DE2519589A1 - Beschichtetes produkt, wasserdispersionslack zur herstellung desselben und verfahren zur herstellung des wasserdispersionslacks - Google Patents
Beschichtetes produkt, wasserdispersionslack zur herstellung desselben und verfahren zur herstellung des wasserdispersionslacksInfo
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Description
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo , Japan
Beschichtetes Produkt, tfasserdisp^rsionslack zur Herstellung
desselten und Verfahren zur Herstellung des
Wasserdispersionslacks
Die Erfindung "betrifft ein "beschichtetes Produkt, einen
V.'asserdispersionslack zur Herstellung desselben und ein
Verfahren zur Herstellung des Wasserdispersionslacks.
Es ist "bereits bekannt, Metalloberflächen mit einem organischen
Lackfilm nach verschiedenen Methoden zu beschichten, z. B. durch Taumelbeschichtung, durch elektrostatische Beschichtung
oder durch Elektrotäuchbeschichtung. Nach diesen Verfahren kann man die Metalloberfläche elektrisch isolieren
oder mit einer Antikorrosionsschicht versehen oder gegen mechanische Beschädigung schlitzen. Unter den verschiedensten
bekannten Beschichtungsmethoden führt die Elektrotauchlackierung zu einer hohen Ergiebigkeit des Lacks und zu
einer Verkürzung der Bearbeitungszeit. Ferner ist dieses Verfahren leicht automatisierbar und man erzielt einen Beschichtungsfiln·
ohne Nadellöcher. Darüber hinaus ergeben sich keine schwerwiegenden Probleme hinsichtlich Sicherheit
und Hygiene, da organische Lösungsmittel nicht verwendet werden müssen. Aus diesem Grund verwendet man die Elektrotauchlackierung
zur Herstellung von lackierten Drähten.
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Die für die Elektrotauchlackierung verwendbaren Lacke werden eingeteilt in (1) wasserlösliche Lacke - hergestellt
durch Auflösen von Verbindungen mit einem Molekulargewicht von unterhalb mehreren hunderttausend, welche sich zur Ausbildung
eines Beschichtungsfilms aufgrund dissoziierender Gruppen eignen und (2) Wasserdispersionslacke, hergestellt
durch Dispergieren eines filmbildenden Polymeren in Form feiner Teilchen in Wasser.
Wenn ein wasserlöslicher Lack verwendet wird, so erzielt man eine gleichförmige Abscheidung über die gesamte Oberfläche,
einschließlich von Hohlräumen und Lücken im Falle eines zu lackierenden Körpers von komplizierter Gestalt. Die Dicke
des Lackfilms beträgt jedoch nur mehrere 10 ja. Daher kommt
es bei Verwendung bestimmter Lacktypen leicht zur Ausbildung von Nadellöchern und die elektrische Isolierwirkung ist
aufgrund der das Polymere wasserlöslich machenden dissoziierenden Gruppen recht gering. Bei einem wasserlöslichen Lack
zeigt die Verbindung dissoziierende Gruppen und ist daher in Wasser wie ein Elektrolyt löslich. Daher weist ein damit hergestellter
Beschichtungsfilm schlechte elektrische Eigenschaften auf und eignet sich nicht zur elektrischen Isolierung.
Wasserdispersionslacke zeigen eine relativ geringe Deckfähigkeit. Es ist schwierig, Körper mit komplizierter Gestalt mit
einem gleichförmigen Film des Wasserdispersionslacks zu überziehen. Andererseits haben Wasserdispersionslacke eine Reihe
von erheblichen Vorteilen. Man trzielt innerhalb kurzer Zeit dicke Beschichtungen und die Anzahl von dissoziierenden
Gruppen im Polymeren ist gering. Ferner können Polymere mit hohem Molekulargewicht eingesetzt werden, so daß man Beschichtungsfilme
mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften, chemischer Beständigkeit, Wasserfestigkeit und
elektrischen Eigenschaften (Volumenwiderstand und Durchbruchsspannung) erhält.
