DE2544317C2 - Schornsteinaufsatz mit einem in den Rauchgasabzug einsetzbaren Metallrohr - Google Patents

Schornsteinaufsatz mit einem in den Rauchgasabzug einsetzbaren Metallrohr

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DE2544317C2 DE19752544317 DE2544317A DE2544317C2 DE 2544317 C2 DE2544317 C2 DE 2544317C2 DE 19752544317 DE19752544317 DE 19752544317 DE 2544317 A DE2544317 A DE 2544317A DE 2544317 C2 DE2544317 C2 DE 2544317C2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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Description

«wirkte Querschnittsverengung des Gehäuses oder SCastens wird eine düsenartige Wirkung, d. h. also eine Strömungsbeschleunigung erreicht.
Der Schornsteinaufsatz ist zwedcinäßigerweise mit einer an sich bekannten Abdeckhaube versehen; die Abdeckhaube ist vorzugsweise den äußeren Abmessungen des Schornsteins angepaßt, wobei die jeweiligen vier Ecken abgeschrägt sind; hierdurch entsteht eine achteckige Abdeckhaube mit gleich oder ungleich langen Seilen, welche sich aussehensmäüig recht gut an den meist rechteckigen Querschnitt von Schornsteinen anpaßt
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Abdeckhaube ebenfalls mit einer Wärmedämmschicht zu versehen; diese kann von den Rändern zur Mitte des Rauchgasabzuges hin stetig zunehmen. Auf diese Weise ist auch gewährleistet, daß etwaige FaI!winde nicht in den Rauchgasabzug eintreten können und daß weiterhin die Rauchgase an der Unterseite der Abdeckhaube nicht bei derartigen Winden abkühlen; auch wird z. B. bei Regen oder Schneefall eine starke Abkühlung der Rauchgase auf diese Weise wirkungsvoll verhindert.
Es ist vorteilhaft — und diese Maßnahme ist auch bei anders ausgebildeten Schornsteinaufsätzen anwendbar —, wenn die Abdeckhaube zweiteilig ausgebildet ist, wobei die in die Mitte des Rauchgasabzuges hineinragende, konisch oder annähernd konisch ausgebildete, durch einen Spalt getrennte Spitze mit Bolzen, Schrauben od. dgl. an den flachen Teil der Abdeckhaube angehängt ist.
In derZeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ebenfalls im Längsschnitt,
F i g. 4 ein Detail einer Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, Draufsicht und Schnitt,
F i g. fi ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ebenfalls in Seitenansicht, Draufsicht und Schnitt,
F i g. 6 ein weiteres Detail der Erfindung und
Fig.7 die Anwendung des in Fig.6 dargestellten Details.
Ein Schornstein eines Wohnhauses 1 ist mit einem Aufsatz 2 gemäß der Erfindung versehen. Der Aufsatz besteht aus einem Metallrohr 3, welches dem Rauchgasabzugs-Querschnitt angepaßt ist und demgemäß in den Rauchgasabzug eingeschoben werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird von einem runden, lichten Innenmaß des Schornsteins ausgegiangen; demzufolge ist auch das Metallrohr 3 durchgehend rund. Bei rechteckigen oder quadratischen Innenmaßen des Schornsteins ist das Metallrohr 3 angeglichen.
Auch wenn das Metallrohr oberhalb der Schornsteinoberkante rund sein kann, ist auch ein unrundes Innenmaß des Metallrohres 3 möglich, wobei bekannte Übergangsstücke zwischen den unterschiedlichen Innenquerschnitten vorgesehen sind; es ist jedoch dabei darauf zu achten, daß strömungstechnisch durch die Querschnittsanpassungen keine Verluste eintreten.
