DE2548348A1 - Wende-platten-formmaschine - Google Patents

Wende-platten-formmaschine

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DE2548348A1 DE19752548348 DE2548348A DE2548348A1 DE 2548348 A1 DE2548348 A1 DE 2548348A1 DE 19752548348 DE19752548348 DE 19752548348 DE 2548348 A DE2548348 A DE 2548348A DE 2548348 A1 DE2548348 A1 DE 2548348A1
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Herbert Grolla
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Heinrich Wagner Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/03Sand moulds or like moulds for shaped castings formed by vacuum-sealed moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only
    • B22C15/12Compacting by jarring devices only involving mechanical gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Wende-Platten-Formmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Wende-Platten-Formmaschine bestehend aus einem Gerüst mit einer in diesem drehbar gelagerten und mit einem Modell versehenen Wendeplatte, einer Einrichtung für das Drehen der Wendeplatte, einer unterhalb der Wendeplatte angeordneten Hubeinrichtung für das Anheben eines auf einem verfahrbaren Wagen aufgesetzten Formkastens und aus Befestigungselementen für das Aufspannen des Formkastens auf der Wendeplatte.
  • Derartige Wen-de-Platten-Formmaschten dienen zur Herstellung von Gießformen in Gießereiformkästen. Die Formkästen werden mit Hilfe eines Wagens über die Hub einrichtung gefahren und dann von dieser gegen die Wendeplatte gepreßt. Mit geeigneten Mitteln werden die Formkästen mit der Wendeplatte verklammert. Anschließend wird die Wendeplatte um 1800 gedreht, so daß die freie Fläche des Formkastens nach oben zeigt. Der freie Raum des Formkastens wird dann mit Gießereiformsand, im allgemeinen Grünsand, ausgefüllt. Dieser Sand wird in dem Formkasten entweder mit einer Schleuderradformmaschine eingebracht, oder aber eingeschüttet und in diesem mittels Handstampfer verdichtet. Anschließend wird die Wendeplatte wieder um 1800 verschwenkt und der Formkasten mit Hilfe der Hubeinrichtung auf einen leeren Wagen abgesetzt.
  • Mit Hilfe dieser bekanten Wnde-Platten-Formmaschine ist es nur möglich, einen verdichtbaren oder einen aushärtbaren Formsand zu verwenden.
  • Aus der DT-AS 1 926 163 sind aus Folien bestehende verlorene Modelle bkannt. Diese Gießformen haben zumeist einen in einer Ebene liegenden Rand, der auf einer Stirnfläche des Rahmens des Formkastens aufliegt. Die gegenüberliegende Seite des Formkastens ist entweder gleichfalls mit einer Folie abgedeckt oderaber mit einem geschlossenen Boden ausgebildet. Zwischen diesem und der Folie bzw. zwischen den beiden Folien ist der lose, bindemittelfreie Sand eingefüllt. Durch Evakuieren des Inneren des Formkastens wird die Folie in den losen Sand gepreßt, so daß dieser verfestigt wird. Es ist so möglich, mit sehr dünnen Folien formbeständige Modelle herzustilen. Derartige Gießformen haben sich insofern als vorteilhaft erwiesen, da ein Guß mit sehr glatter Oberfläche erhalten wird und das Aufbereiten des Sandes nach erfolgte Abguß entfällt. Um das Gußstück aus der Gießform auszuformen, muß lediglich der Unterdruck aufgehoben werden. Mit der bekannten Wende-Platten-Formmaschine ist die Herstellung eines Formkastens mit losen, bindefreiem Sand nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wende-Platten-Formmaschine so auszubilden, daß auf dieser auch Formkästen mit aus Folien bestehenden verlorenen Modellen, die mit bindefreiem, losem Sand hinterfüllt sind, herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wendeplattenmaschine gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine an eine Unterdruckleitung angeschlossene Wendeplatte, die Kupplungen für den Anschluß und Evakuierung des mit der Wendeplatte verklammerten Formkastens und Bohrungen für die Absaugung des Raumes oberhalb des Modells und der Modellplatte aufweist, durch eine Füllstation für das Füllen des Formkastens mit bindefreiem, losem Bormsand, durch eine Vorrichtung für das Anbringen einer Folie auf die freie Fläche des Fornkastens und deren anschlie-Bende Erwärmung und durch einen Vakuumanschluß im Transportwagen für die Evakuierung des fertiggestellten Formkastens.
  • Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Wende-Platten-Formmaschine kann ein Formkasten mit einer Gießform aus einer Folie und aus bindefreiem, losem Sand in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Für geteilte Gießformen, die aus einem Ober- und einem Unterkasten zusammengesetzt sind, ist es entweder denkbar, zwei Wende-Platten-Formmaschinen einzusetzen oder aber auf äe einer Seite der Wendeplatte das Modell des Ober- bzw. des Unterkastens anzubringen. Im letzteren Fall werden abwechselnd Unter- und Oberkasten hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wende-Platten-Formmaschine, teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine.
  • Die in den Figuren insgesamt mit 1 bezeichnete Wende-Platten-Formmaschine ist ein Gerüst 2, das in einem Fundament 3 aufliegt.
  • Das Gerüst 2 besteht aus zwei Profilträgern 4, die einen Rahmen 5 tragen. Auf dem Rahmen 5 sind zwei Drehlager 6, 7 für die Wende-achse 8 befestigt. Mit der Wendeachse 8 sind zwei Konsolen 9, 10 fest verbunden, die je eine Platte 11, 12 tragen.
  • Die Platten 11, 12 sind über Stützen 13 gegeneinander abgestützt. Konsolen, Platten und Stützen bilden zusammen die Wendeplatte 14.
  • An einem Rahmen 15 der Wendeplatte 14 sind zwei Zylinder 16, 17 für das Drehen der Wendeplatte angelenkt. Die anderen Enden der Zylinder sind an einer mit dem Rahmen 5 verbundenen Schiene 18 angelenkt.
  • Auf der Wendeplatte 14 ist ein mit 19 bezeichneter Formkasten mit Hilfe von Spannelementen 20 angeklammert. Die Spannelemente 20 bestehen aus einer um eine Achse 21 schwenkbaren Nase 22, an der gelenkig eine Kolbenstange 23 eines Zylinders 24 angreift. Die Spannelemente 20 sind auf jeder der beiden Platten 11, 12 der Wendeplatte 14 angebracht. Jedes Lager 6, 7 der Wendewelle sowie die Wendewelle 8 selber ist mit einer Bohrung 25, 26 versehen, an die im Inneren der Wendeplatte 14 verlaufende Leitungen 27, 28 angeschlossen sind. Die Leitungen 27, 28 sind mit je einer Kupplung 29, 30 verbunden, die in den Platten 11, 12 der Wendeplatte 14 angebracht sind. Über diese Kupplungen ist der Formkasten 19 mit den zu einer Unterdruckquelle führenden Leitungen 32 bzw. 33 verbunden. Kupplungselemente für den Anschluß des Formkastens 19 sind z.B. aus der DT-PS 2 402 870 bekannt.
  • In den Platten 11, 12 sind weiter nicht gezeigte Bohrungen angeordnet, die mit den Unterdruckleitungen 27 bzw. 28 in Verbindung stehen und an der Oberfläche der Platten münden. Die Platten 11, 12 bilden eine Modellplatte, auf der das Modell 34, das in Fig. 1 der Einfachheit halber mit einem Kreisbogen angedeutet ist, befestigt ist.
  • Unterhalb der Modellplatte sind senkrecht zur Wendeachse 8 verlaufende Schienen 35, 36 angeordnet, auf denen Wagen 37 verfahrbar sind. Die Wagen 37 bestehen aus einem Rahmen 38, an dem seitlich vier Räder 40 befestigt sind. Diese Räder laufen auf den Schienen 35, 36. Auf dem Rahmen 38 des Wagens 37 ist eine Unterlegplatte 39 aufgelegt, die mit Hilfe von Bolzen 41 zentriert ist.