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Daher verwendet man bei der Herstellung von lackiertem Draht durch Beschichtung eines blanken Kupferdrahts nach dem
Elektrotauchlackierungsverfahren in der Hauptsache einen Lack vom Wasserdispersionstyp. Die herkömmlichen Wasserdispersionslacke
für Drahtbeschichtungen lassen jedoch in verschiedener Hinsicht zu wünschen übrig. Der damit erzielbare
Beschichtungsfilm ist ungleichförmig und neigt zum Quellen und zur Rissbildung. Ferner ist die Kratzabriebfestigkeit
gering, die Durchschneidetemperatur (cut through temperature), der Volumenwiderstand, die mechanischen Eigenschaften
und die chemische Beständigkeit sind nicht zufriedenstellend. Es ist schwierig, bei der Herstellung eines
Wasserdispersionslacks die Komponenten, die Mengenverhältnisse der Komponenten und die Polymerisationsbedingungen in geeigneter
Weise auszuwählen, so daß ein Wasserdispersionslack hoher Qualität erhalten wird.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein beschichtetes
Produkt mit einer hohen Schabeabriebfestigkeit und einer hohen Durchschalttemperatur (cut through temperature)
zu schaffen, sowie einen Wasserdispersionslack für die Herstellung desselben und ein Verfahren zur Herstellung
des Wasserdispersionslacks.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wasserdispersionslack
für die Elektrotauchlackierung gelöst, welcher durch Copolymerisation von Acrylnitril, einem Acrylsäureester,
einem vernetzenden Monomeren, einer organischen Säure mit mindestens einer Doppelbindung und einem Vinyl-Monomeren
in einem Einstufenverfahren oder in einem Zweistufenverfahren
herstellbar ist.
Bei der Herstellung eines solchen Lacks wird Acrylnitril eingesetzt, um die Schabeabriebfestigkeit, die Durchschalttemperatur
(cut through temperature , Durchschneidetemperatur, Durchtrenntemperatur), die Hitzefestigkeit und die
Chemikalienfestigkeit des Beschichtungsfilms zu verbessern.
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Der- Aorylester wird eingesetzt, um die Rissbildungsfestigkeit
(Beständigkeit gegen Bildung von Haarrissen) und die Flexibilität (Biegbarkeit) des Beschiehtungsfilms zu verbessern.
Ein ITinyl-Monomeres, wie Styrol, ct-Methyl-styrol, Methylmethacrylat
oder Vinyl-.acetat werden eingesetzt, um die PoIymerisationsstabilität
zu verbessern und um die Hitzefestigkeit und die Durchschalttemperatur des Beschiehtungsfilms zu verbessern.
Ein vernetzendes Monomeres, wie G-lycidyl-methacrylat,
N-Methylol-acrylamid, Allyl-glycidyl-äther, Methacrylamid
und Acrylamid wird eingesetzt, um das Copolymere zu vernetzen. Hierdurch wird die Schabeabriebfestigkeit, die Durchschalttemperatur,
die chemische Beständigkeit und die mechanische Festigkeit des Beschiehtungsfilms verbessert. Die organische
Säure mit mindestens einer Doppelbindung, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäureanhydrid wird eingesetzt, um die
Abscheidung bei der Elektrotauchlackierung aus dem Wasserdispersionslack zu verbessern, und um das Aussehen des Beschiehtungsfilms
zu verbessern. Als Acrylester kommen z. B. Äthylacrylat, n-Propyl-acrylat, n-Butyl-acrylat, Isopropyl-acrylat,
n-Hexyl-acrylat oder dgl. in Frage. Als vernetzende Monomere
kommen Glycidyl-methacrylat, N-Methylolacryl-amid, Allylglycidyl-äther,
Methacrylamid, Acrylamid oder dgl. in Frage. Als Vinyl-Monomere kommen Styrol, Methyl-wethacrylat, α-MethyI-styrol,
Yinyl-acetat oder dgl. in Frage. Man kann organische
Säuren mit mindestens einer Doppelbindung oder deren Anhydride einsetzen, wie Methacrylsäure, Acrylsäure, Maleinsäureanhydrid
oder dgl..
