DE3412638A1 - Geraet zur entnahme von bodenproben - Google Patents

Geraet zur entnahme von bodenproben

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DE3412638A1
DE3412638A1 DE19843412638 DE3412638A DE3412638A1 DE 3412638 A1 DE3412638 A1 DE 3412638A1 DE 19843412638 DE19843412638 DE 19843412638 DE 3412638 A DE3412638 A DE 3412638A DE 3412638 A1 DE3412638 A1 DE 3412638A1
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drill
rod
rotating rod
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Josef Dr. 6710 Frankenthal Svoboda
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B49/00Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells
    • E21B49/02Testing the nature of borehole walls; Formation testing; Methods or apparatus for obtaining samples of soil or well fluids, specially adapted to earth drilling or wells by mechanically taking samples of the soil

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • GERÄT ZUR ENTNAHME VON BODENPROBEN
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entnahme von Bodenproben mit einem Entnahmezylinder, der an einer Bohrstange befestigt ist.
  • Bekanntlich gibt es zahlreiche Geräte für die Entnahme von gestörten und ungestörten Bodenproben. Die Proben werden für Laborprüfungen und wissenschaftliçhe Untersuchungen verwendet. Die Ergebnisse solcher Prüfungen und Untersuchungen (Geologie, Sedimentologie, Hydrologie, Umweltschutz, Agrargebiet, Waldgebiet etc.) verlangen eine sehr sorgfältige und genaue Probeentnahme. Häufig wird im Zusammenhang mit der Bodenprobeentnahme eine Peilstange (Nutstange) verwendet. Diese Nutstange wird mit einem Holzhammer in den Boden getrieben. Sie wird dann gedreht und wieder herausgezogen (um Probematerial zu bekommen). Dieses kann aber nur in Tiefen von 1m bis 2m vorgenommen werden. Diese Art der Probenentnahme versagt total beim Bohren in sandigem Material.
  • Die größte Schwierigkeit bei allen bekannten Geraten (Ventilbohrer, Spiralbohrer, zylindrische Schappe, konische Schappe, Tellerkastenbohrer usw.) ist eine saubere, genau definierbare Probe zu bekommen. Mit diesen Geräten kann es bei Probeent- nahmen zu Durchmischungen des Bohrgutes mit anderen Schichten kommen, was sehr oft zu fehlerhaften Ergebnissen geführt hat.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Gerät zur Entnahme von Bodenproben vorzuschlagen, mit dem eine sorgfältige und genaue Probeentnahme möglich ist. Dies soll insbesondere auch in Tiefen von mehr als 2m und auch bei sandigem Material möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Hohlraum des Entnahme zylinders ein an einem Ende einer Drehstange befestigter Bohrer drehbar und längsverschieblich angeordnet ist, wobei die Bohrstange die Drehstange führt. Mit diesem erfindungsgemäßen Gerät kann auf besonders einfache und saubere Weise eine Probeentnahme stattfinden. Ublicherweise wird ein Bohrrohr als Schneidrohr in den zu untersuchenden Boden eingebracht. Anschließend wird das erfindungsgemäße Gerät in dieses als Schneidrohr dienende Bohrrohr angebracht. Der Bohrer befindet sich im Inneren des Entnahmezylinders, wobei die an dem Bohrer befestigte Drehstange im Innern der den Entnahme zylinder tragenden Bohrstange geführt wird. Durch Drehen der Drehstange'gelangt die gewünschte Bodenprobe in den Hohlraum des Entnahmezylinders. Anschließend wird das gesamte Gerät aus dem Bohrrohr herausgenommen. Durch Längsverschiebung des Bohrers und der Drehstange wird der Bohrer aus dem Hohlraum des Entnahme zylinders entfernt und die oberhalb des Bohrers im Innern des Entnahme zylinders befindliche Bodenprobe kann entnommen werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Bohrer als Schneckenbohrer ausgebildet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind im äußeren Bereich der Drehstange ein Drehkopf und ein Abstandshalter lösbar befestigt und das äußere Ende der Bohrstange ist mit einem Anschlag versehen. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Benutzung des erfindungsgemäßen Geräts auf besonders einfache Weise möglich. Der an der Drehstange befestigte Abstandshalter wird an der Drehstange an der Stelle befestigt, an der der am äußeren Ende der Bohrstange befindliche Anschlag etwa endet.
  • Auf diese Weise ist die Längsverschiebung der Drehstange im Innern der Bohrstange nicht mehr möglich.
  • DurIi Drehen der Dr(>hen der IZreh:sl,arlge rnit Tiefe des Drehkopfes wird der Bohrer gedreht und die gewünschte Bodenprobe kann in das Innere des Entnahme zylinders gelangen. Will man diese Bodenprobe aus dem Entnahmezylinder entfernen, so löst man den Abstandshalter, wodurch auf einfache Weise die Drehstange zusammen mit dem Bohrer verschoben werden kann, wobei der Bohrer aus dem Innern des Zylinders herausragt und die gewonnene Bodenprobe entnommen werden kann.