An dem die Schornsteinoberkante 4 überragenden Abschnitt des Metallrohres 3 ist rundum eine Wärmedämmschicht 5 vorgesehen, die sich bis zur Oberkante 6 des Metallrohres 3 erstreckt. Die Wärmedämmschicht verjüngt sich zur Oberkante 6 des Metallrohres hin und ist mit einem Blech 7 umkleidet, welches die Wärmedämmschicht vollständig einschließt.
Diese Maßnahme hat sich als besonders zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, weil hierdurch der hohen Wärmeleitfähigkeit der Metallteile und der damit zusammenhängenden Abkühlung de;- Rauchgase Rechnung getragen wird.
Als wärmedämmendes Material können alle bekannten Materialien, vorzugsweise mit Wärmeleitzahlen λ< 0,06 kcl/m/h/grd., insbesondere λ < 0,03 kcal/m/h/ grad. Verwendung finden; so z. B. mineralische Faserdämmstoffe (Glas-, Stein- und Schlackenfasern) oder Kunstharzschäume, z. B. auf der Basis von Polyurethan oder geblasene Tonerde-Silikatfasern. Die mit diesen Materialien erreichten Wärmeleitzahlen sind wesentlich kleiner als bei den Schornsteinaufsätzen, die z. B. aus Beton hergestellt werden.
Auf dem Blech 7 sind Windleitbleche 8 auf die nachfolgend näher beschriebene Weise angebracht bzw. befestigbar. Während Haltevorrichtungen 9, die teilweise — wie nachfolgend näher beschrieben — am Blech 7 und teilweise an der Rückseite der U-förmig ausgebildeten Windleitbleche 8 vorgesehen sind, sich nur über einen Teilbereich der Windleitbleche 8 erstrecken, ragt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mehr als die Hälfte der Windleitb'.eche etwas schräg zur Mittelachse des Rauchgasabzuges in diesen hinein.
Die oberen Ränder 10 der Windleitbleche 8 sind, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, so angeordnet, daß sie einen gedachten Kreis bilden, welcher kleiner ist als das Metallrohr.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist unter Beibehaltung der im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 genannten Ausführungsform eine weitere Verbesserung des Schornsteinaufsatzes dadurch erreicht worden, daß mittels vier Stützen 11 eine wärmeisolierende Abdeckhaube 12 oberhalb der oberen Ränder 10 der Windleitbleche 8 vorgesehen ist.
Die Abdeckhaube 12 ist ebenfalls mit einem Polyurethanschaum gefüllt. Der Schaumstoff ist mil einem Biech 13 umkleidet.
Die Abdeckhaube 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet; der im wesentlichen plattenförmige Teil 70 weist eine unterschiedliche Stärke auf, wobei sein mittlerer Bereich gegenüber den Randbereichen verstärkt ist; hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die in der Mitte des Rauchgasabzuges austretenden Rauchgase gewöhnlich die größte Wärme im Vergleich zu der in den Randbereichen austretenden Rauchgase haben. Ein annähernd konisch ausgebildeter Teil 71 mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Metallrohres 3 und jeweils abgerundeter Kante bzw. einer abgerundeten Spitze ist mittels Bolzen 72 am plattenförmigen Teil befestigt. Die abgerundete Spitze 74 des Teils 71 liegt in der Ebene der Oberkante 10 der Windleitbleche 8, so daß durch den Spalt 73 Strömungsrückschläge vermieden werden. Die sich gegenüberliegenden Flächen des Spaltes 73 sind parallel ausgebildet. Der zwischen dem plattenförmigen Teil 70 und dem annähernd konischen Teil gebildete Spalt 73 hat folgende Wirkung. Da die in den Randbereichen des Rauchgasabzuges austretenden Rauchgase aufgrund der Schrägsteliung der Windleitbleche 8 zur Mitte der Abdeckhaube 12 geleitet werden, könnte der Fall eintreten, daß bei einer spaltfreien Verbindung des mittleren Teils mit dem plattenförmigen Teil ein Teil der
Rauchgase wieder in den Rachgasabzug zurückgeleitet wird. Da der Rand des Teils 71 die von den Windleitblechen geführte Strömung nicht beeinflussen darf (siehe Pfeile), wird diese Strömung im Spalt 73 in die Waagerechte geleitet und trifft am gegenüberliegenden Rand des Teils 71 mit den vertikal aufsteigenden, gegebenenfalls verharrenden Rauchgasen zusammen, so daß diese dort ejektorartig in die Horizontale umgeleitet und der Atmosphäre zugeführt werden.
