DE2545130C3 - Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters

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DE2545130C3 DE2545130A DE2545130A DE2545130C3 DE 2545130 C3 DE2545130 C3 DE 2545130C3 DE 2545130 A DE2545130 A DE 2545130A DE 2545130 A DE2545130 A DE 2545130A DE 2545130 C3 DE2545130 C3 DE 2545130C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters aus einem Vorformling, mit zwei Formhälften, die aus einer geschlossenen Lage, in der der Vorformling durch Blasluft in Anlage an die Formwandung gebracht wird, in eine offene Lage verschiebbar sind, in der der fertige Behälter entfernbar ist, wobei die Formhälften an Führungen verschiebbar gelagert sind und der Antrieb mittels einer Antriebswelle und mittels Bügel erfolgt, die die Formhälften mit exzentrischen und diametral einander gegenüberliegenden Anlenkstellen der Antriebswelle verbinden.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist einen Exzenterantrieb für die Formhälften auf, bei dem die Formhälften auf der einen Seite von zwei auf Führungsstangen verschiebbaren Schlitten und der Exzenterantrieb auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist (US-PS 38 07 929). Dadurch treten verhältnismäßig hohe Biegemomente in den Bügeln auf, mit welchen die Formhälften an den Schlitten befestigt sind und ferner ist ein freier Durchgang des Vorformlings auf beiden Seiten der Blasform nicht möglich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Antrieb für die Formhälften so auszubilden, daß der freie Durchgang zwischen den Formhälften in deren offener Lage für den Vorformling bzw. den fertigen Behälter gewährleistet ist, wobei der Antrieb eine einfache Gestalt aufweisen soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle auf der von der Formwandung abgekehrten Rückseite einer der Formhälften angeordnet ist und daß der die Antriebswelle mit der gegenüberliegenden, entfernten Formhälfte verbindende Bügel bogenförmig, die benachbarte Formhälfte übergreifend und damit den Durchgang zwischen den Formhälften in deren offener Lage freigebend ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung vermittelten Vorteile liegen darin, daß der Antrieb einfach und robust ist, daß hohe Schließkräfte erzeugt werden können und daß für den Vorformling und den fertigen Behälter der freie Durchgang zwischen den Blasformhälften in deren offener Lage möglich ist. Ferner sind die Bügel zur Betätigung der Formhälften unmittelbar an diesen angelenkt, so daß sich eine symmetrische Kräfteaufteilung ergibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben. Insbesondere ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2 ein Vorteil dahingehend, daß sich in der geschlossenen Lage der Formhälften die sehr hohen Blasformkräfte gegenseitig aufheben, ohne daß an das Gehäuse hohe oder einseitig wirkende Kräfte übertragen werden.
Die Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Vorformlinge an den Enden von Armen eines Transportrades gehalten sind, das in der geöffneten Lage der Formhälften von seitwärts den Vorformling zwischen die Formhälfteri einschwenkt und das den fertigen Behälter auf der gegenüberliegenden Seite zwischen den geöffneten Formhälften herausschwenkt. Auf diese Weise bleibt die Bewegungsrichtung des schrittweise drehbar angetriebenen Transportrades erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Blasformmaschine mit einer Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Blasformmaschine mit der Vorrichtung zum Blasformen nach F i g. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Blasformen nach Fig.2 in offener Lage in größerer Darstellung,
Fig.4 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Blasformen längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Blasformen längs der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 einen Schnitt durch das Transportrad der Vorrichtung entlang der Linie VI-VI in Fig. 1 in größerer Darstellung.
Das Gestell der Blasformmaschine besteht aus einem Grundrahmen 10 und einer auf dem Grundrahmen 10 senkrecht befestigten Wand 11. Der Grundrahmen 10 und die Wand 11 sind aus kastenförmigen Profilen 12 ausbaut. Die Profile 12 der Wand U sind beidseitig mn Blechplatten 13 und 14 versehen, welche mit den erforderlichen Durchbrechungen versehen sind. Auf
diese Weise entsteht ein Raum 15 auf der Vorderseite der Wand 11, an der verschiedene Arbeitsstationen iiiontiert sind, welche von Vorformlingen P durchlaufen werden, während im Raum 16 auf der Rürkseite der Wand 11 nicht dargestellten Hilfs- und Steuereinrichtungen wie Stromversorgung, Schalt- und Steuereinrichtungen und Kühler angeordnet sind. Mit dem Grundrahmen 10 und der Wand il sind ferner Rahmenteile 17 verbunden, welche auf allen Seiten zur Aufnahme von Verkleidungselementen 18 dienen.
In einer Durchbrechung der Wand 11 ist mittels eines Lagers 20 eine Welle 21 drehbar gelagert, die auf der Vorderseite der Wand 11 ein Transportrad 22 trägt, das vier jeweils gleich alisgebildete Arme 23 aufweist. Das Transportrad 22 ist schrittweise antreibbar, wobei jeder Schritt aus einer Drehung von 90° im Uhrzeigersinn besteht. Hierfür isi auf der Rückseite der Wand U ein Zahnradgetriebe 24 und ein als Maltesergetriebe ausgebildeter Antriebsmotor 25 angeordnet
Jeder Arm 23 trägt einer Adapter 26 zum Erfassen eines Vorformlings P. Der Adapter 26 ist auf dem Arm 23 in dessen Längsrichtung, also radial, verschiebbar angeordnet.
Um das Transportrad 22 herum sind die einzelnen Arbeitsstationen gehäusefest angeordnet. Senkrecht unterhalb des Transportrades 22 befindet sich ein Vorwärmofen 28, in dem die Vorformlinge P durch einen Warmluftstrom gleichmäßig auf eine erste Temperaturstufe erwärmt werden.
Durch eine Entnahmeöffnung 36 des Vorwärmofens 28 wird von dem senkrecht darüberstehenden Adapte. 26 ein erwärmter Vorformling /^entnommen.
Darauf wird das Transportrad 22 im Uhrzeigersinn um 90" gedreht und der Vorformling P gelangt vor eine Heizstation 40, in der der Vorformling P auf die erforderliche Blasformtemperatur erwärmt wird.
Anschließend wird das Transportrad 22 erneut um 90° gedreht, wodurch der Vorformling P in eine senkrecht über der Welle 21 des Transportrades 22 an der Wand 11 befestigte Blasformstation 42 gelangt. Die Blasformstation 42 besteht aus zwei Formhälften 43 und 44, die über ein Hebelgetriebe 45 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage verschiebbar angeordnet sind. In der offenen Lage ist der Abstand zwischen den Formhälften 43 und 44 so groß, daß der Vorformling P beim Drehen des Transportrades 22 seitlich zwischen den Formhälften 43 und 44 hindurch in den Blashohlraum eingeschwenkt werden kann und daß der fertig geblasene Behälter B bei der weiteren Drehung des Transportrades 22 im Uhrzeigersinn seitlich austreten kann.
Nach einer weiteren Drehung um 90° gelangt der Behälter B in eine Ausgabestation 46, in der der Behälter B auf bestimmte einzuhaltende Maße abgetastet und anschließend ausgestoßen wird.
Die Maschine arbeitet somit taktweise, wobei das Transportrad 22 jeweils um 90° weitergeschaltet wird, um die Vorformlinge Pin die einzelnen Arbeitsstationen zu bringen. Die Taktzeiten sind im wesentlichen von der für den Heizvorgang in der Heizst?tiOn 40 oder für den Blasformgang in der Blasform^uiun 42 benötigten Zeit abhängig. Bei einer Taktzeit von etwa 6 bis 10 Sekunden können in einer Stunde zwischen 600 und 360 flaschenförmige Behälter B hergestellt werden.
Die beiden Formhälften 43 und 44 sind an Stangen UO verschiebbar geführt, die an einem Träger 111 befestigt sind, der mit der Wand 11 verbunden ist. Das öffnen und Schließen der Formhälften 43, 44 erfolgt durch das Hebelgetriebe 45, das so angeordnet ist, daß der seitliche freie Durchgang der Vorformlinge P beim Einschwenken und der Behälter B beim Ausschwenken aus der Blasformstation 42 erhalten bleibt Der Antrieb der Formhälften 43 und 44 ist auf der Rückseite der Formhälfte 44 angeordnet und weist eine in dem Träger 111 drehbar gelagerte Antriebswelle 112 auf, an deren beiden Enden jeweils eine Platte 113 fest angeordnet ist. D:e Antriebswelle 112 wird über einen Zahnriemen 114 von einem Getriebemotor 115 in Drehung versetzt Exzentrisch zur Antriebswelle 112 tragen die Platten 113 einander diametral gegenüberliegend jeweils eine zapfenförmige Anlenkstelle 116 und 117. In der Mitte der Formhälften 43 und 44 erstrecken sich durch diese drehbar angeordnete Stangen als Anlenkstellen 118 und 119. Ke Anlenkstellen 116 sind mit den Anlenkstellen 118 über je einen Bügel 120 und die Anlenkstellen 117 mit den Anlenkstellen 119 über je einen Bügel 121 verbunden. Um Ungenauigkeiten ausgleichen zu können, sind zwischen den Anlenkstellen 119 und der Anlenkstelle im Bügel 121 nicht dargestellte verstellbare Exzenterringe eingelegt, mit denen der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Anlenkstelle 117 und der Anlenkstelle 119 fein eingestellt werden kann, indem die Exzenterringe gedreht werden.
In der geschlossenen Lage der Formhälften 43 und 44 (Fig.2), ist die Antriebswelle 112 so gedreht, daß die Anlenkstellen 116. 117, 118 und 119 in einer Ebene liegen. Somit sind die beim Blasformen auf die Formhälften 43 und 44 ausgeübten Blasformdrücke, die sehr hohe Werte erreichen, in den Platten 113 entgegengesetzt aufeinander zu gerichtet und heben sich gegenseitig auf, so daß die Formhälften 43 und 44 leicht in der geschlossenen Lage gehalten werden können.
Zum Öffnen der Formhälften 43 und 44 wird die Antriebswelle 112 gedreht, wobei die Platten 113 mit den Anlenkstellen 116 und 117 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gelangen. Dabei entfernen sich die Formhälften 43 und 44 voneinander und durch die bogenförmige Gestalt des Bügels 121 ist es möglich, daß der fertige Behälter Bzwischen den Formhälften 43 und 44 und unterhalb des Randes 122 des Bügels 121 austreten kann. Außerdem wird bei der Drehung der Platte 113 die Anlenkstelle 117 und damit das Ende des Bügels 121 angehoben, wodurch sich die Höhe des Durchgangs zwischen den Formhälften 43 und 44 vergrößert.
Ist ein Vorformling P durch Drehung des Transportrades 22 in die Formhälften 43 und 44 eingefahren, so wird zunächst eine Bodenform 125 mittels eines Druckluftantriebes 126 in eine vorbestimmte Lage nach unten gefahren, worauf die Formhälften 43 und 44 geschlossen werden. An der Blasformstation 42 ist keine Antriebseinrichtung zum Verschieben des Adapters 26 vorgesehen. Vielmehr greift ein Mitnehmer 67 in eine ortsfeste Führungsnut ein und wird damit festgehalten. Eine Reckstange 92 wird durch Beaufschlagung eines Kolbens 90 mit Druckluft ausgefahren und zieht den Vorformling P auf seine durch die Bodenform 125 bestimmte Länge aus. Gleichzeitig tritt Blasluft in den Vorformling P ein, bis sich seine Wandungen an die Formwandungen der Formhälften 43 und 44 anlegen. Nach dem Abschalten und Ausströmen der Blasluft öffnen sich die Formhälften 43 und 44 und der Behälter B gelangt in einer weiteren Drehung des Transportrades 22 in die Ausgabestation 46.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß in jeder Formhälfte 43
und 44 ein Einsatz 130 bzw. 131 eingesetzt ist. Die inneren Flächen 132 und 133 der Einsätze 130 bzw. 131 bilden die Formwandung, an die der Vorformling Pbeim Blasformen angelegt wi"d. Die äußeren Flächen 134 und 135 der Einsätze 130 bzw. 131 sind halbzylindrisch und passen in entsprechende halbzylindrische Ausnehmungen 136 bzw. 137 der Formhälften 43 und 44. Die Zentrierung der Einsätze 130 und 131 in den Formhälften 43 und 44 erfolgt durch Schrägflächen 138 bzw. 139. Die Befestigung der Einsätze 130 und 131 erfolgt durch Flanschhälften 140 bzw. 141, die in eine jeweils halbzylindrische Ausnehmung 142 bzw. 143 der Einsätze 130 und 131 eingreifen und an den Formhälften 43 und 44 befestigt sind. Innerhalb der Flanschhälften 140 und 141 ist ein zylindrischer Hohlraum zur Aufnahme des Adapters 26.