  • Vorzugsweise endet die Bohrstange in einer als Anschlag dienenden Kunststoffkappe. Diese Kunststoffkappe ist vorteilhafterweise aus Polyamid gefertigt und wird auf das Ende der Bohrstange aufgeschraubt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Haltbarkeit des Anschlags auf besonders einfache Weise gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist an der Bohrstange ein Hebelarm verschiebbar angeordnet. Mittels dieses Hebelarms ist es auf besonders einfache Weise möglich, die Bohrstange festzuhalten.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen der Drehstange und der Bohrstange mindestens eine Buchse angeordnet.
  • Diese Buchsen sind vorteilhafterweise aus Teflon gef'eJI,ig6. Auf diose Weise ist eine besonders haltbare Lagerung der Drehstange gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die Bohrstange in gleichen Abständen mit Rillen versehen. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist es auf einfache Weise moglich, die Tiefe an der Bohrstange abzulesen, in der der Entnahmezylinder zusammen mit dem Bohrer angesetzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist es möglich, sowohl die Bohrstange als auch die Drehstange durch beliebige verschiedene Stücke zu verlängern. Auf diese Weise ist eine Probeentnahme auch in Tiefen von mehr als 2m möglich. Die einzelnen verschiedenen Drehstangen und Bohrstangen werden auf übliche und bekannte Weise an der Bohrstange bzw. Drehstange befestigt, die den Entnahmezylinder bzw. den Bohrer trägt. Es ist eine mehrmalige Anstückung der verschiedenen Stangen möglich. Vorteilhafterweise wird die Verbindung der verschiedenen Stangen auch durch ein Verbindungsstück hergestellt. Dieses Verbindungsstück kann beispielsweise als Muffe ausgebildet sein, die die beiden Enden der zu verbindenden Bohrstangen bzw. Drehstangen verbindet.
  • Vorzugsweise ist das äußere Ende der Drehstange als Gewindeanschluß ausgebildet. Bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Verlängerung der Drehstange über diesen Gewindeanschluß vorteilhafterweise möglich.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß eine geschlossene Probe in einer genauen Tiefe entnommen werden kann. Gleichzeitig ist es möglich, das Gerät einfach zu bedienen, so daß nur eine Person eingesetzt werden muß . Das erfindungsgemäße Gerät weist ferner eine Beweglichkeit auf, die in einem Gelände (Feld, Wüste, Wald) besonders vorteilhaft ist. Die gewonnenen Proben sind geeignet für physikalische Untersuchungen (Tritium, Deuterium, Schwermineralien, Gifte etc.). Das erfindungsgemäße Gerät kann vielfältig eingesetzt werden, beispielsweise für Prospektion in sandigen Böden, Wüsten, Gold, Diamanten, Platin, Rutil, Zirkon usw. Ferner ist sie für geologische Kartierung, Grundbau, Bodenuntersuchungen, Landwirtschaft und Umweltschutz geeignet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes und Figur 2 eine Drehstange mit Verbindungsstück, Figur 3 eine Bohrstange mit Verbindungsstück und Figur 4 ein Bohrrohr mit Gewindeschutzkappe.
  • Bringt man das in Figur 4 dargestellte Bohrrohr als Schneidrohr in beliebiger Länge in einen Boden auf übliche Weise ein, so kann das in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Gerät durch das Innere des in Figur 4 dargestellten Bohrrohres 15 eingeführt werden und die gewünschte Bodenprobe entnommen werden. Das Bohrrohr 15 wird vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Die Gewindeschutzkappe 16, mit der das Bohrrohr 15 versehen werden kann, ist vorzugsweise aus Polyamid hergestellt.
  • Befindet sich das in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Gerät an der Oberfläche des zu prüfenden Bodens, so wird der im Hohlraum des Entnahmezylinders 2 befindliche Bohrer 1, der als Schneckenbohrer dargestellt ist, gedreht. Durch diese Drehung des Bohrers 1 wird die gewünschte Bodenprobe in das Innere des Entnahmezylinders 2 gebracht. Der Bohrer 1 befindet sich an einem Ende der Drehstange 13, an deren anderen Ende der Drehkopf 10 befestigt ist. Das Drehen des Bohrers 1 ist durch Drehung des Drehkopfes 10 möglich.
  • Dieser Drehkopf 10 wird vorteilhafterweise aus Messing hergestellt und ist verschiebbar auf der Drehstange angeordnet. Das äußerste Ende der Drehstange ist als Gewindeanschluß 11 ausgebildet, über den die nächste Drehstange als Verlängerung befestigt werden kann. In Figur 2 ist eine derartige Drehstange 13 dargestellt, die beispielsweise über das Verbindungsstück 17 mit einer weiteren Drehstange verlängert werden kann. Das Verbindungsstück 17 wird vorteilhafterweise aus Messing hergestellt. Der Drehkopf 10 wird vorteilhafterweise immer am äußersten Bereich der äußersten Drehstange befestigt. Die Drehstange 13 wird im Innern der Bohrstange 6 geführt, die an ihrem unteren Ende den Entnahmezylinder 2 trägt. Dieser Entnahmezylinder ist am unteren Ende offen und am zu der Bohrstange zugekehrten Bereich kegelartig geformt, so daß seine obere Öffnung geschlossen ist.
