DE2544014A1 - Polare phenolische antioxidantien zur stabilisierung von kunststoffen - Google Patents
Polare phenolische antioxidantien zur stabilisierung von kunststoffenInfo
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Description
Polare phenolische Antioxidantien zur Stabilisierung von Kunststoffen
Bekanntlich werden Kunststoffen bei der Verarbeitung Stabilisatoren
zugesetzt, unter anderem in or"tho~S teilung substituierte Phenole, deren Aufgabe es ist, sich bildende
Peroxide abzufangen. Die bisher handelsüblichen phenolischen
Antioxidantien sind in der überwiegenden Zahl unpolare Verbindungeil wie Estex^ oder Äther- nieist langkettigcr
Alkohole oder enthalten zum Toil lange Alkylsubstittienton.
Der unpolare Aufbau soll die Verträglichkeit der Antioxidantien mit den meist wenig polaren Kunststoffen herstellen.
Unpolare Kunststoffadditive sind jedoch bei Kontakt mit öl—
oder fetthaltigen Substanzen leicht aus den Kunststoffen besonders
leicht aus Polyolefinen - extrahierbar, Dies ist in zweifacher Hinsicht als ι erheblicher Mangel anzusehenc
Zum einen geht der beabsichtigte Oxidationsschutz in diesen Fällen bald verloren, zum andei'cn ist das Einwandern des
Antioxidans in das Öl bzw. Fett in besonderem Maße dann unerwünscht, wenn der Kunststoff zur Lebensniittelverpackung
eingesetzt werden soll. Es besteht somit ein Bedürfnis nach extraktionsfesten Kunststoffadditiven.
Gewisse Verbesserungen hinsichtlich der Extrahierbarkeit von
Antioxidantien aus Kunststoffen durch Wasser bzw. Kohlenwasserstoffe wurden zwar bei Einsatz von in ortho-Stellung
alkyl ie r ten Hydroxybenzol-carbonsäuren, -essigsauren und
-Z-
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25440H
UOL 75/F 810 (Ge.
-propionsäuren. beschrieben (vgl. z.B. Japanische PS "Jk 10
und US-PS 3 I89 630), jedoch haben sich diese Verbindungen
in der Praxis bisher nicht durchsetzen können, vermutlich wegen Verträglichkeitsschwierigkeiten aufgrund ihres allzu
polaren Aufbaus<
Es hat sich nun überraschend herausgestellt, daß Bis—o-alkylphenol-carbonsäuren
und deren Salze ein so atisgewogenes Verhältnis zwischen dem unpolaren Phenol- und Alkanrest einerseits
und dem polaren Säure- bzw. Carboxylatrest andererseits besitzen, daß sie in den meist unpolaren Kunststoffen
noch hinreichend verträglich sind, um ihre Wirksamkeit als
Wärme- und gegebenenfalls auch als Lichtstabilisatoren voll
zu entfalten, andererseits aber eine weitgehende Resistenz gegen Extraktion durch Fette und Öle zeigen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf die Verwendung
von Verbindungen der allgemeinen Formel
COO
,n+
in weIcher
= 1,2 oder 3 ist,
= den Rest eines geradkettigen oder verzweigten
Alkane mit 1 bis 19 C-Atomen oder eines cycloalipJiatischen,
gegebenenfalls noch alkylsubstituiex'ten Alkans mit 5 bis 15 C-Atomen, eines
Aralkans mit 7 bis 15 C-Atomen oder eines Alkens
mit 2 bis 19 C-Atomen und
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12
R und R = H oder Alkylgruppen mit 1 bis K C-Atomen bedeutet,
während
η+ +
K = H , ein Kation der 1., 2. oder 3» Hauptgruppe
des Periodensystems, ein Seltenerdmetallkationr
ein Übergangsmetallkation oder ein Aramoniumion
eines alkylsubstituierten Amins bzw. mono-, bi—
oder tricyclischen aliphatischen Amins darstellen soll,
zur Stabilisierung von synthetischen Polymeren.
