logische Produkt aus dem Signal <pz und dem Signal ί^ΓβΦι ist Wenn die Eingangsklemme MSIN auf einen hohen Pegel gesetzt ist, wenn 953 = »L«, wird das Flip-Flop gesetzt und durch das Signal ψ3^ΤίΦ) wieder rückgestellt Das logische Produkt des Ausgangssignals des Flip-Flops in seinem gesetzten Zustand und eines Signals qz ist ein Signal, welches durch Abtastung des hohen Pegels der to Eingangsklemme MSIN synchron zu dem Signal cps erhalten wird. Unter einer Bedingung, bei welcher die Ausgänge der ersten und der zweiten Verriegelungsschaltung auf einem hohen Pegel liegen, wird der Eingang MSIN mit einem hohen Pegel dem Gatter 1422 als manuelles Abtasteingangssignal zugeführt
Das Ausgangssignal MStI wird durch eine dritte Verriegelungsschaltung zu der Zeit von Ρ3Γ2Φ1 um einen Speicherzyklus verzögert, und es wird ein Signal MSt 2 erzeugt. Das Signal MSt 2 wird dazu verwendet, neue Daten von dem Zusatzsystem dem Standardzeitmcßsystem im nächsten Speicherzyklus zuzuführen, nachdem gerade die manuelle Shift-Operation ausgeführt ist. Da in diesem Falle die Notwendigkeit besteht, Taktimpulse Φ^\ und Φ+ 2 der Schieberegister-Ringschallung 1490 für 16 Bits zwischen Du bis D\ zuzuführen, ermöglicht das Signal ΟΟΝΤΦ, die Impulse zu liefern, welche eine Breite haben, die 16 Bit entsprechen, und zwar nur dann, wenn MS^2 = »H«. Das Signal MSt 2 wird einer vierten Verriegelungsschaltung zugeführt, durch welche das Signal MSt2 um einen Speicherzyklus zu der Zeit von ΟιΤίΦι ν !rzögert wird, so daß ein Signal MSt 3 erzeugt wird. Wenn MSt3 = »H«, werden das Signal Wato, welches in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses D]A aufgebaut und in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses D\ abgebaut wird, und das Signal, welches in Reaktion auf die Aufwärtssteuerung des Ziffernimpulses D,o aufgebaut und in Reaktion auf die Abwärtssteuerung des Ziffernimpulses D13 abgebaut wird, zueinander addiert, und auf diese Weise wird das Signal ΟΟΝΤΦ erzeugt. Das Signal ΟΟΝΤΦ wird als Steuersignal verwendet, um die Taktimpulse der Schieberegister-Ringschaltung-1490 zuzuführen, so daß dadurch ein Verschieben der Daten darin hervorgerufen wird. Auf Grund der Zuführung dieser Taktimpulse werden die Daten in der Schieberegister-Ringschaltung in dem Zusatzsystem um einen Datensatz weitergerückt, was 16 Bits entspricht, und zwar weiter als die Daten in dem Standardzeitmeßsystem in bezug auf den Impuls q>3. Das Signal MStI wird der Datenmarkierungs-Einstellschaltung 1452 zugeführt, in welcher ein Markierungs-Einstellzähler auf Null zurückgestellt wird, so daß die in die Schieberegister-Ringschaltung durch die manuelle Shift-Operation neu eingespeicherten Daten nicht nachteilig beeinträchtigt werden. Die manuelle Shift-Schaltung 1420 wird mit dem Signal Qstop versorgt, welches mit dem Signal ΩζΤζΦ] von der Schieberegister-Stopp-Schaltung 1426 synchronisiert ist, welche das Taktimpuls-Steuersignal synchron zu dem Signal ^ΓβΦι steuert Bei der in dieser Weise aufgebauten manuellen Shift-Schaltung 1420 wird die Schieberegister-Ringschaltung 1490 nicht mit den Taktimpulsen versorgt, welche den Ziffernimpulsen D3 bis Dt, entsprechen, d. h. 16 Bits im normalen Zustand, in welchem die momentane Zeit angezeigt wird, so daß der Verschiebemodus der Daten in dem Zusatzsystem um 16 Bit verschoben wird, was einem Datensatz in jedem Speicherzyklus entspricht und es werden andere Alarmdaten von dem Zusatzsystem an das Standardzeitmeßsystem in jedem Speicherzyklus zu der Zeitsteuerung von Dh bis Di geliefert. Unter der Bedingung, daß die Alarmzeit angezeigt wird, werden jedoch die Daten in dem Zusatzsystem um 16 Bits weitergerückt, was dem einen Datensatz entspricht, und zwar weiter als die Daten in dem Standard-Zeitmeßsystem in jedem Speicherzyklus. Zu dieser Zeit werden die Daten, welche in das Standardzeitmeßsystem eingegeben sind, zu dem Zusatzsystem zurückgeleitet und zwar zweimal pro Sekunde synchron zu dem Signal ψ3 (= »Η«). Weil das Signal q>3 in der Weise bestimmt ist daß es eine Periode von 1/2 see hat, weiche ein gemeinsames Vielfaches der Zeit ist, d. h. 1/256 see, weiche für einen Zyklus der Daten in der Schieberegister-Ringschaltung des Standardzeitmeßsystems erforderlich ist, sowie auch der Zeit welche für einen Zyklus der Daten in der