Die genannten fünf Komponenten werden vorzugsweise in den nachstehenden Mengenverhältnissen kombiniert: 20 - 75 Gew.-%,
insbesondere 30 - 65 Gew.-$ Acrylnitril, 3-40 Gew.-%, insbesondere
5-30 Gew.-# Acrylester, 10 - 45 Gew.-%, insbesondere
15-35 Gew.-^ Viny-Monomeres, 1-15 Gew.-^, insbesondere
2-10 Gew.-^ des vernetzenden Monomeren und 1-15 Gew.-#,
insbesondere 2-8 Gew.-$ der organischen Säure. Die Komponenten werden entweder in einem Einstufenverfahren oder in
einem Zweistufenverfahren copolymerisiert. Die Copolymerisierung
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wird vorzugsweise in -Form einer Emulsionspolymerisation
durchgeführt, wobei die Monomeren mit einem Emulgator emulgiert werden und wobei die Polymerisation mit Hilfe eines Polymerisationsstarters,
wie Persulfat, durchgeführt wird. Die Bedingungen der Emulsionspolymerisation können von einem Durchschnittsfachmann
jeweils leicht festgestellt werden. Ein durch Copolymerisation der genannten Komponenten in einem
Einstufenverfahren oder Zweistufenverfahren hergestellter Wasserdispersionslack liefert Beschichtungen mit ausgezeichneter
Schabeabriebfestigkeit, Durchschalttemperatür, Flexibilität
und anderen guten Filmeigenschaften. Es ist bevorzugt, den Wasserdispersionslack durch Emulsionspolymerisation der
fünf Komponenten in den genannten Mengenverhältnissen herzustellen. Wenn z. B. der Gehalt an Acrylnitril oberhalb des
genannten Bereichs liegt, so ist die Polymerisationsstabilität herabgesetzt und die Flexibilität des Beschichtungsfilms ist
gering. Wenn andererseits der Gehalt an Acrylnitril unterhalb des genannten Bereichs liegt, so ist die Schabeabriebfestigkeit
und die chemische Beständigkeit des Beschichtungsfilms gering. Wenn der Gehalt an Acrylester oberhalb des genannten
Bereiches liegt, so sind die Schabeabriebfestigkeit und die Durchsehalttemperatur des Beschichtungsfilms unzureichend.
Wenn andererseits der Gehalt des Acrylesters unterhalb des genannten Bereichs liegt, so sind die Schabeabriebfistigkeit
und die Festigkeit gegen Rissbildung unzureichend. Wenn der Gehalt des Vinyl-Monomeren oberhalb des genannten Bereichs
liegt, so ist die Flexibilität des Beschi&tungsfilms herabgesetzt und in einigen Fällen ist auch die chemische
Beständigkeit des Beschichtungsfilms unzureichend. Wenn andererseits der Gehalt des Vinyl-Monomeren unterhalb des
genannten Bereichs liegt, so ist die Polymerisat!onsstabilität
des lacks unzureichend. Wenn der Gehalt des vernetzenden Monomeren oberhalb des genannten Bereichs liegt, so ist die
Flexibilität des Beschichtungsfilms unzureichend und die Rissbildungsfestigkeit ist zu gering. Wenn.andererseits der Gehalt
des vernetzenden Monomeren unterhalb des genannten Bereichs liegt, so ist die Vernetzungsdichte des Beschichtungsfilms
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imsureiehend und der Beschichtungsfilm hat. eine zu geringe
Sehabeabriebfestigkeit, Burchsohalttemperattir, chemische
Beständigkeit und mechanische Festigkeit. Wenn der Gehalt der organischen Säure oberhalb des genannten Bereichs liegt,
so sind die Durchbruchspannung und der Volumenwiderstand des Beschichtungsfilms unzureichend. V/enn andererseits der
Gehalt der organischen Säure unterhalb des genannten Bereichs liegt, so macht die Durchführung der Elektrotauchlackierung
Schwierigkeiten und das Aussehen des Beschichtungsfilms ist beeinträchtigt. Die Copolymerisation der genannten Komponenten
in den genannten Mengenverhältnissen kann erfindungsgemäß
einstufig oder zweistufig durchgeführt werden. Das einstufige Verfahren hat den Vorteil, daß ein einheitliches gleichförmiges
Produkt mit einheitlichen gleichförmigen Eigenschaften erhalten wird. Bei dem zweistufigen Verfahren werden
bestimmte Komponenten polymerisiert und dann werden die verbleibenden Komponenten der Gesamtmonomerkomponenten auf einm
al oder langsam hinzugegeben. Das erhaltene Produkt enthält Polymere mit zwei Anteilen verschiedener Komponenten.
