DE2548423C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Lackdraht - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von LackdrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Lackdraht mit einer Elektrotauchlackierungseinrichtung,
einer Koagulationseinrichtung zur Koagulation der Beschichtung mit einem Koaguliermittel,
einer Kondensationseinrichtung zur Kondensation des aus der Drahtaustrittsöffnung der Koagulationseinrichtung
entweichenden Koaguliermitteldampfes und mit einem Ofen zum Trocknen und Härten der Beschichtung.
Die GB-PS 11 69 447 beschreibt eine solche Vorrichtung
zur Herstellung von Lackdraht, wobei der lackierte Draht in einer Koagulationseinrichtung mit einem
Koaguliermitteldampf behandelt wird. Der Koaguliermitteldampf
wird in eine Koagulierkammer eingeführt und kondensiert anschließend unter Bildung von
flüssigem Koaguliermittel, welches wiederum zur Koaguliermittelverdampfungseinrichtung überführt
wird. Die Koagulierkammer weist eine Drahtaustrittsöffnung auf, durch welche der beschichtete und
koagulierte Draht abgezogen wird. Durch diese Austrittsöffnung entweicht naturgemäß eine erhebliche
Menge des Koaguliermitteldampfes. Ferner enthält die Lackschicht des aus der Koagulierkammer austretenden
Drahtes noch eine beträchtliche Menge des Koaguliermittels, welches bei der anschließenden Trocknung und
Härtung verdampft Der in dem Ofen für die Trocknung und Härtung entwickelte Dampf entweicht ebenfalls
durch die Drahtaustrittsoffnung und ggfs. die Drahteintrittsöffnung.
Hierdurch kommt es zu erheblichen Materialverlusten sowie zu einer Umweltverschmutzung.
Es wurde vorgeschlagen, das Koaguliermittel durch Verbrennung in Gegenwart eines Katalysators zu
entfernen. Diese Methode ist ebenfalls nachteilig unter dem Gesichtspunkt der Produktionskosten und der
Materialkosten und unter dem Gesichtspunkt der Umweltverschmutzung.
Etwa die 2- bis 6fache Menge des Koaguliermittels, bezogen auf das Gesamtgewicht des filmbildenden
Harzes, geht bei der Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack eines synthetischen Harzes ver-
loren. Wenn die Drahtlaufgeschwindigkeit erhöht wird,
so steigt auch der Verlust an Koaguliermittel.
Fig. 1 zeigt in Blockdarstellung eine herkömmliche
Einrichtung für die Elektrotauchlackierung mit einem in Richtung des Pfeiles A bewegten Draht 1, einem
ι ο Temperbad 2, einem Vorbehandlungsbad 3, einem Bad 4
für die Elektrotauchlackierung, einer Anlage 5 zum Aufbringen eines Koaguliermittels, einem Vorofen 6 für
das Trocknen und Härten und einem Ofen 7 für die Endhärtung des Films.
das Koaguliermittel durch Verdampfen in der Anlage 5
zum Aufbringen des Koaguliermittels und in dem
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der das Koagulierungsmittel ohne Verlust zurückgewonnen werden kann und jegliche Luftverschmutzung
vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lackdraht durch Elektrotauchlackierung gelöst, die eine Absaugeinrichtung zur Absaugung des Koaguliermitteldampfes aus dem Ofen und einen Kühler zur Kondensation des abgetaugten Koaguliermitteldampfes umfaßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lackdraht durch Elektrotauchlackierung gelöst, die eine Absaugeinrichtung zur Absaugung des Koaguliermitteldampfes aus dem Ofen und einen Kühler zur Kondensation des abgetaugten Koaguliermitteldampfes umfaßt
jo Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Blockdarstellung einer herkömmlichen Anlage zur Herstellung von Lackdraht mit einem
Wasserdispersionslack eines synthetischen Harzes,
S3 F i g. 2 eine Blockdarstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Rückgewinnung des Koaguliermittels in der
Vorrichtung gemäß F i g. 2.
Fig.2 zeigt in Blockdarstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Einrichtung zum Aufbringen
eines Koaguliermittels. Diese Einrichtung umfaßt einen Rückgewinnungsteil. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet
<r> eine Vortrocknungseinrichtung mit einem Rückgewinnungsteil.
Die anderen Bauteile haben die gleiche Bedeutung wie in F i g. 1.