Schieberegister-Ringschallung in dem Zusatzsystem erforderlich ist, so daß die relative Beziehung zwischen den Daten in den Standardzeitmeßsystem und den Daten in dem Zusatzsystem festgelegt ist. Folglich werden dann, wenn der Pegel der Eingangsklemme > MSIN von »L« auf »H« verändert wird oder wenn die Eingangsklemme MSIN weiterhin auf dem Pegel »H« gehalten wird, und zwar über mehr als eine Sekunde, die Daten in der Schieberegister-Ringschaltung des Zusatzsystems um 16 Bit verschoben, was einem Datensatz κι mehr in der Schieberegister-Ringschaltung des Standardzeitmeßsystems entspricht, so daß ein bestimmter Datensatz erneuert und angezeigt wird.
Die F i g. 39 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Detailschaltung für die Markierungs-Einstellschaltung 1452. Gemäß der Darstellung weist die Markierungs-Einstellschaltung 1452 zwei Flip-Flops auf, durch welche ein Markierungs-Einstellzähler gebildet wird. Wie oben bereits ausgeführt wurde, werden die Alarmzeitdaten durch die manuelle Verschiebeoperation erneuert und angezeigt. Wenn dabei die Eingangsklemme UDII dreimal niedergedrückt wird, erzeugt die Markierungs-Einstellschaltung 1452 die Signale ALh, ALDU ALI2 und ALD2 in einer Weise, wie es in der Tabelle IV dargestellt ist, um den Monat und die Datumsalarmmarkierung sowie die Verbindungsmarkierung darzustellen, durch welche die Abtastung der Koinzidenz der Alarmzeitdaten und der momentanen Zeitdaten gesperrt wird. Der Markierungs-Einstellzähler wird in Reaktion auf wenigstens eines der Signale MSH rückgestellt, das dem Zustand entspricht, in welchem die Alarmzeit nicht eingestellt wird und der Pegel »L« der Klemme Y. Wenn Y = »L«, wird der Markierungs-Einstellzähler zwangsweise auf Null rückgestellt, so daß es unmöglich ist, den Monat und den Datenalarm einzustellen. Es sei angenommen, daß die Zählungen 0, 1, 2 und 3 des Markierungs-Einstellzählers Na, N\, N2 und N3 sind, und dann gelten die folgenden Gleichungen:
40
ALD2 = N3 'I3D15T4.
ALI2 = (N1 +N2 + N3) ■ V3D15 T4 + Q16 · QOHER ALD1 = N3- V3D2T2
ALD2= (N1 + N2 + N3) ■ q3D2T2A + QERAT.
In der F i g. 46 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Detailschaltung des Datumsgatters 1482 dargestellt Das Datumsgatter 1482 weist einen Zähler 1467 auf, welcher dazu dient, auf 8 zu zählen (0 bis 7). Wenn die Zählung 7 durch den Zähler 1467 ermittelt wird, wird ein Triggereingangsimpuls an einen zweiten Zähler geführt Wenn die Zählung 8 von dem ersten Zähler 1467 ermittelt wird, wird der erste Zähler 1467 auf »0« gestellt und der zweite Zähler wird auf »1« gestellt Dabei wird der Einstelleingang zu dem ersten Zähler 1467 gesperrt Wenn DGO = »H« (d. h. DGO = »L«), zählt der erste Zähler 1467 die Zahl 8, und in diesem Zustand wird das Datumsgatter geöffnet Der erste Zähler 1467 wird durch eines der folgenden Eingangssignale zurückgestellt, nämlich
P\ (PiQ~&\ = »Η«),
was nachfolgend im einzelnen erläutert wird, und ein Rechenstartsignal von einem Gatter 1462, wobei der zweite Zähler durch das Eingangssignal P\ rückgestellt
50
55
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65 wird. Gemäß der Darstellung weist die Datumsgatterschaltung 1467 auch ein Gatter 1463 auf, welches die Abwärtssteuerung des Signals ermittelt, welches die PM-Markierungsdaten anzeigt, und das abgetastete Abwärtssteuersignal wird dem ersten Zähler als Eingangssignal zugeführt.
