DE2547766A1 - Verfahren und maschine zur herstellung von eisenbetonrohren, unter automatischer zentrierung der bewehrung - Google Patents

Verfahren und maschine zur herstellung von eisenbetonrohren, unter automatischer zentrierung der bewehrung

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DE2547766A1
DE2547766A1 DE19752547766 DE2547766A DE2547766A1 DE 2547766 A1 DE2547766 A1 DE 2547766A1 DE 19752547766 DE19752547766 DE 19752547766 DE 2547766 A DE2547766 A DE 2547766A DE 2547766 A1 DE2547766 A1 DE 2547766A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
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    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
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Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Eisenbetonrohren, unter automatischer Zentrierung der Bewehrung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufrechterhalten der Zentrierung gegenüber der Form eines Bewehrungskäfigs bei der Herstellung von Betonrohren, welche Herstellung vom einen bis zum anderen Ende des Rohrs fortschreitet.
  • Ein solches Verfahren ist bekannt. Dabei kann, gemäss einem bekannten Verfahren, die Form aus einer Innenlehre und einer Aussenlehre bestehen, zwischen welchen Lehren der Beton eingeschüttet wird, während die Form zwecks genugender Verdichtung des Betons vibriert wird.
  • In einem anderen bekannten Verfahren wird eine Maschine verwendet welche mit einer zentralen Spindel versehen ist, an welcher entlang ein Tisch mit Rollen hin und her bewegend und zugleicherzeit um die Spindel herum rotierend angetrieben werden kann, wobei die Form nur aus einer Aussenlehre besteht, so dass die Rollen den Beton an die Aussenlehre anpressen, insbesondere eine vertikale Maschine versehen mit einem oberen Fülltisch mit Betonzufuhrkonus.
  • Die beiden bekannten Verfahren weisen den Nachteil auf dass die Bewehrung, üblicherweise ein schraubenlinienartiger Käfig aus Bewehrungsdraht, während des Einschüttens oder Anordnens des Betons nicht genau gegenüber der Form zentriert gehalten werden kann. Beirelativ dünnen Rohren entsteht dann oft an einem Ende eine Berührung der Bewehrung mit einer Formwand, so das die Bewehrung im fertigen Rohr an der Oberfläche liegt. Nicht nur gibt es dann Rostbildung in der Bewehrung, sondern können auch an dieser Stelle Feuchtigkeit, z.B. durch das Rohr gefordertes Wasser, die Rohrwand passieren, so dass das Rohr eine Leckstelle aufweist. Dies ist insbesondere nicht zulässig wenn Flüssigkeit unter Druck zu fordern ist.
  • Bei Rohren mit sogenannten Muffen- und Keilenden ist das Keilende dünner als der übrige Teil des Rohrs, so dass insbesondere diese Keilenden gefährdet werden.
  • Versuche zum Zentrieren des Bewehrungskäfigs mittels radial davon ausgehenden, z.B. aufgeschweissten Anschlägen, waren nicht erfolgreich da auch dabei die genannten Leckstellen entstehen, sogar noch stärker da hierbei ganz sicher viele Berührungspunkte über diese Anschläge mit der Aussenwand des Rohrs entstehen, obgleich der Käfig an sich zentriert bleibt.
  • Beim Verfahren mit der genannten Maschine hat man ein Zentrierorgan angewandt, bestehend aus einem nicht mit dem rotierenden Tisch mitdrehenden, z.B. dreiarmigen Zentrierstern, bei welchem die Enden der Arme den Käfig gegenüber der Maschinenspindel zentrieren. Da jedoch die Zentrierung zugleich mit der Bildung des Rohrs fortschreitet wird ein anfänglich schräg gegenüber der Form stehender Käfig zwar ausgerichtet, aber unter Verbrechung des Betonzusammenhangs im bereits gefertigten Rohrteil. Es wird darauf hingewiesen dass die Form und der Käfig an der Unterseite auf einem Tisch aufruhen, so dass ein schräg stehender Käfig am oberen Ende, das heisst am zuletzt gefertigten Rohrteil, die grösste Abweichung in der Zentrierung aufweist.
  • Die Erfindung bezweckt nunmehr ein Verfahren zum Zentrieren des Bewehrungskäfigs, welches die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht dass am Ende des Rohrs gegenüber dem Ende an welchem die Zuführung des Betons in die Form anfängt, vor oder beim Anfang des Verfahrens wenigstens vier Zentrierbolzen dicht neben dem betreffenden Käfigende innerhalb oder ausserhalb des Käfigs, parallel zur Längsmittellinie der Form, gleichmässig über deren Umfang verteilt und diesem Käfigende überlappend, eingebracht werden.
  • Dadurch wird der Bewehrungskäfig vor dem Anfang der Betonzuführung in die Form in der richtigen Zentrierlage gehalten ohne dass eine Verbindung der Bewehrung mit der Rohrumfang entsteht.
  • Vorzugsweise werden, wenn die Betonmasse beim Fortschreiten des Verfahrens sich den Bolzen annähert, diese Bolzen aus der Form herausgezogen. Die Bolzen können dann für jedes neu zu bildendes Rohr aufs neue benutzt werden, während der von diesen Bolzen beanspruchte Raum innerhalb der Form mit Beton aufgefüllt wird.
  • Wenn das Rohr bis am Ende, in welchem sich die Bolzen befinden, geformt ist, ist eine weitere Zentrierung nicht mehr nötig.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine der Art in welcher die Form aus einer zweiteiligen Aussenlehre besteht, welche Maschine eine zentrale Spindel aufweist, an welcher entlang ein Tisch mit Rollen hin und her bewegend und zugleicherzeit um die Spindel herum rotierend antreibbar ist, so dass die Rollen dabei den Beton an die Aussenlehre anpressen, insbesondere eine vertikale Maschine, versehen mit einem Obenfülltisch mit Betonzufuhrkonus, bei welcher erfindungsgemäss die Zentrierbolzen jeder mit dem Kolben einer doppeltwirkenden, pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit, oder mit einer elektrisch oder mechanisch antreibbaren Einheit verbunden sind, welche Einheiten vertikal auf dem Obentisch montiert sind.
