DE4323784A1 - Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine Spritzgußmaschine - Google Patents
Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine SpritzgußmaschineInfo
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Description
Die vor liegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung
für die Hubposition einer Plastifizierungsschraube einer
Spritzgußmaschine, wenn diese sich axial bewegt,
insbesondere benutzbar für den Gebrauch in einer
Spritzgußmaschine des Vorplastifizierungstyps, die mit
einem Plastifizierungsteil und einem separaten
Injektionsteil ausgerüstet ist, und insbesondere eine
Einstellvorrichtung, um die Rückzugsposition einer
Plastifizierungsschraube einzustellen.
Im allgemeinen gibt es zwei Typen von in einer
Spritzgußmaschine verwendeten Plastifizierungsschrauben,
die Inlineschraube und die Vorplastifizierungsschraube.
Die Spritzgußmaschine mit einer Inlineschraube schmilzt und
mixt das Harz mit der rotierenden Schraube, während sie
sich zurückzieht, um das geschmolzene Harz zu wiegen. Die
Schraube schreitet voran, um danach das gewogene,
geschmolzene Harz in eine Metallform zu injizieren.
Die Spritzgußmaschine mit der Vorplastifizierungsschraube
ist mit einem Plastifizierungsteil, das eine
Plastifizierungsschraube und ein Injektionsteil, das einen
separaten Injektionskolben hat, eingerichtet, wo der
Plastifizierungsteil die Schraube zum Schmelzen und Mixen
des Harzes dreht und dieselbe zu dem Injektionsteil zum
Wiegen vordrückt. Der Injektionskolben injiziert dieses
geschmolzene Harz in eine Metallform.
Die Anmelderin hat kürzlich eine Spritzgußmaschine mit
einer Vorplastifizierungsschraube vorgeschlagen, wie in der
Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-97 518 gezeigt, die mit
einem Hydraulikaktuator ausgestattet ist, um eine
Knetschraube zusätzlich zu einem Drehmotor (elektrisch oder
hydraulisch), der zum Drehen der Knetschraube dient, axial
zu bewegen. Die Schraube zieht sich beim Plastifizieren und
Wiegen zurück, um zwischen dem Schraubenende einen Kanal zu
bilden, um das geschmolzene Harz zu einer Injektionskammer
des Injektionsteils zu bringen, während beim Injizieren der
Kanal durch das Schraubenende, welches in dieser
Vorwärtsposition gehalten wird, geschlossen wird. Die
Maschine ermöglicht es dabei, ohne den Gebrauch eines
Umschaltventils, das geschmolzene Harz am Zurückfließen zu
der Plastifizierungskammer zum Zeitpunkt der Injektion zu
hindern.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die Schraubenantriebseinheit
einer Injektionsmaschine eine Verbindungswelle 2, die mit
dem hinteren Ende der Schraube 1 verbunden ist, und die mit
der Antriebswelle 5a des Drehmotors 5 durch eine Keilnut 3
verbunden ist. Die Verbindungswelle 2 ist drehbar
unterstützt durch ein Kolbenglied 7 durch die Lager 6, 6.
Das Kolbenglied 7 und das Gehäuse 9 bilden zusammen eine
Hydraulikkammer 10. Es ist dort eine Keilnut 1a am hinteren
Ende der Schraube zur Bildung einer Keilnutverbindung mit
dem Verbindungsschaft 2 gebildet. In der Mitte der
Verbindungswelle 2 ist eine
Positionseinstellschraubeneinrichtung 4 ausgestattet. Die
Positionseinstellschraubeneinrichtung 4 ist mit einem
Einstellschraubenteil 4a und einem
Sicherungsmotorschraubenteil 4b ausgerüstet. Das
Einstellschraubenteil 4a ist auf dem Gewinde 2a zur
Einstellung der Überstandslänge L aufgeschraubt und eine
Sicherungsmutter 8 ist an einer geeigneten Position zum
sicheren Befestigen der Verbindungswelle 2 aufgeschraubt.
Die Drehung des Drehmotors wird durch die Verbindungswelle
2 zum Zeitpunkt der Plastifizierung auf die Schraube 1
übertragen, während die Schraube das Harz schmilzt und
knetet, bevor sie das geschmolzene Harz zu der
Injektionskammer drückt. Die Reaktionskraft von diesem
geschmolzenen Harz wirkt dann auf die Schraube 1 in eine
Richtung, wie es durch den Pfeil A angedeutet ist. Die
Reaktionskraft wird durch das Gehäuse des
Hydraulikkammerablasses über die
Positionseinstellschraubeneinheit 4, die Verbindungswelle
2, Lager 6, 6 und das Kolbenglied 7 aufgenommen.
Der Drehmotor 5 stoppt bei dem Injektionsprozeß die Drehung
und unter Druck stehendes Öl wird zu der Hydraulikkammer 10
über einen Ölkanal 10a zugeführt, um das Kolbenglied 7
axial und vorwärts zu der Schraube 1 in eine Richtung, wie
es durch den Pfeil B angedeutet ist, mit Hilfe der Lager 6,
6, des Verbindungsschafts 2 und der
Positionseinstellschraubeneinrichtung 4 zu bewegen, so daß
das Schraubenende 1 den Kanal zu der Injektionskammer dicht
hält.
Wenn der Kanal, der zu der Injektionskammer führt, mit dem
vorwärtsgeschrittenen Schraubenende geschlossen wird,
fließt das Harz an dem Schraubenende zu der
Injektionskammer, während Teile des Harzes zurückfließen.
