DE2547484C2 - Elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrophotographisches Kopiergerät

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DE2547484C2
DE2547484C2 DE2547484A DE2547484A DE2547484C2 DE 2547484 C2 DE2547484 C2 DE 2547484C2 DE 2547484 A DE2547484 A DE 2547484A DE 2547484 A DE2547484 A DE 2547484A DE 2547484 C2 DE2547484 C2 DE 2547484C2
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description

sich aus einer außerordentlich großen Anzahl von Einzelfeldern zusammengesetzt vorstellen kann. Von diesem Feld werden die in geeigneter Weise polarisierten Tonerpartikel angezogen. Bei einem photoleitenden Belag, bei welchem die Ionen an der Oberfläche sitzen, bleibt keine Ladung auf der Oberfläche zurück, wenn die Tonerpartikel von der Oberfläche entfernt werden. Handelt es sich über um einen photoleitenden Belag, bei welchem die Ladung gleichsam in oder unter der Oberfläche sitzt, so wird bei einer Entfernung der Tonerpartikel von der Oberfläche eines solchen photoleitenden Belages die aufgebrachte Ladung nicht beeinflußt Die Ladung eines solchen Phötoleiters, weiche eine gleichförmige Aufladung oder eine Ladung entspi«chend einem zu kopierenden, latenten Bild eines Objektes sein kann, bleibt also erhalten, gleichgültig wie oft Toner aufgebracht und wieder entfernt wird, bis schließlich die Qualität des Bildes wegen der Dunkelentladung oder der Dunkeiabfallskennlinie des betreffenden Belages verloren geht. Die Dunkeiabfaüskcnnünie isi nicht abhängig vom Aufbringen oder Entfernen von Ti>/ierpartikeln, sondern ist eine charakteristische physikalische Eigenschaft, welche für den betreffenden Photoleiterbelag eigentümlich ist
Ein elektrophotographischer Aufzeichnungsträger, welcher nahezu ideal für das hier vorgeschlagene Verfahren bzw. die vorstehend kurz beschriebene Einrichtung geeignet ist, enthält einen photoleitenden Belag mit einer sehr dünnen, mikrokristallinen, anorganischen, überaus dichten, im Sputterverfahren hergestellten Halbleiterschicht, welche bemerkenswerte anisotrope Eigenschaften besitzt Die Mikrokristalle, weiche den photoleitenden Belag bilden, sind senkrecht zu einer Trägerschicht orientiert und es ist zu vermuten, daß diese Mikrokristalle praktisch eine unendliche Anzahl einzelner Felder an ihren an der Oberfläche des Belages befindlichen Spitzen ausbilden. Der Aufbau des photoleitenden Belages ist derart, daß eine aufgebrachte Ladung vermutlich in den Belag selbst eintritt und dort an geeigneten Stellen eingefangen wird, wobei eine Neutralisierung oder eine Rekombination mit Ladungsträgern entgegengesetzter Polarität nur dun ■ Strahlung, nicht aber durch oberflächlichen Kontakt mit den aufgeladenen Tonerpartikeln erfolgen kann. Wenn die Tonerpartikel durch Übertragung des tonerhaltigen Bildes entfernt werden, so werden hiervon die einzelnen Ladungen nicht beeinflußt. Das bedeutet, daß dasselbe latente Ladungsbild erhalten bleibt und wieder mit Toner versehen werden kann, so daß ein tonerhaltiges Bild abermals übertragen werden kann. Diese Vorgänge lassen sich vielfach wiederholen, ohne daß eine Wiederaufladung und neuerliche Belichtung notwendig sind.