  • Vorzugsweise ist der Bedienungskreis der Kolben-Zylindereinheiten oder der anderen Einheiten derart mit dem Bedienungskreis zur Hin- und Herbewegung des Tisches mit Rollen verbunden dass die Zentrierbolzen in den Formraum eingebracht werden beim Starten der Tischbewegung und automatisch zurückgezogen werden wenn der Tisch sich dem Formende nahert, wo sich die Bolzen befinden.
  • Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Maschine zum Pressen von Betonrohren; Fig. 2 eine schematische Obenansicht auf den Obenfülltisch der Maschine; Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Obenfülltisch von Fig. 2 mit unter demselben eine Aussenlehre mit darin geformtem Rohr.
  • Die in Fig. 1 dargstellte Maschine ist bekannten Typs und besteht aus einer vertikalen, rotierend antreibbaren Spindel 1, wobei am unteren Ende derselbe ein Rollentisch 2 montiert ist, in welchem gleichmässig über den Umfang verteilt eine Anzahl von Rollen 3 drehbar gelagert sind. Koachsial mit der Spindel wird auf einem Bett der Maschine eine Lehre aufgestellt, welche üblicherweise zweiteilig ist, von welcher Lehre eine Halfte 4 in Fig. 1 dargestellt ist. Innerhalb dieser Lehre 4 wird ein Bewehrungskafig 5 gleichfalls auf dem Bett aufgestellt.
  • Wenn nun von der oberen Seite der Maschine her gleichmassig Beton in die Form zugeführt wird, pressen die Rollen 3 bei der Rotation der Spindel 1 diesen Beton von innen aus an die Aussenlehre 4, so dass die Bewehrung 5 in dem Beton eingebettet wird.
  • Mit 6 ist der dreiarmige Zentrierstern der bekannten Maschine bezeichnet, welcher oben genannt wird und welcher die besprochenen Nachteile aufweist.
  • In Fig. 3 ist wieder die Aussenlehre 4 mit der innerhalb derselben angeordneten Bewehrung 5 dargestellt. Es betrifft hier die Bildung eines Betonrohrs mit einem Keilende und einem Muffenende, welches Rohr in hergestellter Zustand in Fig. 3 dargestellt und mit 7 bezeichnet ist.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht befindet sich das dünnere Keilende 8 des Rohrs am oberen Ende.
  • Erfindungsgemäss wird nunmehr beim Verfahren zum Zentrieren der Bewehrung 5 gegenüber der Mittellinie der Lehre 4 und des zu bildenden Rohrs 7, welche Mittellinie zugleicherzeit die Mittellinie der Maschinenspindel 1 ist, eine Anzahl Bolzen 9 von oben her nach unten um das obere Ende des Bewehrungskäfigs 5 herum eingesteckt. Dadurch wird der Käfig, welcher mit seinem unteren Ende auf dem Maschinenbett aufruht und üblicherweise eine gewisse Abweichung seiner Mittellinie gegenüber der Maschinenmittellinie aufweist, gegenüber der Maschinenmittellinie ausgerichtet. Dieses Einbringen der Bolzen 9 geschieht vor Anfang der Bildung des Rohrs. Die Bolzen 9 sind mit den Kolben von Kolben-Zylindereinheiten 10 verbunden, welche vertikal auf einem Obentisch 11 montiert sind. Auf diesem Tisch befinden sich auch ein Füllkonus 12 der Maschine, in welchen ein Zufuhrorgan, z.B. eine Zufuhrrinne 13, den Beton zuführt, welcher am Konus 12 entlang nach ernten bis auf den Boden der Form innerhalb der Lehre 4 fällt. Danach wird die Maschine gestartet und pressen die Rollen 3 den Beton von innen aus an die Lehre 4, unter allmählicher Hochbewegung des Rollentisches 2. Wenn die Rollen sich dem oberen Ende des Rohrs und deshalb den Bolzen 9 annähern, werden diese von den Kolben-Zylindereinheiten 10, vorzugsweise automatisch, nach oben eingezogen, so dass die Bildung des Rohrs am Keilende desselben fortgesetzt werden kann.
  • Aus Fig. 2 geht hervor dass im dargestellten Fall vier Kolben-Zylindereinheiten gleichmässig über den Umfang des zu bildenden Rohrs verteilt vorgesehen sind. Es hat sich in der Praxis herausgestellt dass dies die Mindestzahl ist, die Anzahl könnte jedoch auch grösser sein. Auch konnen die Bolzen statt ausserhalb des Bewehrungskäfigs an der Innenseite des Bewehrungskäfigs eingebracht werden.
  • Obgleich das Verfahren oben bei Anwendung in einer Maschine eines bestimmten Typs beschrieben wurde, nämlich zum rotierend Pressen von Betonrohren, ist das Verfahren auch bei der Herstellung von Eisenbetonrohren gemäss einer anderen Methode anwendbar.
  • Eine Maschine der dargestellten Art weist einen Bedienungskreis auf, von welchem der Rollentisch anfänglich vom unteren bis zum oberen Ende der Form hochbewogen wird und vorzugsweise werden die Kolben-Zylindereinheiten 10 derart in diesen Bedienungskreis aufgenommen dass die Zentrierbolzen 9 beim Starten der Tischbewegung in den Formraum eingebracht werden und automatisch zurückgezogen werden wenn der Tisch sich dem oberen Ende der Form annähert, wo sich die Bolzen 9 befinden. Die Zentrierwirkung der Bolzen ist in diesem Moment nämlich nicht mehr nötig da die Bewehrung dann über ihren grössten Teil fest im bereits geformten Rohrteil verankert ist. Ueblicherweise wird der Rollentisch einige Male in der Form auf und ab bewogen zwecks Erzielung eines gleichmässig verdichteten Rohrs.

