DE2445186C3 - Kunststoff-Spritzgießform mit einer Einrichtung zum Zentrieren des Matrizen-Formteiles - Google Patents

Kunststoff-Spritzgießform mit einer Einrichtung zum Zentrieren des Matrizen-Formteiles

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DE2445186C3
DE2445186C3 DE19742445186 DE2445186A DE2445186C3 DE 2445186 C3 DE2445186 C3 DE 2445186C3 DE 19742445186 DE19742445186 DE 19742445186 DE 2445186 A DE2445186 A DE 2445186A DE 2445186 C3 DE2445186 C3 DE 2445186C3
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kunsi-toff-Spritzgießform mit zwei zueinander bewegbaren Formhälften, von denen die eine einen die äußere Oberfläche eines Formhohlraumes bildenden Matrizen-Formteil, von denen die andere einen die innere Oberfläche des Formhohlraumes bildenden Kern-Formteil und von denen eine eine mit einer konischen Zentrier- und AnscMagfläche versehene Einrichtung zum Zentrieren des Matrizen-Formteiles gegenüber dem Kern-Formteil bei geschlossener Spritzgießform aufweist.
Bei Spritzgießformen mit Formschiebern ist es aus der DE-Gbm 73 29 890 bekannt, die Formschieber in einer Schwalbenschwanzführung zu führen, wobei mindestens eine Schieberführungsleiste eine Nachstelleiste aufweist. Diese Maßnahme dient zum Zentrieren der Formschieber in einer Richtung und ermöglicht eine Vereinfachung der Herstellung der Formschieberführung sowie eine Einstellung der Führungsgenauigkeit.
Eine andere, ebenfalls einseitig wirkende Zentrierung ist aus der US-PS 37 12 779 bekannt, bei der die Zentrierung zwischen den beiden Formhälften primär mit Hilfe von Stiften und Bohrungen sowie sekundär in einer vorgegebenen Richtung mit Hilfe von Stellbolzen geschieht, die in ein über den Formhälften angeordnetes Joch eingreifen und an einer der Formhälften befestigt lind. Hierdurch ist es bis zu einem gewissen Grade möglich, solche Abnutzungserscheinungen teilweise auszugleichen, die die Gleichförmigkeit der Wanddicke der Gußteile beeinträchtigen würden.
Weiterhin ist es für Strangpreßmaschinen aus der US-PS 29 78 748 bekannt, mit Hilfe von Schrauben eine Zentrierung vorzunehmen, um eine gleichförmige Wandstärke des extrudieren Rohres od. dgl. um seinen Umfang herum sicherzustellen, Ein Nachjustieren der
Solldicke ist hierdurch nicht möglich.
Die Kunststoff-Spritzgießform mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der GB-PS 1193 442 bekannt. Die Einrichtung zum Zentrieren der beiden Formhälften stellt deren relative Lage zueinander in allen Richtungen sicher. Beim Formen bzw. Gießen sehr dünnwandiger Behälter, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt und annähernd zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Form hat es in der Vergangenheit aber große Schwierigkeiten bei der Einhaltung der Solldicke der Behälterwände in radialer Richtung über längere Betriebszeiträume hinweg gegeben. Auch wenn die Formteile ursprünglich mit großer Präzision hergestellt waren, stellte sich immer wieder heraus, daß sich die Wandstärke nach Ablauf einer bestimmten Betriebszeit veränderte und nicht mehr einheitlich blieb Insbesondere bei Behältern mit sehr dünnen Wandstärken folgte aus dem geschilderten Umstand, daß die fertigen Behälter Mängel aufwiesen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Konstruktion einer Form so weiterzubilden, daß die Sollstärken der fertigen Behälterwände auch über lange Benutzungszeiträume der Spritzgießform hinweg in engen Toleranzen gleich gehalten werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Spritzgießform der genannten Art erfindungsgemäß Jadurch, daß die Einrichtung zum Zentrieren ringförmig ausgebildet und radial zur Bewegung der den Formhohlraum bildenden Formteile einstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einrichtung zum Zentrieren aus einer Anzahl von in Umfangsrichtung räumlich getrennten Ringsegmenten besteht, die einzeln in radialer Richtung verstellbar sind. Weiterhin wird bevorzugt, daß die Einrichtung zum Zentrieren bzw. deren Ringsegmente mittels Feststellschrauben an dem zugeordneten Formteil befestigbar und in radialer Richtung durch radial zur Spritzgießform angeordnete Stellschrauben verstellbar sind.
Gegenüber den verschiedenen bekannten Konstruktionen besteht der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung darin, daß nicht nur die Gleichförmigkeit der Wandstärke entlang des Umfangs des Behälters sichergestellt, sondern zusätzlich ein Justieren derart möglich ist, daß eine verschleißbedingte 2!unahme der Wandstärke immer wieder auf den Sollwert zurückgeführt werden kann.
Die Erfindung 'St nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kunststoff-Spritzgießform für eine Spritzgießmaschine1 und