Bei dieser Einrichtung wird der Draht 1 zunächst
durch den Temperofen 2 geführt in dem die
r>() Verarbeitbarkeit verbessert wird und danach durch das
Vorbehandlungsbad 3, in dem die Oberfläche gereinigt wird. Danach wird der Draht durch das Bad 4 für die
Elektrotauchlackierung geführt Dieses ist mit einem Wasserdispersionslack eines synthetischen Harzes oder
Y) mit einem wasserlöslichen Lack eines synthetischen
Harzes gefüllt Dabei kommt es zur elektrischen Abscheidung einer Harzschicht Danach wird der Draht
durch die Anlage 50 zur Behandlung mit einem gasförmigen Koaguliermittel geführt und danach durch
bo einen Vorofen 60 für das Trocknen, in dem der größte
Teil der flüchtigen Bestandteile durch Erhitzen entfernt wird. Schließlich wird der Draht durch den Ofen 7 für
das endgültige Trocknen und Härten geführt. Hier wird die Bildung des isolierenden Films vervollständigt.
br> Fig.3 zeigt eine schematische Darstellung der
Einrichtung 50 zur Behandlung mit dem Koaguliermittel und der Vortrocknungseinrichtung 60. Es sind Kühler
51a, 51/> vorgesehen, sowie eine Rohrleitung 52 für das
Aufbringen des Koaguiiermittels und ein Koaguliermittelverdampfer
53. ENe Hauptteile der Einrichtung zum Aufbringen des Koaguliermittels 50 umfassen die
Bauteile 51a, 51/), 52 und 53.
Ferner ist ein Vortrocknungsofen 61 sowie ein Kühler 62, ein Gaswaschbad 63 und Pumnpen 64a, 646
vorgesehen. Die Vortrocknungseinnditung 60 besteht
in der Hauptsache aus den Bauteilen 61,62,63,64a und
646. Die Bezugszeichen 65a und 65d bezeichnen Hähne.
Die schraffierten Pfeile bezeichnen die Strömung des Koaguliermitteldampfes und die nicht schraffierten
Pfeile bezeichnen eine Gasströmung, aus der das Koaguliermittel entfernt wurde. Die ausgezogenen
Pfeile bezeichnen die Strömung des flüssigen Koaguliermitteis
und die gestrichelten Pfeile bezeichnen die Strömung des Kühlwassers. Der mit dem Kunstharzfilm
durch Elektrotauchlackierung beschichtete Draht wird in der Rohrleitung 52 für das Aufbringen des
Koaguliermittels mit dem Koaguliermittel behandelt Das überschüssige Koaguliermittel wird in den Kühlern
51a und 51b zu beiden Seiten der Rohrleitung 52 kondensiert und der Koaguliermilteldampf und das
kondensierte Koaguliermittel kehren in den Koaguliermittelverdampfer
53 zurück.
Ferner wird das leitfähige Material 1 durch den Vortrocknungsofen 61 geführt, in dem der größte Teil
des durch den abgeschiedenen Lackfilm mitgeführten Koaguliermittels verdampft wird. Luft, welche das
verdampfte Koaguliermittel enthält, wird durch die Pumpe 64a angesaugt und dabei durch den Kühler 62
geführt Hier wird das Koaguliermittel kondensiert Das Koaguliermittel wird mittels der Pumpe 64i>
zu dem Verdampfer 53 zurückgeführt Die ausströmende Luft, welche eine geringe Menge des Koaguliermittels
enthält, strömt durch ein Wasser enthaltendes Gaswaschbad 63, in dem das hydrophile Koaguliermittel im
wesentlichen vollständig abgefangen wird. Die entweichende Luft wird im gereinigten Zustand an die
Atmosphäre entlassen. Mit einem derartigen geschlossenen System kann das Koaguliermittel wiederholt
ohne Verlust verwendet werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung beträgt der Koeffizient der Rückgewinnung
des Koaguliermittels (zum Koaguliermittelverdampfer zurückgeführtes Koaguliermittel)/(in die Rohrleitung
52 für die Behandlung mit Koaguliermittel eingeleitetes Koaguliermittel) mehr als 97%.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung anhand von Ausführungsbeispielen
und anhand von Vergleichsbeispielen näher erläutert werden.
In einen Reaktor gibt man 45 Gew.-Teile Styrol, 45 Gew.-Teile Methylmethacrylat, 5 Gew.-Teile Glycidylmethacrylat,
5 Gew.-Teile Methacrylat, 200 Gew.-Teile entsalztes Wasser, 2 Gew.-Teile Natriumlaurylsulfat, 0,1
Gew.-Teile Kaliumpersulfat und 0,033 Gew.-Teile Natriumbisulfit. Die Mischung wird während 30 min
unter einem Stickstoffstrom gerührt und sodann bei 50-600C während 4 h unter Rühren umgesetzt Man
erhält dabei einen Wasserdispersionslack eines synthetischen Harzes. Dieser Wasserdispersionslack wird in ein
Bad für die Elektrotauchlackierung mit einer Länge von 50 cm gefüllt. Ein blanker Kupferdraht mit einem
Durchmesser von 0,3 mm wird mit einer Geschwindigkeit von 18 m/min unter Beaufschlagung mit 2 Volt
Gleichstrom zwischen dem Draht und einer Elektrode
durch das Bad geführt Sodann wird der Draht durch ein Koaguliermitteltauchbad mit einer Länge von 30 cm
geführt Dabei wird der Draht während 1,2 see in Ν,Ν-Dimethylformamid (DMF) getaucht Danach wird
der Draht zur Härtung der Beschichtung erhitzt Man erhält einen Draht mit einer guten Isolierung mit einer
Filmdicke von 25 um. Der Verlust an mitgeführtem DMF beträgt jedoch das etwa 3fache des Gewichtes der
Kunstharzbeschichtung.
