DE2544608A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE2544608A1
DE2544608A1 DE19752544608 DE2544608A DE2544608A1 DE 2544608 A1 DE2544608 A1 DE 2544608A1 DE 19752544608 DE19752544608 DE 19752544608 DE 2544608 A DE2544608 A DE 2544608A DE 2544608 A1 DE2544608 A1 DE 2544608A1
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DE
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slide switch
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switch
slide
slider
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DE19752544608
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English (en)
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DE2544608C2 (de
Inventor
Helmut Steinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Daut and Rietz GmbH and Co KG
Original Assignee
Daut & Rietz KG
Daut & Rietz Kg fabrik fur Elektrofeinmechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/005Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards

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  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schiebeschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit einem Gehäuse für die Aufnahme von Festkontakten und einem in einer Gehäusebffenseite angeordneten, mindestens ein Kontaktglied aufnehmenden Schaltschieber.
  • Bei Schiebeschaltern ist es bekannt, den Schaltschieber in einer Gehäuseoffenseite einzusetzen. Zur Vermeidung von vor und hinter dem Schaltschieber sich ergebenden Teilöffnungen des Gehäuses ist weiterhin bekannt, den Schaltschieber an seinen Stirnseiten mit Streifenteilen zu versehen, die die Teilöffnungen übergreifen. Die Streifenteile zeigen den Mangel, daß bei Einnahme der Endstellungen durch den Schaltschieber jeweils ein Streifenteil über die zugeordnete Stirnseite des Schaltergehäuses hinausfährt. Es ist zwar versucht worden, durch komplizierte und platzaufwendige Gehäuseverlängerungen diesem Mangel abzuhelfen. Bei einem anderen bekannten Schiebeschalter ist der Schaltschieber mit Rolladenabschnitten verbunden, die über die Teilöffnungen greifen und bei Stellbewegungen des Schaltschiebers in vorgesehene Aufnahmeräume im Schaltergehäuse einschiebbar sind. Diese Schiebeschalter zeichnen sich durch eine verstärkte Störanfälligkeit aus.
  • tie Erfindung hat die Schaffung von Maßnahmen zum Inhalt, die unter Vermeidung der Mängel einen einfachen Verschluß für die Teilöffnungen ergeben.
  • Der Erfindung gemäß ist hierzu vorgesehen, daß der Schaltschieber mittels an den Längsseiten desselben angeformter Rastenansätze od.dgl. in Gehäuselängsnuten abgestützt und gleitbar gehalten ist und daß der Schaltschieber eine Ausnehmung aufweist, in die in die Gehäuseoffenseite einklappbare Abdeckstreifen od.dgl. eingreifen. Die Abdeckstreifen können um vorbereitete Biegekanten abklappbar mit dem Schaltergehäuse einstückig ausgebildet oder aber am Schaltergehäuse gelenkartig angeordnet sein0 Die Abdeckstreifen verschließen so permanent die sich vor und hinter dem Schaltschieber erstreckenden Teilöffnungen, wobei der Schaltschieber für den Benutzer den Eindruck erweckt, als gleite er bei seinen Stellbewegungen auf den Abdeckstreifen.
  • In Fortbildung der Erfindung kann der Schaltschieber, insbesondere an den Längsseiten, diesen unterseitig überragende hakenförmige Anformungen, Ansätze od. dgl. aufweisen, die als Rastenansätze in Längsnuten des Gehäuses eingreifen und zur verschieblichen Festlegung des Schaltschiebers an den übereinander liegenden Begrenzungsflächen derselben abgestützt sind. Die Längsnuten sind zweckmäßig oben durch einen leistenartigen Gehäuseteil begrenzt, die mit ihren Enden fest am Schaltergehäuse angreifen und in den Bereichen der Mittelabschnitte zum Zwecke des Einsetzens des Schaltschiebers in die Gehäuseoffenseite entgegen einer Rückstellkraft, Werkstoffspannungen