Welche Menge Harz zurückfließt, ist stark von der Fluidität
bzw. der Viskosität des Harzes in der
Plastifizierungskammer abhängig. Wenn die Schraube stark
vorschreitet, wird deswegen ein Fehler beim Wiegen
auftreten. Deswegen ist es wünschenswert, daß das
Schraubenende in einer bestimmten Position nahe der Spitze
des Plastifizierungsgehäuses, soweit es der Umfang möglich
macht, gehalten wird, so daß zum Zeitpunkt der
Plastifizierung das geschmolzene Harz zu der
Injektionskammer ohne Probleme befördert werden kann.
Die vorhergehend beschriebene Schraubenantriebseinheit
setzt die Positionseinstellschraubeneinheit 4 in Drehung in
ausreichender Verbindung zu der Verbindungswelle 2, dabei
wird die Überstandslänge L eingestellt, um die Schraube für
die Rückzugsposition einzustellen, wobei die Spitze der
Schraubeneinheit 4 mit dem hinteren Ende der Schraube 1 in
Kontakt gebracht wird. Zum Zeitpunkt der Plastifizierung
wird von der Schraube 1 eine Reaktionskraft in eine
Richtung, wie es durch den Pfeil A angedeutet ist,
ausgeübt. Die Folge davon ist, daß das hintere Ende der
Schraube 1 mit der Spitze der Schraubeneinheit 4 in Kontakt
kommt, wobei die Schraubeneinheit 4 in eine Position in
Verbindung zu dem Kolbenglied 7 und der Verbindungswelle 2
unter Einschränkung der Bewegung durch die Hydraulikkammer
10 in eine Richtung, wie es durch den Pfeil A angedeutet
ist, eingestellt wird. Dadurch wird das Schraubenende 1,
wie beabsichtigt, gehalten.
Unter Bezugnahme zu dem Einstellmechanismus, der auf der
Positionseinstellschraubeneinrichtung 4 basiert, ist es nun
notwendig, den Drehmotor 5 zu entfernen und die
Sicherungsschraube 8 mit einer Speziallehre zu lockern und
die Einstellschraubeneinheit 4 zu drehen, um diese mit
einer Dreheinstellung zu versehen, während die
Schraubeneinheit 4 in der Mitte der Verbindungswelle 2
liegt.
Außerdem ist die Einstellschraubeneinrichtung 4 innseitig
gelegen, wobei es nicht möglich ist, die Einheit mittels
einer Skala für die Bewegungsgröße direkt visuell zu
prüfen. Statt dessen ist es notwendig, sich auf die
Drehfrequenz zu verlassen und das Spezialwerkstück zur
Einstellung der Bewegungsgröße auszulösen. Deswegen ist es
schwierig, die Größe der Einstellung numerisch zu messen
oder auf einer Anzeige anzuzeigen. Es ist nicht nur
Geschicklichkeit notwendig, sondern es ist ebenso
schwierig, eine genaue und feste Positionseinstellung zu
erreichen.
Wie oben erwähnt, verschließt die Schraube 1 den Kanal zu
der Injektionskammer mit einem leichten Hub, der nicht
größer ist als 1 mm; es ist notwendig, die Schraube 1 für
die Positionierung in einer genauen Weise einzustellen.
Nichts desto weniger ist eine genaue und feste Einstellung
extrem schwierig.
Des weiteren ist in der Mitte der Verbindungswelle 2 die
Positionseinstellschraubeneinrichtung 4 angeordnet.
Demgemäß ist der Durchmesser der Verbindungswelle 2, des
Kolbenglieds 7 und auch des Gehäuses größer. Dies stellt
ein Hindernis zur Verkleinerung der
Schraubenantriebseinheit dar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine
Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine
Spritzgußmaschine zu schaffen, um die obigen Probleme zu
lösen, dadurch, daß die Vorrichtung auf dem äußeren Umfang
zwischen dem Plastifizierungszylinder und dem Zylinderglied
der Schraubenantriebseinheit angeordnet wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige
vorgeschlagen und umfaßt eine Plastifizierungsschraube, die
in einem Schraubengehäuse eingebaut ist, eine
Schraubenantriebseinheit, das ein in einem Zylinderglied
eingepaßtes Kolbenglied hat, und einen Drehmotor, der mit
dem Zylinderglied sicher verbunden ist, um die Schraube zu
drehen und dieselbe axial zu bewegen, einen ersten Flansch,
der in dem Schraubengehäuse integriert ist, einen zweiten
Flansch, der in dem Zylinderglied integriert ist,
Befestigungsmittel, um den ersten und zweiten Flansch zu
kuppeln, und ein Positionseinstellringglied, das in einen
Schraubenabschnitt, der auf dem äußeren Durchmesser auf
jedem des ersten und zweiten Flansches eingeformt ist,
aufzuschrauben, wobei das Einstellringglied von jedem der
Flanschen vorkragt und der vorkragende Abschnitt mit dem
anderen Flansch in Kontakt gebracht wird, wenn der erste
und zweite Flansch miteinander durch Befestigungsmittel
gekoppelt werden.
Als ein Beispiel ist der zweite Flansch der Flansch, der
mit dem Positionseinstellringglied verschraubt wird, und
der äußere Durchmesser entspricht fast dem gleichen wie des
des ersten Flansches, wenn das Positionseinstellringglied
auf dem zweiten Flansch aufgeschraubt wird.
Vorteilhafterweise ist die Spritzgußmaschine vom
Schraubenvorplastifizierungstyp mit einem
Plastifizierungsteil und einem separaten Injektionsteil und
die Schraube schreitet vor, um einen Kanal, der zu einer
Injektionskammer des Injektionsteils führt, mit der Spitze
derselben zu verschließen, wenn das Kolbenglied sich
hydraulisch bewegt.