Eine zweiteilige Abdeckhaube dieses Typs ist auch bei anders ausgebildeten Schornsteinaufsätzen verwendbar, insbesondere dann, wenn die Abdeckhaube, wie beschrieben, mit einem Wärmedämmstoff gefüllt ist.
Wenn die Abdeckhaube jedoch einen größeren Abstand von den Rändern 10 der Windleitbleche 8 aufweist, kann die oben angedeutete einteilige Ausbildung der Abdeckhaube vorgesehen werden. Bei dieser nicht-dargestellten Ausführungsfonm nimmt die Stärke der Abdeckhaube von ihrem annähernd konischen mittleren Bereich zu den Randbereichen stetig ab. Auch die Fläche 70 der Abdeckhaube 12 kann — wie angedeutet — gewölbt ausgebildet sein, so daß der mittlere Bereich der Abdeckhaube nach unten und nach oben nur in bezug auf die Randbereiche verstärkt ist.
Die Abdeckhaube 12 im im Außenmaß rechteckig (gewöhnlich quadratisch) ausgebildet, wobei die jeweiligen Ecken unter einem Winkel von z. B. 45° abgeschrägt sind.
Aus Fig.4 ist eine Ausführungsform des U-förmig ausgebildeten Windleitbleches 20 ersichtlich. Dieses Windleitblech ist im Querschnitt annähernd U-förmig, wobei die Schenkel 21 mit der Stegfläche 22 einen Winkel von annähernd 100° einschließen. Wie aus der Draufsicht nach Fig.4 ersichtlich, verjüngt sich der annähernd U-förmige Querschnitt von unten nach oben, d. h. also von der Windeintrittsseite hin zum Rauchgasabzug. Die Verjüngung kann einen V/inkel 22' von etwa 20° einschließen.
An die Rückseite bzw. am Stegteil 22 des Windleitbleches 20 ist eine Halterung 23 z. B. angeschweißt, gelötet oder geklebt bzw. auf andere Weise unlösbar angebracht. Diese Halterung besteht aus einer Lasche, deren beide Flansche 24 und 25 mit dem Steg 22 fest verbunden sind und die einen senkrechten Schlitz 26 freigeben. In den senkrechten Schlitz 26 greift ein in F i g. 6 und 7 dargestellter Blechteil 30 ein. Die Haltevorrichtung bildet einen Abstand zwischen dem Blech 7 und den Windleitblechen 20; auf diese Weise wird erzielt, daß die durch die Windleitbleche umgeleitete, nunmehr weitaus kältere Luftströmung (im Vergleich zu den Rauchgasen) vom Blech 7 ferngehalten wird. Die von den Windleitblechen 20 nicht erfaßte Oberfläche des Bleches 7 spielt eine untergeordnete Rolle. Durch die hinter dem Blech 7 vorgesehene, oben erwähnte Wärmedämmschicht 5 wird eine Kondensation der aufsteigenden wärmeren Rauchgase vermieden.
Der Blechteil 30 ist, wie aus F i g. 7 ersichtlich, am unteren Ende mit drei abbiegbaren Laschen 31,32 und 33 versehen, die gegenläufig um etwa 90° abgebogen werden, so daß die Lasche 32, wie aus F i g. 7 ersichtlich, nach rechts und die beiden Laschen 31 und 33 nach links weisen.
Diese drei Laschen werden mit dem Blech 7 verschweißt oder anderweitig fest verbunden.
