DE2519399B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Elektrotauchlackierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Elektrotauchlackierung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Elektrotauchlackierung eines Ieitfähigen Substrates mit einem Wasserdispersionslack.
Es ist bereits bekannt, auf einem Ieitfähigen Substrat einen Film aus gehärtetem synthetischem Harz durch Elektrotauchlackierung auszubilden. Prinzipiell unterscheidet man zwei verschiedene Verfahren, nämlich die Elektrotauchlackierung mit einem wasserlöslichen Lack und die Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack.
Bei dem ersten Verfahren wird auf der Oberfläche eines als Anode geschalteten Ieitfähigen Substrats ein wasserlöslicher Lack durch Elektrotauchlackierung abgeschieden. Dabei hat das abgeschiedene Material Isolierwirkung. Demgemäß ist die damit erzielbare Schicht beschränkt, und das Verfahren eignet sich nicht zur Herstellung von Beschichtungen aus gehärtetem synthetischem Harz.
Bei dem zweiten Verfahren wird auf der Oberfläche eines als Anode geschalteten Ieitfähigen Substrats ein Wasserdispersionslack durch Elektrotauchlackierung abgeschieden. Dabei wird das Material in Form von Teilchen abgeschieden, wobei zwischen den Teilchen Zwischenräume verbleiben. Hierdurch wird das leitfähige Substrat nicht isoliert, und man erzielt demgemäß eine größere Dicke der abgeschiedenen Schicht. Dies ist ein erheblicher Unterschied gegenüber der Verwendung von wasserlöslichen Lacken. Wenn jedoch anschließend die abgeschiedene Beschichtung gehärtet wird, haften bestimmte Teilchen einer so abgeschiedenen Schicht aneinander, und es ist schwierig, einen gleichförmigen Film zu erzielen. Die dabei erzielten Beschichtungen zeigen eine Vielzahl von Rissen und Durchbrechungen. Zur Beseitigung dieser Nachteile wird gemäß dem japanischen Patent Nr. 31 555/1970 nach der Elektrotauchlackierung eine Behandlung mit einem hydrophilen organischen Lösungsmittel vorgenommen. Gemäß dem japanischen Patent Nr. 51 096/ 1972 wird nach der Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack eine Beschichtung mit einem Isolierlack vorgenommen, und gemäß den japanischen Patenten Nr. 5247/1973, 9456/1973 und 43 708/1973 wird nach der Elektrotauchlackierung mit Wasserdispersionslack eine Elektrotauchlackierung mit einem wasserlöslichen Lack vorgenommen. Ein weiteres Verfahren ist in dem japanischen Patent Nr. 4604/1973 beschrieben.
Bei diesen herkömmlichen Verfahren werden bestimmte filmbildende Hilfsstoffe angewandt Diese fihnbildenden Hilfsstoffe führen jedoch zur Entwicklung von toxischen Lösungsmitteldämpfen während der Härtungsbehandlung. Diese Lösungsmitteldämpfe können aus Umweltschutzgründen und aus Kostengründen nicht in die Atmosphäre entlassen werden. Es ist daher erforderlich, zusätzliche Lösungsmittelrückgewinnungsanlagen vorzusehen.
Wenn eine Isolierschicht mit einer Dicke von mehr als 100 μπι durch Elektrotauchlackierung abgeschieden wird, so ist es erforderlich, eine Stufenhärtung vorzunehmen oder eine Hitzehärtung bei erhöhter Temperatur, nachdem man die Beschichtung mit einem filmbildenden Hilfsstoff behandelt hat. Hierdurch wird der Härtungsvorgang kompliziert.