Ein blanker Kupferdraht wird unter Beaufschlagung mit 2,4 Volt Gleichstrom mit e:ner Gescfc windigkeit von
18 m/min unter Verwendung der gleichen Vorrichtung
und des gleichen Lackes wie in Vergleichsbeispiel 1 beschichtet Dabei wird der beschichtete Draht während
2 s durch eine Atmosphäre von DMF-Gas geführt und dann zur Härtung erhitzt Man erhält einen Draht mit
einer guten Isolierung und mit einer Filmdicke von 25 um. Der Verlust an mitgeführtem DMF beträgt etwa
das 2,5fache des Gewichtes des Beschichtungsharzes.
Ein Wasserdispersionslack eines synthetischen Harzes wird hergestellt durch Umsetzung von 54 Gew.-Teilen
Acrylnitril, 27 Gew.-Teilen Styrol, 9 Gew.-Teilen
Äthylacrylat, 5 Gew.-Teilen Methacrylsäure und 5
Gew.-Teilen Glycidylmethacrylat gemäß Vergleichsbeispiel 1. Ein blanker Kupferdraht wird mit einer
jo Geschwindigkeit von 23 m/min unter Beaufschlagung mit 3 Volt Gleichstrom unter Verwendung dieses
Lackes mit der Apparatur gemäß Vergleichsbeispiel 1 beschichtet Danach wird der beschichtete Draht
während 1 s durch ein DMF-Bad geführt und danach zur Aushärtung erhitzt Man erhält einen Lackdraht mit
einer guten Isolierung und einer Filmdicke von 26 μητ
Der Verlust an mitgeführtem DMF beträgt jedoch etwa das 4fache des Gewichtes des Beschichtungsharzes.
4() Beispiel 1
Ein blanker Kupferdraht wird mit einer Geschwindigkeit von 24 m/min unter Beaufschlagung mit 3,2 Volt
Gleichstrom durch das Lackbad gemäß Vergleichsbeispiel 1 geführt, wobei die Vorrichtung gemäß F i g. 2
verwendet wird. Danach wird der beschichtete Draht durch eine Atmosphäre von DMF-Gas während 1,5 s
geführt und danach zur Aushärtung erhitzt Man erhält einen Lackdraht mit einer guten Isolierung und einer
Filmdicke von 26μπι. Der Verlust an mitgeführtem
DMF beträgt das O^fache des Gewichtes des Beschichtungsharzes,
d. h. weniger als 1ZiO des Verlustes gemäß
Vergleichsbeispiel 1.
Ein blanker Kupferdraht wird mit einer Geschwindigkeit von 16 m/min unter Beaufschlagung mit 2,0 Volt
Gleichstrom und unter Verwendung des Lackes gemäß Vergleichsbeispiel 3 und der Apparatur gemäß F i g. 2
beschichtet und danach während 1,5 s durch eine
bo Atmosphäre von DMF-Gas geführt und danach zur Aushärtung erhitzt. Man erhält einen Lackdraht mit
guter Isolierung mit einer Filmdicke von 23μΐη. Der
Verlust an mitgeführtem DMF beträgt das 0,2fache des Gewichtes des Beschichtungsharzes, d.h. weniger als
L5 '/io des Verlustes bei Vergleichsbeispiel 3. Die
Eigenschaften des nach den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 und den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Lackdrahtes sind
in der Tabelle zusammengestellt.