Das hier vorgeschlagene Mehrfachkopierverfahren sei im Zusammenhang mit Fig. 2 der Zeichnung beschrieben. In diesser Zeichnungsfigur ist eine Reihe von Blocksymbolen dargestellt, welche einen Flußplan für die verschiedenen Verfahrensschritte von links nach rechts ergeben. Das Blocksymbol 10 enthält zur Vereinfachung zwei Verfahrensschritte, um das Diagramm leichter verständlich zu machen. Praktisch sind die beiden Verfahrensschritte voneinander getrennt, wobei der elektrophotographische Aufzeichnungsträger zuerst durch Koronaentladung oder dergleichen aufgeladen und danach einer Belichtung unterzogen wird, die durch Aufprajizieren des Bildes eines darzustellenden Objektes auf den elektrophotographischen Aufzeichnungsträger, genauer auf seinen photoleitenden Belag, erzeugt wird. Das Blocksymbol ? "> kann also mit »Aufladen und Belichten i« gekennzeichnet werden. Das nächste Blocksymbol 12 trägt die Beschriftung »Toneraufbringung und Bildübertragung 1«. Hierbei handelt es sich um die beiden nächstfolgenden Verfahrensschritte. Auf die Oberfläche des photoleitenden Belages wird in den entsprechenden Behandlungsstationen entweder flüssiger oder trockener Toner aufgebracht, welcher entsprechend dem latenten Ladungsbild an dem photoleitenden Belag haftet Danach wird ein Kopieiräger, beispielsweise ein Blatt Papier, gegen den photoleitenden Belag angepreßt so daß der Kopieträger den Toner aufnimmt und das tonerhaltige, sichtbare Bild auf die Oberfläche des Papiers übertragen wird. Mindestens die Belichtung und Bildübertragung werden in Abwesenheit eines elektrischen Feldes durchgeführt.
Es kann zuvor ein Einschmelz- oder Fixiervorgang nachgeschaltet werden, doch kann auch der Toner eine Suspension in Lösung enthalten, welche leicht flüchtig ist und das tonerhaltige Bild auf der·· den Kopieträger bildenden Papier haftend zurückläßt, oiiiit daß eine gesonderte Fixierung vorgesehen zu sein braucht Beide Arten von Toner lassen sich ohne weiteres verwenden und der Einfachheit halber ist in dem Diagramm nach F i g. 2 kein Fixierungsvorgang angedeutet Gegebenenfalls kann aber ein solcher Fixiervorgang jederzeit vorgesehen werden. In diesem Falle ist dieser Behandlungsschritt hinter dem Blocksymbol 12 nach F i g. 2 eingeschaltet.
Wolte man nun Mehrfachkopien herstellen, so müßte
to bei den bekannten Verfahren, beispielsweise bei der normalen Xerographie, nach der Toneraufbringung und der Bildübertragung entsprechend Blocksymbol 12 eine abermalige Aufladung und Belichtung durchgeführt werden. Jede Kopie würde also dasselbe Arbeitsspiel erforderlich machen, so daß wiederum die Hochspannungs-Koronaschaltung eingeschaltet und die optischen Einrichtungen unter Einschaltung der Projektions'ampe und der entsprechenden Belichtungsschaltungen betätigt werden müßten. Außerdem müßten die mechanisch<.n Einrichtungen in die Ausgangsstellungen zurückgebracht werden, welche sie zu Beginn des Arbeitsspieles einnehmen, was den technischen Aufwand vergrößert. E sist festzustellen, daß die Blocksvmbole 10 und 12, soweit bisher beschrieben, dem bekannten Verfahren und dem hier vorgeschlagenen Verfahren gemeinsam sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Biocksymbole !0 und 12 vorliegend die Kennzahl 1 tragen.
Die Kennziffer 1 in den Blocksymboleri 10 und 12 bedeutet, daß durch das Paar von Behandlungsschritten gemäß Blocksymbol 12 nich der Durchführung der beiden Yorfahrensschritte gemäß Biocksymbol 10 die erste Kopie entsteht. Das nächste Blocksymbol ist mit 14 bezeichnet und trägt wieder die Beschriftung >*Toneraufbringung und Bildübertragung«, doch ist dieses Blocksymbol mit der Kennziffer 2 bezeichnet. Das bedeutet, daß unmittelbar nach Übertragung des tonerhaltigen Bildes gemäß Blocksymbol 12 eine abermalige Toneraufbringung und eine weitere Bildübertragung auf einen weiteren Kopieträger erfolgt. Dies geschieht mit demselben latenten Ladungsbild, welches durch Aufladung und Belichtung gemäß Blocksymbol 10 erzeugt worden ist.