Speziell werden mit Isolierlack beschichtete Drähte nach folgenden Verfahren hergestellt: Ein blanker Draht wird in einen Lackierungstank eingetaucht, und die Menge des Beschichtungslacks wird in gewünschter Weise dadurch gesteuert, daß man den Draht mit der Beschichtung durch eine Düse od. dgl. zieht. Anschließend wird der beschichtete Draht gehärtet. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, so daß man schließlich einen Beschichtungsfilm der gewünschten Dicke erzielt. Ein wasserlöslicher Kunstharzlack oder ein Wasserdispersionslack auf der Basis eines synthetischen Harzes wird durch Elektrophorese auf einem Ieitfähigen Draht abgeschieden, wobei ein Beschichtungsfilm gleichförmiger Dicke gebildet wird. Das letztere Verfahren kann in einfacher Weise durchgeführt werden. Es ist jedoch schwierig, nach den herkömmlichen Elektrotauchlackierungsverfahren kontinuierliche Filme mit hoher Isolationsintensität zu erzielen. Somit ist es erforderlich, zur Erzielung eines kontinuierlichen Films mit hoher Isolierintensität durch Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack ein filmbildendes Hilfsmittel zu verwenden. Ferner ist es erforderlich, einen Wasserspültank vorzusehen sowie einen Nachbehandlungstank, und zwar zwischen der Einrichtung zur Elektrotauchlackierung eines Ieitfähigen Drahtes mit einem Wasserdispersionslack und der Einrichtung zur Durchführung der Härtungsbehandlung.
Andererseits ist es bekannt, die abgeschiedenen Latexteilchen in hohem Maße durch Elektrotauchlakkierung mit einem Wasserdispersionslack und Siedebehandlung der Beschichtung zu coagulieren. Es ist jedoch schwierig, bei diesem Verfahren eine glatte Oberfläche zu erzielen, so daß sich dieses bekannte Verfahren nicht zur Herstellung von beschichtetem Draht durch Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack eignet. Ferner ist es bekannt, beschichtete isolierte Drähte für Magnetwicklungen mit Fett zu beschichten, damit die erhaltenen Drähte sich gut wickeln lassen.
Die Glattheit eines Beschichtungsfilms steht in enger Beziehung zu dem Aussehen des Beschichtungsfilms, dem Vorhandensein von Nadellöchern im Beschichtungsfilm und zur Abriebfestigkeit, Flexibilität und Widerstandsfähigkeit des Beschichtungsfilms.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Produkts und insbesondere zur Herstellung von mit einem Isolierungsfilm beschichtetem Draht durch tlektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack zu schaffen, bei dem in einfacher Arbeitsweise eine gleichförmige Beschichtung mit ausgezeichneten Eigenschaften erzielt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein r> Verfahren zur Elektrotauchlackierung eines leitfähigen Substrats mit einem Wasserdispersionslack gelöst, bei dem man das beschichtete leitfähige Substrat in heißes Wasser eintaucht und danach mit komprimiertem Wasserdampf behandelt
Die Temperatur des heißen Wassers wird vorzugsweise oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur gehalten. Der Wasserdampf hat vorzugsweise eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes des Wassers. Man erhält einen glatten, gleichförmigen isolierend wirkenden Beschichtungsfilm. Der koagulierte abgeschiedene Film wird durch den Dampf geglättet und ausgeglichen, und man erhält so einen ausgezeichneten kontinuierlichen Überzug ohne Verwendung eines organischen Lösungsmittels. Das erfindungsgemäße Verfahren ist energiesparend und materialsparend und vermeidet Umweltverschmutzung.
Es eignet sich zur Beschichtung mit hoher Geschwindigkeit. Die Behandlung mit heißem komprimiertem Dampf führt zu einem halbgehärteten Zustand des sr> Films. Danach wird der Film durch Trocknen gehärtet.
