DE2545133C3 - Vorrichtung zum Blasformen von Behältern aus Vorf ormlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Blasformen von Behältern aus Vorf ormlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Dabei ist von einem Stand der Technik ausgegangen, wonach jeder der beiden in die Blasformhälften
eingesetzten Einsätze auf ihrer Außenseite offenü Nuten besitzt. Die Wandstärke der Einsätze ist
gleichmäßig, so daß sie dem Flaschenprofil folgen und als Gußteile hergestellt werden müssen. Auch die
Herstellung der Blasformhälften ist erschwert, da die Einsätze verhältnismäßig genau in die Blasformhälften
passen müssen. F.in Auswechseln der Einsätze für andere Flaschenformen ist nicht vorgesehen (US-PS
68 948).
Bei einer anderen bekannten Blasform (DE-OS 37 365) sind zwei Blechmanteleinsätze vorgesehen,
die sich an Leitblechen abstützen bzw. mit den Leitblechen verlötet sind. Abgesehen davon, daß für die
erforderliche Verformungsfestigkeit bei den hohen Blasdrücken Vorsorge getroffen werden muß, ist ein
Auswechseln der Blechmanteleinsätze nicht möglich, ohne die gesamte Blasform auszutauschen.
Bei Spritzgießformen zum Herstellen von Vorformlingen ist es auch bekannt (US-PS 23 15 478), die Form
an ihrem Außenumfang mit einer spiralförmigen offenen Nut zu versehen und in einem Zylinder
unterzubringen Durch die Nuten geleiteter Dampf dient /um Erhitzen des Vorformlings.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Blasform eine wirksame Kühlung in einfacher Weise
vorzusehen und die Umrüstung auf andere Flaschenformen in einfacher Weise zu ermöglichen.
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Somit sind die offenen Nuten nicht in den Einsätzen, sondern vielmehr in den Blasformhälften eingeschnitten
und sind die Grenzflächen zwischen Blasformhälfte und Einsatz über die ganze Länge des Behälters h.ilbzylindrisch.
Dies hat den Vorteil, daß die Einsätze ohne weiteres ausgewechselt werden können, wenn eine
andere Flaschenform geblasen werden soll, sowie den Vorteil, daß die Einsätze mit geringstmöglichem
Aufwand hergestellt werden können, da die Kühlkanäle in den Blasformhälften angeordnet sind, die ja nicht
ausgetauscht werden.
Auch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnahme dient einer vereinfachter. Herstellung der Blasformhälftea
Schließlich erhält man mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 den Vorteil, daß eine differenzierte
Wärmeabführung für einzelne Formabschnitte des zu blasenden Gegenstandes möglich ist, indem der Zutritt
aus den Verteilerkanälen in die einzelnen Nuten durch Regulierschrauben gedrosselt werden kann. Man kann
also einzelne Abschnitte der Einsätze besonders intensiv kühlen und/erner kann man durch entsprechende
Einstellung der Regulierschrauben die Kühlung bestmöglich abstimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Blasformen,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Blasformhälften längs
der Linie 3-3 in F i g. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist die Blasformstation 42 dargestellt, deren Blasformhälften 43 und 44 in F i g. 1 in
der geöffneten Stellung und in F i g. 2 in der geschlossenen Stellung gezeigt sind. Die beiden
Blasformhälften 43,44 sind an Stangen 110 verschiebbar
geführt, die an einem Träger 111 befestigt sind.
Das öffnen und Schließen oer Blasformhälften 43, 44
erfolgt durch ein Hebelgetriebe 45, das so angeordnet ist, daß der seitliche freie Durchgang der Vorformlinge
beim Einschwenken und der Behälter beim Ausschwenken aus der Blasform erhalten bleibt. Der Antrieb der
Blasformhälften 43, 44 ist auf der Rückseite der Blasformhälfte 44- angeordnet und weist eine in dem
Träger 111 drehbir gelagerte Welle 112 auf, an deren
beiden Enden jeweils eine Platte 113 fest angeordnet ist.
Die Welle 112 w rd über einen Zahnriemen 114 von einem Getriebemotor 115 in Drehung versetzt. Exzentrisch
zur Welle 112 tragen die Platten 113 einander diametral gegenüberliegend jeweils einen Zapfen 116
und 117.