Claims (1)

  1. AEiTSPRUECBE
    1sjVerfahren zum Aufrechterhalten der Zentrierung gegenüber der Form eines Bewehrungskäfigs bei der Herstellung von Betonrohren, welche Herstellung vom einen bis zum anderen Ende des Rohrs fortschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Rohrs gegenüber dem Ende an welchem die Zuführung des Betons in die Form anfang, vor oder beim Anfang des Verfahrens wenigstens vier Zentrierbolzen (9> dicht neben dem betreffenden Kafigende innerhalb oder ausserhalb des Käfigs, parallel zur Langsmittellinie der Form, gleichmassig über deren Umfang verteilt und diesem Käfigende überlappend, eingebracht werden 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Betonmasse sich beim Fortschreiten des Verfahrens den Bolzen (9> annähert, diese Bolzen aus der Form herausgezogen werden 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Form aus einer zweiteiligen Aussenlehre besteht, welche Maschine mit einer zentralen Spindel versehen ist, an welcher entlang ein Tisch mit Rollen hin und her bewegend und zugleicherzeit um die Spindel herum rotierend antreibbar ist, so dass die Rollen dabei den Beton an die Aussenlehre pressen, insbesondere vertikale Maschine versehen mit einem oberen Fülltisch mit Betonzufuhrkonus, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbolzen (9) jeder mit dem Kolben einer doppeltwirkenden, pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit (10) oder mit einer elektrisch oder mechanisch antreibbaren Einheit verbunden sind, welche Einheiten vertikal auf dem oberen Tisch (11) montiert sind.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungskreis der Kolben-Zylindereinheiten (10) oder der anderen Einheiten derart mit dem Bedienungskreis der Hin- und Herbewegung des Tisches (2) mit Rollen (3) verbunden ist, dass die Zentrierbolzen (9) in den Formraum hineingebracht werden beim Starten der Tischbewegung und automatisch zurückgezogen werden wenn der Tisch sich dem Formende nähert, wo sich die Bolzen befinden.
DE19752547766 1974-11-08 1975-10-24 Verfahren und maschine zur herstellung von eisenbetonrohren, unter automatischer zentrierung der bewehrung Withdrawn DE2547766A1 (de)

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NL7414644A NL7414644A (nl) 1974-11-08 1974-11-08 Werkwijze en machine voor het vervaardigen van gewapend betonnen buizen, onder automatische centrering van de wapening.

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DE2547766A1 true DE2547766A1 (de) 1976-05-20

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DE19752547766 Withdrawn DE2547766A1 (de) 1974-11-08 1975-10-24 Verfahren und maschine zur herstellung von eisenbetonrohren, unter automatischer zentrierung der bewehrung

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NL (1) NL7414644A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004045819A1 (en) * 2002-11-18 2004-06-03 Vertech Hume Pty Ltd Moulding of concrete articles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004045819A1 (en) * 2002-11-18 2004-06-03 Vertech Hume Pty Ltd Moulding of concrete articles

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NL7414644A (nl) 1976-05-11

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