Die Eigenschaften eines solchen Produkts sind verschieden von einem nach einem einstufigen Verfahren hergestellten
Produkt. Obgleich ein solches Verfahren kompliziert ist, und nicht einfach durchführbar ist, bietet es doch einige
Vorteile hinsichtlich spezieller Eigenschaften des Produkts.
Bei dem erfindungsgemäßen zweistufigen (^polymerisationsverfahren
ist es bevorzugt, die weichen Komponenten mit einem Tg-Wert unterhalb Zimmertemperatur zu polymerisieren
und dann die harten Komponenten mit einem Tg-Wert oberhalb Zimmertemperatur zu ^polymerisieren. Bei dem zweistufigen
Gopolymerisationsverfahren kann das Verhältnis der weichen Komponenten zu den harten Komponenten verringert werden,
wobei ein Beschichtungsfilm mit der gleichen Flexibilität erhalten wird. Es ist somit möglich, einen Beschichtungsfilm
mit höherer Schabeabriebfestigkeit und höherer Durchschalttemperatur
zu erzielen, wenn man die Komponenten in einem
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zweistufigen Verfahren copolymerisiert. Zur Durchführung des erfindungsgeroäßen Verfahrens werden die Monomer-Komponenten
in den genannten Mengenverhältnissen, ein Emulgator und ein Polymerisationsstarter sowie Wasser in ein Reaktionsgefäß gegeben
und die Mischung wird unter Rühren erhitzt, um die Monomer-Komponenten zu copolymerisieren. Es ist bevorzugt,
die Copolymerisation bei einer Reaktionstemperatur von 50 - 9O0C
während einer Zeitdauer von 1-1Oh durchzuführen. Als
Emulgator kommt ein nicht-ionisches, ein anionisches oder ein kationisches oberflächenaktives Mittel in Frage oder eine
Mischung derselben. Es ist bevorzugt, anionische oberflächenaktive Mittel einzusetzen, da hierdurch die Verarbeitbarkeit
des erhaltenen Wasserdispersionslacks nach dem Elektrotauchlackierungsverfahren verbessert wird. Als Polymerisationsstarter
kommen organische Peroxide oder anorganische Peroxide oder Azoverbindungen in Frage. Vom Standpunkt der
Stabilität des erhaltenen Wasserdispersionslacks ist Kaliumpersulfat
bevorzugt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
In ein Reaktionsgefäß gibt man 380 g entsalztes Wasser und Stickstoffgas wird durch das Wasser geleitet, um den aufgelösten
Sauerstoff zu verdrängen. Dann werden 45 g Styrol, 20 g Acrylnitril, 25 g Äthyl-acrylat, 5 g Glycidyl-methacrylat,
5 g Methacrylsäure und 1 g Natriumlaurylsulfat in das Reaktionsgefäß
gegeben. Die Mischung wird auf 70 0C erhitzt und dann gibt man eine Lösung von 0,3 g Kaliumpersulfat und 0,1 g
Natriumhydrogensulfit in 20 g entsalztem Wasser zu der Mischung. Die Mischung wird während 3 h auf 70 0C erhitzt,
wobei ein Wasserdispersionslack entsteht. Der Wasserdispersionslack wird zur Elektrotauchlackierung eines
blanken Kupferdrahtes mit einem Durchmesser von 1 mm verwendet. Der lackierte Draht wird während mehrerer Sekunden in
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Dimethylformamid getaucht und dann "bei 80 0C während 30 min
getrocknet und dann während 3 h hei 180 0C gehärtet. Der Beschichtungsfilm
zeigt eine geringe Schabeabriebfestigkeit und eine geringe Durchschalttemperatur sowie eine geringe
chemische Festigkeit.