Unter synthetischen Polymeren, die erfindungsgemäß gegen
oxidative Schädigung durch Luftsauerstoff infolge ¥ärme
und Liehteinwirkung stabilisiert werden können, werden z.B.
Polyurethane, Polyester, Polyamide, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Acrylnitril—Butadien-Styrol-Copolymerisate,
schlagzähes Polystyrol und bevorzugt Polyolefine wie z.B. Polymerisate und Copolymex'isate des Äthylens, Propylene,
Butylens, Isobutylens uswo verstanden, insbesondere Polyäthylen
und Polypropylen. Der Einsatz der Phenol-alkylcarbon—
säuren bzw. ihrer Salze zur Stabilisierung anderer Stoffe, beispielsweise als Polymerisationsinhibitor, ist ebenfalls
denkbar-.
Die erfindungsgemäß in Mengen von 0,001 bis 5»0, vorzugsweise
OfOI bis 2,0, Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile Polymerisat
einzusetzenden Antioxidantien sind Phenol-alkylcarbonsäuren und ihre Salze der allgemeinen Formel I
A—COO
n+
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25440U
HOE 75/F 810 (Go. 523)
R und R2 sind Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis h
C-Atomen, d.h., es können die Phenolreste sowohl unsubstituiert
als auch durch eine oder zwei Alkylgruppen (im letzteren Fall u.U. auch durch zwei verschiedene) substituiert
sein. Bevorzugt sind eine oder zwei Tertiärbutyl-Gruppen.
A hat die Bedeutung eines geradkettigen oder verzweigten
Alkanrestes mit 1 bis 19 C-Atomen oder eines cycloaliphatischen, gegebenenfalls noch alkylierten Alkanrestes mit
5 bis 15 C-Atomen, oder eines Aralkanrestes mit 7 bis 15
C-Atomen, oder eines Alkenrestes mit 2 bis 19 C-Atomen.
Bevorzugt sind die Strukturen
I i
A = °oll2^i «Τ" (0Η2>Γ Und A = /C — CH- (CH2) -
Die in den Formeln verwendeten Symbole bedeuten:
ο = 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere 1 oder
p=0 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere 1 bis
q = 3 bis 10, vorzugsweise 3 oder h
T-O bis 10, vorzugsweise 1 bis 3» insbesondere 2
Ist A ein Alkenrest, so kommt beispielsweise die Struktur H0C=CH-CH -C-CH„- infrage. Ist A ein Aralkanrest, so kann
es sich z.B. UmO)^-CII2-C-CH2- handeln.
Kn soll ein ein-, zwei- oder dreiwertiges Kation bedeuten,
demzufolge dann η = 1, 2 oder 3 ist. Infrage kommende
Kationen sind Wasserstoff, Kationen der 1., 2. oder 3· Haupt-
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25AA0U
HOS 75/g 810 (Ge. 523)
gruppe des Periodensystems, Seltenerdmetall- und Übergangs-
* al· tlm. ·£· ^ al* ^ -L·
metall-Kationen» Genannt seien z.U. K , Li , Na , Ba , Pb ,
Cr3+, Fe2+, Fe3+, Cd2+, La3+, Gd3+, vorzugsweise AlO+, Mg2+,
Sr , Cu , Co und Mn und insbesondere H , Ca , Zn
2+
und Ni . Weitere Kationen sind Ammoniumionen von alkyl-
und Ni . Weitere Kationen sind Ammoniumionen von alkyl-
substituierten Aminen und von mono-, bi- oder tricyclischen
aliphatischen Aminen. Im einzelnen seien z.B. aufgezählt:
protonisierte Ionen von Mono-, Di- und Triäthanolamin, von
Alkylaminen und Diallcj^laminen mit 1 bis 18 C-Atoraen, von
gegebenenfalls alkyliertem Moi'pholin, Piperidin und Chinuklidin, vorzugsweise von Hexamethylentetramin, von gegebenenfalls alkylierten Aza- und Diazaadaraantanen und insbesondere von Monophosphaurotropinen (= 1 , 3».5-ltriaza-7"·''Phospha-adaman~ tan.) und 1 ,4—Diazabicyclo [2,2,2J octanen,
aliphatischen Aminen. Im einzelnen seien z.B. aufgezählt:
protonisierte Ionen von Mono-, Di- und Triäthanolamin, von
Alkylaminen und Diallcj^laminen mit 1 bis 18 C-Atoraen, von
gegebenenfalls alkyliertem Moi'pholin, Piperidin und Chinuklidin, vorzugsweise von Hexamethylentetramin, von gegebenenfalls alkylierten Aza- und Diazaadaraantanen und insbesondere von Monophosphaurotropinen (= 1 , 3».5-ltriaza-7"·''Phospha-adaman~ tan.) und 1 ,4—Diazabicyclo [2,2,2J octanen,
Die mit zwei Phenolkernen substituierten Carbonsäuren lassen sich dui^ch die bekannte Kondensationsreaktion von Ketocarbonsäuren
oder ihren Estern mit Phenolen,
- 6 -709815/1170
25UQU
HOS 79/F 810 (Ge. 523)
gegebenenfalls durch, nachträgliche Alkylierui>*s mit einem
Olefin und - falls es sich um einen Ester handelt - durch
nachträgliche Abspaltung des Alkoholrestes, zlB. durch Verseifung,
herstellen«
Die Salze werden durch Neutralisation der Carbonsäuren mit
, Metallhydroxiden, -oxiden oder -carbonaten bsjv.- mit den
genannten Aminen erhalten. Bevorzugt werden die Salze durch
doppelte Umsetzung von Alkali— oder Ammoniumsalzen der Phenol—alkylcarbonsauren mit den Halogeniden, Acetaten,
Sulfaten, Nitraten oder anderen löslichen Salden der angeführten Metalle in wäßriger oder wäßrig-alkoliolischcr Lösung
dargestellt. Sie können gegebenenfalls .Kristallwasaq-r oder
Kristallösungsmittel enthalten» .
.Die Wirksamkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden. Stabilisatox'en,
von denen eine einzige. Verbindung, oder auch eine
Mischung aus mehreren eingesetzt werden kann,; ist besonders.
ausgeprägt in Verbindung mit üblichen. Licht- und Warmesta—
bilisatoren auf Basis von ph '-nolischen, sulfidischen und
phosphorhaltigen Antioxidantien, Unter üblichen Stabilisatoren sind im einzelnen zu verstehen: z.B. 3>
5-Di-tert .-butyl-" 4-hydroxyphenylpropionsäuroester, 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol,
Alkylidonbisalkylplienole, Ester der Bis-(4 ' -hydroxy-3 ' -tert „~
butylphenyl)-buttersäure, Thiodipropionsäureester von Pettalkoholen
sowie DioctadecyJsulfid und -disulfide Als phos—
phorhaltige Substanzen sind beispielsweise Trisnonylphenylphosphit, Distearylpentaerythrityldiphosphit, Ester des Pentaei^ythritphosphits
uoa, zu nennen.
Eine synergistisch wirksame Stabilisatorkombination für die Stabilisierung lialogenfreior Poly-ci-Olefine wie z.B. Hoch-,
Mittel- und NiederdrucJcpolyinerisaten von C„- bis C^-cC
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HOS 75/F 810 (Ge. 523)
/0 -
insbesondere Polyäthylen und Polypropylen oder von Copolymerisaten
derartiger 0v~Olefine besteht, bezogen auf 100 Gew»» ■
Teile Polymer, beispielsweise aus 0,01 bis 3 Gew.-Teilen
einex" erfindungsgemäß zu verwendenden phenolsubstituierten
aliphatischen Carbonsäure oder eines ihrer Salze, 0 bis 3
Gew.-Teilen eines handelsüblichen phenolischen Antioxidans (z.B. eines Esters einer o—Alkylphenolsubstituierten aliphatischen
Carbonsäure), 0,1 bis 3 Gew.-Teilen eines sulfidischen Stabilisators sowie gegebenenfalls 0*1 bis 3
Gew„-Teilen eines Phdsphits und/oder Ό,Όί bis 3 Gew.-Teilen
eines UV-Stabilisators aus der Reihe der Alkoxyhydroxybenzophenone,
Hydroxyphenylbenztriazole, Salicylsäurephenolester,
Benzylidenmalonsäuremonönitrilester, der sog* "Quencher" wie
Nickelchelate, Hexaraethylenphosphorsäuretriamid oder auch eines Vei'treters der neuerdingö bekannt gewordenen Piperidinstabilisatoren.
