DE19831483A1 - Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderen plastifizierbaren Massen - Google Patents
Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderen plastifizierbaren MassenInfo
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Abstract
Eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen besitzt wenigstens eine hydraulische Antriebseinheit sowie wenigstens eine mittels eines temperierbaren Mediums temperierbare Einheit (5, 5', 7, 8, 11, 12), die nicht hydraulisch betrieben ist. Das mittels wenigstens einer Pumpe (1) geförderte gemeinsame Hydraulikmedium (21) wird zugleich als temperierbares Medium der temperierbaren Einheiten verwendet. Dadurch wird ein gemeinsames Flüssigkeitssystem unter Verringerung der Bauteile der Spritzgießmaschine geschaffen (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von
Kunststoffen und anderen plastifizierbaren Massen nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Eine derartige Spritzgießmaschine ist beispielsweise aus der
DE 43 17 998 A1 bekannt und zeichnet sich dadurch aus, daß sie in Kombi
nation mechanische Antriebseinheiten und hydraulische Antriebsein
heiten aufweist. Bei dieser Maschine werden die hydraulischen
Antriebsachsen mittels eines Hydraulikmediums betrieben, während die
elektromechanischen Antriebsachsen mit dem Hydraulikmedium nicht in
Verbindung stehen. Dennoch ist es gerade bei den elektromechanischen
Antriebseinheiten erforderlich, diese einerseits möglichst reibungs
frei zu halten und insofern mit einem Schmiermittel zu versehen.
Üblicherweise wird hierzu ein eigener Kühlkreislauf eingesetzt und
das Schmiermittel wird den elektromechanischen Antriebseinheiten
meist als Dauerschmierung zugeteilt.
Es ist ferner aus der DE 43 34 134 A1 bekannt, flüssigkeitsgekühlte
Servomotoren einzusetzen und auch die Elektronik durch ein Flüssig
keits-Kühlsystem zu kühlen. Da als Kühlmittel meist ein Wasserkreis
lauf eingesetzt wird, kann es durch externe Verschmutzung des
Wassers zu einem schnellen Zusetzen der Kühlkanäle kommen. Zudem ist
eine zusätzliche Abdichtung zwischen Kühlmedium und Druckmedium
erforderlich.
Insbesondere die Hersteller von Steuerungskomponenten und insofern
auch von Teilen der zu kühlenden mechanischen Antriebseinheiten wie
z. B. von Elektromotoren gehen bisher davon aus, daß eine Temperie
rung und insbesondere Kühlung ihrer Komponenten durch ein Hydraulik
medium nur Probleme bereiten kann, da man mit einem "schmutzigen"
Medium an ihre empfindlichen Komponenten herantritt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, an einer Spritzgießmaschine ein
gemeinsames Flüssigkeitssystem unter gleichzeitiger Verringerung der
hierfür erforderlichen Bauteile zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung macht sich die Kombination von elektromechanischen
Antriebseinheiten und hydraulischen Antriebseinheiten an Spritz
gießmaschinen mit der Erkenntnis zunutze, daß das Hydraulikmedium
grundsätzlich auch als temperierbares Medium sowie bedarfsweise
gemäß Anspruch 2 als Schmiermittel eingesetzt werden kann. Dies
führt nun zunächst dazu, daß es nicht mehr zu Leckageproblemen
zwischen Kühlmedium und Druckmedium kommen kann, da es sich stets um
ein und dasselbe Hydraulikmedium handelt. Dennoch kann die
Leistungsausbeute insbesondere von Elektromotoren durch Flüssig
keitskühlung genutzt werden. Da das Hydraulikmedium in einem
geschlossenen Kreislauf bewegt wird, werden Korrosionsprobleme
insbesondere bei flüssigkeitsgekühlten Servomotoren verringert. Ein
Zusetzen der Kühlkanäle durch externe Verschmutzung, wie es bei
Wasser häufig vorkommt, wird vermieden.
Auf der hydraulischen Seite hat diese Anordnung den Vorteil, daß
über die Mengen an Hydraulikmedium, die zur Temperierung und/oder
Schmierung benutzt werden, eine Umwälzmöglichkeit für das Hydraulik
öl geschaffen wird. Da nur noch eine begrenzte Pumpenanzahl für das
Flüssigkeitssystem erforderlich ist, lassen sich Komponenten wie
Pumpen, Filter oder Flüssigkeitskühler einsparen, wobei grundsätz
lich der Teil des Flüssigkeitssystems, der zur Temperierung genutzt
wird, gleichzeitig auch als Kühlsystem für die Hydraulikflüssigkeit
dienen kann.
