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Die Erfindung betrifft ein Silikondichtband zumindest teilweise aus Silikonschaum bestehend, zum elastischen Verschließen von Fugen zwischen zwei relativ bewegbaren Baukörpern oder Elementen zwischen denen eine Relativbewegungen auftreten kann, und das Silikondichtband im Querschnitt weitestgegehend rechteckig ist, und mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden Schmalseiten und zwei sich gegenüberliegenden Langseiten ausgebildet ist, und wobei die sich gegenüber liegenden Langseiten jeweils mit einer Klebeschicht versehen sind, mit welchen das Silikondichtband an den besagten Baukörpern oder Elementen fixierbar ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein Silikondichtband dieser Art ist aus der
DE 10 2010 051 274 A1 bekannt. Aus diesem Dokument ist ein an sich schon vorteilhaftes Silikondichtband bekannt, mit einer Silikonaußenstruktur, die im unbelasteten Fall einen Hohlraum umschließt. Bei Belastung sinkt dieser Hohlraum ein.
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Aus der
DE 10 2007 023 431 B4 ist außerdem ein Silikondichtband bekannt, welches im Querschnitt stark gekrümmte Außenseiten aufweist, die es erlauben, dass bei Seitenversatzbewegungen der Baukörper das Querschnittsprofil des Dichtbandes zur einen und zur anderen Seite abrollen kann. Neben der Tatsache, dass solche Seitenversatzbewegungen eher selten auftreten, sondern stattdessen Volumenänderungen des Fuge sich durch Veränderung des Abstandes der Baukörper durch thermische Ausdehnungen zwischen Innenwand und Fassade bspw zueinander auftreten, nutzt diese Abrollbewegung gar nichts.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Silikondichtband der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass jede Form von Relativbewegungen zugelassen werden, ohne die Dichtwirkung aufzuheben oder zu reduzieren.
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Die gestellte Aufgabe ist bei einem Silikondichtband der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Kern der Erfindung ist, dass das Silikondichtband zumindest im Zustand nach der Verlegung desselben in der besagten Fuge im Querschnitt einen Hohlraum umschließt, und dass die Wandstärke der Schmalseiten zumindest über eine Teillänge geringer ausgebildet ist, als die Wandstärke der Langseiten.
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Hierbei ist das Zusammenwirken der beiden Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 wesentlich für die Erfindung, nämlich dass der Hohlraum innerhalb des Querschnittes des Silikondichtbandes zumindest im fertig verlegten Zustand vorhanden ist, zusammen mit dem Merkmal, dass die Wandstärke der Schmalseiten zumindest über eine Teillänge geringer ausgebildet sind, als die Wandstärke im übrigen Bereich, insbesondere der Langseiten.
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Somit entsteht wohlgemerkt spätestens im verlegten Zustand ein hohlkammeriges Silikonschaum-Dichtband, welches bei Relativbewegungen der Baukörper, zwischen denen die abzudichtende Fuge liegt, erfindungsgemäß Bewegungen mit macht, ohne dass die dichtende Funktion aufgehoben wird.
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Bei Seitenversatzbewegungen kommt es bspw zu einem gewollten Einknicken des Silikondichtbandes im Randbereich. Dies ist eine völlig andere Bewegung des Dichtbandes, als dies durch die in der eingangs beschriebenen
DE 10 2007 023 431 B4 der Fall ist. In der
DE 10 2007 023 431 B4 ist dies eine definitive Abrollbewegung von ausgebauchten vorgebogenen Schmalseiten des Dichtbandprofiles. Dies gilt bei einer Seitenversatzbewegung der Baukörper zueinander. Beim besagten genannten Stand der Technik rollt das Dichtprofil außerdem in einen ggfs mit Kondenswasser enthaltenen Bereich der Fuge ab, wodurch beim Abrollen zwanghaft Feuchtigkeit oder Kondenswasser auch in Richtung der Klebeflächen des Silikondichtbandes getrieben wird, was mit der Zeit die Klebung beeinträchtigen kann, bzw stärker altern lässt.
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Bei der vorliegenden Erfindung hingegen wird bei einer Seitenversatzbewegung eine Knickung mit einer entsprechenden gewollten Deformation erzeugt, die eine wellige Querschnittskontur ergibt, die auf keinen Fall abrollt, stattdessen einknickt und direkt an der Kante des Silikondichtbandes quasi eine ggfs prominente Dichtlippe erzeugt, und somit Kondenswasser von den Klebeflächen des Silikondichtbandes fernhält.
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Nun ist aber die Seitenversatzbewegung von Baukörpern als Dehnbeaufschlagung auf die Dichtung innerhalb der Baukörperfuge nicht die einzige Relativbewegung die auftritt. Wesentlich häufiger ist die durch thermische Bewegung bspw durch der Vergrößerung der Fuge auftretende Bewegung, d. h. die Fuge verbreitert sich temporär. Dies kann bspw bei Baukonstruktionen zwischen Hauptbaukörper und Fassade stattfinden. Auch in diesen Bewegungsfällen muss die Dichtwirkung erhalten bleiben.
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Für eine solche Bewegung erzeugt nun die Hohlkammer innerhalb des Silikondichtbandprofiles eine Beschränkung der Dehnung auf die Schmalseiten des Profils. In welcher Weise dies erfindungsgemäß wirkt, wird im Weiteren noch beschrieben.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvarianten ist angegeben, dass die Wandstärke der Schmalseiten über weitestgehend die gesamte Länge kleiner ist, als die Wandstärke der Langseiten. Dadurch wird bewusst diese Einknickbewegung bei Seitenversatz erzeugt, und im Falle der oben genannten Fugenverbreiterung durch thermischen Hub erzeugen die dünneren Schmalseiten eine leichter dehnbare Zone, d. h. eine sogenannte Solldehnungszone, die diese Bewegung des Dichtbandes ausführt, ohne dass die dichtend anliegenden Langseiten abgehoben werden. Wären die Schmalseiten in der Wandstärke dicker, dann würden bei einer solchen Hubbegwegung nämlich stärkere Rückstellkräfte auf die Langseiten und den dortigen Kleber einwirken, die das Dichtband dann abheben würden. Dies ist aber durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einfachen Mitteln verhindert.
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Auf diese Weise führt das erfindungsgemäße Dichtband eine für beide Relativbewegungsfälle zugleich günstigere Ausgleichsbewegung aus.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist angegeben, dass die Wandstärke der Schmalseiten nur über eine Teil der Länge reduziert ist, so dass eine im Querschnitt als Einschnürung erkennbare Wandstärkenreduzierung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Zone von Hochelastizität erzielt, um die o. g. Relativbewegungen ausgleichen zu können, ohne die Dichtwirkung aufzuheben.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Kanten des Silikondichtbandes weitestgehend kantig ausgebildet sind, dass bei einer auftretenden Seitenversatzbewegung auf die besagten Kanten ein den Querschnitt des Silikondichtbandes elastisch deformierendes Kippmoment in Richtung des anliegenden Baukörpers oder Elementes erzeugbar ist, derart, dass sich während der besagten Seitenversatzbewegung unmittelbar an der Außenkante des Silikondichtbandes eine sich an den Baukörper anpressende Dichtkante bildet, wie oben bereits ausgeführt.
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Weiterhin ist angegeben, dass beim Auftreten einer Relativbewegung der Baukörper zueinander, bei welcher das Volumen der Fuge sich vergrößert, die in der Wandstärke zumindest abschnitts- oder teilweise reduzierten Schmalseiten stärker dehnen als die übrigen Abschnitte, wie dies bereits oben als gewünschte Funktion erwähnt ist.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass sich die Klebeschicht auf den Langseiten nicht bis zur Ecke hin ersteckt, sondern mit einem Abstand A vor der Kante endet. Dies hat bei einer weitestgehend kantigen Ausgestaltung des Silikondichtbandprofiles den erheblichen Vorteil, dass bei einer Seitenversatzbewegung durch die oben genannte Knick-Deformation des Dichtbandes im kantennahen Bereich sich eine Wulst bilden kann, die dann wie eine Dichtlippe vor der Klebeschicht liegt. So wird bei der Deformation nicht die Klebeschicht belastet.
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In letzter Ausgestaltung ist angegeben, dass der Abstand A im Bereich von < 10% (kleiner oder gleich 10%) des Maßes X der Langseite beträgt.
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Dieser Abstand gibt das Maß an, um welches die Langseiten des Dichtbandes an den Kanten bei einer Volumenänderung der Fuge das Silikondichtband in Richtung der Schmalseiten überstrecken kann, ohne dass die Klebeschichten abheben.
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In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Haftkraft des Klebers der Klebeflächen durch Auswahl des Klebers genau so eingestellt ist, dass die Adhäsionskraft zwischen Klebeflächen und den Baukörpern bzw sowie die Kohäsionskraft im Kleber innerhalb der Klebeflächen jeweils größer als die Adhäsionskraft der Innenoberflächen des Hohlraumes des Silikondichtbandes ist.
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Kleber dieser Art sind sogenannte Acrylatkleber. Insbesondere LM mod. Acrylatkleber oder UV-vernetzende AC-Kleber.
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Bei einer Verwendung eines solchen erfindungsgemäßen Silikonschaumdichtbandes bspw beim Anschluss von Fenster und Türen an Gebäudeteilen d. h. Baukörpern, bspw sogenannten WDV-Systemen.
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Um diese Klebeschicht auf das Silikonschaumdichtband aufzubringen, kann man auch sogenannte doppelt beschichteten Tapes verwenden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
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Es zeigt:
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1: Ausgestaltungsbeispiel
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2: Ausgestaltungsbeispiel
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3: Ausgestaltungsbeispiel
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei der perspektivischen Ansicht auf die Querschnittsfläche 2 des Silikondichtbandes 1. Dabei ist die im Silikon- bzw Silikonschaum-Werkstoff enthaltene Hohlkammer 5 zu erkennen. Dabei ist wesentlich, dass bei der Weichheit des Silikonwerkstoffes im aufgerollten Zustand des gerade gefertigten Silikondichtbandes die Innenflächen der Hohlkammer 5 mit leichter Adhäsion aneinander haften können. D. h. dass das vor bestimmungsgemäßem Gebrauch noch aufgerollte Silikondichtband noch keine Hohlkammer aufweisen muss. Dies liegt an der festkörperphysikalischen elektronischen Polarität des bspw im Extrusionsverfahren gerade gefertigen, in diesem Fallen besonderen Silikondichtbandes, dass zumindest teilweise aus Silikonschaum besteht. Dieser Effekt hat aber zugleich die vorteilhafte Wirkung, dass das im aufgerollten Zustand lagerfähige Silikondichtband vor Gebrauchsentnahme in der Dicke noch komprimiert ist, und somit ein erheblich kleineres Volumen einnimmt, als im Gebrauchszustand. Wird das Silikondichtband nun in eine Baukörper- oder Gebäudefuge eingesetzt, so entfaltet sich quasi das Silikondichtband aus Silikonschaum, insbesondere, wenn die hohe Adhäsionswirkung des auf den Langseiten aufgebrachten Klebeflächen 4 an den Baukörpern der Fuge anhaften. Dabei ist die Haftkraft des Klebers der Klebeflächen durch Auswahl des Klebers genau so eingestellt, dass die Adhäsionskraft zwischen Klebeflächen 4 und Baukörper 10 bzw 11 sowie die Kohäsionskraft im Kleber innerhalb der Klebeflächen 4 jeweils größer als die Adhäsionskraft der Innenoberflächen des Hohlraumes 5 des Silikondichtbandes 1 ist. So ist gewährleistet, dass durch die größere Adhäsionskraft zwischen Klebeflächen 4 und Baukörper 10, 11 der Hohlraum nach Einbau/Einkleben des Silikondichtbandes 1 in die Fuge zwischen den Baukörpern 10 und 11 entfaltet, d. h. sich der Hohlraum 5 dann bildet, in der Form wie er in den Zeichnungen dargestellt ist.
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Erfindungsgemäß sind die Schmalseiten 3 bezüglich der Wanddicke d1 dünner ausgestaltet als die Wanddicke d2 der Langseiten. Dies unterstützt zum einen die erfindungsgemäße „Entfaltung” des Hohlraumes 5 im Einbauzustand, und zum anderen erlaubt die dort reduziert Wandstärke d1 eine höhere Flexibilität bei Relativbewegungen zwischen den Baukörpern 10 und 11. Dies wird weiter unten noch genauer ausgeführt. Ferner ist dargestellt, dass das Maß A, also der Abstand etwa kleiner oder gleich 10% des Maßes X, also der Breite der Langseite beträgt.
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Im unteren Bildteil ist der Einbau des erfindungsgemäßen Silikondichtbandes 1 zwischen zwei Baukörpern 10 und 11 zu erkennen. Das Silikondichtband 1 liegt innerhalb der Fuge mit den Klebeflächen 4 an den Baukörpern an.
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2 zeigt weitere Varianten im Sinne der Erfindung. Im oberen Bildteil ist ein weitestgehend rechteckiger äußerer Querschnitt des Silikondichtbandes 1 zu erkennen. Die Hohlkammer 5 hingegen ist oval, und zwar so bemessen, dass die Schmalseiten des Silikondichtbandes zumindest über einen kleinen Abschnitt in der Wandstärke d1 dünner ausgestaltet ist, als die Minimale Wandstärke d2 der Langseite. Dies ist eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Die Kontur ist einfach auch in Silikonschaumwerkstoff einzubringen. Der verdünnte Wandbereich d1 der Schmalseiten lässt dabei die gewünschte Elastizität bei der Verformung durch reltive Baukörperbewegungen zu, ohne dass die Dichtwirkung durch Ablösen der Klebeflächen 4 beeinträchtigt wird.