25 | Vgl. 1 | 48 423 | Vgl. 3 | 6 | Bsp. 1 | Bsp. 2 | |
5 Tabelle |
03 0 | 03 0 | 03 0 | 0,3 0 | |||
25 | Vgl. 2 | 26 | 26 | 23 | |||
Durchmesser (mm) | glatt | 03 0 | glatt | glatt | glatt | ||
Fiimdicke ((im) | glänzend | 25 | glänzend | glänzend | glänzend | ||
Aussehen | 0 | glatt | 0 | 0 | 0 | ||
9,3 | glänzend | 9,1 | 8,8 | 8,4 | |||
Nadellöcher (Anzahl/5 m) | 0 | ||||||
Durchbruchsspannung (KV) | gut | 8,3 | gut | gut | gut | ||
(2 Lagen) | gut für | gut für | gut für | gut für | |||
Knickeigenschaften | einfach. | gut | einfach. | einfach. | einfach. | ||
Wickeieigenschaften | Durchm. | gut für | Durchm. | Durchm. | Durchm. | ||
47 | einfach. | 41 | 45 | 43 | |||
Durchm. | |||||||
Abriebfestigkeit JIS C 3003 | gut für | 39 | gut für | gut für | gut für | ||
(Anzahl) | einfach. | einfach. | einfach. | einfach. | |||
Wärmeschock | Durchm. | gut für | Durchm. | Durchm. | Durchm. | ||
(1800C; 1 h) | 3,1 | einfach. | 3,8 | 0,23 | 0,22 | ||
Durchm. | |||||||
Mitgeführtes DMF | 2,5 | ||||||
Aus der Tabelle erkennt man, daß die Eigenschaften des mit der erfindungsgemäßen Einrichtung hergestellten
Lackdrahtes nicht schlechter sind als die Eigenschaften des gemäß den Vergleichsbeispielen hergestellten
Lackdrahtes.
Fig.3 zeigt eine Einrichtung zur Behandlung des
Beschichtungsfilms mit einem gasförmigen Koaguliermittel.
Eine Einrichtung zur Behandlung mit einem flüsigen Koaguliermittel ist nicht gezeigt Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann jedoch auch zur Behandlung des Beschichtungsfilms mit flüssigem
Koaguliermittel dienea Hierzu wird die Rohrleitung 52 zur Behandlung mit gasförmigem Koaguliermittel durch
ein Koaguliermittelbad ersetzt
Die erfindungsgemäß zur Elektrotauchlackierung verwendeten Lacke sind nicht auf die vorstehend
beschriebenen Lacke beschränkt Es können alle herkömmlichen Lacke für Elektrotauchlackierung verwendet
werden. Als Koaguliermittel kommen hydrophile Koaguliermittel mit einem Siedepunkt oberhalb dem
Siedepunkt von Wasser in Frage. Es ist insbesondere bevorzugt Ν,Ν-Dimethylfonnamid, Äthylcellosolve,
Butylcellosolve, N-Methyl-2-pyrrolidon od. dgl. zu verwenden.
jo lung einer Lackschicht auf der Oberfläche eines
leitfähigen Materials durch Elektrotauchlackierung geschaffen, bei der die Lackschicht mit einem
hydrophilen Koaguliermittel behandelt wird und nachfolgend durch Erhitzen gehärtet wird. Diese Einrichtung
Ji umfaßt ein Gerät zur Rückgewinnung des Koagulierrhittels
in Form einer Flüssigkeit Dies geschieht durch Absaugen und Kühlen des in der Anlage zur Behandlung
mit dem Koaguliermittel und in der Anlage ζίγ Erhitzung und Härtung der Beschichtung gebildeten
4(i Koaguliermitteldampfes. Ferner umfaßt das Gerät eine
Einrichtung zur Entfernung des restlichen Koaguliermitteldampfes durch Waschen mit Wasser. Das Gas, aus
dem das Koaguliermittel entfernt wurde, wird schließlich an die Atmosphäre entlassen. Auf diese Weise kann
5 der Koaguliermittelverlust im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen stark herabgesetzt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Lackdraht mit einer Elektrotauchlackierungseinrichtung, einer
Koagulationseinrichtung zur Koagulation der Beschichtung mit einem Koaguliermittel, einer Kondensationseinrichtung
zur Kondensation des aus der Drahtaustrittsöffnung der Koagulationseinrichtung entweichenden Koaguliermitteldampfes und mit
einem Ofen zum Trocknen und Härten der Beschichtung, gekennzeichnet durch eine
Absaugeinrichtung (64a) zur Absaugung des Koaiguliermitteldampfes
aus dem Ofen und einen Kühler (62) zur Kondensation des abgesaugten Koaguliermitteldampfes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtung an das Drahtauslaßende des Ofens angeschlossen ist und durch
den Drahteinlaß der Koagulationseinrichtung und den Drahtauslaß des Ofens Luft ansaugt
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (63) zum
Waschen der aus dem Kühler (62) entweichenden Luft mit Wasser zur Entfernung einer restlichen
Koaguliermittelmenge.
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JP49125065A JPS5150486A (en) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Denchakutosohoomochiita zetsuendensenseizosochi |
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GB (1) | GB1477938A (de) |
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |