DE2545162A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln von elektroschlackenumschmelzverfahren fuer metalle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln von elektroschlackenumschmelzverfahren fuer metalleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/18—Controlling or regulating processes or operations for pouring
- B22D11/188—Controlling or regulating processes or operations for pouring responsive to thickness of solidified shell
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln von Elektroschlackenumschmelzverfahren
für Metalle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln von Elektroschlackenumschmelzverfahren für
Metalle und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren, welches die Regelung und damit die Steuerung des ]?ortschritts
der Produktion von metallischen Gegenständen unter Verwendung des Verfahrens des Elektroschlackenumschmelzens
für Metalle ermöglicht. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
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¥eite Verbreitung hat das Elektroschlackenumschmelzverfahren
mit zahlreichen Anwendungen gefunden.
Auf diesem GeMet besteht der eindringliche Wunsch,, das
Schmelzverfahxen, welches in sich ziemlich kompliziert
ist, zu beherrschen und zu regeln "bzw. zu kontrollieren,
Eine große Anzahl von Regelverfahren und -einrichtungen
■wurden bereits realisiert, jedes von ihnen ermöglicht
es allerdings nur, einen der Parameter des Schmelzverfahrens
zu regeln. Es ist beispielsweise bekannt, die der Elektrode zugeführte Leistung oder die Spannung
oder die Stromstärke oder aber das Mveau des flüssigen
Metalls in der Kokillen- oder Blockform zu regeln.
Um das ilüssigmetallniveau zu messen, wird eine Reihe
von Thermoelementen parallel zur Achse der Blockform in
Kontakt mit der Blockformwandung nahe dem hergestellten Gegenstand angeordnet. Eine abrupte Temperaturänderung
stellt sich entsprechend dem flüssigen Metall ein.
Eine Verbesserung gegenüber einer solchen Einrichtung
wurde in der US-Patentschrift 3 797 410 (US Steel Go., mit der Priorität vom 28. Febr. 1972) vorgeschlagen,
wonach eine Reihe von Metallsonden in Kontakt mit der Blockformwandung nahe dem herzustellenden Gegenstand
angeordnet werden. Sowohl Sonden wie Blockform werden aus unterschiedlichen Metallen derart hergestellt, daß
jeder Sondeö/BlockforimTbergang ein Thermoelement darstellt.
Diese Einrichtungen weisen zwei Hauptnachteile auf: sie messen die Temperatur in einer Reihe isolierter
Stellen und sie messen eine Größe (das ist die Temperatur), welche für das Schmelzverfahren nur von sekundärer
Bedeutung ist.
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Der erste Nachteil besteht also darin, daß ein anomaler
thermischer Zustand aus irgend einem Grunde an der Stelle, wo das !Thermoelement eingeführt wird, eintreten kann,
wodurch die Temperatur an dieser Stelle unterschiedlich zu der, wie sie normalerweise sein sollte, erscheint.
Der zweite Nachteil ist in der Tatsache zu sehen, daß "beim Elektroschlackenumschmelzverfahren (im folgenden
als ESR - hierfür bekanntes Symbol - bezeichnet) der wichtigste Parameter die durch den Stromdurchgang erzeugte
Wärmemenge (Joule-Effekt) ist, während nach der bekannten Technik eine sekundäre Größe, beispielsweise
die Temperatur, gemessen wird, die von vielen anderen Parametern abhängt, die nach dem bekannten Regelverfahren
nicht berücksichtigt werden.
Jedes der bekannten Verfahren und/oder jede der bekannten Einrichtungen ermöglicht es also, nur eine einzige
Größe (Parameter) zu messen, während der Erfindung die Erkenntnis zugrunde liegt, daß viele verschiedene Einrichtungen
verwendet werden müssen, um eine solche ESR-Anlage voll auszurüsten, mit der hiermit zusammenhängenden
Steigerung in Installations- und Betriebskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine vollständige Regelung des
ESR-Yerfahrens in einfacher und vergleichsweise wirtschaftlicher Weise herbeizuführen. Nach der Erfindung
wird der aus dem in der Herstellung begriffenen Körper
austretende Wärmefluß aufgrund der durch das Kühlmittel der Blockform absorbierten Wärmemenge gemessen. Auf
diese Weise wird es möglich, Kenntnis - wie weiter unten näher erläutert werden wird - bezüglich des Niveaus
"des flüssigen Metalls in der Blockform, der Höhe der darüber befindlichen Schlacke, der zeitlichen Änderung
der Dicke der verfestigten Schlacke um den erzeugten
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Gegenstand sowie die Entwicklung des Wirkungsgrades des Schmelzverfahrens, die Schmelzgeschwindigkeit etc.