Gleiche Verfahrenssciirit.te des Toneraufbringens
b5 und der Bildübertragung werden mehrfach wiederholt, wie durch die unterbrochenen Linien bei 16 angedeutet ist, bis genug Kopien hergestellt sind. Die letzte Kopie wird dann aufgrund der Verfahren'.schrittc gemäß
Blocksymbol 18 erzeugt, welches wieder mit »Toneraufbringung und Bildübertragung« bezeichnet ist, jedoch die Kennziffer π trägt, womit ausgesagt ist. daß η Kopien hergestellt worden sind. Wenn noch kein wesentlicher Ladungsabfall aufgrund der dem elektrophotographischen Aufzeichnungsträger eigentümlichen Dunkelabfallskennlinie eingetreten ist. nachdem die n-te Kopie hergestellt wurde, so kann der Vorgang entweder bei atm Verfahrensschritt gemäß Blocksymbol 18 unterbrochen werden oder es können noch weitere Kopien nachträglich ohne nochmalige Aufladung und Belichtung hergestellt werden. Wenn aber die Bedienungsperson noch weitere Kopien herzustellen wünscht und ein geeignetes, die hergestellten Kopien prüfendes Densitometer oder Dichtemeßgerät feststellt, daß die Kopien nach Herstellung der n-ten Kopie nicht mehr zufriedenstellend sind, so kann gemäß Blocksymbol 20 eine weitere Aufladung und Belichtung des elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers durchgefühlt werden, wonach wieder in der oben beschriebenen Weise Verfahrensschritte des Toneraufbringens und der Bildübertragung folgen, wie durch die Blocksymbole 22 und 24 deutlich gemacht ist. Dies kann beliebig fortgesetzt werden.
Man sieht, daß die Blocksymbole 22 und 24 die Bezeichnungen »Tonsraufbringung und Bildübertragung - η + 1« und Toneraufbringung und Bildübertragung - η + 2« aufweisen. Das bedeutet, daß die Anzahl bzw. Nummer der Kopien, welche nach der n-ten Kopie folgen, η + 1, η + 2 usw. ist, daß es sich hier aber um die zweite Kopiegruppe handelt, welche nach der ersten Erneuerung der Ladung und Belichtung hergestellt wird, welche also nach der zweiten Aufladung und nachfolgenden Belichtung entsteht. In dieser Weise läßt sich beliebig lange fortfahren.
Die apparativen Einrichtungen zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens sind verhältnismäßig einfach und wirtschaflich. Es lassen sich entweder vollständig selbsttätig oder teilweise selbsttätig arbeitende Geräte bauen. Außerdem kann eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens entweder eine lineare Bewegung oder eine rotierende Bewegung der wesentlichen Bauteile vorsehen, wobei sich beliebige Feinheiten verwirklichen lassen.
F i g. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung eine Einrichtung 30 zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, wobei es sich um ein Gerät mit rotierender Arbeitsbewegung handelt Der elektrophotographische Aufzeichnungsträger 32 befindet sich auf einer Trommel 34, weiche mit bestimmter, gesteuerter Geschwindigkeit mittels eines Antriebs in Umdrehung versetzt wird. Dies ist durch eine gestrichelte Linie 36 deutlich gemacht, welche zu dem Blocksymbol 38 führt. Das Bauteil 38 ist eine Synchronisations- und Steuereinrichtung, welche Handsteuereinrichtungen, automatische Steuereinrichtungen oder eine Kombination derselben enthält. Außerdem können in diesem Bauteil Energiequellen, Antriebseinrichtungen und Geschwindigkeitssteuereinrichtungen vorgesehen sein.
Eine Aufladungseinrichtung 40, weiche von der Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 über eine Leitung 41 gespeist wird, ist mit Bezug auf die Darstellung nach F i g. 1 auf der linken Seite der Trommel 34 angeordnet und dient zur Aufladung des elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers 32, wobei sich die Trommel 34 im Uhrzeigersinn dreht, wie durch Pfeile angedeutet ist Die Aufladungseinrichtung 40 befindet sich in einer Aufladungsstation 42 und von dort wird der elektrophotographische Aufzeichnungsträger 32 am Umfang der Trommel 34 nach aufwärts in die Belichtungsstation 44 geführt. Hier durchstrahlt eine geeignete Lichtquelle 46, welche über eine Leitung 48 mit trier's gie versorgt wird, ein abzubildendes Objekt 50, im vorliegenden Falle einen durchstrahlbaren Film eines Bildes oder Dokumentes. Das projizierte Bild wird durch eine geeignete Optik 52 geführt und fällt dann auf die aufgeladene Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers 32, wenn dieser aufgrund der eingehaltenen Zeitbeziehung in der Belichtungsstation 44 eintrifft. Das latente Bild kann dadurch erzeugt werden, daß entweder die Trommel 34 kurzzeitig angehalten wird oder daß die Belichtungsstation bzw. die Optik eine geeignete Schwenkbewegung ausführt, so daß sich das Bild während der Bewegung des photoelektrischen Aufzeichnungsträgers durch die Belichtungsstation 44 aufbringen läßt.
