DE2547203C2 - Pulverförmige, nichtionische Tenside und Seife enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Pulverförmige, nichtionische Tenside und Seife enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel, sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE2547203C2 DE19752547203 DE2547203A DE2547203C2 DE 2547203 C2 DE2547203 C2 DE 2547203C2 DE 19752547203 DE19752547203 DE 19752547203 DE 2547203 A DE2547203 A DE 2547203A DE 2547203 C2 DE2547203 C2 DE 2547203C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei pulverförmlge Bestandteile verschiedener Zusammensetzungen aufweisen, nämlich ein wenigstens einen Teil der nichtionischen Tenside enthaltendes, an Seife Im Vergleich zur Gesamtzusammenseizung der beiden pulverförmigen Bestandteile verarmtes, auf dem Wege der Zerstäubungstrocknung erhaltenes, von calciumbindenden wasserunlöslichen Alumlnlumslllkaten im wesentlichen '5 freies Pulver und ein weiteres Pulver, welches Im Vergleich zur Gesamtzusammensetzung der beiden Pulver an Seife wenigstens im Verhältnis 3 : 1 angereichert Ist.
2. Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von nichtionischen Tensiden zu Seife in dem an Seife verarmten Pulver größer ist als 4 zu 1.
3. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen vorzugsweise weniger als ein Viertel Gewichtsteil Seife pro Gewichtstell nichtionischer Tenside enthaltenden wäßrigen Ansatz von Bestandteilen des herzustellenden Mittels durch Zerstäubungstrocknung In ein rieselfählges Produkt überführt und dieses mit einem - bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der beiden Pulver - wenigstens im Verhältnis 3 : 1 an Seife angereicherten zweiten Pulver, das weitere Bestandteile der Mittel enthalten kann, und gegebenenfalls mit weiteren pulverförmigen Bestandteilen der Mittel vermischt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung pulverförmiger und rieselfähiger Wasch- und ReInI-
3» gungsmittel. die nichtionische Tenside und Seife enthalten, und ferner ein Verfahren zu deren Herstellung.
Sowohl nichtionische Tenside, als auch Seife werden heule in erheblichem Umfange In Wasch- und Reinigungsmitteln eingesetzt. Derartige Mittel werden nach sämtlichen bekannten Verfahren der Waschmittelherstellung erzeugt, wobei die Herstellung auf dem Wege der Zerstäubungstrocknung eine besonders wichtige Rolle spielt. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, bei der Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln, die nichtionische Tenside und Seife enthalten, durch Zerstäubungstrocknung eines wäßrigen Ansatzes von wenigstens einem Teil der Bestandteile so zu verfahren, daß man ein nlchtlcnlsche Tenside enthaltendes, aber an Seife verarmtes von calciumbindenden wasserunlöslichen Silikaten Im wesentlichen freies Pulver durch Zerstäubungstrocknung herstellt und anschließend mit einem an Seife wenigstens - Im Vergleich zur Gesamtzusammensetzung der beiden Pulver - Im Verhältnis von 3 : 1 vorzugsweise wenigstens im Verhältnis von 10 : 1 angereichenen Pulver vermischt.
Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die nichtionischen Tenside mit der Seife In eine Wechselwir kung treten, die die Ausbildung eines ausgesprochen hydrophoben Produkts bei der Zerstäubungstrocknung zur Folge hat. Diese Wechselwirkung Ist am stärksten ausgeprägt, wenn die nichtionischen Tenside und die Seife In etwa gleichen bzw. ähnlichen Mengen vorliegen, d.h. Im Gewichtsverhältnis von 1 : 4 bis 4: 1, insbesondere von 1 :3 bis 3: 1. Je stärker die jeweiligen Anteile voneinander abweichen, desto weniger stark ausgeprägt 1st die Hydrophobie - bzw. desto besser Ist die Benetzbarkell - des bei der Zerstäubungstrocknung erhaltenen Produkts.
Es wurde als besonders vorteilhaft gefunden, derartige Mengenverhältnisse Im überwiegenden Teil der durch Zerstäubungstrocknung hergestellten pulverförmigen Komponenten zu vermelden.
5(1 Gegenstand der Erfindung sind pulverförmige und rieselfähige gerüstsioff- und tensldhaltlge Wasch- und Reinigungsmittel, enthallend
I) 4-25. vorzugsweise 5-15 Gew.-'Ί, nlchilonische Tenside,
II) 1-10. vorzugsweise 2-7 Gew.-% Seife,
III) 70-95 Gew.-% komplexierende und/oder nichtkomplexierende Gerüstsubstanzen sowie ggf. nicht zu den Verbindungskiassen I und II gehörende Tenside, Bleichmittel, Wasser und/oder sonstige in Wasch- und Reinigungsmitteln meist In geringerer Menge vorliegende Zusatzstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei pulvertörmlgc Bestandteile verschiedener Zusammensetzungen aufweisen, w nämlich ein wenigstens einen Teil der nlchiionlschcn Tenside enthaltendes, an Seife Im Vergleich zur Gesamtzusammensetzung der beiden pulverförmigen Bestandteile verarmtes, auf dem Wege der Zerstäubungstrocknung erhn'iones. von calciumbindenden wasserunlöslichen Aluminlumslllkaten Im wesentlichen freies Pulver und ein weit, s Pulver, das an Seile wenigstens Im Verhältnis 3 : I angereichert ist. Vorzugsweise Ist das Gewlchtsverhältnis von nichtionischen Tensiden zu Seile in dem an Seife verarmten Pulver größer als 4 : 1.