Die Drehung des Drehmotors der so zusammengesetzten
Schraubenantriebseinheit wird beim Plastifizierungsprozeß
zu der Schraube, zum Kneten und Plastifizieren von
Harzmaterial übertragen. Auf das Kolbenglied wirkt eine
Harzreaktionskraft (Rückdruck) von der Schraube, wobei das
Kolbenglied an einem Ende mit dem Zylinderglied in Kontakt
kommt, wobei das Zylinderglied mit dem Schraubengehäuse
angemessen durch Mittel der Positionseinstellvorrichtung
gekoppelt ist. Demgemäß ist ein ausreichender Zwischenraum
zwischen der Spitze der Schraube und der des
Schraubengehäuses hergestellt.
Beim Injektionsprozeß stoppt der Drehmotor und das
Kolbenglied bewegt die Schraube in eine Vorwärtsrichtung.
Die Spitze der Schraube verschließt die Öffnung des Kanals
an der Spitze des Schraubengehäuses und wird in dieser
Position gehalten.
Zum Zweck der Einstellung der Schraube für die Hubposition
müssen zuerst die Befestigungsmittel gelöst und das
Positionseinstellringglied in eine Rückwärtsrichtung
gedreht werden, um das Ringglied von dem Flansch zu lösen.
Dann wird die Schraubenantriebseinheit in eine
Vorwärtsrichtung bis zum Bewegungsanschlag gedrückt, so daß
die Spitze der Schraube mit der des Schraubengehäuses in
Kontakt kommt, um die Öffnung zu verschließen.
Dann dreht man das Einstellringglied in eine
Vorwärtsrichtung, um die Kante mit der vorkragenden Seite
mit einer Seite des Flansches in Kontakt zu bringen. Dies
kennzeichnet die Schraubenbezugsposition und man löst dann
die Befestigungsmittel, um die Schraubenantriebseinheit in
eine Rückwärtsrichtung zu bewegen.
Um das Ringglied in eine Vorwärtsrichtung mit einer
vorbestimmten Größe zu bewegen, wird das Ringglied gedreht.
Die vorbestimmte Größe wird als Schraubenhubgröße angesehen
und kann durch Drehen des Einstellringglieds genauestens
und akurater eingestellt werden, während auf ihre Skala
geschaut wird. Bewegt man die Schraubenantriebseinheit mit
dem Einstellring, der mit einer vorbestimmten Größe gedreht
wird,vorwärts, bringt man die vorkragende Seite des
Einstellrings mit der Seite des Flansches in Kontakt und
befestigt die Flansche mit Hilfe der Befestigungsglieder,
so wird die Schraube für den Hub eingestellt und
positioniert.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen:
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der eine Spritzgußmaschine
des Schraubenvorplastifizierungstyps gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung, die die
Schraubenantriebseinheit zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die
die Hydraulikkammer zeigt;
Fig. 4 sind jeweils eine vergrößerte Darstellung, die
eine Schraubenpositionseinstellvorrichtung zeigen;
und Fig. 4(a), (b), (c), (d) und (e)
veranschaulichen die jeweiligen Betriebsstellungen
bei verschiedenen Bedingungen;
Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung, die eine
konventionelle Schraubenantriebseinheit treibt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die bevorzugten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Spritzgußmaschine des
Schraubenvorplastifizierungstyps mit einem Injektionsteil
12 und einem Plastifizierungsteil 13 ausgestattet. Das
Injektionsteil 12 hat ein Gehäuse 15 und einen
Injektionskolben 16, der in dem Gehäuse 15 eingesetzt ist.
Das Gehäuse 15 und der Injektionskolben 16 bilden beide
eine Injektionskammer 17. Außerdem ist der Injektionskolben
16 mit einem Eintreiber 19 über eine Stange 18 gekoppelt.
Der Eintreiber 19 ist in einem Zylinder 20 eingesetzt, um
eine Injektionshydraulikkammer 21 und eine
Rückhydraulikkammer 24 zu bilden. Die Injektionskammer 17
ist mit einem Kanal 22a, der sich zu einer Düse 22
erstreckt, und mit einem Kanal 25, der sich von der
Plastifizierungskammer 23 des Plastifizierungsteils 13
erstreckt, verbunden. Die Düse 22 kann mit dem Einlaß einer
an einer Standplatte 26 befestigten Metallform verbunden
oder davon getrennt werden.
Das Plastifizierungsteil 13 umfaßt ein Schraubengehäuse 27
und eine in das Schraubengehäuse 27 eingepaßte
Plastifizierungsschraube 1. Das Gehäuse 27 und das
Schraubendende 1 bilden die Plastifizierungskammer 23. Die
Spitze der Plastifizierungskammer hat eine konische Form
und der Kanal 25 hat eine Öffnung 25a an der Spitze des
Kegels. Das Schraubenende 1 hat ebenso eine konische Form.
Wenn die Schraube 1 sich zurückzieht, verbindet sich die
Öffnung 25a des Kanals mit der Plastifizierungskammer 23.
Wenn die Schraube 1 vorschreitet, verschließt das
Schraubenende die Öffnung 25a, um die
Plastifizierungskammer 23 von der Injektionskammer 17 zu
trennen.
Das hintere Ende der Plastifizierungskammer 13 ist mit
einer Schraubenantriebseinheit 31 ausgestattet, wobei die
Schraubenantriebseinheit 31 koaxial mit einem AC-Elektrik-
oder Hydraulikdrehmotor 5 angebracht ist. Wie in der Fig. 2
gezeigt, ist die Schraubenantriebseinheit 31 mit einem
Zylinderglied 33, das mit dem Schraubengehäuse 27 über eine
Positionseinstelleinrichtung 32 und einem Kolbenglied 35,
das in dem Zylinderglied eingepaßt ist, ausgestattet. Das
Zylinderglied 33 hat ein abgestuftes Loch 36, dessen
äußerer Durchmesser sich von der Schraubenseite aus
allmählich reduziert. Ein konkaves Loch 37 und ein
Befestigungsloch 36 dehnen sich radial aus. Auf dem
Außenumfang des Kolbenglieds 35 sind ein mittlerer
Durchmesserabschnitt 40a, der größere Durchmesserabschnitt
40b und der schmälere Durchmesserabschnitt 40c wie von der
Schraubenseite aus gesehen und ein Reibradempfänger 40d
gebildet. Das Zentrum eines Endes des Kolbenglieds 35 ist
mit einer Teilnut 41 zum Kuppeln mit der Schraube
ausgestattet und im Zentrum des anderen Endes ist zum
Verbinden mit dem Motor eine weitere Keilnut 42
ausgebildet.
Zwischen dem größeren Durchmesserabschnitt 40b für das
Kolbenglied 35 und einem Hohlloch 36c des Zylinderglieds 33
ist ein erstes Radialunterstützungsteil 45 aus
Phosphorbronze oder eine Gleitlagerbuchse eingelegt.
Zwischen dem schmäleren Durchmesserabschnitt 40c und dem
schmalen Durchmesserloch 36d ist ebenso ein zweites
Radialunterstützungsteil 46 eingelegt. Außerdem ist eine
Öldichtung 48 zwischen dem mittleren Durchmesserabschnitt
40a des Kolbenglieds und dem Loch 36b des Zylinderglieds 33
eingelegt und ein Anschlagring ist ebenso dazwischen
eingeschraubt, um das erste Radialunterstützungsglied 45 am
axialen Herausrutschen zu hindern.
Wie in Fig. 3 detailliert gezeigt, ist eine Hydraulikkammer
49 zwischen einer Wand a des größeren Durchmesserabschnitts
40b und dem schmäleren Durchmesserabschnitt 40c des
Kolbenglieds 35 und einer Wand b des mittleren
Durchmesserabschnitts 36c und des schmäleren
Durchmesserabschnitts 36b des Zylinderglieds 33 gebildet.
Zwischen den Wänden a und b ist ein Axialrollenlager 50 in
der Hydraulikkammer 49 eingepaßt. Außerdem ist ein Ölkanal
51 mit der Hydraulikkammer 49 verbunden, um unter Druck
stehendes Öl von einem Umschaltventil (nicht gezeigt) zu
liefern. Das erste und zweite Radialunterstützungsglied 45,
46 sind jeweils auf der rechten und linken Seite der
Hydraulikkammer 49 angeordnet. Diese Unterstützungsglieder
45, 46 tragen das Kolbenglied 35 radial drehbar und wirken
genauso als Dichtung, damit von der Hydraulikkammer 49
kommendes unter Druck stehendes Öl nicht ausfließen kann.
Die Radialunterstützungsglieder 45, 46 sind auf dem der
Hydraulikkammer 49 zugewandten Außenumfang teilweise
eingekerbt, um verdünnte Abschnitte 45a, 46a zu bilden.
Durch die Öldichtung 48, dem mittleren Durchmesserabschnitt
40a und dem größeren Durchmesserabschnitt 40b des
Kolbenglieds 35 ist eine Ölablaufkammer 52 gebildet. Die
Ölablaufkammer bildet einen Zwischenraum, um den
Kolbenglied 35 ein axiales Bewegen zu ermöglichen und ist
mit der Keilnut 42 über den Ölkanal 53 verbunden. Des
weiteren ist in der Zylinderkammer 35 ein Ablaßkanal 55,
der von dem konkaven Loch 37 aus zur Außenseite führt,
gebildet. Es ist ebenso ein Luftloch 57 gebildet, das von
einer Kammer zwischen dem Kolbenglied 35 und dem
Schraubengehäuse 27 zur Atmosphäre führt.
Das Grundende der Schraube 1 ist durch eine Keilverbindung
mit der Keilnut 41 des Kolbenglieds 35 verbunden, wobei die
Kantenoberfläche mit dem Boden des Lochs 41a in Kontakt
tritt. Die Antriebswelle 5a des Drehmotors 5 ist über eine
Keilnutverbindung mit der anderen Keilnut 42 verbunden.
Außerdem ist eine Drehkodiervorrichtung 60 an einem
Montierloch 39, das in einer Radialrichtung des
Zylinderglieds 33 geformt ist, über ein Gehäuse 59 montiert
und zeigt in eine Radialrichtung des Zylinderglieds 33. Die
Abtriebswelle 60a der Kodiervorrichtung 60 ist mit einer
Reibradwelle 62a über eine Kupplung 61 verbunden. Die Welle
62a wird von einem Lager 64 drehbar getragen. Ein
kopfloses, konisches Reibrad 62 ist an der Spitze der Welle
62a sicher befestigt. Das Rad 62 ist bei dem
Reibradempfänger 40d des Kolbenglieds 35 positioniert und
kann mit der geneigten Wand d in Kontakt kommen.
Wie in Fig. 2 detailliert gezeigt, ist andererseits ein
Befestigungsgehäuse 63 an dem Grundende des
Schraubengehäuses 27 zuverlässig befestigt, während ein
erster Flansch 65 dort ebenso mit Hilfe einer
Befestigungsmutter 66 und eines Befestigungsbolzens 67
befestigt ist. An einem Ende des Zylinderglieds 33 ist eine
Verzapfung 69 gebildet, um in die Ringausbildung des
Flansches 65 einzugreifen, und ein zweiter Flansch 70 ist
auf dem Außenumfang des Teils 69 gebildet. Ein Außengewinde
70 ist auf dem Außenumfang des Flansches 70 gebildet, und
ein Positionseinstellringglied 71 mit einem Innengewinde
71a ist auf dem Außenumfang aufgeschraubt. Außerdem sind
der zweite Flansch 70 und der erste Flansch 66 durch
Befestigungsbolzen 72, die auf einer Vielzahl von Punkten
auf dem Außenumfang angeordnet sind, sicher befestigt. Wenn
der Kolben sich bewegt, wird dabei die
Positionseinstellvorrichtung 32 gebildet, um die Hublänge
des Kolbenglieds 35 einzustellen, wobei das Kolbenglied 35
die Plastifizierungskammer 23 mit dem Schraubenende 1 und
der Öffnung der Kanalöffnung 25 bildet. Es sind konkave
Löcher 73 in vorbestimmten Intervallen auf dem Außenumfang
des Positionseinstellringglieds 71 ausgebildet oder es ist
ein Rändelrad gebildet. Der Außendurchmesser des
Einstellrings 71 ist beinahe der gleiche wie der des ersten
Flansches 65, wenn der Ring auf dem zweiten Flansch 70
aufgeschraubt ist. Maßeinteilungen bzw. Skalen 75, 76 sind
einander gegenüberliegend auf der Außenumfangsoberfläche
des ersten Flansches 65 und auf dem Einstellringglied 71
eingraviert. Diese Maßstabseinteilungen können derart sein,
daß sie es ermöglichen, daß direkt Umdrehungsfrequenzen und
Drehwinkel abgelesen werden können. Wenn eine Noniusskala
für ein Mikrometer verfügbar ist, wird ein noch genaueres
Ablesen möglich sein.
Eine Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist im folgenden
durch die Funktionsweise gegeben.
Der Drehmotor 5 dreht und die Drehung wird durch die
Plastifizierungsschraube über den Kolben 35 beim
Plastifizierungsprozeß übertragen. Dieses Material, wie es
von einem Trichter (nicht gezeigt) zugeführt wird, wird
dabei geknetet und erhitzt und durch einen am Zylinder 27
angefügten Erhitzer plastifiziert, bevor es zu der
Plastifizierungskammer an der Spitze der Schraube 1
übertragen wird. Die Schraube 1 wird durch geschmolzenes
Harz in einer Richtung, wie es durch einen Pfeil angezeigt
wird, zurückgestoßen, öffnet dabei die Pfadöffnung 25, die
bisher geschlossen war. Außerdem wird plastifiziertes
geschmolzenes Harz von der Kanalöffnung 25a durch den Kanal
25 zu der Injektionskammer vorwärtsgetrieben, die Öffnung
25a ist dann offen, wenn die Schraube in einer
Zurückzugsposition ist. Wenn der Injektionskolben 16 sich
zurückzieht, wird das geschmolzene Harz in der
Injektionskammer 17 gewogen.
Der Druck des geschmolzenen Harzes wirkt auf die Schraube 1
als Reaktionskraft, wenn die Schraube 1 sich dreht und die
Reaktionskraft wirkt in eine Richtung, wie es durch den
Pfeil A angezeigt wird, auf das Kolbenglied 35, wenn das
hintere Ende der Schraube 1 mit dem Grund 41a der Keilnut
41 in Kontakt kommt. Diese Reaktionskraft wird über die
Wand b des Zylinderglieds 33 von der Wand a des
Kolbenglieds über das Axialrollenlager 50 aufgenommen.
Demgemäß wird das Schraubenende in solch einer Position
gehalten, die es der Öffnung 25a erlaubt, sich zu öffnen,
während die Reaktionskraft des geschmolzenen Harzes, die
auf die Schraube 1 wirkt, durch das gut geschmierte
Axialrollenlager 50 aufgenommen wird, und die Drehung des
Kolbenglieds 35 durch gut geschmierte
Radialunterstützungsglieder 45, 46, die aus einer
Bronzebüchse bestehen, getragen wird.
Wenn der Injektionskolben 16 bis zu einer vorbestimmten
Ausdehnung sich zurückzieht und geschmolzenes Harz in der
Injektionskammer 17 bis zu einer vorbestimmten Größe
gewogen wird, kommt als nächstes der Injektionsprozeß. Beim
Injektionsprozeß stoppt der Drehmotor als erstes die
Drehung, stoppt die Schraube 1, und unter Druck stehendes
Öl wird in die Hydraulikkammer über den Ölkanal 51
zugeführt, wodurch das Kolbenglied in eine Richtung, wie es
durch den Pfeil B angezeigt wird, bewegt wird. Dann wird
diese Bewegung des Kolbenglieds 35 auf die Schraube 1 über
den Keilnutboden 41a übertragen, wodurch das Schraubenende
1 nahe zu der Kanalöffnung 25a gebracht wird, wobei diese
zum Umfang dicht ist, wodurch von der Injektionskammer 17
kommendes Harz am Zurückfließen gehindert wird. Hierbei
wird unter Druck stehendes Öl zu der
Injektionshydraulikkammer 21 zugeführt, wodurch der
Injektionskolben 16 über den Eintreiber 19 und die Stange
18 bewegt wird, um geschmolzenes Harz in der
Injektionskammer 17 in den Hohlraum einer Metallform durch
die Düse 22 zu injizieren. Dieses geschmolzene Harz wird
dann unter Druck gehalten.
Hoher Injektionsdruck von dem Injektionseintreiber 19 wirkt
dann auf das Schraubenende 1 und dieser Druck wirkt auf das
Kolbenglied 35 über das hintere Ende der Schraube 1. Die in
eine Richtung, wie durch den Pfeil A angezeigt, wirkende
Axialkraft auf das Kolbenglied 35 wird durch das
Zylinderglied 33 über Hydraulikdruck von der
Hydraulikkammer 39 aufgenommen, ohne auf das
Axialrollenlager 50 zu wirken. Außerdem wirkt die hohe
Rotationskraft bei Axiallastbedingungen nicht auf die
Radialunterstützungsglieder 45, 46, wenn das Kolbenglied 35
in Pausenstellung ist.