Der nun belichtete elektrophotographische Aufzeichnungsträger 32 bewegt sich zur Toneraufbringstation 54 weiter, wo sich eine Tonerzuführungseinrichtung 56 befindet, welche von der Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 über eine Leitung 58 gesteuert wird. Nach der Aufbringung des Toners läuft der elektrophotographische Aufzeichnungsträger 32 auf dem Umfang der Trommel 34 nach abwärts zu der Bildübertragungsstation 6*A wo sich eine Anpreßwalze 62 befindet. Ein Papierspeicher 64, dessen Betrieb mittels der Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 über die Leitung 66 synchronisiert wird, liefert einen Kopierträger, beispielsweise ein Papierblatt 68 über einen Papierförderer 70 in den Walzenspalt zwischen der Anpreßwalze 62 und der Trommel 34, und zwar genau zu der Zeit, in welcher der mit Toner versehene elektrophotographisehe Aufzeichnungsträger 32 an diesem Walzenspalt ankommt, während sich das Papierblatt SS durch den Walzenspalt bewegt, wird das tonerhaltige Bild auf die Papieroberfläche übertragen und die fertige Kopie fällt in den Trog 72. In dem Trog befindet sich in dem in F i g. 1 gezeigten Zustand bereits ein Kopiestapel 74. Erforderlichenfalls kann auf dem Wege zwischen der Bildübertragungsstation 60 und dem Trog 72 oder auch innerhalb des Troges eine Fixierstation 76 vorgesehen sein.
Der elektrophotographische Aufzeichnungsträger 32 dreht sich nun wieder an der Aufladungsstation 42 und der Belichtungsstation 44 vorbei, doch zwischenzeitlich hat die Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 die Aufladungseinrichtung 40 und die die Lichtquelle 46 bildende Projektionslampe sowie die zugehörigen Ei-richtungen außer Betrieb gesetzt, so daß die Toneraufbringstation 54 erreicht wird, ohne daß weitere Behandlungsschritte an dem elektrophotographischen Aufzeichnungsträger 32 durchgeführt werden. Nun wird die Tonerzuführungseinrichtung 56 betätigt und das neue, tonerhaltige Bild wird auf das nächste Papierblatt 68 übertragen. Das Teil-Arbeitsspiel (nämlich ohne Aufladung und Belichtung) kann beliebig wiederholt werden. Da außer der Toneraufbringung und der Bildübertragung keine weiteren Verfahrensschritte durchgeführt
werden, kann die Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 selbsttätig die Drehgeschwindigkeit der Trommel 34 in dieser Betriebsphase erhöhen und die Betätigung der Tonerzuführungseinrichtung 56 und des Papierförderers 70 entsprechend synchronisieren.
Die Herstellung von Kopien kann fortgesetzt werden, bis eine Bedienungsperson feststellt, daß sich die Kopiequalität verschlechtert Die Bedienungsperson kann das Gerät stillsetzen, wenn bereits vor einer Verschlechte-
rung der Kopiequalität eine ausreichende Anzahl von Kopien hergestellt werden konnte. Ist das nicht der Fall, so kann die Bedienungsperson von Hand die Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 dazu veranlassen, die Aufladungseinrichtung 40 und die Lichtquelle 46 wieder in Betrieb zu setzen, so daß die Herstellung einer zweiten Auifage von Kopien beginnt. Dies kann aber auch automatisch geschehen.