Als weiterer Vorteil hat sich herausgestellt, daß durch die Verwen
dung des Hydraulikmedium auch zur Temperierung ein konstanter
Temperaturhaushalt auf der gesamten Maschine geschaffen werden kann.
Ein relativ konstanter Temperaturhaushalt hat nun zunächst Vorteile
bei der Produktion von Spritzteilen, da eine Maßhaltigkeit eher
gewährleistet werden kann. Zudem ist es möglich, zu Beginn der
Produktion zunächst den Temperaturhaushalt einzustellen und insofern
eine Einschalttemperierung vorzunehmen.
Nach den Ansprüchen 7 und 8 können die elektronischen Bauteile, aber
auch der Schaltschrank selbst, durch das Hydraulikmedium temperiert
und bedarfsweise gekühlt werden. Insofern kann auf Lüftermotoren
z. B. in den Schaltschränken verzichtet werden. Die Steuerungskompo
nenten können den einzelnen Verbrauchern unmittelbar zugeordnet
werden, da sie vor Ort kühlbar sind. Dies alles trägt zur Raumer
sparnis und damit zu einem kompakten Aufbau der Spritzgießmaschine
bei. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der über ein Kühlsystem
miteinander verbundenen Komponenten einer Spritzgieß
maschine,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit zwei Pumpen.
In den Figuren sind schematisch die Bauteile einer Spritzgießma
schine dargestellt, die zur Verarbeitung von Kunststoffen und
anderer plastifizierbarer Massen eingesetzt wird. Es kann sich
hierbei z. B. auch um keramische oder pulvrige Massen handeln. Die
Spritzgießmaschine, von der hier nur die Komponenten zu sehen sind,
umfaßt wenigstens eine mittels eines Hydraulikmediums 21 betriebene
hydraulische Antriebseinheit, die z. B. zum Anlegen der Spritzgieß
einheit an die Spritzgießform, zum Einspritzen der plastifizierten
Masse in den Formhohlraum einer Form oder formschließseitig zum
Schließen der Form vorgesehen ist. Um den Antrieb dieser hydrau
lischen Antriebseinheit 14 zu ermöglichen, die in der Fig. 1 als
Kolben-Zylindereinheit dargestellt ist, wird eine von einem Motor 2
angetriebene Pumpe 1 eingesetzt, der ein Schmutzsieb 3 vorgeschaltet
ist. Die Pumpe 1 liefert das Hydraulikmedium aus einem
Sammelbehälter 20 über ein Ventil 26 an die hydraulische
Antriebseinheit 14. Von dort gelangt das Hydraulikmedium über eine
Rücklaufleitung 27 zurück in den Sammelbehälter 20, in dem das
Hydraulikmedium gespeichert wird. In der Rücklaufleitung 27 ist ein
Flüssigkeitskühler 4 vorgesehen. Auf den Sammelbehälter 20 kann
verzichtet werden, wenn ein geschlossenes System vorgesehen wird, in
dem die Pumpe 1 das Hydraulikmedium 21 umwälzt.
Außer diesen für den Betrieb der hydraulischen Antriebseinheit er
forderlichen Bauteilen ist wenigstens eine temperierbare Einheit aus
den Einheiten 5, 5', 7, 8, 11, 12 vorgesehen. Bei diesen Einheiten
handelt es sich z. B. um die Steuerungskomponenten 5 des Motors 2 der
Pumpe 1, die Steuerungskomponente 5' des Motors einer
elektromechanischen Antriebseinheit 8, um einen Schaltschrank 7,
eine elektromechanische Antriebseinheit 11 in Form eines
Spindelsystems oder um eine Getriebeeinheit 12. Sämtliche dieser
temperierbaren Einheiten sind nicht hydraulisch betrieben, werden
aber über ein temperierbares Medium temperiert und bedarfsweise
gekühlt. Als temperierbares Medium wird hier das mittels der Pumpe 1
geförderte Hydraulikmedium 21 verwendet. Hierzu zweigt von der
Förderleitung eine weitere Versorgungsleitung 25 ab, die über einen
Stromregler 13 im Bypass zuschaltbar ist. Jede temperierbare Einheit
5, 5', 7, 8, 11, 12 ist über regelbare Drosselventile 22 bedarfsweise
zuschaltbar, so daß eine Kühlung der mechanischen Teile beim
Getriebe 12 und den elektromechanischen Antriebseinheiten 8, 11
ebenso möglich ist wie eine Temperierung der Steuerungskomponenten
5, 5'. Im Schema wird dies durch das Symbol für Kühlung 6
verdeutlicht.