Des weiteren taucht von dem Ölkanal 51 kommendes, unter
Druck stehendes Öl das Axialrollenlager in der
Hydraulikkammer 49 ein. Wenn dieses Öl keinen so hohen
Druck hat wie vorgegeben, dringt das Öl zwischen dem ersten
und zweiten Radialunterstützungsglied und dem Kolbenglied
35 ein, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn das zugeführte Öl die
vorgegebene Druckhöhe erreicht, wird es auf die verdünnten
Abschnitte 45a, 46a der Radialunterstützungsglieder 45, 46
wirken, wobei die Abschnitte nahe dem Kolbenglied 35
gebracht werden. Demgemäß wird nur für einen Moment, wenn
die Zuführung startet, unter Druck stehendes Öl in der
Hydraulikkammer zu dem Zwischenraum der
Radialunterstützungsglieder 45, 46 und dem Kolbenglied
zugeführt. Die Radialunterstützungsglieder 45, 46 wirken
demnach als Dichtung, um das Öl daran zu hindern, von der
Hydraulikkammer 49 auszulaufen und halten die Kammer auf
einer vorbestimmten hohen Druckhöhe. Um Druck für das Öl
momentan zu den Radialunterstützungsgliedern 45, 46
zuzuführen, wenn der Druck niedrig ist, dient es ebenso
dazu, die Radialunterstützungsglieder 45, 46 mit genügend
Schmieröl zu versorgen, wenn Öl von der Hydraulikkammer 49
aus läuft.
Sogar wenn unter Druck stehendes Öl nicht von dem Ölkanal
51 beim Plastifizierungsprozeß zugeführt wird, wird
genügend Schmieröl bei dem Axialrollenlager 50 und der
Radialunterstützungsgliedern 45, 46 gehalten. Dies
ermöglicht den Radialunterstützungsgliedern 45, 46, die
Drehung des Kolbenglieds 35 zu erhalten und es ermöglicht
dem Lager 50, die Reaktionskraft, die auf das Kolbenglied
wirkt, in einem gut geschmierten Zustand aufzunehmen.
Von dem ersten Radialunterstützungsglied 45 auslaufendes Öl
wird in der Ölablaßkammer 52 gesammelt und der Keilnut 42
der Motorwelle über einen Ölpfad 53 zugeführt. Die
Antriebswelle 5a des Motors gleitet mit einer geringen
Größe (nicht mehr als 1 mm), was durch das wandernde
Kolbenglied 35 hervorgerufen wird, und ist zusammen mit der
Keilnut 42 gut geschmiert, wobei beide in Keilnutverbindung
miteinander stehen. Schließlich wird auslaufendes Öl von
der Keilnut durch das Ablaßloch 55 zusammen mit dem Öl,
welches von dem zweiten Radialunterstützungsglied 46
aus läuft, herausgeführt.
Andererseits dreht der Drehmotor beim
Plastifizierungsprozeß und bringt das Kolbenglied 35 und
die Schraube 1 in Bewegung. Das Kolbenglied 35 ist dann in
einer Rückzugsposition aufgrund der
Schraubenreaktionskraft, in eine Richtung, wie es durch den
Pfeil A angezeigt ist, wobei das Reibrad 62 mit der
geneigten Wand d in Kontakt seht. Die Drehung des
Kolbenglieds wird deshalb zu dem Drehentcoder 60 über das
Reibrad 62 übertragen, um die Umdrehungsfrequenz der
Schraube 1 zu messen. Außerdem bewegt sich das Kolbenglied
in eine Richtung, wie es durch den Pfeil B angezeigt wird,
beim Injektionsprozeß, um das Reibrad 62 von der geneigten
Wand d zu trennen. Dies zeigt demgemäß, daß es nicht
möglich ist, das Kolbenglied 35 zu messen, das bedeutet die
Schraubenumdrehung 1, aber in diesem Fall ist der Drehmotor
31 und ebenso die Schraube 1 in Ruhe, so daß es nicht
notwendig ist, die Schraubenumdrehung unter der Benutzung
des Entcoders 60 (rotary encoder) zu messen.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 4. Es wird die
Einstellung des Schraubenhubs mit Hilfe der
Positionseinstellvorrichtung 32 detailliert beschrieben.
Wie in Fig. 4(a) gezeigt, wird zum Zwecke der Einstellung
des Schraubenhubs das Positionseinstellringglied 71 zuerst
rückwärts gedreht (in die Pfeilrichtung), um einen
ausreichenden Zwischenraum zwischen dem Ringglied 71 und
dem Flansch 65 herzustellen. Zum Zeitpunkt des Zusammenbaus
wird die Einstellung erreicht durch Einsetzen der Keilnut
41 in die Keilnut der Schraube 1, um das hintere Ende in
Kontakt mit der Bodenfläche 41a zu bringen und durch das
Einsetzen und Positionieren der Verzapfung 69 und durch
vorläufiges Befestigen der Schraubenantriebseinheit 31 mit
Hilfe von Befestigungsbolzen 70.
Wie in Fig. 4(b) gezeigt, wird so die
Schraubenantriebseinheit 31 in eine Vorwärtsrichtung
(Pfeil) gedrückt und mit Hilfe der Verzapfung 69 durch
Befestigung einer Anzahl Befestigungsbolzen 72 gleichmäßig
geführt, bis das Schraubenende die Kanalöffnung 25a
verschließt und mit der Spitze des Gehäuses 27a in Kontakt
kommt. Die Schraubenhublageposition S wird festgesetzt, wo
das Ende der Schraube mit dem des Gehäuses in Kontakt kommt
und die Schraube für die weitere Bewegung begrenzt ist.