od. dgl. seitlich ausbiegbar sind. An den freien Enden der Anformungen, Ansätze od. dgl. vorgesehene Schrägflächen erleichtern durch selbsttätiges Ausbiegen der leistenartigen Gehäuseteile unter der Wirkung einer quer zur Steckrichtung wirksam werdenden Komponente der Steckkraft die Anbringung des Schaltschiebers am Schaltergehäuse0 Schließlich ist noch vorgesehen, das Schaltergehäuse an seiner Unterseite aussen mit als Stützfüße dienenden Ansätzen, Nocken od. dgl. zu versehen und im Abstand oberhalb von Aufstellflächen zu halten. Auf diese Weise ist die Bildung von Kapillaren zwischen dem Schaltergehäuse und der Aufstellfläche vermieden, so daß ein etwaiges Aufsteigen von Lötmittel durch Kapillarwirkung ausgeschlossen ist. Die Abdichtung des Schaltergehäuses im Bereich der Durchführung der Festkontakte läßt sich weiterhin noch durch die Anordnung hakenförmiger Anschnitte, Anquetschungen odOdgl. an den Festkontakten verbessern, wobei die Anschnitte zusätzlich eine Verankerung der Festkontakte im Gehäuse ergeben. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Teilstück eines Schiebeschalters vor der Montage, perspektivisch, Fig. 2 einen Längsschnitt eines Schiebeschalters und Fig. 3 Teilschnitte eines Schiebeschalters0 In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse des Schiebeschalters bezeichnet, das in an sich bekannter Weise aus einem plastisch verformbaren Werkstoff, z.B. einem Kunststoff hergestellt ist.
  • Das Gehäuse 1 nimmt eine Anzahl Festkontakte 2 auf, die durch Anquetschungen 2' im Gehäuse 1 unter gleichzeitiger Abdichtung verankert sind. Oberhalb der Festkontakte 2 ist in einer Offenseite des Gehäuses ein Schaltschieber 3 längsbeweglich eingesetzt und in dieser durch angeformte hakenförmige Ansätze 4 gehalten. Die Ansätze 4 greifen hierzu in Längsnuten 5 des Gehäuses ein, wobei diese am oberen Ende durch leistenartige Gehäuseteile 6 begrenzt sein können. Die Gehäuseteile 6 sind mit ihren Enden am Gehäuse 1 festgelegt, so daß diese Gelegenheit geben, durch Ausfedern nach aussen das Einstecken des Schaltschiebers 3 von oben her vorzunehmen.
  • Das Ausfedern wird unterstützt durch Schrägflächen 7 an den hakenförmigen Ansätzen 4. Nach dem Einrasten der Ansätze 4 liegen diese mit Querflächen an den zugewandten Begrenzungsflächen 5' der Längsnuten 5 verschieblich an und stützen den Schaltschieber quer zur Schieberichtung ab.
  • An den Stirnseiten des Gehäuses 1 oben sind, wie insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen, Abdeckstreifen 8 angeformt, die um eine vorbereitete Biegekante 8' in die Offenseite einklappbar sind. Die Abdeckstreifen 8 greifen mit ihren freien Enden in eine Ausnehmung 9 des Schaltschiebers 3 ein (Fig. 2). Dies erfolgt dadurch, daß beim Anstecken des Schaltschiebers 3 zunächst die freien Enden der Abdeckstreifen 8 in die Ausnehmung 9 eingeschwenkt werden, so daß bei Herabdrücken des Schaltschiebers in die Arbeitsstellung der Figur 2 die Abdeckstreifen 8 unter Abschwenkung in Richtung der Festkontakte in die Ausnehmung 9 eingleiten. Die Abdeckstreifen 8 haben die Aufgabe, die vor und hinter dem Schaltschieber 3 in bekannter Weise vorhandenen Teilöffnungen der Offenseite zu verschließen, jedoch den Schaltschieber 3 bei seinen Schiebebewegungen nicht zu behindern. Bei Längsbewegungen des Schaltschiebers wird der Eindruck erweckt, als gleite der Schaltschieber 3 auf den Abdeckstreifen 8. Es versteht sich, daß die Abdeckstreifen 8 beliebig, also auch unabhängig vom Gehäuse 1 hergestellt und mit diesem, z.B. durch Gelenke od.dgl.
  • verbunden sein können.
  • Der Schaltschieber 3 ist weiterhin zu beiden Seiten mit Rastnasen 10 versehen, die mit Gehäuseausnehmungen 10 " die Schaltschieberstellung fixieren. Sie greifen an gegensinnig gerichteten schaltschieberfesten Haltearmen 10' an und sorgen für die Benötigung gleicher Schiebekräfte in beiden Schieberichtungen.