Die Erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Kammer für die Behandlung mit komprimiertem Dampf, eine Einrichtung zum Aufheizen des Dampfes in der Kammer und eine Düse für den Auslaß des komprimierten Dampfes. Das durch Elektrotauchlackieren mit einem Film beschichtete leitfähige Substrat, welches das Heißwasserbad verläßt, wird kontinuierlich durch die Kammer und die Düse geführt.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer v> Anlage zur Herstellung eines mit einem Wasserdispersionslack beschichteten Drahtes gemäß vorliegender Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Einrichtung zur Behandlung des beschichteten Substrats mit komprimiertem Dampf gemäß vorliegender Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Produkts wird ein leitfähiges Substrat durch Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack beschichtet und dann durch ein 5r> Heißwasserbad geführt, dessen Temperatur oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur des Wasserdispersionslacks liegt. Dann wird die Beschichtung mit komprimiertem Dampf, welcher auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes erhitzt wurde, mittels einer e>o Sprühdüse besprüht, wobei ein halbgehärteter Film erhalten wird. Dieser wird dann zur Aushärtung getrocknet. In der ersten Behandlungsstufe, in der der Beschichtungsfilm mit heißem Wasser behandelt wird, werden mitgeführte Lackreste, welche an der elektrisch μ abgeschiedenen Schicht haften abgewaschen und gleichzeitig wird die Coagulierung der abgeschiedenen Lackteilchen gefördert, so daß es hier bereits zu einer partiellen Filmbildung kommt Danach werden die Teilchen durch Besprühen mit komprimiertem Dampf geschmolzen und bilden einen kontinuierlichen Film mit einer glatten glänzenden Oberfläche. Die jeweilige Temperatur des Dampfes hängt ab von der Zusammensetzung des Lacks. Sie liegt jedoch vorzugsweise oberhalb 120°C. Im allgemeinen beträgt der Wassergehalt einer durch Elektrotauchlackierung mit einem Wasserdispersionslack hergestellten Beschichtung etwa 50 Gew.-%. Dieser Wassergehalt ist wesentlich höher als derjenige einer aus einem wasserlöslichen Lack hergestellten Beschichtung. Somit ist die erhaltene Beschichtung relativ weich. Wenn nun die Beschichtung nach der Elektrotauchlackierung mit komprimiertem Dampf besprüht wird, so wird nachteiligerweise eine ungleichmäßige Oberfläche hervorgerufen. Ferner kommt es zu einer raschen Aufheizung des in der Schicht enthaltenen Wassers, wodurch sich Schaum und Unebenheiten bilden. Die jeweilige Zeitdauer der Heißwasserbehandlung und der Dampfbehandlung hängen ab von der Dicke der abgeschiedenen Schicht. Wenn die abgeschiedene Schicht eine Dicke von 30—50μηι hat, so kann ein Film mit glatter und glänzender Oberfläche durch Behandlung mit heißem Wasser während etwa 1 — 2 s und durch Behandlung mit komprimiertem Dampf während etwa 1—2 s erzielt werden. Die Dauer der Behandlung mit heißem Wasser und die Dauer der Behandlung mit komprimiertem Dampf kann jedoch auch länger sein. Man kann auch die Temperatur des zugeführten Dampfes erhöhen, so daß die abgeschiedene Schicht getrocknet und gehärtet wird. Bei Durchführung der Behandlung mit heißem Wasser und mit Dampf kann man eine Aushärtung ohne vorhergehende Halbaushärtungsstufe erzielen. Wenn die Temperatur des Wassers in der Heißwasserbehandlungsstufe unterhalb der minimalen Filmbildungstemperatur liegt, so wird das in der abgeschiedenen Schicht enthaltene Wasser nicht in befriedigender Weise entfernt und die Schmelzadhäsion der Teilchen verläuft nicht befriedigend, so daß man einen ausreichend kontinuierlichen Film nicht erhält.
Im folgenden seien einige typische Lackzusammensetzungen, welche für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet sind, angegeben. Die aufgeführten Monomeren werden polymerisiert, wobei jeweils ein Wasserdispersionslack erhalten wird.