  • Der Entnahme zylinder 2 ist mittels der Sechskantschraube 3 an der Bohrstange 6 befestigt. Die Bohrstange selbst trägt den Hebelarm 5, der zum Festhalten der Bohrstange und zur besseren Handhabung des Gerätes dient. Ferne ist die Bohrstange 6 in gleichen Abständen mit Rillen 14 versehen, wodurch an der Bohrstange abgelesen werden kann, in welcher Tiefe gearbeitet wird. Am oberen Ende ist die Bohrstange 6 mit der als Anschlag 8 dienenden Kunststoffkappe versehen. Dieser Anschlag 8 wird mittels eines Gewindes auf das Ende der Bohrstange 6 aufgeschraubt. Zwischen der Drehstange 13 und der Bohrstange 6 sind im Abstand voneinander die beiden Buchsen 4 und 7 angeordnet. Diese Buchsen 4 und 7 sind aus Teflon gefertigt und dienen als Lager und Führung für die Drehstange 13 im Inneren der Bohrstange 6.
  • Die in Figur 3 dargestellte Bohrstange 6 kann als Verlängerung zu der in Figur 1 dargestellten Bohrstange verwendet werden. Diese Verbindung der verschiedenen Bohrstangen ist über das in Figur 3 dargestellte Verbindungsstück 18 möglich, das als Muffe aus Messing üblicherweise hergestellt wird. Mittels verschiedener Bohrstangen 6 kann in sehr großen Tiefen gearbeitet werden. Auf der Drehstange 13 ist verschiebbar der Abstandhalter 9 (beispielsweise aus Messing) befestigt, der mittels der Rändelschraube 12 befestigt bzw. gelöst werden kann. Ist der Abstandhalter 9 arretiert, so ist eine Längsverschiebung der Drehstange 13 im Innern der Rohrstange 6 nicht mehr mög-1 ich, da der Anschlag 8 an den Abstandhalter 9 anschlagen würde.
  • Durch Drehen des Drehkopfes 10 wird der Schneckenbohrer 1 zur Roatation gebracht und der Sand oder anderes Probematerial dringt in den Zylinder 2 ein.
  • Dabei ist die Rändelschraude 12 angezogen. Mit einer Hand wird der Hebelarm 5 festgehalten und mit der zweiten Hand wird der Drehkopf 10 gedreht. Sobald die Windungsgänge und der Zylinder 2 mit Sand (Bohrgut) gefüllt sind, wird der Bohrer mit Gestänge herausgezogen und die Rändelschraube 12 aufgeschraubt. Dadurch wird der Abstandhalter 9 beweglich und mit einem leichten Druck auf den Drehkopf 10 gleitet der Schneckenbohrer 1 aus dem Zylinder 2. Das Schneidrohr mit Bohrrohren (Figur 4) bleibt im Bohrloch stecken.
  • Erst bei Beendigung des Bohrvorganges werden sie herausgezogen und auseinandergeschraubt.
  • Der Sand (Bohrgut) wird durch Entleeren des Zylinders 2 gewonnen. Danach wird der Vorgang wiederholt. Während der Bohrarbeit wird die Lindringtiefe gemessen. Zu diesem Zweck sind die Bohrstangen 6 in Abständen von etwa 10 cm mit Rillen versehen. Zu diesem Gerät gehören weitere Bohrstangen 6 und Bohrrohre 15 mit Gewindeverbindungen, um tiefere Probeentnahmen zu ermöglichen (beispielsweise bis 6m).
  • Bezugszeichenliste 1 Bohrer 2 Entnahmezylinder 3 Sechskantschraube 4 Buchse 5 Hebelarm 6 Bohrstange 7 Buchse 8 Anschlag 9 Abstandhalter 10 Drehkopf 11 Gewindeanschluß 12 Rändelsehraube 13 Drehstange 14 Rille 15 Bohrrohr 16 Gewindeschutzkappe 17 Verbindungsstück 18 Verbindungsstück

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Gerät zur Entnahme von Bodenproben mit einem Entnahmezylinder (2), der an einer Bohrstange (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum des Entnahmezylinders (2) ein an einem Ende einer Drehstange (13) befestigter Bohrer (1) drehbar und längsverschieblich angeordnet ist, wobei die Bohrstange (6) die Drehstange (13) führt.
  2. 2. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (1) als Schneckenbohrer ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Bereich der Drehstange (13) ein Drehkopf (10) und ein Abstandshalter (9) lösbar befestigt sind und daß das äußere Ende der Bohrstange (6) mit einem Anschlag (8) versehen ist.
  4. 4. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange (6) in einer als Anschlag (8) dienenden Kunststoffkappe endigt.
  5. 5. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrstange (6) ein Hebelarm (5) verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehstange (13) und der Bohrstange -(6) mindestens eine Buchse (4, 7) angeordnet ist.
  7. 7. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange (6) in gleichen Abständen mit Rillen (14) versehen ist.
  8. 8. Gerät zur Entnahme von Bodenproben nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Drehstange (13) als Gewindeanschluß (11) ausgebildet ist.
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