^ Im Prinzip ist die Verbesserung der Benetzbarkeit von Im wesentlichen auf dem Wege der Zerstäubungstrocknung hergestellten Produkten durch die erfindungsgemäße Maßnahme dann am stärksten ausgeprägt, wenn das Gewichisvcrhälinls von nichtionischen Tensiden und Seife In den beiden genannten Pulverkomponenten des Waschmittel zwischen etwa 1 : 4 bis 4 : 1 liegt und die nichtionischen Tenside und die Seife so auf das an Seife
verarmte durch Zerstäubungstrocknung hergestellte Pulver und das weitere, an Seife angereicherte Pulver aufgeteilt werden, daß wenigstens zwei Drittel - bezogen auf ihr Gesamtgewicht - der durch Zerstäubungstrocknung hergestellten Pulver ein GewichtsverhSltnis von nichilonlschen Tensiden zu Seife außerhalb des angegebenen Bereiches aufweisen. Selbstverständlich wirkt sich jedoch die erfindungsgemäße Maßnahme auch dann günstig aus, wenn das Gewichtsverhältnis von nichtionischen Tensiden unrt Seife in den beiden Pulvern bereits außerhalb des die größten Probleme verursachenden Bereiches von 1 :4 bis 4: 1 befindet, beispielsweise im Bereich von 4 :1 bis 10 :1.
Sämtliche Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Im allgemeinen machen bereits die nichUonischen Tenside allein mehr als 50% der gesamten Tensldkomponente aus. Häufig besteht die Tensidkomponente sogar zu mehr als 80%, oft sogar praktisch vollständig aus der to Kombination von nichtionischen Tensiden und Seife.
Durch den geschilderten Aufbau der erfindungsgemäßen Mittel Ist eine wenigstens teilweise räumliche Trennung der Seife von den in dem wäßrigen Ansatz bzw. in dem durch Zerstäubungstrocknung erhaltenen Pulver vorliegenden nichtionischen Tensiden gegeben; der Erfindung ilegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch diese Trennung die Produkteigenschaften verbessert werden. is
Im allgemeinen enthält das an Seife angereichene Pulver - im folgenden als Seifenkonzentrat bezeichnet wenigstens ein Drittel, vorzugsweise sogar wenigstens die Hälfte der Insgesamt vorliegenden Seife, das heißgetrockneta Pulver dagegen nicht mehr als etwa zwei Drittel der insgesamt in dem Wasch- oder Reinigungsmittel vorliegenden Seife.
Um die gewünschten Verbesserungen zu erzfeien, 1st es Im allgemeinen nichi erforderlich, auf die Gegenwart von Seife Im heißgetrockneten Pulver vollständig zu verzichten; vielmehr kann ein gewisser Seifenanteil von beispielsweise 0,5 bis 2,5, Insbesondere 0,5 bis 1,5 Prozent, bezogen auf dessen Gesamtgewicht, durchaus vorteilhaft sein, beispielsweise zur Einstellung des Schüttgewichts. Vorzugsweise handelt es sich dabei um die wasserlöslichen Salze - die Mengenangaben beziehen sich auf den Einsatz von Natriumseife, andere wasserlösliche Seifen sind jedoch ebenfalls einsetzbar - von Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Aiomen, während längerkettlge H Seifen bevorzugt sehr weltgehend oder sogar vollständig im Seifenkonzentrat vorliegen.
Andererseits gilt für das an nichtionischen Tensiden verarmte Seifenkonzentrat entsprechendes, daß dieses nämlich nicht notwendigerweise von nichilonlschen Tensiden frei sein muß. Vielmehr ist es sogar zur Einsteilung der günstigsten Benetzungsverhältnisse meist erwünscht, wenn das Selfenkonzentrat neben der Seife noch andere Tenside enthält, und diese anderen Tenside können auch nichtionische Tenside sein. In dem Seifenkonzentral sind vorzugsweise neben der Seife weitere anionische Tenside. Insbesondere vom Sulfat- oder Sulfonattyp, zugegen, und zwar meist In einem Gewichtsverhältnis von Aniontensld zu Seife im Bereich von 1 zu 3 bis 1 zu 100.
Geeignete an Seife angereicherte pulverförmlge Produkte können z. B. im wesentlichen aus Seife und Wasser bestehen. Derartige Konzentrate können durch Zerstäubung bzw. Zerstäubungstrocknung eines Slurry aus Im is wesentlichen Wasser und Seife hergestellt werden, wobei der bereits erwähnte Zusatz eines - insbesondere anionischen - Tensids zweckmäßig Ist. Auch der Zusatz von anorganischen Verbindungen, wie Kochsalz oder überschüssige, d. h. über die zur Neutralisation der Fettsäuren erforderliche Menge hinausgehende - Natronlauge kann vorteilhaft sein. Das gleiche gilt für den Zusatz hydrotroper Verbindungen, wie Toluolsulfonsäure-Natrlumsalz oder Cumolsulfonsäure-Natrlumsalz. ■>')
Besonders geeignete Seifenkonzentrate bestehen zu 30 bis 95 Gew.-v vorzugsweise 40 bis 90 Gew.-% aus Seife und zu 5 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise zu 10 bis 60 Gew.-% aus weiteren Bestandteilen der herzustellenden Mittel einschließlich Wasser. Sie enthalten also 5 bis 70, vorzugsweise 10 bis 60 Gew-% Verbindungen aus der Gruppe Nlchtselfentenslde, komplexlerende und/oder nicht komplexlerende Gerüstsubstanzen. Bleichmittel. Wasser, tensldartlge und/oder nicht tensldartlge Schaumstabilisatoren oder -Inhibitoren, Textilweichmacher. 4-ς Schmuizträger, Korrosionsinhibitoren, antimikrobiell Substanzen, Enzyme und Duftstoffe. Bei den zusätzlich vorhandenen Tensiden handelt es sich um die oben bereits diskutierten Nlchtselfentenslde, In denen die Carboxylgruppe nicht oder nicht als alleinige wasserlöslich machende Gruppe vorliegt.
Außer den bisher diskutierten Pulverbestandtellen können den Wasch- und Reinigungsmitteln selbstverständlich weitere pulverförmlge Bestandteile beigemischt sein, so z. B. hitze- oder feuchtigkeitsempfindliche Stoffe. beispielsweise Bleichmittel.