Die mechanischen Antriebseinheiten können zudem ebenfalls mit dem
über die Pumpe 1 geförderten Hydraulikmedium geschmiert werden, das
in diesem Fall dann als Schmiermittel verwendet wird. Im Schema wird
dies verdeutlicht durch das Symbol der Schmierung 10.
In der Fig. 1 wird somit das mit ein und derselben Pumpe 1 geför
derte Hydraulikmedium zum Betreiben der hydraulischen Antriebsein
heit 14 und als temperierbares Medium zu den temperierbaren Ein
heiten sowie bedarfsweise als Schmiermittel gefördert. Damit wird
das Hydraulikmedium nicht nur zur Temperierung, sondern auch zur
"Getriebeschmierung" mißbraucht, so daß Kühlschmierdurchfluß und
Hydraulikdruck durch dieselbe Pumpeneinheit erzeugt wird. Der
Kühlschmierdurchfluß zu den temperierbaren Einheiten oder zu den
mechanischen Antriebseinheiten wird über den Stromregler 13 im
Bypass zugeschaltet und durch Ventile wie z. B. regelbare Drossel
ventile 22 an den Verbrauchern zugeschaltet. Ergänzend kann gemäß
Fig. 1 ein über ein Zuschaltventil 24 zu ladender Speicher 23
vorgesehen werden, der in Totzeiten der Hydraulikanlage gefüllt
werden kann, so daß stets ausreichend temperierbares Medium und
Schmiermittel zur Verfügung steht. Über Ventil 29 kann der Speicher
wieder ins System entladen werden. Deutlich zeigt Fig. 1, daß
dadurch viele Baueinheiten eingespart werden können. Da sämtliche
Komponenten mit demselben Hydraulikmedium in Berührung kommen,
ergibt sich ein weitgehend konstanter Temperaturhaushalt. Der
Aufwand für Sensorik sowie Abdichtung zwischen temperierbarem Medium
und Schmiermittel kann vor allem bei den elektromechanischen
Antriebseinheiten 11 und bei Getrieben reduziert werden, da in
beiden Fällen dasselbe Medium verwendet wird.
Das Hydraulikmedium kann auch zur Kühlung eines Schaltschranks 7
eingesetzt werden, so daß dort auf eine Luft- bzw. Wasserkühlung
,verzichtet werden kann. Dies erfolgt üblicherweise dadurch, daß das
Hydraulikmedium als Wärmeträger verwendet wird, das z. B. durch
Kühlkanäle in den Bodenplatten der Steuerungskomponenten geführt
wird. Da für eine Luftkühlung nicht nur ein Ventilator, sondern auch
ein entsprechendes Luftvolumen an den zu temperierenden oder zu
kühlenden Komponenten vorbei geführt werden muß, kann im Vergleich zu
dieser Luftkühlung der Schaltschrank erheblich kleiner gebaut
werden. Da das Kühlmedium zudem an sämtlichen Steuerungskomponenten
5, 5' ebenfalls vor Ort ist, können die Steuerungskomponenten auch
unmittelbar am Verbraucher gekühlt werden, so daß sich der
Schaltschrank 7 weiter in seinen Ausmaßen reduzieren läßt.
Gleichzeitig können die Abmessungen der gesamten Spritzgießmaschine
reduziert werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem zunächst wie
in Fig. 1 die hydraulische Antriebseinheit 14 vom Motor 2 über eine
Pumpe 1 mit vorgeschaltetem Schmutzsieb 3 mit Hydraulikmedium
versorgt wird. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist
hier jedoch eine zweite Pumpe 15, angetrieben von einem Motor 16,
zum Fördern des temperierbaren Mediums vorgesehen. Damit dient die
Pumpe 1 nicht zugleich zum Fördern des Hydraulikmediums an die
temperierbaren Einheiten bzw. zum Fördern des Schmiermittels.