Die F i g. 48 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform einer elektrischen Detailschaltung für die Rechenschaltung 1481. Die Rechenschaltung 1481 weist einen ersten Zähler 1465 und einen zweiten Zähler 1466 auf, die beide bis auf 60 zählen (0 bis 59). Die Rechenschaltung 1481 hat auch ein erstes und ein zweites Flip-Flop 1471 und 1472, welche jeweils mit dem ersten Zähler 1465 bzw. dem zweiten Zähler 1466 verbunden sind. Die Zählung oberhalb von 60 wird in den Flip-Flops 1471 und 1472 gespeichert, und die Ausgangssignale der Flip-Flops 1471 und 1472 werden den Rückstelleingängen der Zähler 1465 und 1466 jeweils zugeführt, welche auf »0« zurückgestellt werden. Die Rechenschaltung 1481 hat eine Eingangsklemme X, welche normalerweise auf einen Pegel »L« gebracht ist. Wenn X = »H«, werden die Ausgangssignale der Flip-Flops 1471 und 1472 dem ersten Zähler 1465 und dem zweiten Zähler 1466 jeweils zugeführt, welche folglich auf »0« rückgestellt werden. Die Rechenschaltung 1481 weist auch ein drittes Flip-Flop 1473 auf, welches durch das invertierte Signal DGO von der Datums-Gatterschaltung 1482 und das Rechensteuersignal P\ gesetzt wird, welches von der Eingangs-Analysierschaltung 1483 geliefert wird, so daß die Zählung beginnt. Die Rechenschaltung weist auch ein Gatter 1461 auf. welchem Signale φ^ϋ^Τ^Φ^ und ψ\ zugeführt werden, und zwar in der Weise, daß ein 1-Hz-Signal erzeugt wird, welches mit der Zeitsteuerung 7βΦι synchronisiert ist. Ein Gatter 1462 wird mit den Signalen ΤΐΦ\ und Qc versorgt und erzeugt ein 64-Hz-Signal, welches dem ersten Zähler 1465 und dem zweiten Zähler 1466 zugeführt wird. Dieses Signal wird auch einem Gatter zugeführt, welches ein Rückstellsignal erzeugt, welches dem Rückstelleingang des Zählers 1467 der Datums-Gatterschaltung 1482 zuzuführen ist
Wenn der Schalter niedergedrückt wird, um die Rechenschaltung 1481 zu starten, wenn DGO = »H«, dann wird ein Eingangssignal P\ erzeugt wenn eine Minute nach dem Niederdrücken des Schalters vergangen ist. Da eine Betätigung des Schalters automatisch die Sekundenanzeige in dem Standardzeitmeßsystem auf Null bringt, wird der erste Zähler 1465 der Rechenschaltung 1481 rückgestellt, und die Zählung in dem Sekundenzähler des Standardzeitmeßsystems fällt mit der Zählung in dem Zähler 1465 der Rechenschaltung 1481 zusammen. Dabei ist die Zählung in jedem der Zähler gleich »0«, und somit wird die Datums-Gatterschaltung 1467 rückgestellt Wenn das nächste Eingangssignal P1 eine Woche später erzeugt wird, wenn DGO = »H« wird das dritte Flip-Flop 1473 der Rechenschaltung 1481 gesetzt und erzeugt ein Signal Qc, d. h. Qc = »H« und folglich werden die Zählungen bzw. Inhalte in dem ersten Zähler 1465 und dem zweiten Zähler 1466 mit einer höheren Geschwindigkeit in Reaktion auf das Signal 7βΦΐ verschoben, so daß die Zählung bzw. der Inhalt in dem ersten Zähler 1465 auf »0« geht. Zu dieser Zeit wird das dritte Flip-Flop 1473 auf »0« rückgestellt und der zweite Zähler 1466 speichert die berechnete Zählung darin bei Qc = »L«· Das Rückstellsignal wird auch dem Gatter-Datumszähler 1467 der Datums-Gatterschaltung 1482 zugeführt, so daß das invertierte Ausgangssignal DGO auf einen
höheren Pegel gelangt. Es sei angenommen, daß die Zählung des zweiten Zählers 1466, welche in Reaktion auf das erste Zeiteingangssignal P\ berechnet wurde, gleich K\ ist, und daß die Zählung Q des ersten Zählers 1465 gleich Null ist, nachdem das erste Zeiteingangs- -> signal Pi zugeführt wurde. Weiterhin sei angenommen, daß die Zählung des ersten Zählers 1465, welche in Reaktion auf das zweite Zeiteingangssignal P\ berechnet wurde, gleich Ci ist, so daß dann die Situation besteht, daß die elektronische Uhr in der veranschau- κι lichten Ausführungsform um C2 Sekunden innerhalb einer Woche vorgerückt wird. Wenn nun das zweite Zeiteingangssignal P\ dem dritten Flip-Flop 1473 zugeführt wird, gelangt das Ausgangssignal <?rauf einen hohen Pegel, und deshalb wird eine Anzahl von (60 — C;) ι -, Impulsen dem zweiten Zähler 1466 zugeführt, welcher folglich auf die Zahl (K1 + 60- C2) zählt. Da der zweite Zähler 1466 derart aufgebaut ist, daß ein Überlauf auftritt, wenn das berechnete Ergebnis die Zählung von 60 überschreitet, ist die resultierende Zählung in dem zweiten Zähler gleich (K\ — C2). Wenn die Schaltungsanordnung derart aufgebaut ist, daß sie ein Korrektursignal erzeugt, um die Zeit in einer Woche um eine Sekunde vorzurücken, wenn die Zählung des zweiten Zählers 1466 um eins erhöht wird, so wird die in dem zweiten Zähler 1466 gespeicherte Zählung um C2 Sekunden vermindert, wodurch ein Verstärkungsverlust exakt eingestellt wird.
In der Fig.47 ist eine bevorzugte Ausführungsform der elektrischen Schaltung für die Eingangs-Analysier- jo schaltung 1483 dargestellt. Die Eingangs-Analysierschaltung 1483 weist ein Gatter auf, welches ein Ausgangssignal in Reaktion auf die Signale UDIl und QKT erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird einem Inverter 1464 zugeführt, der ein Ausgangssignal UDII+ erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird als ein Eingangssignal zur automatischen Rückstellung der Sekundenanzeige auf Null in der momentanen Zeitanzeige einer ersten Verriegelungsschaltung zugeführt und durch ein zusammengesetztes Ziffernsignal Qt, verriegelt. Das invertierte Ausgangssignal der ersten Verriegelungsschaltung und das Ausgangssignal UDlI+ werden einem Gatter zugeführt, durch welches ein Differentialimpuls UDII mit der Aufwärtssteuerung des Ausgangssignals UDII+ synchronisiert wird. Das Signal UDIIwWa einem Rückstelleingang eines Flip-Flops zugeführt. Der Ausgang der ersten Verriegelungsschaltung wird auch einer zweiten Verriegelungsschaltung zugeführt, durch welche das Signal der vier Sekunden-Bits in dem Standardzeitmeßsystem in Reaktion auf das Signal <PiDsT$>\-DiN2 abgetastet und zum Auslesen des Ausgangssignals aus Jer ersten Verriegelungsschaltung verriegelt wird. Es sei angenommen, daß der Zustand UDII = »H« für ein Zeitintervall über 4 see hinaus beibehalten wird. Dabei tastet die zweite Verriegelungsschaltung den Zustand ab, daß die 4-Sekunden-Bits auf einen hohen Pegel gelangen, während das Eingangssignal UDII+, welches der ersten Verriegelungsschaltung zugeführt wird, auf einem hohen Pegel gehalten wird. Dies führt zu dem Ergebnis, daß das invertierte Ausgangssignal Q von einem hohen Pegel auf einen tiefen Pegel gelangt, so daß das Flip-Flop gesetzt wird und folglich ein Ausgangssignal mit einem hohen Pegel erzeugt. Mit anderen Worten, wenn der Status UDII* = »H« über ein Zeitintervall über 4 see hinaus fortgesetzt wird, wird das Verstärkungs-Verlusl-I£instellsignal als ein Eingangssignal im Flip-Flop gespeichert. Wenn das Signal UDIl+ auf einen tiefen Pegel gelangt, nachdem das Zeitintervall die 4 see überschritten hat, wird das Signal DIN 2 als ein Datensignal in einer dritten Verriegelungsschaltung in Reaktion auf das Signal Ip3D67"4Φι und ein Ausgangssignal verriegelt, welches den Bits von 40 see in der momentanen Zeit entspricht. Danach wird die Veränderung in Minuten der momentanen Zeit, welche durch die Abwärtssteuerung des Signals der 40 see dargestellt ist, durch eine vierte Verriegelungsschaltung abgetastet. Ein Signal, welches die Veränderung in Minuten anzeigt, wird als Signal 605t bezeichnet. Mit 605 t · UDlI+ wird ein Signal bezeichnet, welches angibt, daß eine Minute gerade verstrichen ist, nachdem das Signal UDII für das Zeitintervall von mehr als 4 see in dem zweiten Modus der Rückstellung auf Null auf einem hohen Pegel gehalten wurde. Das Steuersignal P\ ist das logische Produkt aus dem Signal 605t · UDIl+ und dem Ausgangssignal (PsD6^ des Flip-Flops, und es wird als ein Steuersignal verwendet, um die Berechnung des Einstellverstärkungsverlustes zu starten. Das Ausgangssignal, welches das logische Produkt aus den Signalen 605 t · UDIl+ und Q9 ist, wird dem Rückstelleingang des Trigger-Setz-Flip-Flops zugeführt. Der Ausgang des Trigger-Setz- Flip- Flops und das Ausgangssignal 605t · UDIl+ werden einem Gatter zugeführt, welches ein Ausgangssignal erzeugt, welches einem weiteren Gatter zugeführt wird, dem auch ein Signal Qs zugeführt wird. Dieses Gatter erzeugt ein Ausgangssignal DGR, welches dem Rückstelleingang des Flip-Flops der Datumsgatterschaltung 1482 zugeführt wird, so daß die Datumsgatterschaltung auf ihren Ausgangszustand zurückgestellt wird, d. h. in den Status des ersten Tages gebracht wird.