Außerdem, wie in Fig. 4(c) gezeigt, dreht man das
Positionseinstellringglied 71 in eine Vorwärtsrichtung
(Pfeil) unter diesen Bedingungen, bis die Kantenoberfläche
auf der zugewandten Seite einen Zwischenraum L1 zwischen
der Lageposition S und dem Flansch 65 festsetzt. Ebenso
wird die Anzahl Befestigungsbolzen 72 gelöst, um der
Schraubenantriebseinheit es zu ermöglichen, daß sie sich
rückwärts bewegt.
Wie in Fig. 4(d) gezeigt, bewegt man die
Schraubenantriebseinheit 31 (demgemäß zusammen mit dem
Flansch 70) in eine Rückwärtsrichtung (Pfeil), um das
Einstellringglied 71 bewegen zu können. Dann dreht und
bewege man das Ringglied 71 bis zu einem vorbestimmten
Level L2 (ungefähr 1mm), während auf die Skala 75, 76
geschaut wird. Die Bewegungsgröße L2 ist die
Schraubenhublänge. Die Lageposition S′ ist durch das
Einstellringglied 71 gebildet, wo es den Zwischenraum L1
beinhaltet, und die Schraubenhublänge ist durch die
Bewegungsgröße L2 von der Lageposition S′ repräsentiert.
Außerdem bewegt man die Schraubenantriebseinheit 31 mit der
Bewegungsgröße L2, wie in Fig. 4(e) gezeigt, bringt man
die Kantenoberfläche auf der zugewandten Seite des
Einstellringglieds 71 mit der Seite des Flansches 65 in
Kontakt und befestigt die Anzahl Befestigungsbolzen mit
diesem. Die Hubgröße L2 ist hierdurch festgesetzt und
positioniert gemäß dem, wie die Schraube 1 von der
Lagesposition S (S′), wo deren Spitze gegen die des
Zylinders 27 anschlägt, sich nach hinten bewegt. Durch
Befestigen der Anzahl Befestigungsbolzen 72 wird das
Einstellringglied 71 in Kontakt mit der Seite des Flansches
65 gebracht und das Ringglied 71 wird festgeschraubt,
wodurch dieses bei Benutzung am Lösen gehindert wird.
Gemäß der obigen Beschreibung sind die Skalen 75, 76 zum
Feststellen des Drehwinkels des Einstellringglieds 71,
welches eine vorbestimmte Bewegungsgröße von L2
beinhaltet, gebraucht, aber andere Mittel sind ebenso
brauchbar. Es ist ebenso möglich, den Spalt zwischen dem
Einstellringglied 71 und der Seite des Flansches 65 direkt
zu messen, mit Hilfe eines Paares von Lehren, um den Spalt
auf eine vorbestimmte Größe L2 zu setzen, indem die
Schraubenantriebseinheit 31 soweit bewegt wird, bis der
Spalt die gesetzte Größe L2 erreicht. Dann muß das
Einstellringglied 71 gedreht werden, um dieses mit der
Seite des Flansches 65 in Kontakt zu bringen und dann mit
den Befestigungsbolzen 72 in diesem Zustand zu befestigen.
Ein anderes Mittel, um die vorbestimmte Größe L2 zu
messen, ist dadurch gegeben, daß direkt die zugewandte
Größe des Einstellringglieds 71 gegen den Flansch 70
gemessen wird, indem eine Tiefenlehre oder eine ähnliche
Lehre gebraucht wird.
Eine andere Anordnung ist diese, daß das
Positionseinstellringglied 71 auf dem Flansch 65 an der
Schraubengehäuseseite anstatt der des Flansches 70 auf der
Zylindergliedseite 33 der Schraubenantriebseinheit
ausgestattet ist.
Die Schraubenantriebseinheit bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel umfaßt eine Schraube 1 und eine
Motorantriebswelle 52, die direkt mit dem Kolbenglied 35
gekoppelt ist. Die vorliegende Erfindung beinhaltet das
Obige, ist aber nicht auf dieses begrenzt. Eine
Schraubenantriebseinheit mit einem Verbindungsschaft 2, wie
in Fig. 5 gezeigt, ist ebenso möglich. Eine
Spritzgußmaschine des Schraubenvorplastifizierungstyps
wurde in der vorhergehenden Beschreibung benutzt, aber das
Prinzip und die Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist
ebenso für eine Spritzgußmaschine des In-line-Typs
brauchbar, in der die Schraube durch Mittel eine Drehmotors
gedreht wird und diese axial durch Mittel eines
Hydraulikaktuators bewegt wird.
Wie oben erwähnt, besteht die Positionseinstellvorrichtung
aus einem Flansch und einem Positionseinstellringglied
gemäß der vorliegenden Erfindung. Da die Vorrichtung auf
der Außenseite des Schraubengehäuses und des Zylinderglieds
liegt, kann der Bediener die Hubgröße der Schraube leicht
einstellen, dadurch daß das Einstellringglied direkt, ohne
den Drehmotor zu entfernen, gedreht und eingestellt wird.
Des weiteren ist es möglich, wenn das
Positionseinstellringglied außerhalb liegt und sichtbar
kontrolliert werden kann, direkt die Bewegungsgröße des
Ringglieds in direkter Weise abzulesen, wodurch eine genaue
Einstellung ermöglicht wird.
Da die Positionseinstellvorrichtung zwischen dem
Schraubengehäuse und der Schraubenantriebseinheit
außenseitig installiert ist, ist es nicht nötig, diese in
der Schraubenantriebseinheit anzuordnen, wodurch eine
Verkleinerung der Schraubenantriebseinheit ermöglicht wird.
