DE2545851A1 - Sonde fuer bodenuntersuchungen - Google Patents
Sonde fuer bodenuntersuchungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D1/00—Investigation of foundation soil in situ
- E02D1/02—Investigation of foundation soil in situ before construction work
- E02D1/04—Sampling of soil
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Sonde für Bodenuntersuchungen
- Die Erfindung betrifft eine Sonde für Bodenuntersuchungen, bestehend aus einem mit einem breiten Längsschlitz versehenen Rohr.
- Derartige Sonden werden in den Boden gerammt. Nach den Herausziehen der Sonde wird die in dem Rohr enthaltene Bodensäule an Ort und Stelle durch den breiten Längsschlitz des Rohres hindurch von einem Geologen angesprochen, der ein Schichtenverzeichnis erstellt. Dann wird die Bodensäule aus dem Rohr herausgelöst, was in der Regel nur in Stücken möglich ist, da insbesondere bei bindigen Bodenarten die Haftung des Bodens im Rohr sehr groß ist. Die in das Labor gelieferten Stücke der Bodensäule geben naturgemäß kein zusammenhängendes Bild der gesamten Bodensäule.
- Um dies zu ermöglichen, müßte die Sonde nebst Inhalt ins Labor geliefert werden, wozu aber sehr viele Sonden zur Verfügung stehen müßten, was aus Kostengründen nicht möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine verhältnismäßig billige Soglichkeit zu schaffen, die gesamte in der Sonde enthaltene Bodensäule ungestört ins Labor bringen zu können.
- Die Erfindung besteht darin, daß das Rohr mit einer herausnehmbaren, dünnwandigen Auskleidung aus Blech oder Eunststoff versehen ist.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach dem Herausziehen der Sonde aus dem Boden die die gewonnene Bodensäule enthaltende Auskleidung aus der Sonde herausgenommen, verpackt und ins Labor transportiert werden kann, so daß dort die Bodensäule unzerstört zur Verfügung steht. Die Erfindung ermöglicht es also, auch bei geschlitzten Sonden die Bodensäule unzerstört der Sonde entnehmen zu können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Ansprechen der Bodensäule und die Erstellung eines Schichtenverzeichnisses nicht mehr schon an der Bohrstelle vorgenommen werden muß, weil bisher nur dort die Bodensäule unzerstört zur Verfügung stand, sondern daß diese Arbeiten erst im Labor vorgenommen zu werden brauchen, so daß die Anwesenheit eines Geologen an der Bohrstelle nicht mehr erforderlich ist.
- Der untere Rand der Auskleidung liegt vorteilhaft gegen eine nach innen vorspringende Schulter an, die am unteren Rande des Rohres vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der untere Rand der Auskleidung beim Einrammen der Sonde vor dem in die Sonde eindringenden Boden gut geschützt.
- Um das Einsetzen der Auskleidung in das Rohr und ihr Herausnehmen zu erleichtern, ist das Rohr mit dem am oberen Ende vorgesehenen Kopfstück lösbar verbunden, so daß nach Lösen, beispielsweise Abschrauben des Rohres vom Kopfstück, die Auskleidung in das Rohr eingeschoben und nach dem Rammen und Herausziehen der Sonde mit der gewonnenen Bodensäule aus dem Rohr herausgezogen werden kann.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Auskleidung am unteren Rand einfach außen vorspringenden Blanschrand aufweisen, der zwischen dem unteren Rand des Rohres und einem auf das untere Rohrende aufgeschraubten Schneidring eingespannt ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Auskleidung sehr dünnwandig gehalten werden, da der eingeklemmte Flanschrand der Auskleidung verhindert, daß die Auskleidung im Rohr beim Einrammen der Sonde durch die aufsteigende Bodensäule zusammengestaucht wird.
- Ist der zu untersuchende Boden bindig, so ist es vorteilhafts eine als Sperrklappe wirkende Blattfeder nahe dem unteren Ende der Auskleidung an der Innenseite derselben mittels die Auskleidung und die Rohrwand durchsetzender Schraubenbolzen zu befestigen. Bei sandigem Boden werden vorteilhaft in dieser Weise mehrere Blattfedern über die Rohrlänge verteilt vorgesehen. Diese Blattfedern verhindern in bekannter Weise weitgehend das Herausrutschen lockeren Bodengutes aus der Sonde bei ihrem Herausziehen.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sonde, Big. 2 einen Längsschnitt durch eine Sonde anderer Ausführungsform, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 im Schnitt.
- Das mit einem breiten Längsschnitt 1 versehene Rohr 2 der Sonde hat ungeschlitzte Enden. Das untere ungeschlitzte Ende weist einen schneidenartigen Rand 3 auf.
- Das obere ungeschlitzte Ende des Rohres 2 ist mit Innengewinde versehen und damit auf einen Gewindeansatz 4 des Kopfstückes 5 aufgeschraubt.
- Das Rohr 2 ist mit einer herausnehmbaren, dünnwandigen AuskleM1ng 6 aus Blech oder Kunststoff versehen.
- Der obere Rand der juskleidung 6 liegt am Kopfstück 5 an.
- Das untere Ende des Rohres ist unterhalb der Auskleidung 6 im Durchmesser verjüngt, so daß eine Schulter 7 gebildet ist, gegen die sich der untere Rand der Auskleidung 6 anlegt. Das beim Rasen in das Rohr 2 eindringende Bodengnt gleitet in die Auskleidung 6 hinein, ohne gegen den unteren Rand der Auskleidung zu stoßen und diese zu verletzen.