Soweit die Verteilung der einzelnen Bestandteile auf die verschiedenen das gesamte Waschmittel bildenden Pulver nicht bereits vorstehend angegeben Ist, ergibt sie sich Im wesentlichen aus Zweckmäßigkeitsüberlegungen; so werden hitze- bzw. feuchtigkeitsempfindliche Verbindungen vorzugsweise nicht der Zerstäubungstrocknung unterworfen, dies gilt Insbesondere meist für die Bleichkomponente, die Enzyme und die Duftstoffe. "
Die Mittel der oben angegebenen Zusammensetzung werden durch Zersläubungstrocknen des wäßrigen Ansatzes eines Teils Ihrer Bestandteile hergestellt nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man einen vorzugsweise weniger als ein Vk-rtel Gewichtsieil Seife pro Gewichtstell nichtionischer Tenside enthaltenden wäßrigen Ansatz von Bestandteilen des herzustellenden Mittels durch Zerstäubungstrocknung in ein rieselfähiges Produkt überführt und dieses mit einem - bezogen auf die Gesamizusammensetzung der beiden Pulver - wenigstens Im Verhältnis 3 zu 1 an Seife angereicherten zweiten Pulver, das weitere Bestandteile der Mittel enthalten kann, und gegebenenfalls mit weiteren pulverförmigen Bestandteilen des Mittels vermischt. Das Gewichtsverhältnis von Seife zu nichilonlschen Tensiden Hegt vorzugsweise Im zweiten Pulver bei 3 bis 4 zu 1 oder mehr, doch Ist dies nicht zwingend der Fall.
Unter »Seife« werden hier insbesondere Seifen aus natürlichen oder synthetischen, vorzugsweise gesättigten Fettsäuren verstanden. Es handelt sich dabei meist um die Seifen der geradkeuigen Fettsäuren mit 8 bis 24 C-Aiomen. Gegebenenfalls können jedoch auch Seifen außerhalb dieses Bereiches bzw. auch Seifen aus Harz- oder Naphthensäuren vorliegen. Als Kationen können allgemein die Kationen der Alkalimetalle. Insbesondere
Natrium- bzw. Kaliumionen, vorliegen. Bevorzugt sind die Natriumselfen, es kommen jedoch als Kationen der Seifen auch beispielsweise Ammonium- oder das Magnesiumion in Frage, wie auch die Kationen wasserlöslicher organischer Basen, z. B. solcher, die von primären, sekundären oder tertiären Aminen bzw. Alkylolaminen mit höchstens 2 C-Atomen pro Alkylrest bzw. höchstens 3 C-Atomen pro Alkylolrest abgeleitet sind.
Als nichtionische Tenside sind Insbesondere die Anlagerungsprodukte von bis zu 40, vorzugsweise von 3 bis 20 Mol Äthylenoxid an ein Mol Fettalkohol, Alkylphenol, Fettsäure, Fettamin und Fettamid zu nennen. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von 1 bis 16, meist 3 bis 16 Mol Äthylenoxid an Cocos- oder Talgfettalkohol, an Oleylalkohol oder an sekundäre Alkohole mit 8-18, vorzugsweise 12-18 C-Atomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole mit 6 bis 14 C-Atomen in den Alkylresten. Neben den wasserlöslichen nichtlonlsehen Verbindungen sind auch nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Verbindungen, insbesondere PoIyglykoläther mit etwa 1 bis 4 Äthylenglykolätherresten im Molekül von Interesse, insbesondere wenn sie zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden. Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide oder Sulfoxide sind verwendbar.
Als Gerüstsubstanzen eignen sich sowohl Verbindungen, die in der Lage sind. Calcium komplex zu binden, als auch solche, die diese Fähigkeit nicht besitzen. Zu den letzteren gehören beispielsweise die Dicarbonate, Carbonate, Borate oder Silikate der Alkalien, die Alkalisalfate sowie die Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1 bis 8 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren. Als besonders wichtige Beispiele dieser Gerüststoffklasse selen genannt Natriumcarbonat und Natriumblcarbonat, Natriumsilikat (z. B. Wasserglas), Natriumsulfat, sowie die wasserlöslichen Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure.
Unter den Gerüststoffen vom Typ der Aikallsillkate spielt zwar das genannte Wasserglas, beispielsweise ein Natriumsilikat der rechnerischen Zusammensetzung 1 Na2O/3,35 SlO2. eine besonders wichtige Rolle; das rechnerische Verhältnis von Alkalt, beispielsweise Na2O, zu SlO2 kann jedoch in wellen Grenzen von dem oben angegebenen Wert abweichen. In fast allen Fällen Hegt das Verhältnis von SiO2 zu Alkali rechnerisch zwischen etwa 0,66 : 1 und 4:1, wobei meist Verhältnisse im Bereich zwischen 2,3 : 1 und 3,45 : 1 bevorzugt sind. Je nach der gewünschten Alkalltäi, bzw. je nach dem gewünschten Beitrag, den das Silikat zur Alkalität des Waschmittels leisten soll, können höhere oder niedrigere Verhältnisse zweckmäßiger sein, also z. B. einmal Verhältnisse im Bereich zwischen 1 : I und 2,3, ein anderes Mal Verhältnisse Im Bereich von 2,3 bis 3,45.
Als komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sich sowohl anorganische Komplexbildner für Calcium - so ■"> beispielsweise die kondensierten Phosphate, allen voran das Pentanatriumtriphosphat - als auch eine große Zahl bekannter organischer Komplexbildner. Es können jedoch auch organische Fällungsmittel für Calcium eingesetzt werden.
Organische Verbindungen, die als wasserlösliche Komplexlerungs- bzw. Fällungsmittel dienen, finden sich unier den Polycarbonsäuren. Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Carboxyalkyläthern, polyanlonlschen Polymeren, Insbesondere den polymeren Carbonsäuren und den Phosphorsäuren, wöbe! diese Verbindungen meist in Form ihrer wasserlöslichen Aikaiisaize eingesetzt werden.