Wenn das Positionseinstellringglied auf dem Flansch auf der
Zylindergliedseite der Schraubenantriebseinheit installiert
wird, kann das Zylinderglied im Durchmesser schmäler
ausfallen und ein Raum zum Befestigen der
Befestigungsglieder kann auf dem Außenumfang es
Zylinderglieds hergestellt werden und es ist nicht nötig,
den Flansch im Durchmesser größer zu bauen.
Außerdem kann die Schraubenantriebseinheit zu
Auswechselzwecken von dem Schraubengehäuse an dem
Abschnitt, an dem die Positionseinstellungsvorrichtung
angeordnet ist, entfernt werden.
Die Skalen können lesbar eingraviert werden, dadurch daß
der Außendurchmesser des Einstellringglieds beinahe der
gleiche ist wie der des ersten Flansches. Dies sichert eine
genaue und zuverlässige Einstellung. Die ungefähr gleichen
Außenumfänge werden als mehr kompakt und exzellent im
Design erachtet.
Wenn die Schraubenpositionseinstellvorrichtung in einer
Spritzgußmaschine des Vorplastifizierungstyps angewendet
wird, in der ein Kanal zu der Injektionskammer durch das
Schraubenende geschlossen wird, kann die Schraube zur
Positionierung in einer genauen und zuverlässigen Weise
eingestellt werden, wodurch die Leistung der
Spritzgußmaschine verbessert wird. Es ist im besonderen
wünschenswert, den Fluß des Harzes in die Injektionskammer
zu kontrollieren, wobei die Art der Fließbarkeit des Harzes
und die Wahl des richtigen Zeitpunkts zum Schließen des
Kanals, wenn die Schraube in korrekter Weise vorrückt, in
Betracht zu ziehen ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die
Schraubenposition leicht wie auch in einer mechanischen
Weise entsprechend der Harzcharakteristik genauestens
einzustellen, ohne einen komplizierten Rückdruckkontroller
zu gebrauchen.
Claims (5)
1. Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine
Spritzgußmaschine, umfassend:
eine Plastifizierungsschraube (1), die in einem Schraubengehäuse (27) eingebaut ist;
eine Schraubenantriebsseinheit (31), die ein in einem Zylinderglied (33) eingepaßtes Kolbenglied (35) und einen Drehmotor (5), der an dem Zylinderglied (33) sicher befestigt ist, um die Schraube (1) zu drehen und axial zu bewegen, umfaßt;
einen ersten Flansch (65), der mit dem Schraubengehäuse (27) integral ausgebildet ist;
einen zweiten Flansch (70), der mit dem Zylinderglied (33) integral ausgebildet ist;
ein Befestigungsmittel (72), um den ersten und zweiten Flansch (65, 70) miteinander zu kuppeln; und
ein Positionseinstellringglied (71), das in einen Schraubenabschnitt (70a), der auf dem Außenumfang von jedem des ersten und zweiten Flansches (65, 70) geformt ist, aufzuschrauben, wobei das Schraubeneinstellglied von jedem des ersten und zweiten Flansches (65, 70) vorkragt und der vorkragende Abschnitt mit dem anderen Flansch (65) in Kontakt gebracht wird, wenn die Flansche (65, 70) miteinander durch Befestigungsmittel (72) gekoppelt werden.
eine Plastifizierungsschraube (1), die in einem Schraubengehäuse (27) eingebaut ist;
eine Schraubenantriebsseinheit (31), die ein in einem Zylinderglied (33) eingepaßtes Kolbenglied (35) und einen Drehmotor (5), der an dem Zylinderglied (33) sicher befestigt ist, um die Schraube (1) zu drehen und axial zu bewegen, umfaßt;
einen ersten Flansch (65), der mit dem Schraubengehäuse (27) integral ausgebildet ist;
einen zweiten Flansch (70), der mit dem Zylinderglied (33) integral ausgebildet ist;
ein Befestigungsmittel (72), um den ersten und zweiten Flansch (65, 70) miteinander zu kuppeln; und
ein Positionseinstellringglied (71), das in einen Schraubenabschnitt (70a), der auf dem Außenumfang von jedem des ersten und zweiten Flansches (65, 70) geformt ist, aufzuschrauben, wobei das Schraubeneinstellglied von jedem des ersten und zweiten Flansches (65, 70) vorkragt und der vorkragende Abschnitt mit dem anderen Flansch (65) in Kontakt gebracht wird, wenn die Flansche (65, 70) miteinander durch Befestigungsmittel (72) gekoppelt werden.
2. Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine
Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzgußmaschine vom
Schraubenvorplastifizierungstyp ist, die einen
Plastifizierungsteil (13) und einen separaten
Injektionsteil (12) hat und die Schraube (1)
vorschreitet, um einen Kanal (25), der in eine
Injektionskammer (17) des Injektionsteils (12) führt,
mit deren Spitze zu schließen, wenn sich das
Kolbenglied (35) hydraulisch bewegt.
3. Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine
Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch, der mit dem
Positionseinstellringglied (71) verschraubt wird, der
zweite Flansch (70) ist und der äußere Durchmesser des
Ringglieds fast der gleiche ist wie der des ersten
Flansches (65), wenn das Positionseinstellringglied
(71) in dem zweiten Flansch (70) eingeschraubt ist.
4. Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine
Spritzgußmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dort Skalen (75, 76) auf dem
äußeren Umfang des ersten Flansches (65) und dem des
Positionseinstellringglieds (71) angebracht sind und
gegeneinander stehen.
5. Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine
Spritzgußmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Skalen eine Noniusskala haben.
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