DE2548004A1 - Elastomere, mit verstaerkungen versehene fugendichtung - Google Patents

Elastomere, mit verstaerkungen versehene fugendichtung

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DE2548004A1
DE2548004A1 DE19752548004 DE2548004A DE2548004A1 DE 2548004 A1 DE2548004 A1 DE 2548004A1 DE 19752548004 DE19752548004 DE 19752548004 DE 2548004 A DE2548004 A DE 2548004A DE 2548004 A1 DE2548004 A1 DE 2548004A1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
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Description

/ Patentanwälte!
Dr. !ng. Wstor AbitZ
Dr. Dieter F. Morf 27. Oktober 1975
Dr. Hans-A. Brauns GT-869-F
Büoefiea öö, PiMzwauantr« 21
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY One General Street, Akron, Ohio 44329, V. St. A.
Elastomere, mit Verstärkungen versehene Fugendichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft Fugendichtungen zur Abdichtung von Fugen, deren Grosse veränderlich sein kann und insbesondere zur Abdichtung von Fugen zwischen horizontalen Bahnflächen, vertikalen Wänden oder dgl. als Folge der thermischen Ausdehnung und Zusammenziehung der fraglichen Abschnitte.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung von unter Druckspannung stehenden Fugendichtungen gemäss beispielsweise den US-PSen 2 156 681, 3 276 336 und 3 4-22 733 dar. Die einstückig ausgebildeten Verstärkungselemente der erfindungsgemässen Fugendichtung entsprechen vor ihren Einbau in die erfindungsgemässe Fugendichtung einer Ausbildung gemäss der US-PS 3 198 689.
In Abdichtungen, welche innere Stege aufweisen,also eine Ausbildung gemäss der US-PS 3 276 336 besitzen, die weit verbreitet sind, bilden die vertikalen Seiten die Abdicht-
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flächen, während die inneren Stege zusammen mit den horizontalen Seiten als Federanordnung wirken, welche eine Kraft auf die Abdichtflächen ausübt. Zur Verteilung der Dichtkräfte müssen die Stege an mehreren Stellen in Anlage mit der vertikalen Wand stehen.
Eine Schwierigkeit mit einer Abdichtung, welche innere Stege aufweist, besteht in einer Neigung, sich in Längsrichtung zu strecken, während die Abdichtung unter Druckspannung in eine Fuge eingesetzt wird. Eine derartige Streckbewegung ist bei Abdichtungen schwierig zu beherrschen, die ausschliesslich aus einem extrudierten Elastomeren, wie beispielsweise Neopren,., bestehen.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, dass die inneren Stege der mit Stegen ausgestatteten Abdichtungen wirksam gegen äussere Wärmeeinwirkung durch tote Lufträume abgeschirmt sind, wobei eine Wärmeeinwirkung auf diese Stege zwecks ordnungsgemässer Vulkanisation derselben nach dem Extrudieren zeitraubend und mühsam ist. '
Durch die vorliegende Erfindung wird eine unter Druckspannung stehende Abdichtung geschaffen, welche metallische,quer angeordnete Verstärkungsrippen und in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsfasern in den dichtenden Seitenwänden aufweist, die als einstückige Einheit durch Extrudieren als Schlauch erhalten werden können.
Durch die Erfindung wird eine unter Druckspannung stehende Abdichtung zur Verfügung gestellt, in welcher alle inneren Stege eliminiert sind, so dass alle iDeile der Abdichtung unmittelbar der Vulkanisierungswärme ausgesetzt sind, wodurch das Vulkanisieren der Abdichtung vereinfacht und beschleunigt wird, und die Möglichkeit von übersehenen inneren, nicht ausreichend vulkanisierten Stellen verringert wird.
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Durch, die Erfindung wird eine unter Druckspannung stehende Abdichtung geschaffen, welche eine vernachlässigbare Neigung aufweist, sich bei ihrem Einbau unter Druckspannung in eine Fuge, beispielsweise zwischen benachbarten Strassenabschnitten, in Längsrichtung zu strecken.
Durch die Erfindung wird eine unter Druckspannung stehende Abdichtung geschaffen, welche mit mittels Metallrippen verstärkten Seitenwänden ausgestattet ist, durch welche eine Abdichtungskraft gleichmässig zwischen den Seitenwänden und den Flächen benachbarter Strassenabschnitte verteilt werden kann.
Die vorausgehend genannten Merkmale und Vorteile werden in einer elastomeren, mit Verstärkungen versehenen Abdichtung erhalten, welche sich zur Montage unter seitlicher Druckspannung innerhalb einer Längsfuge eignet, die zwischen den gegenüberliegenden Flächen benachbarter Abschnitte gebildet wird, um eine Abdichtung zwischen diesen Abschnitten zu erzielen. Die Abdichtung weist einen hohlen, länglichen elastischen elastomeren Körper auf, welcher zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände besitzt, die Jeweils exnandergegenuberliegende äussere Abdichtflächen bilden, die in Anlage mit den Oberflächen der benachbarten Abschnitte in der Fuge in Anlage kommen können, wobei eine im wesentlichen gewölbte horizontale zusammendrückbare obere Stützwand an ihren Rändern in die jeweiligen oberen Ränder der Seitenwände übergeht und ferner eine im wesentlichen gewölbte horizontale zusammendrückbare untere Stützwand längs ihrer Ränder in die jeweiligen unteren Ränder der Seitenwände übergeht. Eine Anzahl vertikaler im Abstand voneinander angeordneter metallischer Veretärkungsrippen befindet sich innerhalb einer jeden Seitenwand und erstreckt sich über die Länge jeder Seitenwand. Das Oberteil und das Unterteil einer jeden Rippe der genannten Anzahl von Rippen kann jeweils so ausgebildet sein, um sich horizontal innerhalb eines Teils und in einen Teil sowohl der oberen Stützwand wie der unteren Stützwand zu erstrecken. Die abwechselnd benachbarten
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oberen Enden und die abwechselnd benachbarten unteren Enden Jeder Rippen der genannten Anzahl von Hippen sind miteinander in einer nach rückwärts gebogenen Krümmung verbunden, so dass ein Metallelement mit kontinuierlicher Länge für jede Anzahl von Verstärkungsrippen entsteht. Die Rippen können die von der oberen und unteren zusammendrückbaren Stützwand ausgeübten Kräfte gleichmässig über die Abdichtflächen einer jeden Seitenwand verteilen. Eine Anzahl Fasern erstreckt sich längs und innerhalb des elastomeren Körpers und verbindet den oberen, den mittleren und den unteren Abschnitt einer jeden Rippe der genannten Anzahl von Verstärkungsrippen, um die elastomere Abdichtung gegen eine Streckbewegung sowohl während ihrer Herstellung wie auch ihrer Anwendung zu verstärken.
Weitere Einzelheiten des Aufbaus und der Herstellung der erfindungsgemässen elastomeren Fugendichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer Aüsführungsform einer erfindungsgemässen Fugendichtung, wobei sich diese in horizontaler Stellung befindet,
Fig. 2 einen vergrösserten Teil der Ansicht nach Fig. 1, wobei die Längsnuten und die Scheitel an einer der beiden Abdichtflachen der Abdichtung erkennbar sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, welche jedoch die Seitenwand und Abdichtfläche als alternative Ausführungsform der Abdichtung geringfügig nach aussen gekrümmt darstellt,
Fig. 4· eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, in welcher die Verstärkungsrippen in einer alternativen Ausführung dargestellt sind,
Fig. 5 eine der Fig. 4· ähnliche Darstellung, wobei die Seitenwand und die Abdichtfläche wie in Fig. 3: geringfügig nach aussen gekrümmt sind,
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Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausbildung einer Anzahl von Verstärkungsrippen für die Seitenwand, welche beispielsweise durch Heften mit fadenartigen Fasern am oberen, mittleren und unteren Abschnitt verbunden sind, um die Rippen und die Abdichtung gegen eine Streckbewegung in Längsrichtung zu verstärken,
Fig. 7 eine Endansicht der Verstärkungsrippenanordnung nach Fig. 6, nachdem die Enden der Rippen eine Form erhalten haben, die sich zum Extrudieren innerhalb der Abdichtung gemäss den Fig. 1 und 2 eignet, und
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch eine Fugendichtung zwischen Betonabschnitten einer Strässe, wobei die erfindungsgemässe Abdichtung unter Druckspannung in der Fuge zwischen den Strassenabschnitten angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt die biegsame, mit Verstärkungen versehene elastomere Fugenabdichtung 10 gemäss der vorliegenden Erfindung in nicht unter Druck stehendem Zustand. Die Fugendichtung 10 wird ind nicht dargestellter Veise kontinuierlich hergestellt und kann in Längenabschnitten von einigen wenigen Metern bis zu grossen Rollen von vielen Metern geliefert werden, abhängig von den Verhältnissen am Einsatzort. Die Abdichtung kann mit kleinen Querschnitten, beispielsweise mit einer Breite von 2 cm und einer Höhe von 2 cm hergestellt werden oder viel grössere Abmessungen aufweisen. Die in Fig. dargestellte Abdichtung 10 besitzt etwa eine Breite von 4,5 cm und eine Höhe von 5 cm, wobei die Abdichtung gemäss Fig. 8 etwa um 2,5 cm in\horizontaler Richtung zusammengedrückt werden kann, wenn sie in die Fuge in der dargestellten Weise eingesetzt wird.
Obwohl die Fugenabdichtung 10 gemäss den Fig. 1 und 8 in horizontaler Lage gezeigt und beansprucht ist, kann die Dichtung auch in irgendeiner anderen Stellung, beispielsweise in Fugen zwischen vertikalen und gekrümmten Abschnitten, angeordnet sein.
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Gemäss Fig. 1 besitzt die Fugenabdichtung 10 einen einstückig ausgebildeten im wesentlichen hohlen, länglichen, elastischen elastomeren Körper 12, welcher vorzugsweise durch ein an späterer Stelle beschriebenes Extrudieren hergestellt wird und welcher aus verschiedenen elastomeren Zusammensetzungen, wie Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Äthylen-Propylen-Kautschuk, neopren und dgl., gebildet sein kann. Neopren wird üblicherweise für derartige Abdichtungen verwendet, und zwar im Hinblick auf seine Beständigkeit gegenüber Ozon, Abnützung, Abrieb und gegen öl, und ferner wegen seiner Fähigkeit bei verhältnismassig niedrigen Umgebungstemperaturen nicht spröde zu werden.
Der Körper 12 weist zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände 14 und 16 auf, wobei jede Seitenwand eine Abdichtfläche 18 bzw. 20 bildet. Die oberen Ränder der Seitenwände 14- und 16 gehen in eine im wesentlichen gewölbteshorizontal verlaufende zusammendrückbare Stützwand 22 über, während die unteren Ränder der Seitenwände 14 und 16 in eine - ähnlich gewölbte*horizontal verlaufende zusammendrückbare Stützwand 24 übergehen.
In den Seitenwänden 14 und 16 sind jeweils eine Reihe von Verstärkungsrippen 26 bzw. 28 eingesetzt, wobei jede Rippenreihe aus einer Anzahl von im Abstand angeordneten Rippen 50 besteht, welche sich über die Länge des Körpers 12 der Abdichtung 10 erstrecken. Gemäss den Fig. 1 bis 3 sowie 7 und. 8' sind die Rippen 50 an ihren Enden derart ausgebildet, dass sie sich an ihren oberen Enden teilweise in die obere Stütztwand 22 und an ihren unteren Enden teilweise in die untere Stützwand 24 erstrecken.
Fig. 2 zeigt einen vergrösserten Abschnitt des Körpers 12 einschliesslich der Seitenwand 14 und Teilen der Stützwände 22 und 24. Gemäss Fig. 2 können die Abdichtflächen 18 und 20 während der Herstellung der Abdichtung in gewünschter Weise gebildet werden, um eine Reihe von Nuten 32 und Scheiteln 34· in Längsrichtung des Körpers 12 aufzuweisen. Eine derartige
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Nutenanordnung erhöht die Griffigkeit zwischen den Dichtflächen und den Wänden der Strassenabschnitte, um eine vertikale Bewegung auszuschalten und vergrössert ferner die Abdichtwirkung hinsichtlich eines Austretens von Flüssigkeit zwischen der Abdichtung 10 und den anliegenden Seiten 44 und 46 der Strassenabschnitte 48 und 50 gemäss beispielsweise Fig. 8.
Die gewölbte Form der oberen Stützwand 22 und der unteren Stützwand 24 ermöglicht eine zunehmende Durchbiegung der elastischen Wände, während die Abdichtung 10 in horizontaler Richtung zusammengedrückt wird, so dass der Widerstand der Wände gegenüber einer Druckeinwirkung über eine beträchtliche Strecke verhältnismässig konstant ist, durch die die Abdichtung in horizontaler Richtung zusammengedrückt werden kann. Schliesslich würden die einander gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Wände 22 und 24 in Berührung miteinander gelangen, und anschliessend wäre für ein weiteres horizontales Zusammendrücken der Dichtung 10 eine beträchtlich grossere Kraft erforderlich. . Wie ersichtlich, verringert sich die Dicke der Wände 22 und 24 an ihrer Verbindungsstelle mit den Seitenwänden 14 und 16, so dass freibleibende Räume 42 verbleiben, in welche sich das elastomere Material der Wände 22 und 24 bewegen kann, wenn sich die Wände unter horizontaler Druckeinwirkung durchbiegen.
Die Elastizität des Elastomeren in den Wänden 22 und 24 liefert die Kraft bzw. Federkraft, um die Abdichtflächen 18 und 20 in dichtende Anlage mit den Seiten 44 und 46 zu bringen, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Die Verstärkungsrippen 50 haben die Aufgabe, die Federkraft über die Abdichtflächen 18 und 20 zu verteilen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Reihe von Verstärkungsrippen dargestellt, die in Fig. 1 mit 26 und 28 bezeichnet sind. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, bestehen die Verstärkungsrippen 30 aus einem kontinuierlichen Metalldraht oder -stab 36, der im wesentlichen in einer Ebene liegt und welcher an seinen
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Enden nach rückwärts umgebogen ist, damit die Rippen 30 in der dargestellten Weise im wesentlichen parallel im Abstand voneinander liegen.
Im mittleren Abschnitt werden die Oberseite und Unterseite der Rippen 30 durch eine Anzahl von Fasersträngen 40 miteinander verbunden, welche mit den Rippen 30 verwebt oder versteppt sind, beispielsweise mittels eines Kettenstichs. Jede der Fasern 40 kann aus einem Einfach- oder einem Vielfachfaden bestehen, wobei unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden können, die verhältnismässig nicht streckbar sind und welche, durch die Temperaturen nicht beschädigt werden, die beim Vulkanisieren des elastomeren Körpers 12 auftreten. Als Fasern eignen sich beispielsweise Polyester, Glas, Baumwolle, Nylon oder Metalldraht. Die gesteppte Reihe der Rippen 30 nach Fig. 6 kann in der gezeigten Weise vorgesehen sein" und in Rollen der benötigten Länge von speziellen Lieferanten bezogen werden, beispielsweise von The Schlegel Manufacturing Company, Rochester, New York, U.S.A. Die Enden der Reihe der Rippen 30 sind abgebrochen oder in einem Winkel von etwa 90° gemäss Fig. 7 umgebogen, damit sie in einer anschliessend beschriebenen Weise in den Körper 12 der Abdichtung 10 nach Fig· 1 aufgenommen werden.
Fig. 3 zeigt eine bauliche Abänderung der Anordnung nach den Fig. 1 und 2, in welcher die Seitenwände 14 und 16 und die Rippen 30 mit einer geringfügigen Wölbung ausgebildet sind, die horizontal vom Körper 12 der Abdichtung 10 nach aussen gerichtet ist. Als alternative Ausführungsform liefert diese Anordnung eine etwas grössere Kraft am horizontalen Mittelabschnitt der Abdichtflächen 18 und 20 als Folge der Federwirkung der Rippen 30, wenn diese in Fluchtung mit den Flächen 44 und 46 der Strassenabschnitte 48 und 50 gemäss Fig. 8 durchgebogen werden. Eine derartige alternative gewölbte Formgebung der Wände114 und 16 kann für einige Arten und Grossen der Abdichtung 10 erwünscht sein. Die gewölbte Formgebung der Rippen 30 würde dabei ausgebildet werden, wenn die Enden im Einklang mit Fig. 7 verformt werden.
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Pig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung der Fig. 1 und 2, bei welcher sich die Enden der Rippen 30 nicht in die oberen und unteren Stützwände 22 und 24· hineinerstrecken. In der Ausführungsform nach I1Xg. 4- sind die Rippenreihen 30 im wesentlichen entsprechend Pig. 6 ausgebildet. Obwohl die Anordnungen der Pig. 1, 2 und 3 als Anordnung grösserer Festigkeit betrachtet werden, kann die Ausführungsform gemäss JB1Xg. 4- und die Alternative derselben mit nach aussen gekrümmter Wand gemäss Pig. 5 für sehr kleine Grossen der Abdichtung 10 vorgesehen werden, wobei die Wände des Körpers 12 verhältnismässig dünn sind und der Draht, welcher die Hippen 30 bildet, entsprechend dünn bemessen ist.
In Verbindung mit Pig. 6 wird darauf hingewiesen, dass eine versteppte Reihe von Kippen 30 durch Einzelrippen 30 gebildet werden könnte anstelle des kontinuierlichen Draht oder Stabs 36, welcher sich über die tJmkehrungen 38 erstreckt. Eine derartige Ausführungsform würde jedoch Probleme bei dem anschliessend erläuterten Extrudieren hervorrufen, so dass die Ausbildung eines kontinuierlichen Elements 36 in den gesteppten Rippenreihen gemäss Pig. 6 bevorzugt wird.
Der Draht 36 wird zuerst zur Erzielung einer Ausbildung der Rippen 30 gemäss Pig. 6 verformt. Die Enden der Rippen 30 werden anschliessend im Abstand voneinander mit mindestens einem Paserstrang 40 verbunden und desgleichen die Mittelabschnitte der Rippen 30 mit einem weiteren Paserstrang 40. Zur Verbindung der Rippenenden kann mehr als ein Paserstrang verwendet werden und mehrere Paserstränge können im Mittelbereich der Rippen eingesetzt werden, abhängig von der Grosse der Abdichtung 10, der Grosse der Rippen 30 und der Art, Grosse und Zugfestigkeit der Pasern 40.
Die Reihe der Rippen 30 erhält dann die in den Pig. 2, 3 oder 5 dargestellte Porm, indem die Reihe durch einen geeigneten Satz von Pormwalzen geführt wird, die im wesentlichen derart angeordnet sind, dass ein Paar versteppter Reihen von Rippen
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und 28 in einer Anordnung zur Einführung in den Körper 12 in Einklang mit den Fig. 1 bis 5 erhalten wird.
Die Seihen der Rippen 26 und 28 werden dann durch einen Kautschukextruder einer Bauart hindurchgeführt, der in der Gummiindustrie gewöhnlich als Kreuzkopf-Extruder bezeichnet wird. Das elastomere Material des Körpers 12 wird gleichzeitig im plastischen Zustand in und um die Reihen der Rippen 26 und 28 gedrückt und Kautschuk und die Reihen der Rippen 26 und 28 werden durch eine Extruderdüse extrudiert, welche die Innen- und Aussenform des Körpers 12 gemäss den Fig. 2 oder 4· (oder gegebenenfalls 3 bzw. 5) aufweist. Der extrudierte Körper 12 gelangt dann zum Vulkanisieren durch einen Ofen, wobei Ofentemperatur und Verweildauer ausreichend bemessen sind, um das Elastomere vollständig zu vulkanisieren. Da der Körper 12 als Folge der Anordnung der Fasern 40 in Verbindung mit den Reihen der Rippen 26 und 28 beständig gegen ein Verstrekken ist, wie bereits vorausgehend erwähnt wurde, kann die extrudierte Masse in gewissem Umfang zur Unterstützung des Extrudierens und Vulkanisierens gezogen werden, ohne dass ein schädliches Strecken und Verformen des Körpers 12 erfolgt.
Mach, dem Vulkanisieren und Abkühlen kann die Abdichtung 10 geschnitten und in gewünschten Längen zusammengestellt bzw. für die weitere Verarbeitung auf Rollen aufgebracht werden.
Gegebenenfalls können die Reihen der Rippen 26 und 28 mit einem flüssigen Kautschukkleber behandelt werden, bevor sie in den Extruder eingeführt werden, um die Bindung zwischen dem Elastomeren und den Rippen und den Fasern zu verstärken. Jedoch hat sich eine Klebstoffbehandlung als. unnötig herausgestellt, wenn beispielsweise Polyesterfasern, Stahlrippen und ein Heopren-Elas tomer es verwendet wird.
Weitere Abänderungen der Erfindung werden von dieser im Rahmen der anliegenden Ansprüche mitumfasst.
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Claims (1)

  1. GT-869-F ./(f. 2
    Patentansprüche
    Elastomere, mit Verstärkungen versehene Fugenabdichtung zum Einbau von unter seitlicher Druckspannung in einer zwischen benachbarten Bauelementen vorhandenen Längsfuge zur Erzielung einer Abdichtung zwischen den Flächen der Bauelemente, gekennzeichnet durch folgende Kombination: (a) einen hohlen, länglichen, elastischen elastomeren Körper (12), welcher zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände (14, 16) besitzt, die einander gegenüberliegende äussere Dichtungsflächen (18, 20) bilden, welche in Anlage an die genannten Flächen (44, 46) der Bauelemente gelangen, eine im wesentlichen gewölbte, sich horizontal erstrekkende,zusammendrückbare obere Stützwand (22), welche an ihren Rändern jeweils in die oberen Ränder der Seitenwände (14, 16) übergeht und eine im wesentlichen gewölbte, horizontale zusammendrückbare untere Stützwand (24), welche an ihren Rändern Jeweils in die unteren Ränder der Seitenwände übergeht; (b) eine Reihe von im vertikalen Abstand voneinander liegenden metallischen Verstärkungsrippen (30), welche innerhalb einer jeden Seitenwand liegen und sich über die Länge jeder Seitenwand erstrekken, wobei das obere und untere Ende einer jeden Verstärkungsrippe derart ausgebildet ist, dass es sich im wesentlichen horizontal in einen Teil der oberen Stützwand (22) und einen Teil der unteren Stützwand (24) erstreckt, wobei benachbarte obere Enden und benachbarte untere Enden der Rippen abwechselnd durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind und für jede Reihe der Verstärkungsrippen ein kontinuierliches Metallelement bilden, und die Rippen ferner die durch die obere und untere zusammendrückbare Stützwand ausgeübte Kraft über die Abdichtfläche einer jeden Seitenwand verteilen; und (c) eine Reihe von Fasern (40) sich längs und innerhalb des elastomeren Körpers (12) erstreckt und den oberen Abschnitt, den mittleren Abschnitt und den unteren Abschnitt einer jeden
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    Rippe eine Reihe von "VerStärkungsrippen (30) miteinander ■verbindet, um die elastomere Abdichtung hinsichtlich einer Streckung während der Herstellung und des Gebrauchs zu verstärken.
    2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung ohne merkliche Streckbewegung gebildet wird, wenn sie während des Extrudierens und Vulkanisieren des elastomeren Körpers gezogen wird.
    3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützwand (22, 24) eine merklich grössere Dicke als jede Seitenwand (14-, 16) aufweist, und die Dicke jeder
    Stützwand sich im Bereich ihrer Ränder, wo sie in die
    Seitenwand übergeht, auf näherungsweise die Dicke der
    Seitenwand verkleinert.
    4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen gewölbte Teil einer jeden Stützwand
    eine Dicke aufweist, um bei einer Durchbiegung der Seitenwand nachgiebig einem horizontalen Zusammendrücken zu
    widerstehen und entsprechend , seiner Elastizität eine
    bestimmte horizontale Rückstellkraft auszuüben.
    5. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (30) aus einer kontinuierlichen
    Länge Stahldraht bestehen.
    6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (40) aus Polyesterfäden bestehen.
    7. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (30) mit den Fasern versteppt sind.
    8« Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern durch Glasfasern gebildet werden.
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    9· Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fasern (40) starke, dünne, biegsame, in einer Gruppe angeordnete Zugelemente enthalten.
    10. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflächen mit Nuten versehen sind, welche eine Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden dichtenden Scheiteln und Nuten bilden.
    11. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (14, 16) und jeäe Reihe Verstärkungsrippen (30) nach aussen gewölbt sind, um zunächst den sich in Längsrichtung erstreckenden Hittelteil der Abdichtfläche in ersten Kontakt mit den.genannten Flächen (44, 46) der Bauelemente zu bringen und dass die von der oberen und unteren Stützwand (22, 24) ausgeübten Expansionskräfte die Seitenwände und Rippen verbiegen und den restlichen Teil der Abdichtflächen gegen die genannten Flächen drücken.
    12. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke der Stützwände (22, 24) innerhalb des elastomeren Körpers verringert.
    13· Elastomere,mit Verstärkungen versehene Fugenabdichtung zum Einbau unter seitlicher Druckspannung in einer zwischen benachbarten Bauelementen vorhandenen Längsfuge zur Erzielung einer Abdichtung zwischen den Flächen der Bauelemente, gekennzeichnet durch folgende Kombination: (a) einen hohlen länglichen elastischen elastomeren Körper (12),welcher zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände (14, 16) besitzt, die einander gegenüberliegende äussere Dichtungsflächen (18, 20) bilden, welche in Anlage an die genannten Flächen (44, 46) der Bauelemente gelangen, eine im wesentlichen gewölbte sich horizontal erstreckende zusammendrückbare obere Stützwand (22), welche
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    an ihren Bändern jeweils in die oberen Ränder der Seitenwände (12I-, 16) übergeht und eine im wesentlichen gewölbte, horizontale!zusammendrückbare untere Stützwand (24), welche an ihren Rändern jeweils in die unteren Ränder der Seitenwände übergeht; (b) eine Reihe von im vertikalen Abstand voneinander liegenden metallischen Verstärkungsrippen (30), welche innerhalb einer jeden Seitenwand liegen und sich über die Länge jeder Seitenwand erstrekken, wobei das obere und untere Ende einer jeden Verstärkungsrippe derart ausgebildet ist, dass es sich im wesentlichen horizontal in einen Teil der oberen Stützwand (22) und einen Teil der unteren Stützwand (24) erstreckt, wobei benachbarte obere Enden und benachbarte untere Enden der Rippen abwechselnd durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind und für jede Reihe der Verstärkungsrippen ein kontinuierliches Metallelement bilden, und die Rippen ferner die durch die obere und untere zusammendrückbare Stützwand ausgeübte Kraft über die Abdichtfläche einer jeden Seitenwand verteilen; und (c) eine Reihe von Pasern (40) sich längs und innerhalb des elastomeren Körpers (12) erstreckt und jede Rippe der genannten Reihe von Verstarkungsrxppen miteinander verbindet, um die elastomere Fugenabdichtung hinsichtlich einer Streckung während der Herstellung und des Gebrauchs zu verstärken.
    14. fugenabdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützwand (22, 24) eine merklich g-össere Dicke als ^ede Seitenwand (14, 16) aufweist und die Dicke jeder Stützwand (22, 24) sich im Bereich ihrer Ränder, wo sie in die Seitenwand übergeht,- auf näherungsweise die Dicke der Seitenwand verkleinert. ·
    15- Abdichtung nach Anspruch 13i dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen mit den !fasern (40) dttrch Versteppen verbunden sind.
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    ■ "5·
    16. Abdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen mit Nuten versehen sind, welche eine Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, dichtenden
    . Scheiteln und Nuten bilden.
    17. Abdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (40) starke, dünne, biegsame Zugelemente, die einer Gruppe angeordnet sind, aufweisen.
    18. Elastomere, mit Verstärkungen versehene Fugenabdichtung zum Einbau unter seitlicher Druckspannung in einer zwischen benachbarten Bauelementen vorhandenen Längsfuge zur Erzielung einer Abdichtung zwischen den Flächen der Bauelemente, gekennzeichnet durch folgende Kombination: (a) einen hohlen,länglichen,elastischen elastomeren Körper (12), welcher zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände (14, 16) besitzt, die einander gegenüberliegende aussere Dichtungsflächen (18, 20) bilden, welche in Anlage an die genannten Flächen (44, 46) der Bauelemente gelangen, eine im wesentlichen gewölbte sich horizontal erstreckende zusammendrückbare obere Stützwand (22), welche an ihren Rändern jeweils in die oberen Ränder der Seitenwände (14, 16) übergeht und eine im wesentlichen gewölbte horizontale zusammendrückbare untere Stützwand (24), welche an ihren Rändern jeweils in die unteren Ränder der Seitenwände übergeht; (b) eine Reihe von im vertikalen Abstand voneinander liegenden metallischen Verstärkungsrippen (30), welche innerhalb einer jeden Seitenwand liegen und sich über die Länge jeder Seitenwand erstrecken, wobei die Rippen die durch die obere und untere zusammendrückbare Stützwand ausgeübte Kraft über die Abdichtfläche einer jeden Seitenwand verteilen; und (c) eine Reihe von Fasern (40) sich längs,und innerhalb des elastomeren Körpers (12) erstreckt und den oberen Abschnitt, den mittleren Abschnitt und den unteren Abschnitt einer jeden Rippe einer Reihe von Verstärkungsrippen (30) miteinander verbindet, um die elastomere Abdichtung hinsichtlich einer Streckung
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    während der Herstellung und des Gebrauchs zu verstärken.
    19- Abdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützwand (22, 24) eine merklich grössere Dicke als «jede Seitenwand (14, 16) aufweist und die Dicke jeder Stützwand sich im Bereich ihrer Ränder, wo sie in die Seitenwand übergeht, auf näherungsweise die Dicke der Seitenwand verkleinert.
    20. Abdichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen zur Verbindung mit den Fasern versteppt werden.
    21. Abdichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (40) starke, dünne, flexible Zugelemente, die in einer Gruppe angeordnet sind, enthalten.
    22. Elastomere, mit Verstärkungen versehene Fugenabdichtung . zum Einbau unter seitlicher Druckspannung in einer zwischen den Flächen benachbarter Bauelemente vorhandenen Längsfuge zur Erzielung einer Abdichtung zwischen den Bauelementen, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
    (a) einen hohlen, länglichen, elastischen elastomeren ^Körper (12), welcher zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände (14, 16) besitzt, die einander gegenüberliegende äussere Dichtungsflächen (18, 20) bilden, welche in Anlage an die genannten Flächen (44, 46) der Bauelemente gelangen, eine im wesentlichen gewölbte, sich horizontal erstreckende, zusammendrückbare obere Stützwand (22), welche an ihren Rändern jeweils in die oberen Ränder der Seitenwände (14, 16) übergeht und eine im wesentlichen gewölbte horizontale zusammendrückbare untere Stützwand (24), welche an ihren Rändern jeweils in die unteren Ränder der Seitenwände übergeht; (b) eine Reihe von im vertikalen Abstand voneinander liegenden metallischen Verstärkungsrippen, welche innerhalb einer jeden Seitenwand liegen und sich über die Länge jeder Seitenwand erstrecken, wobei die Rippen die durch die obere und untere ζusammendruckbare Stützwand ausgeübte Kraft über
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    die Abdichtfläche einer jeden Seitenwand verteilenj und (c) eine Reihe von Fasern, die sich längs und interhalb des elastomaeren Körpers (12) erstreckt und jede Rippe der genannten Reihe von Verstärkungsrippen miteinander verbindet, um die elastomere Abdichtung hinsichtlich einer Streckung während der Herstellung und des Gebrauchs zu verstärken.
    25· Abdichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtflächen Nuten aufweisen, wodurch eine Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden dichtenden Scheiteln und Hüten gebildet wird.
    24. Abdichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützwand (22, 24) eine merklich grössere Dicke als jede Seitenwand (14, 16) aufweist und die Dicke jeder Stützwand sich im Bereich ihrer Ränder, wo sie in die Seitenwand übergeht, auf näherungsweise die Dicke der Seitenwand verkleinert.
    25· Abdichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand und jede Reihe der Verstärkungsrippen nach aussen gekrümmt sind, damit zunächst der sich in Längsrichtung erstreckende Mittelabschnitt der Dichtfläche in Anlage mit den genannten Flächen der Bauelemente gelangt, wobei die von der oberen und unteren Stützwand ausgeübten Expansionskräfte die Seitenwände und Rippen verbiegen und den restlichen Teil der Dichtflächen in Druckkontakt mit den genannten Flächen bringen.
    26. Elastomere, mit Verstärkungen versehene Fugenabdichtung zum Einbau unter seitlicher Druckspannung in einer zwischen den Flächen benachbarter Bauelemente gebildete Längsfuge zur Erzielung einer Abdichtung zwischen diesen Flächen, gekennzeichnet durch folgende Kombination: (a) einen hohlen länglichen, elastischen,elastomeren Körper (12), welcher zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände (14,
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    16) besitzt, die einander gegenüberliegende äussere Dichtungsflächen (18, 20) bilden, welche in Anlage an die genannten Flächen (44·, 46) der Bauelemente gelangen, eine im wesentlichen gewölbte,sich horizontal erstreckende, zusammendrückbare obere Stützwand (22), welche an ihren Rändern jeweils in die oberen Ränder der Seitenwände übergeht und eine im wesentlichen gewölbte, horizontale zusammendrückbare untere Stützwand (24), welche an ihren Rändern jeweils in die unteren Ränder der Seitenwände übergeht; (b) eine Reihe von in vertikalem Abstand voneinander liegenden metallischen Verstärkungsrippen (30), welche innerhalb einer jeden Seitenwand liegen und sich über die Länge jeder Seitenwand erstrecken, wobei benachbarte obere Enden und benachbarte untere Enden der VerStärkungsrippen abwechselnd durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind und für jede Reihe der Verstärkungsrippen ein kontinuierliches Metallelement bilden,und die Rippen. ferner die durch die obere und untere zusammendrückbare Stützwand ausgeübte Kraft über die Abdichtfläche einer jeden Seitenwand verteilen; und (c) eine Reihe von Fasern (40) sich längs und innerhalb des elastomeren Körpers (12) erstreckt und den oberen Abschnitt, den mittleren Abschnitt und den unteren Abschnitt einer jeden Rippe einer Reihe von Verstärkungsrippen (30) miteinander verbindet, um die elastomere Abdichtung hinsichtlich einer Streckung während der Herstellung und des Gebrauchs zu verstärken.