Wenn der Schalter zur Rückstellung der Sekundenanzeige auf Null über 4 see nicht gedrückt wird, wird das Trigger-Setz-Flip-Flop der Eingangs-Analysierschaltung 1483 nicht getriggert, und deshalb wird ein Signal, welches die Einstellung des Verstärkungsverlustes steuert, nicht erzeugt. Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird das Ausgangssignal P\ nicht innerhalb einer Minute erzeugt, nachdem der Schalter gedrückt wurde, und demgemäß ist es möglich, die Zuführung des Verstärkungsverlust-Einstellsignals durch Einstellen des Signals UDII+ auf einen hohen Pegel innerhalb einer Minute zu streichen.
Die Fig.49 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Frequenzeinstell-Impulserzeugungsschaltung. Diese Schaltung wurde oben bereits diskutiert und braucht daher nicht im einzelnen näher erläutert zu werden.
Hierzu 49 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr, mit einer ein relativ hochfrequentes Signal liefernden Frequenznormal, einem auf die hochfrequenten Signale ansprechenden Frequenzwandler, der ein relativ niederfrequentes Zeiteinheitsignal abgibt, auf das eine Zeitmeßeinrichtung anspricht und Zeitdaten abgibt, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Obertragsignals in Abhängigkeit von den Zeitdaten, einer Einrichtung zum Ändern der in der Zeitmeßeinrichtung enthaltenen Information und einer Anzeigeeinrichtung mit mehreren Anzeigeelementen zum Anzeigen der Zeitdaten sowie zusätzlicher Daten, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler (16) derart ausgebildet ist, daß er zusätzlich zu dem Zeiteinheitsignal (D\, Ti) Zeitsteuersignale (Φι, Φή und mehrere Wortimpulse(D1... D)6)liefert,die auf mehrere Datenworte, welche die auf die laufende Zeit bezogenen Zeitdaten sowie zusätzliche Daten repräsentieren, hinweisen, daß die Zeitmeßeinrichtung eine Zeitmeßregisteranordnung (32) mit einer ein Register (60) enthaltenden Ringschaltung (58) aufweist zum Speichern sowohl der Zeitdaten als auch der zusätzlichen Daten, und daß die Änderungseinrichtung (62, 66, 68, 160) auf das Zeiteinheitsignal und das Übertragsignal (IVi, W2) anspricht, um die Zeitdaten zu aktualisieren, sowie zum Einschreiben der zusätzlichen Daten in das Register betreibbar ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch externe Steuerglieder (262, 264, 266), die bei Betätigung Eingangssignale bereitstellen, und eine auf die Eingangssignale ansprechende Steuereinheit (30) zum Liefern der zusätzlichen Daten.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Steuerglieder derart betreibbar sind, daß mit ihnen sowohl in der Zeitmeßregisteranordnung als auch in einem zusätzlichen Register (1491) Daten einstellbar sind und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um Daten zwischen dem zusätzlichen Register und der Zeitmeßregisteranordnung zu übertragen.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung ein auf das Übertragssignal ansprechendes Einschreib-Verknüpfungsglied (68) aufweist, um die Zeitdaten zu aktualisieren, bzw. die zusätzlichen Daten einzuschreiben.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungseinrichtung eine Addierschaltung (62) aufweist, die auf das Zeiteinheitssignal zum Aktualisieren der Zeitdaten anspricht.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) zum Erzeugen eines Übertragsignals eine Detektoranordnung (72) aufweis·, um den Inhalt wenigstens eines Teils der Zeitdaten abzutasten, die in der Zeitmeßregisteranordnung gespeichert sind.