Bei der Stabilisierung von-ch!.erhaltigen Vinyl—Homo— .und Copolymerisate,
beispielsweise Polyvinylchlorid, --Polyvinylidenchlorid-,
-"Polyvinylchlöraeetat, Vinylehlorid-fi-Olefin-Copolymerisaten
und chlorierten Polyolefinen· wie ζ.B.''chloriertem :
Polyäthylen und Polypropylen-, bringt ein- Zusatz der phenolsubstituierten
aliphatischen'Carbonsäuren bzw« ihrer Salae
in Gegenwart von als Stabilisatoren bekannten Metallvorbindungen, Epoxystabilisatoren, Phosphiten und gegebenenfalls ·
melirwei-tigen Alkoholen ebenfalls eine Verbesserung der
Wärme— und Lichtstabilität« ' "
Unter als Stabilisatoren bekannten Metallverbindungen werden in diesem Zusammenhang verstanden: Calcium-, Barium—, Strontium-,
Zink-, Cadmium-, Magnesium-, Aluminium- und Bleiseifen aliphatischer Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren mit etwa
12 bis 32 C-Atomen, Salze der genannten Metalle mit aromatischen
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2544OU
HOä 75/F 810 (Gc. 523)
Carbonsäuren wie Benzoate oder Salicylate, saure (Alkyl-)
.Phenolate dieser Metalle, ferner Organozinnverbindungen wie z.B. Dialkylzinnthioglykolate und -Carboxylate.
Bekannte Epoxystabilisatoren sind z.B. epoxidierte höhere Fettsäuren wie epoxidiertes Sojabohnenöl, - Tallöl, - Leinöl
oder epoxidiertes Butyloleat sowie die Epoxide langkettiger ^Olefine.
Als Phosphite sind Trisnonylphenylphosph.it, Trislaurylphosphit
oder auch die Ester des Pentaerythritphosphits zu nennen.
Mehrwertige Alkohole können beispielsweise Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Sorbit oder Mannit sein, d.h. vor allem
Alkohole mit 5 bis 6 C-Atomen und 3 bis 6 OH-Gruppen.
Eine Stabilisatorkombination für die Stabilisierung halogenhaltigen
plastischer Massen besteht, bezogen auf 100 Gew.-Teile Polymer, beispielsweise aus 0 bis 10 Gevr·-Teilen von als
Stabilisator bekannten Metallseifen langkettiger Säuren, 0,1 bis 10 Gew.-Teilen eines bekannten Epoxistabilisators, 0,05
bis 5 Gew.-Teilen eines Phosphits, 0 bis 1 Gew.-Teilen eines mehrwertigen Alkohols und 0,01 bis 5 Gew.-Teilen einer der
erfindungsgemäß zu verwendenden Phenol-substituierten aliphatischen
Carbonsäure bzw, ihrer Salze.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern; Beispiel 1
3,3-BiS-(M-hydroxy-3·-tert.-butylphenyl)-buttersäure und
deren Salze
.·. ο —
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HOii; 75/F 810 (Ge. 52-3)
H C-C-CH2-COOH
885 g "(1 Mol) Bis-h,3-bis-(4»-hydroxy-3'-tert.-butylphenyl)-«
butansäure J-glykolester, dessen Herstellung in der DT-OS
1 953 333 beschrieben ist, werden mit alkoholischer KOH
(120 g ~ ca. 2 Mol KOH in 1 1 Äthanol) 12 Stunden am Rückfluß
gekocht. Die Lösung wird mit Aktivkohle versetzt, filtriert und in eine Mischung aus 200 ml konz. HCl und 1 1
Wasser gegossen,. Die ausgefallene Säure wird aus Toluol/Heptan
umkristallisiert. Schmelzpunkt 152 C.