In der Mitte der Blasformhälften 43 und 44 erstrecken sich durch diese drehbar angeordnete Stangen 118 und
119. Die Zapfen 116 sind mit den Enden der Stange 118
über Läsehen 120 und die Zapfen 117 mit den Endender
Stange 119 über Hügel 121 verbunden. Hierfür weisen die Laschen 120 und die Bügel 121 entsprechende
Bohrungen auf. Im Ungenauigkeiten ausgleichen zu können, können 2wischen den Enden der Siange 119
und der Bohrung im Bügel 121 verstellbare Rxzenterringe
eingelegt werden. Damit kann der Abstand zwischen dem Mittelpunkt les Zapfens 117 und der Stange 119
fein eingestellt werden, indem die Exzenterringe
gedreht werden.
In Fig.2 ist die Blasfonnstation 42 in der
geschlossenen Lage gezeigt, in der die Antriebswelle 112 so gedreht ist, daß die Mittelpunkte der Zapfen 116,
der Welle 112, der Zapfen 117, der Stange 118 und der
Stange 119 auf einer Geraden liegen. Somii sind die beim Blasen auf die Blasformhälften 43, 44 ausgeübten
Blasdrücke, die sehr hohe Werte erreichen, in den
Platten 113 entgegengesetzt aufeinander zu gerichtet und heben sich gegenseitig auf, so daß die Blasformhälften
43, 44 leicht in der geschlossenen Stellung genauen
werden können.
Zum öffnen der Blasfcrmhälften 43,44 wird die Welle
112 in Drehung versetzt, wobei die Platten 113 mit den
Zapfen 116, 117 in die in Fig. 1 dargestellte Lage is
gelangen. Dabei entfernen sich die Blasformhälften 43, 44 voneinander und durch die ausgeschweifte Form des
Bügels 121 ist es möglich, daß der fertige Behälter zwischen den Blasformhälften 43 und 44 und unterhalb
des Randes 122 des Bügels 121 austreten kann. Außerdem wird bei der Drehung der Platt; 113 der
Zapfen 117 und damit das Ende des Bügels 121 angehoben, wodurch sich die Höhe des Durchgangs
zwischen den Blasformhälften 43,44 vergrößert
Der Antrieb für die Bewegung der Blasformhälften 43, 44 ist so ausgebildet, daß er auf der einen Seite der
Blasformstation 42 angeordnet werden kann. Die Betätigung der Blasformhälften 43,44 über die Laschen
120 und Bügel 121 ist verhältnismäßig einfach. In der geschlossenen Lage der Blasformhälften 43,44 wird der lu
Blasdruck leicht aufgenommen, während in der geöffneten Stellung durch die kurvenförmige Ausbildung
der Bügel 121 der freie Durchgang der Vorformlinge und der Behälter 8 ermöglicht wird.
In der F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Blasformhälften 43 und 44 dargestellt Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß in
jeder Blasformhälfte 43 bzw. 44 ein Einsatz 130 bzw. 131 eingesetzt ist. Die inneren Flächen 132 und 133 der
Einsätze 1?Q, 131 bilden die Flaschenformwandungen, an die der Vorformling beim Blasen angelegt wird. Die
äußeren Flächen 134 und 135 der Einsätze 130,131 sind
halbzylindrisch und passen in entsprechende halbzylindrische Ausnehmungen 136 bzw. 137 der Blasformhälften
43 und 44. Die Zentrierung der Einsätze 130 und 131 in den Blasformhälften 43, 44 erfolgt durch Schrägflä- «5
chen 138 bzw. 139. Die Befestigung der Einsätze 130,131 erfolgt durch Befestigungsflanschhälften 140 bzw. 141,
die in eine jeweils halbzylindrische Ausnehmung 142 bzw. 143 der Einsätze 330, 131 eingreifen und an den
Blasforoihälften 43 und 44 befestigt sind. Innerhalb der so
Befestigupgsflanschhälften 140 und 141 ist ein zylindrischer Hohlraum zur Aufnahme eines Adapters 26.
Nach Lösen der Befestigungsflanschhälften 140 und 141 können in der geöffneten Lage der Blasformhälftün
43,44 die Einsätze 130 und 131 in einfacher Weise nach unten herausgezogen werden. Ein Auswechseln der
Einsätze 130, 131 ist somit leicht möglich, wenn beispielsweise ein anderes Flaschenprofil geblasen
werden soll.