zu erhalten. Sobald diese Informationen und Daten verfügbar sind, wird es möglich, direkt in optimaler Weise
die von den Elektroden abgegebene Leistung, die Bewegung der Blockform und den Kühlmittelfluß einzustellen;
es wird auch ermöglicht, eine Superregelung bezüglich der Elektrodenspeisung,der gelieferten Leistung und
der Relativbewegung zwischen Blockform und hergestellten metallischen Gegenstand auszuüben«
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Nach der Erfindung zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß für das Kühlmittel im Kühlmantel der Blockform
wenigstens ein schraubenartiger bzw. spiralförmiger zylindrischer Weg hergestellt wird; ein Kühlmittelfluß
bekannten Durchsatzes wird in jedem dieser Wege hergestellt; die durch das Kühlmittel erreichte Temperatur
wird in jeder Windung jedes Weges gemessen; der Färmeschock bzw. Wärmegradient zwischen einer Windung
und der nächsten wird gemessen; die von Windung zu Windung ausgetauschte Wärmemenge zwischen Blockform
und Kühlmittel wird abgeleitet, wodurch Augenblick für Augenblick der Verlauf des Wärmeaust-ausches über die
Blockform bestimmt wird. Aus diesem Verlauf ergibt sich beispielsweise sofort und ohne Fehlereinflüsse aufgrund
von anomalen lokalen Wärmezuständen das Niveau des flüssigen Metalls entsprechend der Windung oder den
Windungen, in denen der Wärmeaustausch höher ist; die Veränderung in der Dicke der Schicht der verfestigten
Schlacke um den metallischen in der Herstellung begriffenen Gegenstand herum wird erhalten aus den
zeitlichen Änderungen der Wärmemenge, die entsprechend den Windungen ausgetauscht wird, die unter dem Niveau
des flüssigen Metalls sich befinden. Die Änderungen
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im Wirkungsgrad des ■ chmelzverfahrens lassen sich aus
den zeitlichen Änderungen der Wärmemenge, die entsprechend den Windungen oberhalb des Niveaus des flüssigen Metalls ausgetauscht wird, ableiten.
den zeitlichen Änderungen der Wärmemenge, die entsprechend den Windungen oberhalb des Niveaus des flüssigen Metalls ausgetauscht wird, ableiten.
Sind die oben genannten Baten bekannt, so wird es möglich,
eine ganze Zahl von Einstellungen voreinzustellen, insbesondere die der Blockformbewegung, der Kuhlmittelströmung,
der der Eleektrode oder den Elektroden gelieferten Leistung etc., derart, daß ein optimaler Wirkungsgrad
des Schmelzbetriebes möglich wird.
des Schmelzbetriebes möglich wird.
Die hervorragende Einfachheit sowie die Verläßlichkeit und Genauigkeit dieses Verfahrens werden ohne weiteres
klar; es wird möglich, eine große Anzahl brauchbarer
Informationen hinsichtlich des Portschritts des ESR-Verfahrens zu erhalten.
Informationen hinsichtlich des Portschritts des ESR-Verfahrens zu erhalten.
Eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung soll
nun mit Bezug auf die beiliegende. Zeichnung näher erläutert werden, wobei der Fall der Verkleidung von metallischen
Gegenständen mit einer äußeren Metallschicht in der Zeichnung vorzugsweise dargestellt ist. Gezeigt
ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer
Blockform vom sogenanneten "I-Typ". Die Blockform kann auch ein geradliniges Profil aufweisen. Nach der Erfindung wird um einen ( an der Oberfläche ) mit einer Metallschicht 2 zu verkleidenden Gegenstand 1 eine bewegliche Blockform oder Kokillenform 3 angeordnet, deren
Wandungszwischenraum, in welchem das Kühlmittel zirkuliert, in eine Anzahl von Querzonen 4'» 411» 4IM> 4 * (von denen jede Längsabmessungen, entweder kleiner oder gleich 1/10 der Blockformlänge, aufweist) mittels eines zylindrischen, schraubenförmigen oder spiralförmigen
Blockform vom sogenanneten "I-Typ". Die Blockform kann auch ein geradliniges Profil aufweisen. Nach der Erfindung wird um einen ( an der Oberfläche ) mit einer Metallschicht 2 zu verkleidenden Gegenstand 1 eine bewegliche Blockform oder Kokillenform 3 angeordnet, deren
Wandungszwischenraum, in welchem das Kühlmittel zirkuliert, in eine Anzahl von Querzonen 4'» 411» 4IM> 4 * (von denen jede Längsabmessungen, entweder kleiner oder gleich 1/10 der Blockformlänge, aufweist) mittels eines zylindrischen, schraubenförmigen oder spiralförmigen
Umlenkbleches 5 unteilt ist.