Das Verfahren gemäß Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, wobei ein Wasserdispersionslack durch Copolymerisieren von
40 Gew.-Teilen Acrylnitril, 10 Gew.-Teilen Styrol, 40 Gew-Teilen Äthyl-.acrylat, 5 Gew.-Teilen Glycidyl-methacrylat
und 5 Gew.-Teilen Methacrylsäure in Gegenwart eines Emulgators hergestellt wird. Aus diesem Wasserdispersionslack
kann nach Vergleichsbeispiel 1 ein Beschichtungsfilm hergestellt werden, welcher eine geringe Schabeabriebfestigkeit,
eine geringe Durchschalttemperatur und eine geringe WärmeSchockbeständigkeit aufweist.
Gemäß Vergleichsbeispiel 1 werden 10 Gew.-Teile Äthyl-acrylat,
1 Gew.-Teil Glycidyl-methacrylat und 1 Gew.-Teil Methacrylsäure bei 70 0C während 30 min umgesetzt und dann wird eine
Mischung von 70 Gew.-Teilen Acrylnitril, 10 Gew.-Teilen Styrol, 4 Gew.-Teilen Glycidyl-methacrylat und 4 Gew.-Teilen
Methacrylsäure tropfenweise hinzugegeben und das Ganze wird
bei 70 0C copolymerisiert. Nach etwa 1 h verliert die Mischung
ihre Stabilität und coaguliert. Man erhält keinen Wasserdispersionslack.
In ein Reaktionsgefäß gibt man 380 g entsalztes Wasser. Dann wird Stickstoff durch das Wasser geleitet, um den Sauerstoff
zu verdrängen. 50 g Acrylnitril, 20 g Styrol, 20 g Äthylacrylat,
5 g Glycidyl-methacrylat, 5 g Methacrylsäure und
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1 g Natriumlaurylsulfat werden in das Reaktionsgefäß gegeben.
Die Mischung wird auf 70 0C erhitzt und dann gibt man eine
Lösung von 0,3 g Kaliumpersulfat und 0,1 g Natriumhydrogen-Sulfit
in 20 g entsalztem Wasser zu der Mischung. Die Mischung wird dann während 3 h bei 70 0C umgesetzt, wobei ein Wasserdispersionslack
entsteht. Gemäß Vergleichsbeispiel 1 kann mit diesem Lack ein Beschichtungsfilm durch Elektrotauchlackierung
und Härtung hergestellt werden. Dieser weist eine ausgezeichnete Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchschalttemperatur
und ausgewogene Eigenschaften auf. Es handelt sich um eine ausgezeichnete Beschichtung für Lackdraht.