  • Unterhalb der Wendeplatte 14 ist eine Hubeinrichtung 42 angeordnet, die mit den Trägern 4 verbunden ist, und aus einem Hubzylinder 43 und zwei Führungsstangen 44, 45 besteht. Die Führungsstangen 44, 45 sind in Lagern 46, 47 geführt. Mit den Führungsstangen 44, 45 und dem Kolben 48 des Hubzylinders 43 ist eine Platte 49 verbunden, die zum Anheben der Unterlegplatte 79 dient. Der Kolben 48 ist über ein Gelenk 50 mit der Platte 49 verbunden.
  • FUr das Verschieben der Wagen 57 dient ein Verfahrzylinder 51, dessen Rolbenstange 53 mit einem Anschlag 52 versehen ist, der hinter den Wagen 37 greift. Der Anschlag 52 ist umklappbar.
  • An einem Arm 54 des Gerüstes 2 ist eine Heizeinrichtung 55 angeordnet, die zur Erwärmung einer auf den Formkasten aufgelegten und diesen abdeckenden Folie 56 dient.
  • Die Unterlegplatte 39 ist mit einer Unterdruckleitung 57 und mit einer Kupplung 58 verbunden, über die der fertiggestellte Formkasten 19 evakuiert werden kann. Zu diesem Zweck trägt der Formkasten ein Kupplungselement 59, das nach dem Aufsetzen auf die UnteSegplatte 39 die Verbindung zur Unterdruckletung 58 und dem Inneren des Formkastens 19 herstellt. Die Unterdruckleitung ist so ausgebildet, daß beim Versdieben des Wagens 37 der Unterdruck im Formkasten 19 aufrechterhalten werden kann. Eine derartige Ausbildung der Unterdruckleitungen an Wagen ist z.B.
  • aus dem Deutschen Patent 2 409 851 bekannt.
  • Der im Ausführungsbeispiel verwendete Formkasten hat einen festen Boden 60 mit einer durch eine Klappe 62 verschlossenen Sandeinfüllöffnung 61. Der Sand wird vorteilhaft und staubfrei mit Hilfe einer Leitung 63 in den Formkasten 19 eingefüllt.
  • Zur schnelleren Ausfüllung des Formkastens 16 ist an der Wendeplatte 14 ein Vibrator 64 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Wende-Platten-Formmaschine ist folgende: Auf dem links in Fig. 2 stehenden und mit einer Unterlegplatte 39 versehenen Wagen 37 wird ein Formkasten 19 aufgesetzt. Auf diesem Formkasten wird mit Hilfe einer gigneten Einichtung eine Folie 56 aufgelegt und an den Rändern des Formkastens befestigt.
  • Die Folie kann z.B. im einfachsten Fall auf den Rändern des Formkastens aufgeklebt werden. Anschließend wird der Wagen 37 nach rechts unter die Heizeinrichtung 55 verfahren. Mit Hilfe dieser Heizeinrichtung wird die Folie erwärmt, so daß diese größeren Verformungen ausgesetzt werden kann. Anschlag end wird der Wagen 37 über die Hub einrichtung 42 gefahren und die Unterlegplatte 39 mit dem Formkasten 19 gegen die Platte 11 der Wendeplatte 14 gepreßt. Mit Hilfe der Spannelemente 20 wird der Formkasten 19 an der Wendeplatte 14 verklammert.
  • Anschließend wird die Wendeplatte 14 mit Hilfe der Zylinder 16 und 17 um 1800 verschwenkt, so daß der Formkasten 19 die in Fig. 2 ausgezogene Stellung einnimmt. Unmittelbar nach dem Verklammern des Formkastens 19 an der Wendeplatte 14 oder aber nach Abschluß der Drehbewegung wird die Oberfläche oberhalb der Modellplatte und des Modells über in der Platte 12 nicht dargestellte Bohrungen und über die Unterdruckleitung 28 evakuiert. Hierdurch liegt sich die Folie dicht und faltenfrei an das Modell an. Anschließend wird die Rappe 62 im Böden 60 des Formkastens geöffnet und über das Rohr 63 Sand in den Formkasten eingefüllt. Hierbei wird der Vibrator 64 eingeschaltet, so daß sich der Sand sofort verteilt und sich kein Schüttkegel ausbildet.