Der allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehene Blechteil dient somit als senkrecht vom Blech 7 abstehende Haltevorrichtung, auf die das Windleitblech, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, aufgeschoben wird.
Die am oberen Ende der Haltevorrichtung bzw. des Blechteiles 30 vorgesehenen Laschen 35 und 36 können, wie aus Fig.7 ersichtlich, um ca. 180° abgebogen werden.
Diese Abbiegung erfolgt derart, daß die aus dem Schlitz 26 herausragenden Laschen 35 und 36 um die Halterung 23 umgebogen werden, so daß die Laschen das Windleitblech 20 in Wirkstellung festhalten. Dieses Umbiegen kann mittels einer gewöhnlichen Kombizange erfolgen, so daß für das Aufschieben und Arretieren der Windleitbleche weder besondere Kenntnisse noch besondere Werkzeuge erforderlich sind; zu erwähnen ist noch, daß die Haltevorrichtung 23 an ihrem unteren Ende 40 geschlossen ist, so daß eine Relativbewegung der Windleitbleche in Wirkstellung nicht möglich ist.
Um die Eintrittsmöglichkeit des Windes zu erhöhen (F i g. 4), sind die beiden Schenkel 21 jeweils zugespitzt, so daß die Kante 41 mit dem Stegteil 22 etwa einen Winkel von 40 bis 45° einschließt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist das düsenähnlich ausgebildete, einen Windleitkanal einfassende Windleitblech 50 in Gehäuseform ausgebildet und weist nicht nur eine Rückenfläche 51 und Seitenflächen 52 und 53 auf, sondern auch annähernd parallel zur Rückenfläche Blechstreifen 54 und 55.
Die Anbringung bzw. Arretierung des Windleitblechs 50 erfolgt mittels des gleichen Typs der Haltevorrichtung 56, wie im Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben. Demzufolge ist an der Rückenfläche 51 die entsprechende Haltevorrichtung 56 vorgesehen.
Das »Gehäuse« bzw. das Windleitblech 50 verjüngt sich in Rauchgasabzugsrichtung, d.h. also von unten nach oben, wobei nicht nur die Rückenfläche 51 konisch ausgebildet ist, sondern auch die Seitenflächen 52 und 53. Auch der zwischen den Blechstreifen 54 und 55 entstehende Schlitz 60 verjüngt sich in Richtung des Rauchgasabzuges. Die Blechstreifen 54 und 55 schließer mit den jeweiligen Seitenflächen 52 und 53 einen Winke 61 von annähernd 110° ein.
Die Kante 62 bzw. 63 der Seitenflächen 52, 53 unc Blechstreifen 54 und 55 sind abgeschrägt; gleichfalls sine die gegenüberliegenden Kanten 64 und 65 dei Seitenflächen 52, 53 und der Blechstreifen 54, 5! abgeschrägt, wie aus F i g, 5 ersichtlich ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schornsteinaufsatz mit einem dem Rauchgasabzug angepaßten und in diesen einsetzbaren Metallrohr sowie am Aufsatz angebrachten, mit einem sich zum Rauchgasabzug hin verjüngenden Querschnitt versehenen und mit ihren freien Kanten die Oberkante des Metallrohres überragenden Windleitblechen o&dgl, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metallrohr (3) und den Windleitblechen (8, 20, 50) ein mit einer Wärmedämmschicht (5) ausgefülltes, sich in Rauchgasabzugsrichiung hin konisch verjüngendes Tragrohr (7) vorgesehen ist, an welchem die Windleitbleche (8, 20, 50) im Abstand von diesem lösbar tragende Haltevorrichtungen (9,30,56) angebracht sind.
2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (9, 30, 56) jeweils selbst als lotrechte Windleitbleche ausgebildet sind.
3. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitbleche (8, 20, 50) jeweils aus einem mit einem äußeren lotrechten Längsschlitz (60) versehenen, sich in Richtung des Rauchgasabzuges verjüngendes Gehäuse bestehen.
4. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (60) sich in Richtung des Rauchgasabzuges verjüngen. .
5. Schornsteinaufsatz nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (60) am Windeintrittsende auf die Gesamtbreite des Gehäuses verbreitert sind.
6. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitbleche (20) im Querschnitt annähernd U-förmig ausgebildet sind und mit ihrer Rückenfläche zum Metallrohr (3) weisen.
7. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß der Schornsteinaufsatz (2) mit einer an sich bekannten Abdeckhaube (12) versehen ist.
8. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (12) den äußeren Abmessungen des Schornsteins (1) angepaßt ist und daß die jeweiligen Ecken abgeschrägt sind.
9. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (12) mit einer Wärmedämmschicht (70) versehen ist.
10. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (70) von den Rändern zur Mitte des Rauchgasabzuges hin stetig zunimmt.
11. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (12) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die in die Mitte des Rauchgasabzuges hineinragende, konisch oder annähernd konisch ausgebildete, durch einen Spalt getrennte Spitze (71) mit Bolzen (72), Schrauben od. dgl. an den flachen Teil (13) der Abdeckhaube (12) angehängt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schornsteinaufsatz mit einem dem Rauchgasabzug angepaßten und in
• » harpn Metallrohr sowie am Aufsatz dieSen emsetzba en Me Rauchgasabzug hin
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genden Windleitblechen od. d7g4..bekannter Schornstein
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aufsatz diese· '.^kanäie auf. die durch einen inneren angeordnete W.ndkana^aut.onischen ^ ^
'5 ^'""c'fin'ÄinB liegt die Aufgabe zugrunde, einen Der Erfinaufsagtz des obigen Typs zu schaffen.
, u u»; Anordnung von unbeweglichen, dem welcher be Anordnung Teilen rfurch
Wärmeabfall ^ ,Aufsatz ^g ^ ^^ auftretenden
angepaßt werden
kan1e Aufgabe wird bei einem Schornsteinaufsatz des Uie Auig* dadurch gelöst, daß erfindungsge-
SÄrdemMiallrohrund den Windleitb.echen "midner Wärmedämmschicht ausgefülltes, sich in «η nut einer warm verjüngendes
Ä vorg?sr hen^sl an welchem die Wind.eitb.egim Absind von diesem lösbar tragende Haltevor-
„m bei einem Schornsteinaufps Windleitbleche als Haltevorr, „.«uniiaen· iedoch halten bei dieser aus der S?pUs5 V5 820Ubekannten Ausführungsform spira.för-US"PS kaufende Blechstreifen zwei konisch formte.
Durch die erfindungsgemäße Lösung
em leicht
Windle tbecne Können ici»-»v «·" ■
Serlich sogar lange Zeit nach dem Einbau des Schorns einaufsatzes angebracht werden und somit den Auftrieb Tzw. Rauchgasabzug fördern. Die Montage eines derartigen Schornsteinaufsatzes ist einfach und kann ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen durch-
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind Haltevorrichtungen Jeweils selbst als bt echte Windleitbleche ausgebildet. Die W.ndleitblekönnen jeweils aus einem mit einem äußerer KuiiMcii j . .„ c:ri, n Richtunedei
auch die Längsscniuzc nuuu^i· o.^.. ^
6ü Rauchgasabzuges verjüngen. Die Längsschlitze sint zweckmäßigerweise am Windeintrittsende auf dii Gesamtbreite des Gehäuses verbreitert; diese Ausfüh rungsform hat sich vor allem dann bewährt, wenn di Beschleunigung der Rauchgase nicht so groß sein soli. 6S Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindun sind die Windleitbleche im Querschnitt annähern U-förmig ausgebildet und weisen mit ihrer Rückenfli ehe zum Metallrohr; durch die in Strömungsrichtun
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