Auf den den Einsätzen 130, 131 zugekehrten halbzylindrischen Ausnehmungen 136 und 137 der
Blasformhälften 43,44 sind in gleichmäßigen Abständen offene Nuten 144 und 145 angeordnet Die Nuten 144,
145 verlaufen längs des Umfangs und enden in einem Abstand vor der Längskante der Blasformhälften 43,44.
Zwischen dem Nutende und der Längskante sowie oberhalb der obersten und unterhalb der untersten Nut
144, 145 ist in der halbzylindrischen Ausnehmung 136, 137 jeder Blasformhälfte 43,44 eine in sich geschlossene
Nut eingebracht, in die eine Dichtung 148 bzw. 149 eingelegt ist Die Anordnung der Nuten 144,145 und der
Dichtungen 148 und 149 ist auch aus Fig.2 ersichtlich.
Alle Nuten 144,145 liegen somit innerhalb der nahe den
Kanten der halbzylindrischen Ausnehmungen 136, 137 der Blasformhälften 43, 44 ringsum laufenden Dichtungen
148 und 149. Auf diese Weise ist das den Nuten 144, 145 zufeeführte und die äußere Fläche 134 bzw. 135 der
Einsätze 130, 131 umspülende Kühlmittel wirksam abgedichtet.
Der Anfang und das Ende jeder einzelnen Nut 144 und 145 mündet über eine Bohrung 150 in je einen
Verteilerkanal 151. Zwischen je zwei in einen Verteilerkanal 151 mündenden Bohrungen 150 erstreckt sich eine
von außen her einstellbare Stellschraube 152, durch die der Durchgang des Kühlmittels durch den Verteilerkanal
151 gedrosselt bzw. abgesperrt werden kann. Es ist somit möglich, durch Einstellen der Stellschrauben 152
das Kühlmittel mäanderförmig durch die Nuten 144,145 zu leiten, wobei die Richtung des Kühlmittelstroms in
benachbarten Nuten entgegengesetzt ist und in dem Verteilerkanal 151 am Ende der Nuten 144,145 jeweils
die Umlenkung erfolgt Die Zu- und Ableitung des Kühlmittels aus und in die Verteilerkanäle 151 erfolgt
über Zuführkanäle 153, die mit entsprechenden Anschlüssen 154 versehen sind.
Diese Kühlanordnung hat den Vorteil, daß die Einsätze 130, 131 ohne weiteres ausgetauscht werden
können, ohne daß das Kühlsystem oder die Anschlüsse 154 für die Kühleinrichtung ausgewechselt werden
müssen. Trotzdem erfolgt eine intensive Kühlung der Einsätze 130, 131 durch die an ihren äußeren Flächen
134,135 liegenden Nuten 144,145 in den Blasformhälften
43,44.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Blasformen von Behältern aus Vorformlingen, bestehend aus zwei Blasformhälften,
die aus einer geschlossenen Lage, in der ein Vorformling durch Blasluft in Anlage an die
Formwandung gebracht wird, in eine offene Lage verschiebbar sind, in der der fertige Behälter
entfernbar ist, wobei in einer Ausnehmung jeder Blasformhälfte ein Einsatz angeordnet ist, dessen
innere Fläche als Behälterformwandung ausgebildet ist und ferner Kühlkanäle in Form offener Nuten
vorgesehen sind, die an eine Kühlmittelzu- und -ableitung der Blasformhälften angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Nuten (144, 145) in einer der halbzylindrischen
äußeren Fläche (134, 135) der Einsätze (130, 131) zugekehrten, sich über die ganze Länge der
Blasformhälften (43,44) erstreckenden, halbzylindrischen Ausnehmung (136,137) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (144, 145) quer zur Längsachse entlang des teilzylindrischen Umfangs
der Blasformhälften (43, 44) verlaufen und ihre Enden jeweils durch Bohrungen (150) mit je einem
sich axial erstreckenden Veneilerkanal (151) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei in den Verteilerkanal
(151) mündenden Bohrungen (150) zum Drosseln des Kühlmittelflusses eine sich in den Verteilerkanal
(151) erstreckende Stollschrir- .be (152) vorgesehen
ist.
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Date | Code | Title | Description |
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