7. Uhr nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine auf die Detekloranordnung ansprechende Einrichtung (202), um ein Steuersignal (B) zu erzeugen, welches zum automatischen Steuern des Datentransfers in der Uhr und zum Steuern einer Anzeigebetriebsart der Anzeigeinrichtung dient.
8. Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Schaltereinrichtung (SUX, SU2, SH, ...), die durch die externen Steuerglieder betätigbar ist, um bei Betätigung Eingangsdaten und Auswahlsignale zu erzeugen, und daß die Steuereinheit (30) eine Einrichtung (224,226, 228) aufweist, um einen ausgewählten Teil der
ίο Eingangsdaten zu erfassen und ein Ausgangssignal in Abhängigkeit davon zu erzeugen, wobei die Änderungseinrichtung auf das Ausgangssignal anspricht, um einen ausgewählten Teil der Zeitdaten und der zusätzlichen Daten zu aktualisieren.
9. Uhr nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Verknüpfungsschaltung (362) zum Steuern einer Anzeigebetriebsart in Abhängigkeit von den Auswahlsignalen.
10. Uhr nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (224) zum Detektieren eines ausgewählten Teils der Eingangsdaten betreibbar ist, ein Sperrsignal zum Verhindern des Aktualisierens anderer Teile der Zeitdaten und der zusätzlichen Daten zu erzeugen.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (216) mit einer Einrichtung, die normalerweise die Steuereinheit zum Verhindern einer Dateneingabe blockiert und auf die von den Steuergliedern kommenden
«ι Eingangsdaten anspricht, um die Steuereinheit für ein gegebenes Zeitintervall in einem nicht sperrenden Zustand zu halten.
12. Uhr nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (256, 258, SU1), die selektiv
r> betreibbar ist, um den nicht sperrenden Zustand der Steuereinheit zu verlängern.
13. Uhr nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder Steucrschahereinrichtungen zum Steuern des Betriebs des
■in Zeitgebers aufweisen.
14. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36) zum Modulieren eines Ausgangssignals der Zeitmeßregisteranordnung vor der Anze'ge der Zeitdaten und
■f> der zusätzlichen Daten durch die Anzeigeeinrichtung.
15. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14 120) zum Indizieren zusätzlicher Daten in dem zusätzlichen
™ Register.
16. Uhr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Steuerglieder betriebsmäßig den Schaltereinrichtungen zugeordnet sind, um zum Freigeben der Indizierungseinrichtung Index-Kom-
■"·■"> mandosignale zu erzeugen.
17. Uhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizierungseinrichtung auf eines der Index-Kommandosignale anspricht, um die Anzeigeeinrichtung zu veranlassen, einen Teil der zusät/.li-
h" chen Daten zur Anzeige zu bringen.
18. Uhr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizierungseinrichtung auf ein weiteres der Indizierungs-Kommandosignale anspricht, um die Anzeigeeinrichtung zu veranlassen, nachfolgen-
hr' de Teile der zusätzlichen Daten zur Anzeige zu bringen.
19. Uhr nach einem der Ansprüche i bis 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14/10) zum
Erfassen einer freien Stelle in dem zusätzlichen Register, um dort das Einschreiben neuer Daten zu gestatten.
20. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 19, gekennzeichnet durch eine Eiarichtung (1424, 1425) zum Vergleichen eines gegebenen Teils der Zeitdaten mit in dem zusätzlichen Register gespeicherten zusätzlichen Daten.
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