(a) Lack vom Acryl-Typ
Styrol 45 Gew.-Teile
Äthylacrylat 45 Gew.-Teile
Glycidylmethacrylat 5 Gew.-Teile
Methacrylsäure 5 Gew.-Teile
(b) Lack vom Acryl-Typ
Styrol 25 Gew.-Teile
Acrylnitril 25 Gew.-Teile
Äthylacrylat 50 Gew.-Teile
(c) Lack vom Epoxy-Typ
Epoxyharz vom Bisphenoltyp 77 Gew.-Teile
Äthylenglycol 3 Gew.-Teile
Teirahydrophthalsäureanhydrid 20 Gew.-Teile
'•i) Lack vom Styrol-Typ
Styrol 50 Gew.-Teile
Äthylacrylat 50 Gew.-Teile
Bei den oben angegebenen Lackzusammensetzungen hat der komprimierte Dampf vorzugsweise die nächste-
hende Temperatur
(a) 100-1400C
(b) 100-1400C
(c) 110-1500C
(d) 100-150°C
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Vergleichsbeispiel 1
Ein blanker Kupferdraht mit einem Durchmesser von
1 mm wird mit 2 N-HNO3 behandelt und dann mit Wasser gewaschen. Der Draht wird in einen Wasserdispersionsiack vom Äcryi-Typ eingetaucht. Dieser Lack r> wurde aus 25 Gew.-Teilen Styrol, 25 Gew.-Teilen Acrylnitril und 50 Gew.-Teilen Äthylacrylat, 200 Gew.-Teilen entsalztem Wasser, 2 Gew.-Teilen Natriumlaurylsulfat, 0,1 Gew.-Teilen Kaliumpersulfat und 0,033 Gew.-Teilen Kaliumhydrogensulfat hergestellt. Dabei wurde die Mischung während 15-30 min unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt und dann noch unter Rühren während 4 h auf 50-60° C erhitzt, wobei ein Wasserdispersionslack erhalten wird. Die Elektrotauchlackierung des als Anode geschalteten Drahts wird während 2 s mit einer Gleichspannung von 4 Volt durchgeführt Dann wird das Produkt während 1 — 2 s in siedendes Wasser eingetaucht und danach zum Einbrennen oder Aushärten der Beschichtung während 1 h auf 2000C erhitzt. Man erhält einen isolierten Draht mit einer Filmdicke von etwa 30 μΐη, dessen Beschichtungsfilm keinen Glanz zeigt.
Vergleichsbeispiel 2
In einen Reaktor gibt man 45 Gew.-Teile Styrol, 45 Gew.-Teile Äthylacrylat, 5 Gew.-Teile Glycidylmethacrylat, 5 Gew.-Teile Methacrylsäure, 200 Gew.-Teile entsalztes Wasser, 2 Gew.-Teile Natriumlaurylsulfat, 0,1 Gew.-Teile Kaiiumpersulfat und 0,033 Gew.-Teile Kaliumhydrogensulfat Die Mischung wird während 30 min unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt und dann während 4 h bei 50—600C umgesetzt, wobei ein Wasserdispersionslack erhalten wird. Eine Kupferplatte mit den Abmessungen 5 cm χ 5 cm χ 1 mm wird gewaschen und in den Wasserdispersionslack eingetaucht wobei während 5 s eine Gleichspannung von 5 Volt angelegt wird. Die Kupferplatte wird dabei als Anode geschaltet Danach wird das Produkt mit komprimiertem Dampf während 3 s bei 1200C behandelt Der erhaltene Film ist ungleichmäßig und uneben, und er weist eine porige Struktur auf.
Vergleichsbeispiel 3
Die Kupferplatte mit der durch Elektrotauchlackierung abgeschiedenen Schicht gemäß Vergleichsbeispiel
2 wird während 5 s in Ν,Ν-Dhnethylformamid eingetaucht und dann wird das Produkt während 1 häuf 8O0C erhitzt, wobei es in den halbgehärteten Zustand ω übeifQhrt wird. Dann wird es noch zur Durchführung der Aashärtung während 1 h auf 200° C erhitzt Man erhält einen Isolierfilm mit einer Dicke von 100 um und glänzender Oberfläche. Die dielektrische Durchbruchsfestigkeit beträgt 8,5 kV, und der Isolationswiderstand beträgt 7 χ 1015D-Cm. Wenn die Stufe der Halbaushärtung bei 80°C während 1 h ausgelassen wird, und das Produkt direkt während 1 h auf 200° C erhitzt wird, so erhält man einen ungeeigneten Film mit rauher Oberfläche.