    27· Abdichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (14, 16) und jede Reihe der Verstärkungsrippen (30) nach aussen gekrümmt ist, damit zunächst der sich in Längsrichtung erstreckende Mittelabschnitt der Dichtfläche in Anlage an die genannten Flächen der Bauelemente gelangt und dass die von der oberen und unteren Stützwand (22, 24) ausgeübten Expansionskräfte die Seitenwände und die Sippen biegen und den restlichen Teil der Abdiehtfläehen gegen die genannten Flächen der Bauelemente drücken.
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    •η-
    28. Verfahren zur Herstellung einer elastomeren, unter Druckspannung eingebauten J1Ugenabdichtung, gekennzeichnet durch folgende-Schritte: (a) Verformung eines kontinuierlichen Metallkörpers in einen Längsteil mit einer Reihe von Verstärkungsrippen, die in einer gemeinsamen Ebene im Abstand voneinander liegen und quer zum Längsteil unter Ausbildung von .Schleifen verlaufen, wobei abwechselnd benachbarte Enden der Rippen durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind; (b) Verbinden der Hippen mit Hilfe von Fasersträngen; (c) Verbiegen der Enden der Hippen um etwa 90° in gleicher Richtung, ausgehend von einer gemeinsamen Ebene zur Herstellung von vorstehenden Bereichen; (d) Durchführen eines Paares der genannten Rippenreihen durch einen Querkopfextruder, wobei die vorstehenden Bereiche der Eippenreihen einander entgegengerichtet sind und im wesentlichen parallel-zueinander liegen und ferner der Querkopfextruder eine Extruderdüse aufweist, die durch einen ersten Satz von im Abstand voneinander liegenden und im wesentlichen parallelen, gewölbten Öffnungen gebildet wird, die breiter als die Hippen des genannten Eippenpaares sind und diesen entsprechen, sowie durch einen zweiten Satz von im Abstand voneinander angeordneten und im wesentlichen parallel verlaufenden, gewölbten Öffnungen, welche eine grössere Breite als der erste Satz von Öffnungen aufweisen und welche in den ersten Satz von Öffnungen übergehen, um eine kontinuierliche Öffnung zu bilden, die den ersten und zweiten Satz der genannten Öffnungen umfasst; (e) unter Druck erfolgendes Einführen eines nicht vulkanisierten Elastomeren im plastischen Zustand in den Extruder zusammen mit dem genannten Paar von Hippen; (f) Extrudieren des Elastomeren durch die kontinuierliche Öffnung in der Düse, wobei das genannte Rippenpaar zusammen mit dem Elastomeren durch den ersten Satz der Öffnungen tritt; (g) Vulkanisieren des Elastomeren einschliesslich des genannten Rippenpaars in der beim Austritt aus der Düse erhaltenen Form.
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    29· Verfahren zur Herstellung einer elastomeren zum Einbau unter Druck vorgesehenen Fugendichtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte: (a) Verformung eines kontinuierlichen Metallkörpers in einen Längsteil mit Verstärkungsrippen, welche in einer gemeinsamen Ebene im Abstand voneinander liegen, wobei sich die Verstärkungsrippen in gewundener Weise quer zum Längsteil erstrecken und benachbarte Enden der Rippen jeder Rippenreihe abwechselnd durch einen gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden sind; (b) Verbinden der Rippen mittels Pasersträngen; (c) Hindurchführen eines Paars der Rippenreihen durch einen Querkopfextruder in solcher Weise, dass die Rippenreihen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Extruder eine Extruderdüse aufweist, die durch einen ersten Satz zweier im Abstand voneinander angeordneter und im wesentlichen paralleler Öffnungen gebildet wird, die breiter sind als die Rippen des Rippenpaares und diesen entsprechen, sowie durch einen zweiten Satz von im Abstand voneinander angeordneten und im wesentlichen parallel ver-. laufenden gekrümmten Öffnungen, deren Breite grosser ist als der erste Satz von Öffnungen und welche in den ersten Satz von Öffnungen übergehen, um eine kontinuierliche Öffnung zu bilden, welche aus dem ersten und zweiten Satz ' von Öffnungen gebildet wird; (d) Einführen eines nicht vulkanisierten Elastomeren im plastischen Zustand unter Druck in den Extruder zusammen mit dem genannten Paar von Rippenreihen; (e) Extrudieren des Elastomeren durch die kontinuierliche Öffnung in der Extruderdüse in solcher Weise, dass das Paar der Rippenreihen zusammen mit dem Elastomeren durch den ersten Satz von Öffnungen tritt und (f) Vulkanisieren des Elastomeren mit dem genannten Paar von Rippenreihen in der Form, in welcher das Elastomere die Extruderdüse verlässt.
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