Beispiele für Polycarbonsäuren sind Dicarbonsäuren der allgemeinen Formel HOOC-(CH2)^-COOH mit η = 0-S, außerdem Maleinsäure, Methylenmalonsäure. Citraconsäure. Mesaconsäure, Itaconsäure, nicht cyclische Polycarbonsäuren mit wenigstens 3 Carboxylgruppen im Molekül, wie z. B. Trlcarballylsäure, Aconitsäure, Äthylentetracarbonsäure. l.U^-Propan-tetracarbonsäure. 1,1,3,3.5,5-Pentan-hexacarbonsäure, Hexanhexacarbonsäure. cyclische Dl- oder Polycarbonsäuren, wie z. B. Cyclopentan-tetracarbonsäure, Cyclohexan-hexacarbonsäure. Tetrahydrofuran-tetracarbonsäure, Phthalsäure. Terephthalsäure, Benzolirl-, -tetra- oder -pentacarbonsäure sowie Melllthsäure.
Beispiele für Hydroxymono- oder -polycarbonsäuren sind Glykolsäure, Milchsäure. Apfelsäure, Tartronsäure, ■»5 Methyltartronsäure, Gluconsäure, Glycerlnsäure. Citronensäure. Weinsäure. Salicylsäure.
Beispiele für Aminocarbonsäuren sind Glycin, Glycylglycin, Alanin, Asparagin. Glutaminsäure, Amlnobenzoesäure. Imlnodl- oder -triessigsäure, Hydroxyäthyl-Imlnodiesslgsäure, Äihylendlamin-tetraesslgsäure, Hydroxyätiiyl-äthylendlamln-triesslgsäure. Dläthylenirlamln-pentaesslgsäure sowie höhere Homologe, die durch Polymerisation eines N-Azirldylcarbonsäurederlvates, z. B. der Essigsäure, Bernsteinsäure, Tricarballylsäure, und 5" anschließende Verseifung, oder durch Kondensation von Polyaminen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 10 000 mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen hergestellt werden können.
Beispiele für Carboxyalkyläiher sind 2.2-Oxydlbernstelnsäure und andere Ätherpolycarbonsäuren, Insbesondere Carboxymethyläthergruppen enthaltend? Polycarbonsäuren, wozu entsprechende Derivate der folgenden mehrwertigen Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren gehören, die vollständig oder teilweise mit der Glykolsäure ver- ^ äthert sein können: G'ykol. Dl- oder Triglykole, Glycerin. Dl- oder Trlglycerln, Glycerinmonomethyläther, 2,2-Dlhydroxymethylpropi'nol. l.l.l-Trlhydroxymeihyl-äthan. 1.1,1-Trlhydroxymethylpropan, Erythrlt, Pentaerythrit, Glykolsäure, Milchsäure. Tartronsäure, Methyltartronsäure, Glycerlnsäure. Erythronsäure, Apfelsäure, Citronensäure1* Weinsäure. Trlhydroxyglutarsäure. Zuckersäure, Schleimsäure.
Als Übergahgstyper1 /u den polymeren Carbonsäuren sind die Carboxymethyläther der Zucket, der Stärke und der Cellulose >u n^nn^n.
Unter den Polyflert-'n Carbonsäuren spielen z. B. die Polymerisate der Acrylsäure, Hydroxyacrylsäure, Maleinsäure. ltacon«äure- Muconsäure. Aconitsäure. Methylenmalonsäure, Citraconsäure u. dgl., die Copolymerisate der oben geniinnti^n Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen. Isobutylen, Vinylalkohol, Vinylmethyläthcr, !uran. Acrolein. Vinylacetat. Acrylamid. Acrylnitril, ^ Methacrylsäure. C'roU'fNäure etc., wie z.B. die 1 : I-Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und Äthylen bzw Propylen bzw. lrui'tn eine besondere Rolle.
Weitere polymere (.V'i'bonsäuren vom Typ der Polyhydroxypolycarbcjnsäuren bzw. Polyaldehydo-polycarbonsäuren sind im wesentlichen aus Acrylsäure- und Acrolelnelnheltcn bzw. Acrylsäure- und Vlnylalkoholelnheltcn
aufgebaute Substanzen, die durch Copolymerisation von Acrylsäure und Acrolein oder durch Polymerisation von Acrolein und anschließende Cannizzaro-Reaktlon gegebenenfalls In Gegenwart von Formaldehyd erhältlich sind.
Beispiele für phosphorhalilge organische Komplexbildner sind Alkanpolyphosphonsäuren. Ammo- und Hydroxyalkanpolyphosphonsäuren und Phosphonocarbonsäuren. wie z. B. die Verbindungen Methandlphosphon- > säure, Propan-l^J-triphosphonsäure. Butan-1.2.3,4-ietraphosphonsäure. Polyvinylphosphonsäure. 1-Aminoäthan-1,1 -diphosphonsäure, 1 -Amino-1 -phenyl-1,1 -diphosphonsäure. Aminotrlmethylentrlphosphonsäure. Methylamlno- oder Äthylaminodlmeihylendlphosphonsaure. Äthylen-diamlnotetramethylentetraphosphonsäure, l-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Phosphonoessigsäure, Phosphonoproplonsäure, l-Phosphonoäthan-1,2-dlcarbonsäure, 2-Phosphonopropan-2,3-dlcarbonsäure, 2-Phosphonobutan-l,2,4-trlcarbonsäure, 2-Phosphonobutan-2,3,4-trlcarbonsäure sowie Mischpolymerisate aus Vlnylphosphonsäure und Acrylsäure.
Besonders geeignete organische Komplexlerungs- bzw. Fällungsmittel für Calcium sind Melllthsäure. O-Carboxymethyltartronsäure, Oxydibernstelnsäure, Cyclopentanietracarbonsäure. Polyacrylsäure, Copolymerisate aus Malelnsäureelnhelten und Vinylmethyläther Im Verhältnis 1:1, Nitrilotriessigsäure. Poly-I^-hydroxyacrylsäurel, 1-Hydroxyäthan-!,!-diphosphonsäure, Dimethylaminomeiharidiphosphonsäure bzw. deren wasserlösliche Salze mit Calciumblndevermögen.
Neben den wasserlöslichen Gerüstsubstanzen können die erfindungsgemäßen Mittel auch wasserunlösliche, zum Binden von Calcium befähigte Substanzen enthalten. Ein Beispiel für solche sind feinteillge, vernetzte Polyacrylsäuren bzw. deren zum Ionenaustausch mit Calclumlonen befähigten Salze.
Im Rahmen der Komponente III können die erfindungsgemäßen Mittel auch weitere. In Wasch- bzw. Reinigungsmittel meist In geringerer Menge vorliegende Bestandteile enthalten, so beispielsweise tensidartige oder nicht tensidartige Schaumstabilisatoren oder -Inhibitoren, Textllweichmacher. Schmuizträger. Korrosionsinhibitoren, antimikrobiell Substanzen sowie Enzyme und Duftstoffe.
Neben den erflndungsgemäß In den Mitteln vorliegenden nichtionischen Tensiden und der Seife können auch - meist in vergleichsweise geringeren Mengen - andere Nlchtselfentenside enthalten sein. Diese weisen im Molekül wenigstens einen hydrophoben organischen Rest, sowie wenigstens eine wasserlöslichmachende anionische oder zwitterionische Gruppe auf. Die Carboxylgruppe Hegt In Nichtseifentensiden nicht als alleinige wasserlösllchmachende Gruppe vor. Bei dem hydrophoben Rest handelt es sich meist um einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 26, vorzugsweise 10 bis 22 und insbesondere 12 bis 18 C-Atomen oder um einen aikylaromatischen Rest mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 16 aliphatischen C-Atomen.
Zu den brauchbaren anionischen Tensiden gehören solche vom Typ der Alkylbenzolsulfonate. der durch Olefinsulfonlerung zugänglichen Gemische aus Alken-, Hydroxyalkan- und Disulfonaten, weiterhin Alkansulfonate sowie Ester von ar-Sulfofettsäuren, wie z. B. die ar-Sulfofettsäure aus hydrierten Methyl- oder Ä'.hylestern der Cocos-, Palmkern- oder Talgfettsäure. Weitere geeignete Tenside sind die Schwefelsäuremonoester primärer oder sekundärer Alkohole, z. B. solche aus Cocosfeltalkoholen, Talgfettalkoholen, Oleylalkohol oder aus den -15 durch Oxidation von Paraffinen zugänglichen sekundären Alkoholen sowie aus den Anlagerungsprodukten von 1 bis 5 Mol Äthylenoxid an die genannten Alkohole. Die anlonlschen Tenside können In Form Ihrer Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze, sowie als lösliche Salze organischer Basen, z. B. der Salze des Mono-, Di- oder Triäthanoiamins vorliegen.
Zu den zwitterionischen Tensiden gehören Substanzen vom Typ der Carboxybetaine oder Sulfobetaine. <">
Als übliche Aktivsauerstoff liefernde Bleichsubstanzen, die In den erfindungsgemäßen Präparaten neben den H2O2-haltigen Aluminiumsilikaten noch enthalten sein können, haben das Natrlumperborat-tetrahydrat (NaBO2 • H2O2 ■ 3 K2O) und das -monohydrat (NaBO2 · H2O2) besondere Bedeutung. Es sind aber auch andere Aktlvsauerstoffträger, wie z. B. der Perborax, Peroxycarbonate, Peroxypyrophosphate. Cltratperhydrate, Hamstoff-H2O2- oder Melamin-H2O2-Verblndungen sowie Caroate (KHSO5), Perbenzoate oder Peroxyphthalate verwend- « bar.
Es empfiehlt sich, diesen Bleichsubstanzen wie auch den H2O2-haltlgen Aluminiumsilikaten übliche wasserlösliche und/oder wasserunlösliche Stabilisatoren vorzugsweise in Mengen von 0,25-10 Gew.-% zuzusetzen. Als wasserunlösliche Stabilisatoren, die z. B. 1-8, vorzugsweise 2-7% vom Gewicht des gesamten Präparats ausmachen, eignen sich die meist durch Fällung aus wäßrigen Lösungen erhaltenen Magnesiumsilikate MgO: SiO2 = so 4 : ! bis ! : 4, vorzugsweise 2 : ! bis 1 : 2 und insbesondere ! : !. Als wasserlösliche Stabilisatoren, die zusammen mit wasserunlöslichen vorhanden sein können, eignen sich von den oben erwähnten Komplexlerungs- und Fällungsmitteln für Erdalkaliionen diejenigen organischen Komplexbildner, die auch ein ausgeprägtes Komplexierungsvermögen für Schwermetallionen besitzen, wie z. B. die Alkalisalze der Äthylendlamintetraessigsäure, Aminotrimethylentriphosphonsäure oder l-Hydroxyäthan-Kl-diphosphonsäure.
Um beim Waschen bereits bei Temperaturen unterhalb 80° C, insbesondere im Bereich von 40-60° C eine befriedigende Bleichwirkung zu erreichen, werden bevorzugt aktivatorhaltige Bleichkomponenten in die Präparate eingearbeitet.
Als Aktivatoren für in Wasser H2O2 liefernde Perverbindungen dienen bestimmte, mit diesem H2O2 organische Persäuren bildende N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen, Insbesondere Acetyl-, Propiony!- oder Benzoylverbindungen, sowie Kohlensäure- bzw. Pyrokohlensäureester. Brauchbare Verbindungen sind unter anderen: N-diacylierte und Ν,Ν'-tetraacylierte Amine wie z. B. Ν,Ν,Ν', N'-Tetraacetyl-methylendiamin bzw. -äthylendiamin, Ν,Ν-Diacetylanilin und N,N-Diaceiyl-p-toluidin bzw. 1,3-diacyIierte Hydantoine, Alkyl-N-sulfonyl-carbonamide, z. B. N-Methyl-N-mesyl-acetamid. N-Methyl-N-mesyl-benzamid. N-Methyl-N-mesyl-p-nltrobenzamid, und N-Methyl-N-mesyl-p-methoxybenzamid, N-acylierte cyclische Hydrazide, acyllerte Triazole oder M Urazole wie z. B. das Monoacetylmaleinsäurehydrazld, Ο,Ν,Ν-trisubstituierte Hydroxylamine wie z. B. O-Benzoyl-N^-succinyl-hydroxylamln, O-Acetyl-N^-succinyl-hydroxylamin, O-p-Methoxybenzoyl-N.N-succinylhydroxylamin, O-p-Nitrobenzoyl-N.N-succinylhydroxylamin und Ο,Ν,Ν-Triacetyl-hydroxylamln, N.N'-Diacyl-
sulfurylamide. wie ζ. B. N.N'-Dimethyl-N.N'-diacetyl-sulfurylamld, und N.N'-Diäthyl-N.N'-diproplonyl-sulfurylamid. Triacylcyanurale. z. B. Triacetyl- oder Trlbenzoylcyanurat. Carbonsäureanhydride, z. B. Benzoesäureanhydrid. m-Chlorbenzoesäureanhydrld, Phlhalsäureanhydrld. 4-Chlorphthalsäureanhydrid, Zuckerester, wie z. B. Glucosepentaacetai. 1,3-DIaCyI^,5-diacyloxy-lmidazolidine, beispielsweise die Verbindungen l,3-Dlformyl-4,5-diacetoxy-imidazolidin. U-Diacetyl^.S-diaceioxy-imldazolldln, U-DlacetyM.S-dlproplonyloxy-lmidazolidin, acylierie Glykolurlle wie z. B. Tetrapropionylglykolurll oder Dlacetyl-dibenzoylglykolurll, dlacyllerte 2,5-Dlketopiperazine. wie z.B. l,4-Diacetyl-2,5-diketopiperazin, l,4-Dlproplonyl-2,5-diketopiperazin, l,4-Dlproplonyl-3,6-dimeihyl-2,5-diketoplperazin. Acetyllerungs- bzw. Benzoyllerungsprodukte von Propylendlharnstoff bzw. 2,2-Dimeihyl-propylendiharnstofl (2,4,6,8-Tetraaza-blcyclo-(3,3,l)-nonan-3,7-dlon bzw. dessen 9,9-Dlmethylderlvat),
i" Natriumsalze der p-(Äthoxycartonyloxy)-benzoesäure und p-iPropoxycarbonyloxyi-benzolsulfonsäure.
Als übliche Bleichsubstanzen gegebenenfalls vorhandene Aktivchlorverbindungen können anorganischer oder organischer Natur sein.
Zu den anorganischen Aktivchlorverbindungen gehören Alkalihypochlorlte, die insbesondere In Form Ihrer Mischsalze bzw. Anlagerungsverblndungen an Orthophosphate oder an kondensierte Phosphate wie belspiels-
ls weise an Pyro- und Polyphosphate oder an Alkalisilikate verwandt werden können. Enthalten die Wasch- und Waschhilfsmittel Monopersulfate und Chloride, so bildet sich In wäßriger Lösung Aktivchlor.
Als organische Aktivchlorverbindungen kommen insbesondere die N-Chlorverbindungen In Frage, bei denen ein oder zwei Chloratome an ein Stickstoffatom gebunden sind, wobei vorzugsweise die dritte Valenz der Stickstoffatome an eine negative Gruppe führt. Insbesondere an eine CO- oder SO2-Gruppe. Zu diesen Verbindungen gehören Dichlor- und Trichlorcyanursäure bzw. deren Salze, chlorierte Alkylguanide oder Alkylblguanlde, chlorierte Hydantoine und chlorierte Melamine.
In den erfindungsgemäßen Präparaten können weiterhin Schmuizträger enthalten sein, die den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert halten und so das Vergrauen verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet, wie beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbon-
;5 säuren. Leim. Gelatine, Salze von Äthercarbonsäuren oder Äthersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die oben genannten Stärkeprodukte verwenden, wie z. B. abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar.
Die einzusetzenden Enzympräparate sind meist ein Gemisch von Enzymen mit verschiedener Wirkung, z. B. von Proteasen, Carbohydrasen, Esterasen, Lipasen, Oxidoreduktasen, Katalasen, Peroxldasen, Ureasen, Isomerasen. Lyasen. Transferasen, Desmolasen oder Nukleasen. Von besonderem Interesse sind die aus Bakterienstämmen oder Pilzen wie Bacillus subtllls oder Streptomyces grlseus gewonnenen Enzyme, Insbesondere Proteasen oder Amylasen. die gegenüber Alkali. Perverbindungen und anlonlschen Tenslden relativ beständig und bei Temperaturen bis zu 70° C noch wirksam sind.
Enzympräparate werden von den Herstellern meist als wäßrige Lösungen der Wirkstoffe oder als Pulver, Granulate bzw. als kaltzerstäubte Produkie in den Handel gebracht. Sie enthalten als Verschnittmittel vielfach Natriumsulfat, Natriumchlorid. Alkallortho-, Pyro- oder Polyphosphate, insbesondere Trlpolyphosphat. Besonderen Wen legt man auf staubfreie Präparate; man erhält sie In an sich bekannter Welse durch Einarbeiten von öligen oder pastenförmigen Nonionlcs bzw. durch Granulieren mit Hilfe von Schmelzen kristallwasserhaltiger Salze im eigenen Kristallwasser.
Es können Enzyme eingearbeitet werden, die für eine bestimmte Schmutzart spezifisch sind, beispielsweise Proteasen oder Amylasen oder Lipasen; bevorzugt verwendet man Kombinationen aus Enzymen verschiedener Wirkung, insbesondere Kombinationen aus Proteasen und Amylasen.