Beispiel 1
Der bei Vergleichsbeispiel 1 erhaltene durch Elektrotauchlackierung beschichtete Draht wird während 1-2 s in siedendes Wasser eingetaucht und dann während 1 —2s mit komprimiertem Dampf bei 120°C behandelt und dann bei 2000C während 1 h gehärtet. Man erhält einen isolierten Draht, dessen Beschichtungsfilm eine Dicke von etwa 30 μιη aufweist und eine glatte und glänzende Oberfläche hat.
Beispiel 2
Die bei Vergleichsbeispiel 2 erhaltene durch Elektrotauchlackierung beschichtete Kupferplatte wird während 2 —3 s in siedendes Wasser eingetaucht und dann während 3 —5 s mit komprimiertem Dampf von 120°C behandelt und dann während 1 h bei 2000C gehärtet. Man erhält eine isolierte Platte, welche mit einem Film einer Dicke von etwa ΙΟΟμηι beschichtet ist. Die Beschichtung zeigt eine glatte und glänzende Oberfläche. Die dielektrische Durchbruchsfestigkeit beträgt 8 kV, und der Isolationswiderstand beträgt 1 χ
ill Tabelle 1 Vergleichs
beispiel 1
Beispiel 1
1 mm 1 mm
35 Drahtdurchmesser 28-31 μιη
kein Glanz
29-31 μπι
Glanz
Dicke des Films
Aussehen
6 0
40 Nadellöcher
(Punkte/5 m)
Dielektrische Durchbruchfestigkeit (Verdrillung von zwei
Drähten) (kV)
Abriebfestigkeit
(Japanese Industrial
Standard)
Wickelungseigenschaften
55 Oberfläche 5,2
schlecht, selbst bei dem Sfachen Durchmesser
Risse
11,2
52
gut
bei 1 fächern
Durchmesser
glatt
Erfindungsgemäß wird ein gleichförmiger Film mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten. Das Verfahren arbeitet mit geringen Kosten und geringer Energie und es führt nicht zu Umweltverschmutzungen.
Im folgenden soll eine Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Fig. 1 beschrieben werden. Fig. 1 zeigt einen leitfähigen Metalldraht 1, einen Temperofen 2, ein Vorbehandlungsgefäß 3, ein Gefäß für die Elektrotauchlackierung 4, ein Gefäß 5 für die Behandlung mit siedendem Wasser, eine Einrichtung 6 zur Behandlung mit komprimiertem Dampf und einen Ofen 7 für die
Trocknung und Härtung. Das Gefäß 5 für die Elektrotauchlackierung und das Gefäß 6 für die Behandlung mit siedendem Wasser sind linear horizontal angeordnet. Bei dieser Anlage wird der leitfähige Metalldraht 1 durch den Temperofen 2 geführt, wobei 5 die Verarbeitungseigenschaften verbessert werden. Die Oberfläche des Metalldrahts wird in dem Vorbehandlungsgefäß 3 gereinigt. Dann wird der Metalldraht 1 in das Gefäß 4 für die Elektrotauchlackierung eingeführt. Dieses ist mit einem Wasserdispersionslack gefüllt. Der ι ο das Gefäß 4 für die Elektrotauchlackierung verlassende mit einer Beschichtung versehene Metalldraht wird sodann durch das Gefäß für die Behandlung mit siedendem Wasser geführt. Dabei erfolgt eine Behandlung mit siedendem Wasser unter Ausbildung einer starken Beschichtung, welche durch Berührung mit den Führungsrollen nicht deformiert oder beschädigt wird. Somit kann im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren der lineare Teil der Anlage kurz sein, und ein Schwingen des Drahts kann verhindert werden. Danach wird der beschichtete Metalldraht 1 durch die Einrichtung 6 zur Behandlung mit komprimiertem Dampf geführt. Dabei erhält man eine ebene gleichmäßige Beschichtung mit ausgezeichnetem Glanz. Schließlich wird das Produkt durch den Ofen 7 für die Trocknung und Härtung geführt, wobei die Beschichtung ausgehärtet wird. Man erhält einen Isolierfilm mit ausgezeichneten Oberflächeneigenschaften.