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Ausrichtelementes für die Formteile der Spritzgießform von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzgießform dient zum Spritzgießen eines durch eine dicke Linie angedeuteten Behälters 12 aus Kunststoff und besteht aus einer Kern-Fornihälfte 10 und einer Matrizen-Formhälfte 11. Die Kern-Formhälfte 10 setzt sich zusammen aus einer Stützpl.atte 13 und einem Kern-Formteil 14. Durch eine Kühlwassereinlaßöffnung 15 in der Stützplatte 13 fließt Kühlwässer durch einen Kanal 16 zu einem Einsatz 17, der in eine zylindrische Ausnehmung des Kern-Formteils 14 eingesetzt ist und äußerlich eine Wendelrippe 18 zur wendeiförmigen Führung des Kühlwassers besitzt, welches durch einen Kanal 19 zu einer Auslnßöffnung 20 weiterfließt.
In einer Vertiefung 21 des Kern-Formteils 14 ist eine ringförmige Zentriereinrichtung 22 angebracht und durch eine Anzahl von Feststellschrauben 23 befestigt. Die Zentriereinrichtung 22 besitzt eine innere konische Ausrichtoberfläche 24.
Die Matrizen-Formhälfte 11 wird gebildet aus einer Stützplatte 25, einem ersten Formteil 26 und einem zweiten Formteil 27. Diese Teile sind durch Schrauben 28 fest miteinander verbunden. Die beiden Matrizen-Formteile 26 und 27 bilden zusammen mit dem Kern-Formteil 14 einen Formhohlraum.
Eine konische Ausnehmung 30 in der Matrizen-Formhälfte 11 dient zur Einführung einer Spritzdüse, aus welcher im Betrieb das Spritzgießmaterial austritt. Eine äußere konische Ausrichtoberfläche 31 am Matrizen-Formteil 27 liegt an der inneren konischen Ausrichtoberfläche 24 der Zentriereinrichtung 22 an. Durch diese Maßnahme wird die Kern-Formhälfte 10 radial exakt gegenüber der Matrizen-Formhälfte 11 zentriert, so daß der Formhohlraum, in den das Material zur HersteJlung des Behälters 12 eingespritzt wird, eine genau definierte radiale Größe entsprechend der Solldicke der Behälterwand aufweist.
Die ringförmige Zentriereinrichtung 22 ist so gebaut, daß sie eine radiale Nachjustierung und damit eine Korrektur der Relativposition der Formteile zueinander gestattet. Eine einfache und bequeme Möglichkeit, um
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dieses zu erreichen, zeigt Fig.2. Danach ist die Zentriereinrichtung 22 durch eine Anzahl von radialen Einschnitten 32 unterbrochen, so daß sie aus einer Anzahl von separaten kreisbogenförmigen Ringsegmenten besteht. Jedes Ringsegment ist durch eine der Feststellschrauben 23 gehalten. Falls erwünscht, kann jedes Segment auch durch zwei oder mehr solcher Feststellschrauben gesichert werden. Zwischen den Fetstellschrauben 23 und ihren Durchgangslöchern ist allseitig für einen geringfügigen Spielraum gesorgt, der sehr klein sein kann, da die erforderliche radiale Nachjustierung gewöhnlich extrem klein ist. Zum Verstellen und Halten der einzelnen Ringsegmente in ihrer Justierposition werden seitliche Stellschrauben 33 benutzt, die durch Muttern 34 gekontert sind.
Ferner besitzt die Spritzgießform einen Auswerferring 35 mit federbelasteten Auswerferstiften 36.
Mit der beschriebenen Konstruktion ist es möglich, gleichmäßig dünnwandige Behälter herzustellen, deren Wandstärke kleiner sein kann als hei konventionellen Spritzgießformen. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß es einwandfrei möglich ist, Behälter mit einer geringen Wandstärke von etwa 0,325 mm formzuspritzen und durch Justieren der Ringsegmerte der Zentriereinrichtung 22 die vorgegebene Wandstärke auch ~uf die Dauer einzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Spritzgießform mit zwei zueinander bewegbaren Formhälften, von denen die eine einen die äußere Oberfläche eines Formhohlraumes bildenden Matrizen-Formteil, von denen die andere einen die innere Oberfläche des Formhohlraumes bildenden Kern-Formteil und von denen eine eine mit einer konischen Zentrier- und Anschlagfläche versehene Einrichtung zum Zentrieren des Matrizen-Formteiles gegenüber dem Kern-Formteil bei geschlossener Spritzgießform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zentrieren (22) ringförmig ausgebildet und radial zur Bewegung der den Formhohlraum bildenden Formteile (14,26,27) einstellbar ist.
2. Kunststoff-Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zentrieren (22) aus einer Anzahl von in Umfangsfirratung räumlich getrennten Ringsegmenten besteht, die einzeln in radialer Richtung verstellbar sind.
3. Kunststoff-Spritzgießform nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zentrieren (22) bzw. deren Ringsegmente mittels Festsiellschrauben (23) an dem zugeordneten Formteil (14) befestigbar und in radialer Richtung durch radial zur Spritzgießform angeordnete Stellschrauben (33) verstellbar sind.
DE19742445186 1974-09-21 1974-09-21 Kunststoff-Spritzgießform mit einer Einrichtung zum Zentrieren des Matrizen-Formteiles Expired DE2445186C3 (de)

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DE2445186B2 DE2445186B2 (de) 1978-02-09
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US4435147A (en) * 1982-04-12 1984-03-06 Hoover Universal, Inc. Split injection mold
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DE2445186A1 (de) 1976-04-01

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