  • Nach dem Ausfüllen des Formkastens mit Sand wird die Klappe 62 wieder geschlossen. Dann wird über die Kupplung 30 und die Leitung 28 das Innere des Formkastens evakuiert. Mit Beginn der Evakuierung des Formkastens wird der Unterdruck im Modell aufgehoben, so daß die Folie infolge des nunmehr außen herrsche nden Überdruckes genen den losen Sand im Formkasten gepreßt wird. Gleichzeitig wird die Wendeplatte 14 um 1800 geschwenkt, so daß der Formkasten 19 wieder nach unten zeigt. Die Unterlegplatte 39 wird dann mit Hilfe der Hubeinrichtung 42 nach oben verfahren, wodurch das Kupplungselement 59 des Formkastens in Eingriff kommt mit der Kupplung 58 in der Unterlegplatte 39. Es wird so eine Verbindung zur Unterdruckleitung 57 hergestellt, so daß von nun an der Formkasten über die Unterdruckleitung 57 evakuiert werden kann. Dann werden die Spannelemente 20 gelöst und die Hubeinrichtung 42 wieder abgesenkt, so daß die Unterlegplatte 39 auf einem Tragen 37 zu liegen kommt.
  • Der Wagen 37 wird dann nach rechts aus der Wende-Platten-Formeinheit herausgeschoben.
  • Während des beschriebenen Ausfüllens des Formkastens 19 mit Sand kann an der freien Seite der Wendeplatte 14 ein weiterer Formkasten 19 angebracht werden. Das Verfahren zu seiner Fertigstellung entspricht dem zuvor Beschriebenen0 Es ist z.B. denkbar, mit einer Wende-Platten-Formmaschine Ober-und Unterkasten eines Formkastens fertigzustellen. In diesem Fall ist z.B. auf der Platte 11 das Modell für den Oberkasten und auf der Platte 12 das Modell für den Unterkasten befestigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wende-Platten-Formmaschine bestehend aus einem Gerüst mit einer in diesem drehbar gelagerten und mit einem Modell versehenen Wendeplatte, einer Vorrichtung für das Drehen der tatvendeplatte, einer unterhalb der Wendeplatte angeordneten Hubeinrichtung für das Anheben eines auf einem verfahrbaren Wagen aufgesetzten Formkastens und aus Befestigungselementen für das Auf spannen des Formkastens an der Wendeplatte, gekennzeichnet durch eine an eine Unterdruckleitung (32, 33) angeschlossene endeplatte (14), die Kupplungen (29, 30) für den Anschluß und Evakuierung des mit der Wendeplatte (14) verklammerten Forzkastens (19) und Bohrungen für die Absaugung des Raumes oberhalb des Modells (34) und der Modellplatte (10, 11) aufweist, durch eine Füllstation (63) für das Ausfüllen des Formkastens (19) mit bindefreiem, losem Sand, durch eine Vorrichtung für das Aufbringen einer Folien (56) auf die freie Fläche des Formkastens, durch eine Einrichtung (55) für deren anschlieRende Erwärmung und durch einen Vakuumanschluß (57, 58) im Transportwagen (19, 39) für die Evakuierung des fertiggestellten Formkastens (19).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formsand über eine Rohrleitung (63) in den Formkasten (19) eingefüllt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106078167A (zh) * 2016-06-28 2016-11-09 日立电梯电机(广州)有限公司 翻转套装机及翻转套装方法
CN110303120A (zh) * 2019-07-10 2019-10-08 定州东方铸造有限公司 一种v法造型生产线

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CN106078167B (zh) * 2016-06-28 2019-02-12 日立电梯电机(广州)有限公司 翻转套装机及翻转套装方法
CN110303120A (zh) * 2019-07-10 2019-10-08 定州东方铸造有限公司 一种v法造型生产线

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