Für einen automatischen Betrieb ist ein Densitometer vorgesehen, welches durch einen Punktprojektor 78 und ein photoempfindliches Organ 80, etwa in Gestalt einer Photozelle, angedeutet ist und welches zur Überwachung der Qualität der Kopien in dem Trog 72 dient. Wenn sich die Dichte der kopierten Bilder soweit verschlechtert, daß auf einer Leitung 82 ein das Ergebnis des Vergleiches mit einem vorbestimmten Sollwert signalisierendes Signal auftritt (oder verschwindet), so wird hierdurch die Synchronisations- und Steuereinrichtung 38 dazu veranlaßt, für nur eine Umdrehung der Trommel 34 eine neuerliche Aufladung und Belichtung des elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers 32 durchzuführen.
Fig.3 zeigt einen elektrophotographischen Aufzeichnungsträger, welcher für das hier angegebene Verfahren besonders geeignet ist. Der Aufzeichnungsträger enthält eine Trägerschicht 90, welche aus einem Kunstharz besteht und eine Dicke von etwa 0,127 mm aufweist. Auf der Trägerschicht 90 befindet sich eine dünne ohmrxh leitende Schicht 92 aus Zinnindiumoxid, welche durch Sputtern in einer Stärke von mehreren hundert Angstrom auf die Trägerschicht 90 aufgebracht ist. Über dieser dünnen, ohmisch leitenden Schicht 92 ist ein sehr dichter, mikrokristalliner, durch Sputtern erzeugter Belag 94 aus Kadmiumsulfid in einer Stärke von 2500 Angstrom bis 5000 Angström angeordnet. Der Kadmiumsuifidbeiag ist ein photoicitcndcf Belag der oben kurz beschriebenen Art und stellt ein Beispiel für einen anorganischen Dünnfilmbelag dar, der die vorstehend herausgehobenen Eigenschaften aufweist. Die im vorliegenden Falle bedeutsame Eigenschaft ist die Fähigkeit dieses Belages, Ladung in oder unterhalb der Oberfläche des Belages festhalten zu können und nicht die Ladung so zu binden, daß sie oben auf der Oberfläche sitzt, so daß bei diesem photoleitendem Belag die aufgebrachten und wieder entfernten Tonerpartikel im wesentlichen keinen Einfluß auf die Ladung nehmen können.
Es versteht sich, daß die angegebenen Verfahrensschritte vorzugsweise ohne Zutritt von Licht aus der Umgebung durchgeführt werden, um den Verlust von Ladung durch andere Einflösse als den zwangsläufig auftretenden Dunkelabfall zu verzögern. Zu diesem Zwecke ist an dem in F i g. 1 gezeigten Gerät ein Gehäusi: vorgesehen, welches schematisch bei 96 angedeutet ist. Unter Umgebungslicht ist selbstverständlich ein von außen eintretendes, nicht von der Belichtungsstation 'W erzeugtes Licht gemeint
Dc:r zuvor beschriebene, elektrophotographische Aufzeichnungsträger 32 kann die Verfahrensschritte der Toneraufbringung und Bildübertragung in etwa 1 Sekunde oder in kürzerer Zeit durchlaufen. Wenn der photoleitende Belag 94 einmal aufgeladen und belichtet ist was in etwa einer halben Sekunde oder in noch kürzerer Zeit geschehen kann, so können die Kopien mit einer Taktgeschwindigkeit von einer Sekunde je Kopie erzeugt werden. Enthält das Arbeitsspiel auch die Aufladung und Belichtung, so kann die Trommel 34 je eine Umdrehung in 2 Sekunden ausführen, da aber bei der Herstellung von Mehrfachkopien die Aufladungsstation 42 und die Belichtungsstation 44 nicht in Tätigkeit gesetzt werden, kann die Drehgeschwindigkeit der Trommel 34 verdoppelt werden. Die genauen Zahlen bezüglieh Drehzahl und Arbeitsgeschwindigkeit stellen aber nur ein Beispiel dar und lassen sich in verhältnismäßig weiten Grenzen verändern. Die nach einer einzigen Belichtung von dem elektrophotographischen Aufzeichnungsträger 32 abziehbaren Kopien reichen von einigen wenigen Stücken bis zu mehreren hundert Kopien, je nach den verwendeten Materialien, Tonern usw.