C24H32°4
berechnet
gefunden
gefunden
ei. C*
75,0 8,3
74,8 8,5
74,8 8,5
Zur Herstellung der Salze werden je 38,4 g (= 0,1 Mol) der
Säure in 100 ml Wasser aufgeschlämmt, mit 4,0 g NaOII (0,1 Mol)
neutralisiert und mit wäßrigen Lösungen von 0,05 Mol verschiedener Metallsalze versetzt» Die als schwerlösliehe Niederschläge
ausgefallenen Salze werden abfiltriert und fremdionenfrei gewaschen.
Folgende Salze | wurden | 236 | erhalten: | « 2 + Mg |
Fp | e | 218 | °C |
Ca2+ | Fp | 14O | °C | Mn2+ | Fp | 165 | 0C | |
Cu2+ | Fp | 181 | °C | Sr2 + | Fp | >265 | °C | |
Nx2+ | Fp | 180 | °c | Al (OH) | Fp > | 265 °c | ||
Co2+ | Fp | °c | ||||||
~ 10 -
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25U0U
HOE 75/F 810 .(Ge. 52 3)
3, 3-Bis- ( 4 ' -h.ydroxy-3', 5 ' -ditert. -butylphenyl)-buttersäure
OH
H C-C-CH2-COOII
C-(CH
Die Säure wird wie in Beispiel 1 angegeben aus 3»3~Bis-(4-hydroxy-3»
5-d.i-tert .-butyl-phenylj-but.tersäui'e-glykoldiester,
dessen Herstellung in der DT-OS 2 503 050 beschrieben
ist,erhalten und aus Toluol umkristallisiert,
Fp 196 °C.
C32H48°4 &G k96)
ci> c
# H
berechnet
gefunden
gefunden
77,4 77,8
9,7 10,0
Anorganische Salze wurden nach den Angaben des Beispieles hergestellt. Sie besitzen folgende Schmelzpunkte:
Mg
Ni
Mn
Ni
Mn
2+
2+
2 +
2+
2 +
2+
Fp 236 C
Fp 218 °C
Fp 181 °C
Fp 180 °C
Co
2 + 2 +
Fp 180 0C
Zn" Fp 165 +
Al2(OH)5
Fp
26Ο °C
- 11 -
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HOE 75/ff 810.(Ge. 523)
Das Salz der Satire mit 1 ,4-Diazabicyclo (_2 ,2,2 j octan wurde
durcli Vereinigung von alkoholischen Lösungen von 25,0 g (0,05 Mol) der Säure mit 5,6 g (0,05 Mol) von Diazabicyclooctan
und anschließendem Abdampfen des Alkohols gewonnen. Pp 202 °C.
Analog wurde das Salz des Phosphaurotropins vom Fp 208 C
dargestellt ο
Cyclohexan-1,1-bis-(4'-hydroxy-3«-tert„-butyl-phenyl-2·
propionsäure
HOOC-H2C-H2C
c-
87 g (0,5 Mol) der aus Cyclohexanon und Acrylsäureester leicht
zugänglichen Cyclohexanonpropionsäure werden in 300 g· (2 Mol)
o-tert.-Butylphenol_gelöst, mit 1ö ml n-Dodecy!mercaptan versetzt
und 16 Stunden lang bei 5 C Innentemperatur mit HCl-G-as
gesättigt. Sodann wird der Überschuß an o-tert.-Butylphenol
im WasserStrahlvakuum abdestilliert und der harzartige Rückstand
aus Toluol/Heptan umkristallisiert« Ausbeute 103 S vom
Pp 171 °C.