F i g. 2 zeigt die Einrichtung 6 zur Behandlung mit komprimiertem Dampf. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den leitfähifjen Metalldraht nach der Elektrotauchlackierung mit dem Wasserdispersionslack und nach der Behandlung mit siedendem Wasser. Die Einrichtung 6 zur Behandlung mit erhitztem komprimiertem Dampf (Wasserdampf) umfaßt eine Heizung 61 zur Aufheizung des Dampfes, einen Dampfeinlaß 62 und ein Sicherheitsventil oder Oberdruckventil 63. Der durch den Dampfeinlaß 62 eintretende komprimierte Dampf gelangt in die Einrichtung 6 für die Erhitzung mit komprimiertem Dampf und wird hier durch die Heizvorrichtung 61 beheizt Der erhitzte und komprimierte Dampf tritt durch je eine Düse 64 am Einlaß und am Auslaß für den leitfähigen Metalldraht 1 aus. Die Beschichtung des leitfähigen Metalldrahts 1 wird durch den Dampf erhitzt und komprimiert, wobei ein kontinuierlicher gleichförmiger Film mit glatter glänzender Oberfläche gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat einen einfachen Aufbau. Sie eignet sich sowohl für den Betrieb bei langsamen Geschwindigkeiten als auch für den Betrieb bei sehr- hohen Geschwindigkeiten. Es ist lediglich erforderlich, die Länge und den Durchmesser der Düse 64 in geeigneter Weise auszuwählen. Dieses System kann mit allen herkömmlichen Stufen der Elektrotauchlackierung kombiniert werden. In jedem Falle erhält man einen beschichteten Draht mit einem hoch-wirksamen Isolierfilm.
Vergleichsbeispiel 4
60
Der Wasserdispersionsdruck gemäß Vergleichsbeispiel 2 wird in ein Gefäß für Elektrotauchlackierung mit einer Länge von 50 cm gegeben, und ein blanker Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,5 mm wird mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min unter Beaufschlagung mit einer Gleichspannung von 2 Volt durch den Lack geführt. Danach wird das Produkt während 3 s durch siedendes Wasser geführt und schließlich zur Aushärtung der Beschichtung erhitzt. Man erhält einen isolierten Draht mit einer Filmdicke von etwa 25 μηι.
Vergleichsbeispiel 5
Ein blanker Kupferdraht wird mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min unter Beaufschlagung mit Gleichspannung von 6 Volt durch den Lack gemäß Vergleichsbeispiel 4 geführt. Dann wird das Produkt während 1 s durch das Gefäß mit siedendem Wasser geführt und schließlich zur Aushärtung der Beschichtung erhitzt. Man erhält einen isolierten Draht mit einem Beschichtungsfilm, welcher eine rauhe Oberfläche und ein unschönes Aussehen hat.
Vergleichsbeispiel 6
Gemäß Vergl. 4 wird der blanke Kupferdraht durch das Lackgefäß mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min unter Beaufschlagung mit einer Gleichspannung von 2 Volt geführt. Das Produkt wird während 1 s in Ν,Ν-Dimethylformamid getaucht und danach zur Härtung der Beschichtung erhitzt. Man erhält einen isolierten Draht, welcher mit einem Film einer Dicke von etwa 26 μηι beschichtet ist. Dabei wird eine mehr oder weniger große Menge des eingesetzten N1N-Dimethylformamids zurückgewonnen.