Wie zuvor schon erwähnt, kann die hier beschriebene Einrichtung auch so betrieben, bzw. das vorgeschlagene Verfahren so durchgeführt werden, daß für den elektrophotographischen Aufzeichnungsträger 32 eine sich linear bewegende Halterung vorgesehen ist. In diesem Falle weist die Einrichtung einen hin- und herbewegbaren Schlitten auf, der sich relativ zu den verschiedenen Behandlungsstationen bewegt, jedoch in die Aufladungs- und Belichtungsstation zurückkehrt, wenn die Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachkopien betrieben wird. Liegen also die Behandlungsstationen beispielsweise auf einer Linie hintereinander, so ist bei der Herstellung von Mehrfachkopien der Hin- und Herweg des Schlittens halb so lang, wie bei der Durchführung des vollen Arbeitsspieles.
Es lassen sich auch Einrichtungen bilden, bei denen der elektrophotographische Aufzeichnungsträger stillsteht, während in der Einrichtung die Behandlungsstationen beweglich ausgebildet sind. Eine weitere Ausführungsform kann so ausgebildet sein, daß der elektrophotographische Aufzeichnungsträger auf einem Weg umläuft, der sowohl geradlinige als auch gekrümmte Abschnitte aufweist, beispielsweise bei Anordnung auf einem umlaufenden Band oder einer Manschette.
Der Kopieträger kann ein beliebiger Körper sein, auf welchen sich ein tonerhaltiges Bild übertragen läßt, doch normalerweise handelt es sich um ein Papierblatt. Dabei kann von der Rolle oder vom Band kopiert werden und ein Zerschneiden, falls dieses vorgesehen ist, kann entweder vor oder nach dem Transport geschehen. Der Papiervorrat kann auch in Form eines Stapels von Blättern vorgesehen sein, die nacheinander abgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 während einer Umdrehung der Transporteinrich- Patentansprüche: tung (34,36) geschieht 8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit ei- dadurch gekennzeichnet, daß der Bildübertragungsnem photoleitenden Aufzeichnungsgerät (32), mit ei- 5 vorrichtung (60) eine Fixiervorrichtung (76) zum Finer Aufladungsvorrichtung (42), einer Belichtungs- xieren des tonerhaltigen Bildes auf einem Kopiervorrichtung (44J, einer Entwicklungsvorrichtung (54, träger (68) nachgeschaltet ist
56) und einer Übertragungsvorrichtung (60) sowie 9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekenneiner Steuerung (38), die bewirkt, daß der Aufzeich- zeichnet, daß jeder Kopieträger (68) von einem einnungsträger zur Herstellung von Mehrfachkopien io zelnen, aus einem Vorratsspeicher (64) entnehmbanach einmaliger Aufladung und Belichtung wieder- ren Blatt gebildet ist
holt durch die Entwicklungsvorrichtung und Übertragungsvorrichtung geführt wird, dadurch ge-
kannzeichnet, daß die Steuerung (38) eine
Wiederholung der Entwicklung und Übertragung 15
des Bildes nur solange bewirkt bis die mit einem Die Erfindung betrifft elektrophotographische Ko-
Densitometer (78, 80) gemessene optische Dichte piergeräte mit den Merkmalen des Oberbegriffes der
der zuietzt hergestellten Kopie einen vorbestimm- Ansprüche 1 und 2. Derartige Kopiergeräte sind aus der
ten Wert unjeischieitet und nach Unterschreiten des US- Patentschrift 36 90 760 bekannt
vorbestimmten Wertes eine erneute Aufladung und 20 Wird bei den bekannten Geräten zur Herstellung von
Belichtung startet Mehrfachkopien der elektrophotographische Aufzeich-
2. Elektrophotographisches Kopiergerät mit ei- nungsträger nach Erzeugung des latenten elektrostatinem photoleitenden Aufzeichnungsträger (32), mit sehen Ladungsbildes durch Aufladung und Belichtung einer Aufladungsvorrichtung (42), einer Belichtungs- wiederholt an der Entwicklungsvorrichtung und der vorrichtung (44jt, einer Entwicklungsvorrichtung (54, 25 Übertragungsvorrichtung vorbeigeführt, ohne daß eine 56) und einer Übertragungsvorrichtung (60) sowie neuerliche Aufladung und Belichtung vorgenommen einer Steuerung (38), die bewirkt daß der Aufzeich- wird, so verschlechtert sich die Qualität des elektrostatinungsträger zur Herstellung von Mehrfachkopien sehen Ladungsbildes allmählich aufgrund einer Verminnach einmaliger Aufladung und Belichtung wieder- derung der Ladungskontraste entsprechend der Dunholt durch die Entwicklungsvorrichtung und Über- 30 kelabfallskennlinie des Photoleiterbelages des elektrotragungsvorrichtung geführt w-rvd, dadurch gekenn- photographischen Aufzeichnungsträgers. Bei den bezeichnet daß die Steuerung (38) eine Wiederholung kannten Kopiergeräten tritt daher nach einer bestimmder Entwicklung und Übertrag.1 :g des Bildes nur ten Anzahl von Mehrfach-Kopiervorgängen eine solange bewirkt, bis die elektrostatische Aufladung schließlich unzuträgliche Verschlechterung der Kopiedes photoleitenden Bildträgers unter einem be- 35 qualität ein.