II
berechnet
gefunden
gefunden
77,0 8,8
76,8 8,9
- 12 -
2 355 859 7098 15/ 1170
25440H
HOE 75/F 810 (Ge. 523)
Die Salze sind nach, der in Beispiel 1 bzw. 2 angegebenen
\rerfahrensweise zugänglich,
Ni-SaIz Pp > 265 °C
1,4-Diazabicyclo-2,2,2-octan-Salz Fp 142 - i46
Cyclohexan-1 ,1~bis-(4 '-hydroxy-3' , 5 ' -di~tert „-butyl-phenyl)-2!propionsäure
Die nach. Beispiel 3 erhaltene Säure wird gemäß der in der
DT-OS 2 503 050 angegebenen Methode mit Isobuten alkyliert.
.Es treten dabei tei-t.-butyl-Gruppen in die 5'-Stellungen ein,
Die erhaltene Säure schmilzt bei 156 C,
berechnet
gefunden
gefunden
78,8 9,9
80,1 10,0
80,1 10,0
5»5-Bis-(4'-hydroxy-3'-tert.-butylphenyl)-hexansäure
OH
C-(CH3)3
C-(CH. OH 709815/1170
- 13 -
HPK 75/F 810 (Ge. 52.3)
Vie in Beispiel 3 wurde die Säure aus 5~0xohexansäure
und o-tert.—Butylphenol hergestellt und Aus Toluol umkristallisiert.
Fp 112 - 114 0Cc
C26H36°4 <MG i|12)
$ C $ II
berechnet
gefunden
gefunden
75,8 8,7 75,7 8,8
Ca2+ | Fp | 240 | °C |
Co2+ · | Fp | 130 | °C |
Zn2+ | Fp | 141 | °c |
Nach Beispiel 1 hergestellte Salze zeigten folgende Schmelzpunkte
:
Ni2+ Fp 115 °C
Mn2+ Fp 127 °C
Al2(OH)+ Fp > 205 °C
Dieses Beispiel zeigt die lichtstabilisierende Wirkung einiger der genannten Phenol-alkylcarbonsäuren bzw» ihrer Salze
beim Einsatz in einem Poly-oO-Olefin.
.100 Gewo-Teile Polypropylen mit einem Schmelzindex i- von
ca. 6 g/10 Minuten (bestimmt in Anlehnung an ASTM D 1238-62 T) und einer Dichte von 0,9-6 wurden mit
0,10 Gew.-Teilen eines Bis-(4'-hydroxy-3'-tert.-butyl-
phenyl)-butansäureesters
0,15 Gew.-Teilen Laurinthiodipropionsäureester 0,20 Gew.-Teilen Calciumstearat und
1,00 Gew.-Teil eines der nachstehend aufgeführten
o-tert.-Butyl-hydroxyphenylalkancarbon-
~ Ik -
709815/1
ΗΟΞ 75/P 810 (Ge. 523)
säurederivate vermischji-und bei 200 C 5 Minuten lang in
It^ Die Kunststoffschmelze wurde
--■—■■
sodann bei 200 "C zu einer Platte von 1 min Dicke gepreßt.
sodann bei 200 "C zu einer Platte von 1 min Dicke gepreßt.
Aus der erkalteten Platte wurden knochenförmige Prüfkörper
in Anlehnung an DIN 53 ^55 gestanzt.
Zur Bestimmung der Lichtstabilität wurden die Proben in einer
Xenotest-150-Apparatur der Firma Original Hanau Quarzlampen
GmbH der Bestrahlung mit Wechsellicht unterworfen» Gemessen wurde die Standzeit in Stunden» nach welcher die absolute
Reißdehnung auf 10 $ abgesunken ist. Die Reißdehnung wurde auf einer Zugprüfmaschine der Firma Instron bei einer Abzugsgeschwindigkeit
von 5 cm/Min, ermittelt.