Die Waschmittel können als optische Aufheller für Baumwolle insbesondere Derivate der Dlamlnostllbendlsulfonsäure bzw. deren Alkallmetallsalze enthalten. Geeignet sind z. B. Salze der 4,4'-Bls(2-anlllno-4-morphoiino-1.3,5-trlazin-6-yl-amlno)-stilben-2,2'-dlsulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäihanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine 2-Methoxyäthylaminogruppe tragen. Als Aufheller für Polyamidfasern kommen solche vom Typ der l,3-Dlaryl-2-pyrazoline In Frage,
5n beispielsweise die Verbindung l-(p-Sulfamoylphenyl)-3-(p-chlorphenyl)-2-pyrazolln sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfamoylgruppe z. B. die Methoxycarbonyl-, 2-Methoxyäthoxycarbonyl-, die Acetylamino- oder die Vlnylsulfonylgruppe tragen. Brauchbare Polyamidaufheller sind ferner die substituierten Aminocumarine, z. B. das 4-Methyl-7-dimethylamlno- oder das 4-Meihyl.-7-diäthylamlnocumarln. Weiterhin sind als Polyamldaufbelier die Verbindungen l-(2-Benzlmldazoly!)-2-(l-hydroxyäihyl-2-benzlmidazolyl)-äthy!en
und l-Äthyl-S-phenyl^-dläthylamino-carbostyrll brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Dl-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazo!yl)-naphtho[2,3-b]-thiophen und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äihy!en geeignet. Wellerhin können Aufheller vom Typ des substituierten 4,4'-Distyryldiphenyls anwesend sein; z. B. die Verbindung 4,4'-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-dlphenyl. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
Beispiele
Es folgt nun die Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Die in den Beispielen genannten salzartlgen Bestandteile der Wasch- bzw. Reinigungsmittel lagen als Natriumsalze vor. Die verwendeten Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten:
»OA + .v ÄO bzw. »TA + .v ÄO« die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxld (ÄO) an technischen Oleylalkohol (OA) bzw. an hydrierten Talgfetialkohol (TA), wobei die Zahlenangaben für .v die an ein Mol Alkohol angelagerte molare Menge an Äthylenoxld kennzeichnen;
»ΚΑ + 3 ÄO« das Addltlonsprodukl von Äihylenoxld und Kokosleiialkohol Im Mülverhältnls 3:1;
»OXO + χ ÄO« das Anlagerungsprodukt von ν Mol Äihylenoxld pro Mol eines durch Oxosynthese hergestellten Alkohols mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen In der Alkylkctte;
»ABS« das Salz einer durch Kondensieren von geradkeitlgen Olefinen mit Benzol und Sulfonleren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsiiurc mit 10 bis 15, bevorzugt 11 bis 13 Kohlenstoffatomen In der Alkylkette;
»TS« Toluolsulfonat;
»AS« ein von Im wesentlichen geradkettlgen Alkanen mit 12 bis 18 C-Atomen Im Molekül abgeleitetes Alkansulfonat mit statistisch verteilter SOj-Gruppe;
»NasP3Oio« Pentanatrlumtrlphosphat; »HEDP« das Salz der l-Hydroxy-lJ-äthandlphosphonsäure;
»NTA« bzw. »EDTA« die Salze der Nitrilotriessigsäure bzw. der Äthylendiamlntetraessigsäure;
»O-CMT« das Salz der O-Carboxymethyltartronsäure;
»PHAS« das Salz der Poly-(ar-hydroxyacrylsäure);
»Wasserglas« ein Natriumsilikat der rechnerischen Zusammensetzung Na2O ■ 3.35 SiO2; »CMC« das Salz der Carboxymethylcellulose;
»Aufheller« ein liandelsüblicher Fluoreszenz-Aufheller;
»Enzym« eine handelsübliche Protease;
»Perborat« eine Verbindung der rechnerischen Zusammensetzung NaBO2 H2O2 ■ 3 H2O;
»Seife I« eine aus einem gehärteten Gemisch gleicher Gewichisieile Talg- und Rübölfettsäure hergestellte Seife; »Seife II« eine aus einer gehärteten Talgfettsäure hergestellte Seife.
Soweit mehrere verschiedene Natriumsalze der Produkte existieren können, wurden die Produkte - mit Ausnahme von EDTA, das als Tetranatriumsalz eingesetzt wurde - als wäßrige Lösungen mit einem pH-Wert von 10 eingesetzt.
Tabelle 1 zeigt die Rezepturen einiger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Texiilwaschml: - -> tel.
Tabelle 2 zeigt, wie bei den Waschmitteln I, 2, 3, 5 und 7 die Aufteilung der einzelnen Waschmlttelkompo- \.enten auf mehrere Pulver vorgenommen wurde. Bei dem Pulver A handelt es sich dabei jeweils um das durch Zerstäubungstrocknung erhaltene Hohlkugelpulver, bei dem Pulver B jeweils um das Seifenkonzentrat. Pulver C Ist in den Fällen der Waschmittel I, 2 und 7 Perborat, im Falle des Waschmittels 3 ein mit nlchUonischem M Tensid (TA+5 ÄO) beladenes Perborat.
Die Hohlkugelpulver wurden hergestellt. Indem ein wäßriger Ansatz der angebenen Bestandteile in einem Zerstäubungsturm In an sich bekannter Welse durch Düsen In einen etwa 270 bis 290'" C heißen Luftstrom gesprüht wurden. Dabei erfolgt ein praktisch explosionsartiges Verdampfen des größtenteils des Wassers unter Ausbildung der Hohlkugelgestalt Im erhaltenen Korn.
Das Seifenkonzentrat wurde hergestellt. Indem ein wäßriger Ansatz seiner Bestandteile auf ca. 90° C erwärmt und dann durch feine Düsen in einen auf ungefähr diese Temperatur befindlichen Luft durchströmten Raum zerstäubt wurde.