stimmten Wert gesunken ist und nach Unterschrei- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
ten dieses Wertes eine erneute Aufladung und Be- ein elektrophotographisches Kopiergerät mit den
lichtung startet Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 oder An-
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch spruch 2 so auszugestalten, daß bei ά?.τ Herstellung von gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung (34, 40 Mehrfachkopien eine bestimmte Kopiequalität einge-36) dem Aufzeichnungsträger eine rotierende Bewe- halten wird.
gung mitteilt und daß die einzelnen Behandlungsvor- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
richtungen im umfangsmäßigen Abstand rund um Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Ei-
fi die Transporteinrichtung angeordnet sind. ne weitere Lösung wird durch die Merkmale des kenn-
||
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 45 zeichnenden Teiles von Anspruch 2 erreicht.
ff dadurch gekennzeichnet daß die Steuerung (38) Ge- Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und
|! schwindigkeitssteuer- und -schaltmittel (36, 41) ent- Weiterbildungen Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9, auf
p hält, um die Aufladungsvorrichtung (42) und die Be- welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Be-
'f- lichtungsvorrichtung (44) außer Betrieb zu setzen Schreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Nachfol-
und die Arbeitsgeschwindigkeit der Transportein- 50 gend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Be-
:y! richtung (34,36) zu erhöhen, wenn Mehrfachkopien zugnahme auf die Zeichnung beispielsweise beschrie-
ύ angefertigt werden sollen. ben. Es stellt dar
%
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, F i g. 1 eine stark schematisierte Ansicht eines Gerä-
■■■r dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (38) tes zur Herstellung von Mehrfachkopien unter teilwei-
''"'. Steuermittel (41) zur Abschaltung der Aufladungs- 55 ser Verwendung von Blocksymbolen,
vorrichtung (42) und der Belichtungsvorrichtung (44) Fig. 2 einen Flußplan zur Verdeutlichung der verwährend der Anfertigung von Mehrfachkopien ent- schiedenen Behandlungsschritte beim Betrieb des hier hält angegebenen Gerätes und
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, F i g. 3 einen Teilquerschnitt des hier verwendeten
: dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem 60 elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers in au-
!■■■ Ausgangssignal des Densitometer (78, 80) mittels ßerordentlich starker Vergrößerung.
der Steuerung (38) die Aufladungsvorrichtung (42) Bei dem hier angegebenen elektrophotographischen
. und die Belichtungsvorrichtung (44) für jeweils nur Kopiergerät findet vorzugsweise ein elektrophotogra-
einen Vorgang der Wiederaufladung und neuerli- phischer Aufzeichnungsträger Verwendung, dessen
chen Belichtung einschaltbar sind. 65 photoleitender Belag durch das Aufbringen des Toners
Ί
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6 die Ladung nicht verliert. Bei einem solchen Aufzcich-
o und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nungsträger erzeugt die Aufladung ein Feld auf der
;, Wiederaufladung und neuerliche Belichtung nur Oberfläche des photoleitenden Belages, welches man
DE2547484A 1974-10-23 1975-10-23 Elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2547484C2 (de)

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