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In jeder Querzone 4 wird ein Thermoelement 6 eingeführt
(!Thermoelement oder Thermowiderstand). Jedes dieser Thermoelemente wird in einen "bekannten und nicht dargestellten
Aufzeichnerkreis eingeschaltet.
Während des ESR-Schmelzverfahrens absorbiert jede der
Transversalzonen 4 eine gewisse Wärmemenge als funktion des Wärmeinhalts des Materials, das in Eontakt mit der
Innenwandung der Blockform kommt und als Funktion der Wärmeleitfähigkeit dieses Materials.
In den Zonen 41 oberhalb des Schlackenbades 7 ist die
Wärmeabsorption durch das Kühlmittel praktisch Null; in den Zonen 4" entsprechend dem Schlafekenbad 7 wird
die Wärmeabsorption proportional zu der der Elektrode oder den Elektroden 8 gelieferten Leistung. In den
Zonen 4'" entsprechend dem flüssigen Metall 9 erreicht die Wärmeabsorption die höchsten Werte aufgrund der
höheren Leitfähigkeit des flüssigen Metalls und auch aufgrund der durch letzteres abgegebenen Verfestigungswärme.
In den anderen Zonen 4IV nimmt die Wärme—
absorption allmählich ab und wird hauptsächlich eine Funktion der Dicke der verfestigten Schlackenschicht
zwischen dem erzeugten Gegenstand und der Blockform sein.
Bezüglich der Messung des Niveaus des flüssigen Metalls
ist es klar, daß die Vorrichtung nach der Erfindung bei weitem empfindlicher als die an sich bekannten ist,
welche die Temperatur der Wandung der Blockform messen. Während nämlich einerseits die Verfestigungstemperatur
eines Metalls immer die gleiche ist und die Temperatur der schmelzflüssigen Schlacke höher als die des flüssigen
Metalls sein kann und gewöhnlich ist, wodurch durch die reine Messung der Wandtemperatur des Blockes
erhebliche Unsicherheiten bei der Bestimmung des Flüssigmet allniveaus eintreten, ist andererseits die
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durch ein Metairbad unter Verfestigung übertragene Wärme
zweifellos wesentlich, höher als die durch die darüber befindliche Schlackenschicht übertragene.
Wenn aus irgend einem G-runde die der Elektrode 8 gelieferte
Leistung variieren sollte, so variiert auch die an die Zonen 41 übertragene Wärmemenge sofort;
durch Beobachtung der Veränderungen dieser Wärmemenge über die Zeit wird es möglich, in optimaler Weise das
Schmelzverfahren zu regeln. In ähnlicher Weise ist es möglich, in optimaler Weise das Schmelzverfahren einzustellen
bzw. zu regeln. Ebenfalls ist es möglich, genau den Änderungen der Dicke der verfestigten Schlackenschicht
über die Zeit entsprechend den Zonen 4 |V zu
folgen; in äußerst einfacher Weise wird es möglich, beispielsweise für eine gegebene Kühlmittelströmung und
für ein gegebenes vergossenes Metall festzulegen, daß der Wärmeaustausch niemals unter einen vorgegebenen Wert
fällt, wenn ein Produkt mit zufriedenstellenden Eigenschaften erhalten werden soll.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung; Anwendung auf andere Gebiete,wie beispielsweise
das Stranggießen, sind im Rahmen der Erfindung möglich.
- Ansprüche -
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Claims (2)
- G 53- 8 ANSPRÜCHEv !U/Verfahren zum Regeln des Elektroschlackenumschmelzens von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein schraubenförmiger oder spiralförmiger zylindrischer Weg für das Kühlmittel im Kühlmantel der Blockform hergestellt wird, wobei der Kühlmittelstrom in jedem dieser Wege bekannt ist; daß die vom Kühlmittelangenommene Temperatur in jeder Windung dieses Weges gemessen wird; daß der Wärmegradient zwischen einer Windung und den benachbarten gemessen wird und daß die Windung um Windung zwischen der Blockform und dem Kühlmittel ausgetauschte Wärmemenge ermittelt wird; und daß der Verlauf, insbesondere das Profil, dieses Wärmeaustausches Augenblick um Augenblick längs der gesamten Blockform bestimmt wird.
- 2. Vorrichtung vom Blockformtyp mit Kühlmantel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlmantel wenigstens eine zylindrische schraubenförmige Bahn hergestellt wird, der Mantel transversal mittels eines zylindrischen schraubenförmigen oder spiralartigen Umlenkbleches in Zonen unterteilt wird, deren Längsabmessungen kleiner als 1/10 der Blockformlänge sind, wobei ein Thermoelement in jede dieser Zonen eingeführt ist.609817/0860
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