  • Das Schaltergehäuse 1 ist an seiner Unterseite mit Stützfüßen 11 versehen, die das Schaltergehäuse 1 beim Anbringen an Leiterplatten od. dgl. im Abstand über diesen halten. Auf diese Weise sind Kapillarwirkungen an der Unterseite des Gehäuses, die ein Aufsteigen von Löt- oder Flußmittel fördern, verhindert0 Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Schiebeschalter mit einem Gehäuse für die Aufnahme von Festkontakten und einem in einer Gehäuseoffenseite angeordneten, mindestens ein Kontaktglied aufnehmenden Schaltschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (3) mittels an den Längsseiten desselben angeformter Rastenansätze (4) odOdglO in Längsnuten (5) abgestützt und gleitbar gehalten ist und daß der Schaltschieber eine Ausnehmung (9) aufweist, in die in die Gehäuseoffenseite einklappbare Abdeckstreifen (8) od.dgl. eingreifen0
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstreifen (8) mit dem Schaltergehäuse (1) einstückig ausgebildet und um eine vorbereitete Biegekante (8') klappbar sind.
  3. 3. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckstreifen (8) am Schaltergehäuse (1) angelenkt sind.
  4. 4. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (3) als Rastenansätze dienende hakenartige, den Schaltschieber (3) unterseitig überragende Anformungen, Ansätze (4) od. dgl. aufweist, die zur verschieblichen Halterung des Schaltschiebers (3) in Längsnuten (5) des Schaltergehäuses (1) eingreifen und an den übereinander liegenden Begrenzungsflächen (5') der Längsnuten (5) abgestützt sind.
  5. 5. Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen, Ansätze (4) od. dgl. paarweise zu beiden Längsseiten (5) des Schaltschiebers (3) ausgebildet sind.
  6. 6. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (5) oben durch leistenartige Gehäuseteile (6) begrenzt sind, die mit den Enden am Schaltergehäuse (1) fest angreifen und über ihren Mittelabschnitt zum Einsetzen des Schaltschiebers (3) in die Gehäuseoffenseite entgegen einer Rückstellkraft seitlich ausfedern.
  7. 7. Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen, Ansätze (4) od. dgl. an den freien Enden außen durch Schrägflächen (7) begrenzt sind.
  8. 8. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) an der Unterseite aussen als Stützfüße dienende Ansätze, Nocken (11) od.dgl. aufweist und mittels diesen im Abstand oberhalb einer Aufstellfläche haltbar ist.
  9. 9. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (2) mittels hakenartiger Anschnitte oder Anquetschungen (2) im Schaltergehäuse (1) abgedichtet und verankert sind.
  10. 10w Schiebeschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber Rastnasen (10) aufweist, die zur Fixierung des Schaltschiebers in Ausnehmungen des Schaltergehäuses (1) eingreifen.
  11. 11. Schiebeschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (10 an gegensinnig gerichteten schalterfesten Haltearmen(lO ') angreifen.
DE19752544608 1975-10-06 1975-10-06 Schiebeschalter Expired DE2544608C2 (de)

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DE2544608A1 true DE2544608A1 (de) 1977-04-14
DE2544608C2 DE2544608C2 (de) 1986-02-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812423A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Rau Swf Autozubehoer Schiebeschalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1093644A (en) * 1965-04-09 1967-12-06 Verebes & Company Ltd Improvements in or relating to electric switch contact assemblies

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DE2812423A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Rau Swf Autozubehoer Schiebeschalter, insbesondere zur anordnung im schalthebelende

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DE2544608C2 (de) 1986-02-20

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