Dennoch wird ein und dasselbe Hydraulikmedium zum Betreiben der
hydraulischen Antriebseinheit, zum Schmieren und zum Temperieren
genutzt. Diese Ausgestaltung hat gegenüber der Ausführungsform von
Fig. 1 den Vorteil, daß der Bereich der Temperierung von
Druckspitzen unabhängig ist, die sich beim Betrieb der hydraulischen
Antriebseinheit 14 einstellen können. Im Förderbereich der Pumpe 15
ist ein Filter 18 sowie eine externe Kühlung 17 vorgesehen. Der
Kühlschmierkreislauf verfügt damit über eine Vorlauf-Regelung im
Ansaugkanal, um eine konstante Temperierung über die gesamte Spritz
gießmaschine zu erhalten. Nach der Pumpe 15 zweigt eine
Rücklaufleitung 28 ab, die über einen Stromregler 13 zuschaltbar
ist. Damit kann die Pumpe 15 zusätzlich zur kontinuierlichen
Flüssigkeitskühlung über den externen Kühler 17 sowie zur
Filtrierung des Hydraulikmediums genutzt werden. Die zu
temperierenden und bedarfsweise zu kühlenden Antriebseinheiten und
Steuerungskomponenten sowie der Schaltschrank 7 sind mit einem
Thermostatregelventil 19 bestückt, um die Temperatur an den
einzelnen Einheiten zu regeln und den Durchfluß zu optimieren.
Ergänzend können an den verschiedenen Einheiten Sensoren z. B. auch
bereits in Form der Thermostatregelventile vorgesehen werden, die
bei einer Temperaturüberschreitung eine Warnung an die Steuerung
abgeben, so daß Folgeschäden weitestgehend vorgebeugt werden kann.
Claims (12)
1. Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen und anderer
plastifizierbarer Massen mit
- - wenigstens einer mittels eines Hydraulikmediums (21) betriebe nen hydraulischen Antriebseinheit (14),
- - wenigstens einer Pumpe (1, 15) zum Umwälzen und zum Fördern des Hydraulikmediums (21),
- - wenigstens einer mittels eines temperierbaren Mediums tempe
rierbaren Einheit (5, 5', 7, 8, 11, 12), die nicht hydraulisch
betrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das mittels der wenigstens einen Pumpe (1, 15) geförderte Hydraulikmedium zugleich als temperierbares Medium zur Temperierung der temperierbaren Einheit verwendet wird.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie wenigstens eine mechanische Antriebseinheit aufweist, die
mittels eines Schmiermittels geschmiert wird, wobei als Schmier
mittel das mittels der wenigstens einen Pumpe (1, 15) geförderte
Hydraulikmedium (21) verwendet wird.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein und dieselbe Pumpe (1) das Hydraulikmedium (21) zu
der hydraulischen Antriebseinheit (14) und als temperierbares
Medium zur temperierbaren Einheit (5, 5', 7, 8, 11, 12) sowie bedarfs
weise als Schmiermittel fördert.
4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) über ein Ventil (24) mit einem
Speicher (23) verbindbar ist, der von der Pumpe in Totzeiten der
hydraulischen Antriebseinheit (14) befüllbar ist.
5. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Versorgungsleitung
(25) zur Temperierung der temperierbaren Einheit oder zur
Schmierung der mechanischen Antriebseinheit über einen Strom
regler (13) im Bypass zuschaltbar ist.
6. Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine elektromechani
sche Antriebseinheit (8, 11) aufweist, die mittels des Hydraulik
mediums (21) gekühlt und/oder geschmiert wird.
7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß den Antriebseinheiten (8, 10, 14) als
temperierbare Einheiten ausgebildete Steuerungskomponenten (5, 5')
zugeordnet sind, die mittels des Hydraulikmediums (21) temperier
bar sind.
8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die temperierbare Einheit ein Schaltschrank
(7) ist.
9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydraulikmedium ein Hydrauliköl ist, das
zugleich als Getriebeöl für eine Getriebeeinheit (12) der
mechanischen Antriebseinheit verwendet wird.
10. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydraulikmedium (21) als temperierbares
Medium oder Schmiermittel mittels einer weiteren Pumpe (15)
gefördert wird.
11. Spritzgießmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Pumpe (15) und vorzugsweise nach einem externen Kühler
(17) eine Rücklaufleitung abzweigt, die über einen Stromregler
(13) zuschaltbar ist.
12. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der temperierbaren Einheiten
(5, 5', 7, 8, 11, 12) ein Thermostatregelventil (19) zugeordnet ist.
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