Die Konzentration des Ansatzes wurde dabei so gewählt, (ca. 6O'\,), daß die geringe bei der Zerstäubung erfolgende Wasserdampfung ausreicht, die Verfestigung der gebildeten Kügelchen zu gewährleisten. ■>')
Die erhaltenen Produkte zeigen gegenüber den entsprechenden Produkten, in welchen Seife und nichtionische Tenside nicht voneinander wie beschrieben getrennt sind, sehr gute Benetzungseigenschaften.
Anstelle des wie vorstehend beschrieben hergestellten zerstäubungsgetrockneten Seifenkonzentrats mit einem Seifengehalt von etwa 66% lassen sich ohne weiteres mit gutem Erfolg auch Konzentrate mit anderer Seifenkonzentration, beispielsweise mit einem Seifengehalt von 66-80 Gew.-v einsetzen.
Alternativ zu dem In einem heißen Luftstrom getrockneten Zerstäubungsprodukt wurde auch ein Seifenkonzentrat eingesetzt, das mit Hilfe einer sogenannten Mazzonl-Apparatur hergestellt worden war. Die Herstellung erfolgt dabei In der folgenden Weise: ein aufgeschmolzener, wasserhaltiger Seifenstrom wird bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 150-160° C Zerstäubungsdüsen zugeführt und in eine Vakuumkammer in Form feiner Tröpfchen zerstäubt. Durch die In der Vakuumkammer auftretende Wasserverdampfung tritt eine so Kühlung und damit eine Verfestigung der Tröpfchen zu festen Kügelchen auf. Diese können je nach Wunsch sls solche isoliert und effinuungijjcmäB cingcscUi wcfucf;. oder aber von einer Wandung, auf die man sie hat prallen lassen, mit einem Schaber abgekratzt und dann als feine Schuppen verwendet werden.
Mit gutem Erfolg IaBt sich auch als Selfenkonzentfat ein pulverförmiges Produkt verwenden, das durch Mahlen von fester. In stückiger Form vorliegender Seife in einer Seifenmühle erhalten worden ist.
Tabelle 1
^Waschmittel-Nr. Bestandteil
TA + 14 ÄO 7.0 6,6 3.0 6,5
TA + 11 ÄO 6,5 7,0
TA + 5 ÄO 3,0 2,8 6,5 2,0
KA + 3 ÄO
OA + 10 ÄO 6,0 6,7
OA + 5 ÄO 3,5 3,3
OXO + 10 ÄO OXO + 5 ÄO
Seife 1 Seife II
Na5P3Oi0 HEDP
NTA 27,0
O-CMT 20,0
PHAS 12,0
Na4EDTA 0.2 0,2 0,15 0,25 0,2 0,2 0,2
Wasserglas 3,5 2,9 6,0 3,5 2,0
MgSiO3 2,5 2,3 1,5
CMC 1,5 1,7 1,8 1,6 1,5
Na2CO3 4,0
Aufheller 0,25 0.25 0,2 0,2
Enzym 0,5 0,4 0,3 0,5
Perborat 24,5 25.1 27,0
Na2SO4/Wasser/ Rest Duftstoff
2,3 1.0 1,5 1,5 7,5 2,3 2,9 1,5
2,1 1,5 2,1 1,5
3,5 0,1 0,5 0,1 3,1 0,1
0,2 0,15 0,2 0,2
0,1
38.4 30.0 50,0 62,0 30,0 40,0
2,0
40,0
5,0
3,0 3,3 3,5 3,5
2,5 3,0
2,0 1,6 1,5 0,8
30,0 10,0
0,26 0,25 0,2 0,18
0,5 0,7 0,5
30,0 28,0 10,0
Tabelle
^ulver-Komponente \^ und Waschmitiel- ^nummer
Bestandteil A3 B., C3
B5 A7 B7
+ 14 AO + 11 ÄO + 5ÄO + 3ÄO + 10 ÄO + 5ÄO OXO + 10 ÄO OXO + 5 ÄO
TA TA TA KA OA OA
Seife I Seife H
ABS
Na5P3OiO HEDP NTA O-CMT PHAS
Na4EDTA Wasserglas MgSiO3 CMC NsyCOj Aufheller Enzym Perborat Na2SO4/Wasser/ Duftstoff
Mischungsverhältnis Teile
10,0 4,3
74,5
56,9
0,28 5,0 3,6 2,1
0,36
Rest Rest
9,23 3,0 3,9
76,7
100,0 Rest Rest
4,2 7,0
5,2
10
50,0
0.22 0.2
8,7 4,0
2,2
2,7
5,9
0.3
100,0
90
Rest Rest
8.1 2,6 4,0
6,7
2,6
3,3 0,7 20,0 0.15 3,0
6,7 63.4
43,7 15,0
3,0
45,0 65.0
1,6
2,9
42.9
0.2 2.1
1,6
5,2 4.8 2,5 15,2 0,4
12.1
Rest Rest Resi Rest
70,3 : 4,7 : 24,5 + 0,5 Teile Enzym 71,5 :3,0 : 25,1 + 0,4 Tei'e Enzym
67,7 : 2,0 : 30,0 96,7 : 3.3 63.0 : 2.5 : 33.0 + 0,3 Teile + 0.5 Teile
Enzym Erwym

Claims (1)

1) 4-25 II) 1-10 III) 70-95
Patentansprüche:
1. Pulverförmlge und rieselfähige Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend
vorzugsweise 5-15 Gew.-% nichtionische Tenside.
vorzugsweise 2-7 Gew.-s. Seife,
Gew.-% komplexierende und/oder nichtkomplexierende Gerüsisubstanzen sowie ggf. nicht zu
den Verbindungsklassen I und II gehörende Tenside, Bleichmittel, Wasser und/oder sonstige in Wasch- and Reinigungsmitteln meist in geringerer Menge vorliegende Zusatzstoffe,
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