Gemäß Beispiel 1 wird ein Wasserdispersionslack durch Emulsions-Copolymerisation von 30 Gew.-Teilen Acrylnitril,
30 Gew.-Teilen Äthyl-acrylat, 30 Gew.-Teilen Methyl-methacrylat,
8 Gew.-Teilen Glycidyl-methacrylat und 2 Gew.-Teilen
Methacrylsäure hergestellt, wobei als Emulgator Natriumdodecylbenzolsulfonat
verwendet wird. Unter Verwendung dieses Wasserdispersionslacks kann man gemäß Beispiel 1 einen
Beschichtungsfilm herstellen, welcher eine ausgezeichnete Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchschalttemperatur und
ausgezeichnete andere Eigenschaften aufweist. Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 wird ein Wasserdispersionslack hergestellt, und zwar durch Emulsions-Copolymerisation von 40 Gew.-Teilen
Acrylnitril, 18 Gew.-Teilen Styrol, 10 Gew.-Teilen Methylmethacrylat,
25 Gew.-Teilen Äthyl-acrylat, 2 Gew.-Teilen
Glyeidyl-inethacrylat und 5 Gew.-Teilen Methacrylsäure bei Verwendung von Natriumpolyoxyäthylennonyl-phenyl-sulfat
als Emulgator. Unter Verwendung dieses Wasserdispersionslacks kann gemäß Vergleichsbeispiel 1 ein Beschichtungsfilm
erhalten werden, welcher eine ausgezeichnete Schabeabrieb-
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festigkeit und eine hohe Durchschalttemperatur und ausgezeichnete
andere Eigenschaften aufweist.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei ein Wasserdispersionslack durch Emulsions-Copolymerisation von
50 Gew.-Teilen Acrylnitril, 20 Gew.-Teilen Äthyl-acrylat,
12 Gew.-Teilen α-Methyl-styrol, 10 Gew.-Teilen N-Methylolacrylamid
und 8 Gew.-Teilen Methacrylsäure erhalten wird. Als Emulgator wird Natriumdioctyl-sulfosuccinat eingesetzt
sowie Polyoxyäthylen-.nonyl-phenyl-äther. Als Polymerisationsstarter wird Ammoniumpersulfat verwendet. Der gemäß Vergleiehsbeispiel
1 unter Verwendung dieses Wasserdispersionslacks herstellbare Beschichtungsfilm zeigt eine ausgezeichnete
Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchschalttemperatur und ausgezeichnete andere Eigenschaften.
In ein Reaktionsgefäß gibt man 380 g entsalztes Wasser, worauf Stickstoff hindurchgeleitet wird, um den aufgelösten Sauerstoff
zu verdrängen. Dann gibt man 10 g Äthyl-acrylat, 1 g Glycidyl-methacrylat und 1 g Methacrylsäure sowie 1 g
ITatriumlaurylsulfat in das Reaktionsgefäß. Die Mischung wird
auf 70 0C erhitzt und dann gibt man eine Lösung von 0,1 g
Kaliumpersulfat und 0,03 g Natriumhydrogensulfit in 10 g entsalztem Wasser zu der Mischung und das Ganze wird während
30 min bei 70 0C umgesetzt. Sodann wird eine Lösung von
0,3 g Kaliumpersulfat und 0,1 g Natriumhydrogensulfit, aufgelöst in 10 g entsalztem Wasser zu der Mischung gegeben. Eine
Mischung von 50 g Acrylnitril, 30 g Styrol, 4 g Glycidylmethacrylat und 4 g Methacrylsäure wird tropfenweise während
30 min hinzugegeben. Nach der Zugabe wird die Mischung bei 65 C während 4 h umgesetzt, wobei ein Wasserdispersionslack
erhalten wird. Gemäß Vergleichsbeispiel 1 kann mit diesem Lack durch Elektrotauchlackierung und Härtung ein Beschich-
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tungsfilm erhalten werden, welcher eine ausgezeichnete Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchsehalttemperatur und
ausgewogene Eigenschaften aufweist. Somit eignet sich dieser Lack ausgezeichnet zur Herstellung von Lackdraht.
Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wird wiederholt, wobei 10 Gew.-Teile
Äthyl-acrylat, 1 Gew.-Teil Glycidyl-methacrylat und
1 Gew.-Teil Methacrylsäure bei 70 0C während 30 min umgesetzt
werden. Dann wird eine Mischung von 65 Gew.-Teilen Acrylnitril, 15 Gew.-Teilen α-Methyl-styrol, 4 Gew.-Teilen
Glycidyl-methacrylat und 4 Gew.-Teilen Methacrylsäure tropfenweise hinzugegeben und dann wird das Ganze copolymerisiert,
wobei ein Wasserdispersionslack erhalten wird. Der gemäß Vergleichsbeispiel 1 aus diesem Wasserdispersionslack herstellbare
Beschichtungsfilm zeigt eine ausgezeichnete Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchschalttemperatur und ausgezeichnete
andere Eigenschaften.