Die Standzeiten sind in folgender Tabelle zusammengestellt:
Phenolalkylcarbonsäure bzw. Salz | Standzeit Std. |
Ni2+-SaIz der 3,3-Bis-(4l~hydroxy-3l-tert.-butyl- phenyl)-buttersäure |
1 143 |
Zn +-Salz der 3,3-Bis-(4!-hydroxy-3!-tert.-butyl- phenyl)-buttersäure |
7^3 |
Cu2+-SaIz der 3,3-Bis-(4«-hydroxy-3«-tert.-butyl- phenyl ) -but tersäure |
|
Ni -Salz der h,4-Bis-(
k
·-hydroxyphenyl)-pentan-
säure |
522 |
Zn -Salz der kt 4-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-pentan-
säure |
978 |
k., 4-Bis- ( k · -hydroxyphenyl) -pentansäure | 425 |
ohne | 162 |
7OSf1$/117O
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- HOKPatentansprüche. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen FormelHO-A— COO"n+in v/elcherR und Rn+=1,2 oder 3 ist,= den Rest eines geradkettigen odor vorsvweigten Alkans mit 1 bis 19 C-Atomen oder1 eines cycloalii^lia tischen» gegebenenra.ils noch alkylsubstituierten Alkans mit 5 bis 15 C-Atomen, eines Aralkans mit 7 bis 15 C-Atomen oder eines Alkens mit 2 bis 19 C-Atomen und= H oder* Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, während= H , ein Kation der 1,,, 2. oder 3· Hauptgruppe des Periodensystems,ein Seltenerdmetallkation, ein Übergangsmetallkation oder ein Ammoniumion eines alkylsubstituierten Amins bzw. mono-, bi- oder tricyclischen aliphatischen Amins darstellen soll,zur Stabilisierung von synthetischen Polymeren.2. Kunststoffmassen, die auf 100 Gew.-Teile Polymer neben üblichen Wärme- oder Lichtstabilisatox*en 0,001 bis 5 Gew.—Teile der Verbindungen nach Anspruch 1 enthalten.- 16 -709815/11702544Q14HOE V5/F 810 (Ge. 523)ο Runs ts to ff mas sen. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyolefin ist.4. Kunststoffmassen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein chlorhaltiges Polymeres ist.5. Verfahren zum Stabilisieren von Kunststoffmassen, insbesondere Polyolefiniaassen, gegen den schädigenden Einfluß von Licht und Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gew.-Teilen des Kunststoffes neben üblichen Wärme- oder Lichstaabilisatoren 0,001 bis 5»0 Gew.-Teile von Verbindungen der allgemeinen Formel■ 1 \A — COOXlH-in welcher=1,2 oder 3 ist,= den Rest eines geradkettigen oder verzweigten Alkans mit 1 bis 19 C-Atomen oder eines cycloaliphatischen, gegebenenfalls noch alkylsubstituierten Alkans mit 5 bis 15 C-Atomen, eines Aralkans mit 7 bis 15 C-Atomen oder eines Alkene mit 2 bis 19 C-Atomen undund R=H oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, während= H , ein Kation der 1., 2· oder 3· Hauptgruppe des Periodensystems,ein Seltenerdmetallkation, ein Übergangsmetallkation oder ein Ammoniumion eines alkylsubs tituierten Amins bzw. mono-, bi-7098 15/1170HQb 7f*7F 810 (Go. 523)oder tricyclischen aliphatischen Amins darstellen soll,vor der Verarbeitung zusetzt.6. 3,3-Bis(4 «-hydroxy-3'-tert.-butylphenyl)-buttersäure vom Fp 152 °C„ 3,3-Bis (4 ' ~hydroxy-3 ' j 5 ' -di-tert. -butylphen3"l) -buttersäure vom Fp 196 °CCyclohexan-1,1-bis(4 uhydroxy-3'-tert.-butylphenyl)-2-propionsäure vom Fp I71 C9. Cyclohexan-1,1-bis(4'-hydroxy-3'>5'-di-tert.-butylphenyl)-2·-propionsäure vom Fp I56 CIOo 5,5-Bis-(4·-hydroxy-3'-tert.-butylphenyl)-hexansäure vom Fp 112 - 114 0C70981 5/1170
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