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Im unteren Bildteil ist eine spezielle Ausgestaltung angegeben, bei der lediglich durch eine Einkerbung in den Schmalseiten diese nur über diesen kleinen Abschnitt mit der reduzierten Wandstärke d1 ausgebildet sind, die dünner, hier sogar deutlich dünner ausgestaltet ist, als die Wandstärke d2 der Langseiten.
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3 zeigt Beispiel für unterschiedliche Relativauslenkungen zwischen den Baukörpern 10 und 11.
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Im oberen Bildteil ist eine Seitenversatzbewegungen zwischen den Baukörpern 10 und 11 gezeigt. Dem folgt das erfindungsgemäße Silikondichtband im Querschnitt so, dass der Bereich der Schmalseite mit der reduzierten d. h. geringeren Wandstärke d1 in die elastische Streckung geht, so dass sich eine Einschnürung 13 dort ausbildet. Gleichzeitig wird der untere Bereich der Schmalseite so durch Knickung und Stauchung so verformt, dass sich dort eine Dichtlippe 12 bildet. Dies bedeutet, dass gezielt kein Abrollen der Schmalseiten erfolgt, sondern eine Knickung und Stauchung, so dass sich dort diese Dichtlippe 12 bildet. Vorteilhaftweise bildet sich diese Dichtlippe, die sich in der Tiefe der Bildebene, also entlang der Länge des Dichtbandes als Dichtlinie ausprägt, direkt VOR der Klebefläche 4, so dass in diesem Bereich eingeschlossenes Kondenswasser in der Fuge zwischen den Baukörpern 10 und 11 nicht in Richtung der Klebeflächen 4 gepresst wird. Diese Wirkung führt außerdem zu einer höheren Dauerstandfestigkeit der Klebeflächen 4.
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Im unteren Bildteil ist eine Relativbewegung der Baukörper 10 und 11 gezeigt, bei der sich der Abstand der Baukörper 10 und 11 voneinander bspw durch resultierende thermische Ausdehungseffekte vergrößert. D. h. die Fuge wächst im Volumen.
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In diesem Fall wird das eingeklebte Silikondichtband in entsprechender Weise im Querschnitt gestreckt. Auch hierbei führt die erfindungsgemäße reduzierte Wandstärke d1 der Schmalseiten dazu, dass dieser Bereich erheblich leichter, also mit geringerer Rückstellkraft streckbar oder verformbar ist, als der übrige Querschnittsbereich des Silikondichtbandes. D. h. mit anderen Worten auch hierdurch, werden die in den Rändern der Klebeflächen einwirkenden Abhebe-Kräfte reduziert, indem die als Einschnürung 13 wirkende Wanddickenreduzierung d1 diese Elastizität herstellt, und die Relativbewegung aufnimmt.
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Grundsätzlich gilt, dass die Erfindung vorteilhaft bei der Verwendung eines Silikonschaumwerkstoffes ist.
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Aber auch die Verwendung von dichtem, statt schaumförmigem Silikonwerkstoff ist hierbei in vorteilhafter Weise möglich. Ebenso ist es denkbar, dass Silikondichtband aus mit einer Außenhaut aus dichtem Silikonwerkstoff und innen aus Silikonschaumwerkstoff zu fertigen.
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Ebenso ist anzumerken, dass von dem im Ausgestaltungsbeispiel dargestellten Baukörper 10 und 11, nur einer tatsächlich ein Gebäudebaukörper ist, und der andere als Baukörper bezeichnete Körper eine sogenannte Anputzleiste ist, die an den Baukörper oder zwischen einem weiteren Baukörper eingebracht werden kann.
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Das erfindungsgemäße Silikondichtband ist somit auch auf einfache Weise direkt mit einer Anputzleiste verbindbar, oder sogar auf dieselbe aufextrudierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Silikondichtband
- 2
- Querschnitt/Querschnittsfläche des Silikondichtbandes
- 3
- Schmalseite
- 4
- Klebefläche
- 5
- Hohlkammer
- 10
- Baukörper, Element
- 11
- Baukörper, Element
- 12
- sich unter Versatz bildende Dichtlippe
- 13
- Einschnürung
- A
- Abstand der Klebefäche auf Langseite bis hin zur Kante zur Schmalseite
- d1
- Wandstärke Schmalseite oder Abschnitt auf Schmalseite (Einschnürung)
- d2
- Wandstärke der Langseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010051274 A1 [0002]
- DE 102007023431 B4 [0003, 0010, 0010]