Gemäß Beispiel 5 werden 15 Gew.-Teile Äthyl-acrylat,
2 Gew.-Teile Glycidyl-methacrylat und 2 Gew.-Teile Methacrylsäure umgesetzt, worauf eine Mischung von 40 Gew.-Teilen
Acrylnitril, 35 Gew.-Teilen Methyl-methacrylat und 3 Gew.-Teilen Glycidyl-methacrylat und 3 Gew.-Teilen Methacrylsäure
tropfenweise hinzugesetzt wird. Das Ganze wird copolymerisiert, wobei ein Wasserdispersionslack erhalten wird. Gemäß Vergleichsbeispiel
1 kann mit diesem Wasserdispersionslack ein Beschichtungsfilm hergestellt werden, welcher eine ausgezeichnete
Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchschalttemperatur und ausgezeichnete andere Eigenschaften aufweist.
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Gemäß Beispiel 5 werden 5 Gew.-Teile Äthyl-acrylat, 1 Gew.-Teil
Glycidyl-methacrylat und 1 Gew.-Teil Methacrylsäure umgesetzt und dann wird eine Mischung von 55 Gew.-Teilen Acrylnitril,
30 Gew.-Teilen Vinyl-acetat, 4 Gew.-Teilen Glycidyl-methacrylat
und 4 Gew.-Teilen Methacrylsäure tropfenweise hinzugegeben.
Danach-wird das Ganze copolymerisiert, wobei ein Wasserdispersionslack erhalten wird. Unter Verwendung dieses
Wasserdispersionslacks kann gemäß Vergleichsbeispiel 1 ein Beschichtungsfilm erhalten werden, welcher eine ausgezeichnete
Schabeabriebfestigkeit, eine hohe Durchschalttemperatur und
ausgezeichnete andere Eigenschaften aufweist.
Gemäß Beispiel 5 werden 5 Gew.-Teile Äthyl-äcrylat, 5 Gew.-Teile
n-Butyl-acrylat, 2 Gew.-Teile Glycidyl-methacrylat und 2 Gew.-Teile Methacrylsäure umgesetzt und danach wird eine
Mischung von 55 Gew.-Teilen Acrylnitril, 25 Gew.-Teilen α-Methyl-styrol und 4 Gew.-Teilen N-Methylol-acrylamid
und 2 Gew.-Teilen Acrylsäure tropfenweise hinzugegeben und das Ganze wird copolymerisiert, wobei ein Wasserdispersionslack
erhalten wird. Gemäß Vergleichsbeispiel 1 kann mit Hilfe dieses Wasserdispersionslacks ein Beschichtungsfilra erhalten
werden, welcher eine ausgezeichnete Schabeabriebfestigkeit aufweist und eine hohe Durchschalttemperatur sowie ausgezeichnete
andere Eigenschaften.
Die Eigenschaften der gemäß den vorstehenden Vergleichsbeispielen und Beispielen erhaltenen Lackdrähte sind in
Tabelle 1 zusammengestellt. Man erkennt aus Tabelle 1, daß die bei den Beispielen erhaltenen Beschichtungsfilme ausgezeichnete
Eigenschaften aufweisen.