Vergleichsbeispiel 7
Gemäß Vergleichsbeispiel 4 wird der blanke Kupferdraht mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min unter Beaufschlagung mit Gleichspannung von 6 Volt durch das Lackbad geführt Danach wird das Produkt während 0,3 s in Ν,Ν-Dimethylformamid getaucht und dann zur Aushärtung der Beschichtung erhitzt Man erhält einen isolierten beschichteten Draht, dessen Beschichtungsfilm eine Dicke von etwa 23 μίτι hat Man kann einen relativ großen Anteil des N,N-Dimethylformamids zurückgewinnen.
Beispiel 3
Gemäß Vergleichsbeispiel 4 wird der blanke Kupferdraht mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min unter Beaufschlagung mit einer Gleichspannung von 6 Volt durch das Lackierbad geführt Das Produkt wird danach während Is durch das Gefäß mit siedendem Wasser geführt und schließlich während 0,5 s in der Einrichtung zur Behandlung mit komprimiertem Dampf behandelt und dann getrocknet Man erhält einen isolierten Draht mit einem ausgezeichneten Beschichtungsfilm einer Dicke von etwa 24 um. Die Eigenschaften des gemäß Beispiel 3 und gemäß Vergleichsbeispielen 4,5,6 und 7 erhaltenen isolierten Drahtes sind in Tabelle 2 zusammengestellt
ίο
Tabelle 2
Vergleichs
beispiel 4
Vergleichs
beispiel 5
Vergleichs
beispiel 6
Vergleichs
beispiel 7
Beispiel 3
Drahtdurchmesser (mm) 0,5 0 0,5 0 0,5 0 0,5 0 0,5 0
Filmdicke (μπι) 25 22-28 26 23 24
Aussehen rauh uneben
rissig
glatt
glänzend
glatt
glänzend
glatt
glänzend
Nadellöcher (Punkte/5 m) 10 große Zahl 0 0 0
Dielektrische Durchbruch
festigkeit (kV)
(2 verdrillte Drähte)
3,5 9,6 7,8 8,3
Wicklungseigenschaften schlecht,
selbst bei
5fachem
Durchmesser
gut bei
1 fächern
Durchmesser
gut bei
1 fächern
Durchmesser
gut bei
1 fächern
Durchmesser
Abriebfestigkeit (Japanese
Industrial Standard)
7 42 28 36
Hitzeschock (1800C; 1 h) schlecht,
selbst bei
5fachem
Durchmesser
gut bei
1 fächern
Durchmesser
gut bei
1 fächern
Durchmesser
gut bei
1 fächern
Durchmesser
Menge des zurückgewonnenen
N,N-Dimethylformamids
mehr oder
weniger
relativ groß
Erfindungsgemäß erhält man somit einen beschichteten Draht mit einem Beschichtungsfilm gleichförmiger Dicke, welcher ausgezeichnete Eigenschaften aufweist.
Dieser Draht kann in einer einfachen Anlage mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Elektrotauchlackierung eines ieitfähigen Substrats mit einem Wasserdispersionslack, dadurch gekennzeichnet, daß man das beschichtete leitfähige Substrat in heißes Wasser eintaucht und danach mit komprimiertem Wasserdampf behandelt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete leitfähige Substrat in ein Heißwasserbad mit einer Temperatur oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur getaucht wird, worauf der Beschichtungsfilm durch Behandlung mit dem komprimierten Dampf in den halbgehärteten Zustand und schließlich durch Trocknung in den gehärteten Zustand überführt wird.
3. Vorrichtung zur Elektrotauchlackierung eines leitfähigen Substrats mit einem Wasserdispersionslack, gekennzeichnet durch eine Kammer (6) für die Behandlung mit komprimiertem Dampf, eine Einrichtung (61) zum Aufheizen des Dampfs in der Kammer (6) und eine Düse (64) für den Auslaß des komprimierten Dampfes.
DE2519399A 1974-04-30 1975-04-30 Verfahren und Vorrichtung zur Elektrotauchlackierung Expired DE2519399C3 (de)

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