Nach Lösen der Flanschhälften 140 und 141 können in der geöffneten Lage der Formhälften 43 und 44 die Einsätze 130 und 131 in einfacher Weise nach unten herausgezogen werden. Ein Auswechseln der Einsätze 130 und 131 ist somit leicht möglich, wenn beispielsweise ein anderes Flaschenprofil blasgeformt werden soll.
Auf den den Einsätzen 130 und 131 zugekehrten Ausnehmungen 136 und 137 der Formhälften 43 und 44 sind in gleichmäßigen Abständen offene Nuten 144 und 145 angeordnet. Die Nuten 144 und 145 verlaufen längs des Umfangs und enden in einem Abstand vor der Längskante jeder Formhälfte 43 bzw. 44. Zwischen dem Nutende und der Längskante sowie oberhalb der obersten und unterhalb der untersten Nut 144 bzw. 145 ist in der teilzylindrischen Fläche jeder Formhälfte 43 bzw. 44 eine in sich geschlossene Nut eingebracht, in die eine Dichtung 148 bzw. 149 eingelegt ist. Alle Nuten 144 und 145 liegen somit innerhalb der nahe den Kanten der teilzylindrischen Flächen der Formhälften 43 und 44 ringsum laufenden Dichtungen 148 und 149. Auf diese Weise ist das den Nuten 144 und 145 zugeführte und die äußere Fläche 134 bzw. 135 der Einsätze 130 bzw. 131 umspülende Kühlmittel wirksam abgedichtet.
Der Anfang und das Ende jeder einzelnen Nut 144 und 145 mündet über eine Bohrung 150 in je einen Verteilerkanal 151. Zwischen je zwei in den Verteilerkanal 151 mündenden Bohrungen 150 erstreckt sich eine von außen her einstellbare Schraube 152, durch die der Durchgang des Kühlmittels durch den Verteilerkanal 151 gedrosselt bzw. abgesperrt werden kann. Es ist somit möglich, durch Einstellen der Schrauben 152 das Kühlmittel mäanderförmig durch die Nuten 144 und 145 zu leiten, wobei die Richtung des Kühlmittelstroms in benachbarten Nuten 144 und 145 entgegengesetzt ist und in dem Verteilerkanal 151 am Ende der Nuten 144 und 145 jeweils die Umlenkung erfolgt. Die An- und Ableitung des Kühlmittels aus und in die Verteilerkanäle 151 erfolgt über Zuführkanäle 153, die mit entsprechenden Anschlüssen 154 versehen sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters aus einem Vorformling, mit zwei Formhälften, die aus einer geschlossenen Lage, in der der Vorformling durch Blasluft in Anlage an die Formwandung gebracht wird, in eine offene Lage verschiebbar sind, in der der fertige Behälter entfernbar ist, wobei die Formhälften an Führungen verschiebbar gelagert sind und der Antrieb mittels einer Antriebswelle und mittels Bügel erfolgt, die die Formhälften mit exzentrischen und diametral einander gegenüberliegenden Anlenkstellen der Antriebswelle verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (112) auf der von der Formwandung abgekehrten Rückseite einer der Formhälften (44) angeordnet ist und daß der die Antriebswelle (il2) mit der gegenüberliegenden, entfernten Formhälfte (43) verbindende Bügel (121) bogenförmig, die benachbarte Formhälfte (44) übergreifend und damit den Durchgang zwischen den Formhälften (43 und 44) in deren offener Lage freigebend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlenkstellen (117 und 119) des einen Bügels (121) in der geschlossenen Lage in einer Ebene mit den beiden Anlenkstellen (116 und 118) des anderen Bügels (120) liegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der offenen Lage die Anlenkstellen (116 und 117) der Bügel (120 bzw. 121) an der Antriebswelle (112) auf einer parallel zur Längsachse des Vorformlings (P) verlaufenden Geraden liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Bügel (120 und 121) auf beiden Seiten der Formhälften (43, 44) angeordnet ist.
5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zusammen mit einer Fördervorrichtung, die aus einem um eine waagrechte Achse schrittweise drehbar angetriebenen Transportrad (22) mit mehreren, je einen Vorformling (P) bzw. einen Behälter (3) aufnehmenden sternförmig angeordneten Armen (23) besteht.
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