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Dicke | t | - 13 - | 10 | Durch | 251 | Durch- | 9589 | |
(p) | Tatelle 1 | 17 | schal t- | "bruch- | ||||
I | 45 | tempe- | spannung | |||||
wiederhol | 35 | ratur | in Glycerin | |||||
ter Schabe- | 49 | (0C) | (KV) | Stoß | ||||
30 | abrieb | 55 | 160 | 3,0 | eigen | |||
32 | (x-mal) | 70 | 170 | 3,0 | schaften | |||
30 | 80 | 210 | 3,5 | |||||
30 | 60 | 190 | 3,7 | |||||
Vgl.1 | 30 | 75 | 200 | 3,5 | ausgezeichn. | |||
Vgl. 2 | 30 | 65 | 215 | 3,5 | minderwertig | |||
Bsp.1 | 29 | 235 | 3,5 | ausgezeichn. | ||||
Bsp. 2 | 33 | 250 | 3,7 | It | ||||
Bsp. 3 | 29 | 230. | 3,3 | It | ||||
Bsp.4 | 32 | 240 | 3,3 | It | ||||
Bsp. 5 | 30 | 230 | 3,5 | It | ||||
Bsp. 6 | It | |||||||
Bsp.7 | ti | |||||||
Bsp. 8 | Il | |||||||
Bsp. 9 | It | |||||||
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Claims (7)
1. Beschichtetes Produkt mit hoher Schabeabriebfestigkeit
und hoher Durchschalttemperatur, gekennzeichnet durch einen Beschichtungsfilm aus einem Harz, welches durch Copolymerisieren
von Acrylnitril in einer Menge von 20 - 75 Gew. -fo
und vorzugsweise mehr als 20 und weniger als 75 Gew.-%, Acryl-ester in einer Menge von 3-40 Gew.-% und vorzugsweise
mehr als 3 und weniger als 40 Gew.-^, einem vernetzenden
Monomeren in einer Menge von vorzugsweise 1-15 Gew.-%, einer
organischen Säure mit mindestens einer Doppelbindung in einer Menge von vorzugsweise 1-15 Gew.-^ und einem Vinyl-Monomeren
in einer Menge von vorzugsweise 10-45 Gew.-$ und speziell mehr als 10 und weniger als 45 Gew.-^ hergestellt
wurde.
2. Wasserdispersionslack, hergestellt durch Copolymerisieren von 20 - 75 Gew.-^ Acrylnitril, 3-40 Gew.-^ Acryl-ester,
1-15 Gew.-$ eines vernetzenden Monomeren, 1-15 Gew.-%
einer ungesättigten organischen Säure-Komponente und 10 - Gew.-io eines Vinyl-Monomeren.
3. Wasserdispersionslack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylsäure-ester Äthyl-acrylat,
n-Propyl-acrylat, n-Butyl-acrylat, Isopropyl-aorylat oder
n-Hexyl-acrylat ist, daß das vernetzende Monomere Glycidylm.ethacrylat,
N-Methylol-acrylamid, Allyi-gLycidyl-äther,
Methacrylamid oder Acrylamid ist und daß die organische Säure Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäureanhydrid
ist und daß das Vinyl-Monomere Styrol, Methyl-methacrylat,
α-Methyl-styrol und Vinyl-acetat ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Wasserdispersionslacks für die Elektrotauchlackierung, dadurch gekennzeichnet, daß
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man Acrylnitril, einen Acrylsäure-ester, ein vernetzendes
Monomeres, eine organische Säure mit mindestens einer Doppelbindung
und ein Vinyl-Monomeres copolymerisiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 20 - 75 Gew.-# Acrylnitril, 3-40 Gew.-^ Acryl-ester,
1-15 Gew.-?* eines vernetzenden Monomeren, 1-15 Gew.-^
einer organischen Säure mit mindestens einer Doppelbindung und 10-45 Gew.-^ eines Vinyl-Monomeren einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als vernetzendes Monomeres Glycidylmethacrylat,
N-Methylol-acrylamid, Allyl-glycidyl-äther,
Methacrylamid oder Acrylamid einsetzt und daß man als organische Säure Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäureanhydrid
einsetzt und daß man als Vinyl-Monomeres Styrol, Methylmethacrylat,
a-Methyl-styrol oder Vinyl-acetat einsetzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acryl-e.ster Äthyl-acrylat,
n-Propyl-acrylat, n-Butyl-acrylat, Isopropyl-acrylat oder
n-Hexyl-acrylat einsetzt.
509845/0941
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