- Der Schlitz 1 kann sich auch durchgehend bis zum unteren Rand des Rohres 2 erstrecken.
- Die Auskleidung 6 ist rohrförmig und weist einen Schlitz auf, dessen Breite etwa derjenigen des Schlitzes 1 des Rohres 2 stspricht.
- Nach Abschrauben des Rohres 2 vom Kopfstück 5 kann die leere Auskleidung 6 in das Rohr 2 von oben her eingeschoben und nach dem Rammen gefüllt aus dem Rohr 2 herausgezogen werden.
- Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 bestehen das Rohr 2' und das Kopfstück 5' aus einem Stück. Auf das untere Ende des geschlitzten Rohres 2' ist ein Schneidring 8 aufgeschraubt. Die Auskleidung 6' weist am unteren Rand einen nach außen vorspringenden Flanschrand 9 auf, der bei in die Sonde eingesetzter Auskleidung 6' in eine Rille 10 des Schneidringes 8 hineinragt und den unteren Rand des Rohres 2' unterfaßt. Nach Einsetzen der Auskleidung 6' in das Rohr 2' und nach Aufschrauben des Schneidringes 8 ist der Flanschrand 9 zwischen dem unteren Rand des Rohres 2' und dem Schneidring eingespannt.
- Bei einer Auskleidung 6' aus Blech kann der Flanschrand 9 in einfacher Weise durch Umbördeln des unteren Randes der Auskleidung gebildet sein.
- Bei aufgeschraubtem Schneidring 8 ist das Einsetzen der leeren Auskleidung 6' und das Herausnehmen der vollen Auskleidung nach dem Einrammen möglich.
- An der Innenseite der Auskleidung 6' ist nahe ihrem unteren Ende eine Blattfeder 11 derart befestigt, daß sie beim Eindringen des Bodengutes in die Sonde von diesem flach an die Innenseite der Auskleidung gedrückt wird, beim Herausziehen aus dem Boden jedoch auf Grund ihrer Vorspannung wie eine RückschlagMappenach dem Schlitz hin abspreizt und sich mit dem freien Ende an der Innenseite des Rohres 2' bzw. der Auskleidung abstützt. In dieser Spreizstellung verhindert sie, daß beim Herausziehen der Sonde die in der Auskleidung befindliche Bodensäule wieder entweicht. Die Befestigungsschraube 12 durchsetzt zweckmäßig nicht nur die Auskleidung 6', sondern auch das Rohr 2', da die Festigkeit der dünnwandigen Auskleidung für die Federbefestigung nicht ausreichen würde. Die Verschraubung 12 muß vor dem Herausnehmen der Auskleidung gelöst werden.
- Leerseite
Claims (5)
- A n s p r ü c h e : 1. Sonde für Bodenuntersuchungen, bestehend aus einem mit einem breiten Längsschlitz versehenen Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2, 2') inib einer herausnehmbaren dünnwandigen Auskleidung (6 6') aus Blech oder Kunststoff versehen ist.
- 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Auskleidung (6) gegen eine nach innen vorspringende Schulter (7) anliegt, die am unteren Rand des Rohres (2) vorgesehen ist.
- 3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) mit einem am oberen Ende vorgesehenen Kopfstück (5) lösbar verbunden ist.
- 4. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (6') am unteren Rand einen nach außen vorspringenden Flanschrand (9) aufweist, der zwischen dem unteren Rand des Rohres (2') und einem auf das untere Rohrende aufgeschraubten Schneidring (8) eingespannt ist.
- 5. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Sperrklappe wirkende Blattfeder (11) nahe dem unteren Ende der Auskleidung (6') oder mehrere Blattfedern über die Rohrlänge verteilt an der Innenseite der Auskleidung mittels die Auskleidung und die Rohrwand durchsetzender Schraubenbolzen (12) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545851 DE2545851A1 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Sonde fuer bodenuntersuchungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545851 DE2545851A1 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Sonde fuer bodenuntersuchungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545851A1 true DE2545851A1 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=5959052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545851 Withdrawn DE2545851A1 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Sonde fuer bodenuntersuchungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2545851A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743416A1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-06-29 | Fritzmeier Ag | Verfahren und geraet zur bodenprobeentnahme |
DE3904105A1 (de) * | 1989-02-11 | 1990-08-16 | Fritzmeier Georg Gmbh & Co | Verfahren und geraet zur bodenprobennahme |
DE3915768A1 (de) * | 1989-05-13 | 1990-11-22 | Rheinische Braunkohlenw Ag | Verfahren und vorrichtung zur entnahme einer bodenprobe aus der abdichtung einer deponie |
US5419211A (en) * | 1989-02-11 | 1995-05-30 | Georg Fritzmaier Gmbh & Co. | Device for taking soil samples |
NL1005747C2 (nl) * | 1997-04-07 | 1998-10-09 | Stichting Grondmechanica Delft | Vrijstekende inbrengpunt. |
WO2016070252A1 (pt) * | 2014-11-03 | 2016-05-12 | Universidad Federal Do Rio De Janeiro | Amostrador para solos moles e muito moles com dispositivo de mandíbulas, acionadas por cabos, e com fluxo de solo entre as mandíbulas e o tubo amostrador |
RU226042U1 (ru) * | 2024-03-06 | 2024-05-17 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Юго-Западный государственный университет" | Автоматическое устройство для отбора грунта |
-
1975
- 1975-10-14 DE DE19752545851 patent/DE2545851A1/de not_active Withdrawn
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