DE2543993A1 - Unterbrecher fuer zuendverteiler von brennkraftmaschinen - Google Patents
Unterbrecher fuer zuendverteiler von brennkraftmaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/60—Devices for interrupted current collection, e.g. commutating device, distributor, interrupter
Landscapes
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
R. 28gi *
3-9.1975 Hk/Hm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Patent- und
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Unterbrecher für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Unterbrecher für" Zündverteiler von Brennkraftmaschinenj dessen einstellbarer Kontaktträger
mittels einer durch einen Druchbruch steckbaren Kopfschraube und einer Federscheibe auf einer Trägerplatte lösbar
befestigt und die Kopfschraube gegen Herausfallen aus
dem Kontaktträger gesichert ist.
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Derartige Kontaktträger nehmen den Pestkontakt und den auf
einem Unterbrecherhebel angeordneten Hebelkontakt auf, der
über ein Hebelgleitstück vom Unterbrechernocken entgegen der Kraft einer Feder betätigt wird. Der Lagerbolzen des
Unterbrecherhebels steckt dabei mit seiner Verlängerung in einer Bohrung der Trägerplatte, in welcher ein Gewindeloch
die Kopfschraube aufnimmt. Bei einem erforderlich werdenden Auswechseln des Kontaktträgers - auch Kontaktsatz genannt braucht
die Kopfschraube aus dem Gewindeloch der Trägerplatte nur herausgeschraubt zu werden; beim Austausch gegen
einen neuen Kontaktsatz besteht jedoch die Gefahr, daß die Schraube aus diesem herausfällt und verloren geht oder
in den Zündverteiler fällt. Wenngleich es sich bei der Scheibe nur um ein kleines Automatenteil handelt, wirkt
sich dies im praktischen Betrieb zumeist'ungünstig aus,'
weil zum einen eine neue Schraube erforderlich wird und zum andern der zumeist senkrecht eingebaute Zündverteiler
im ungünstigsten Falle ausgebaut werden muß.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind unterschiedliche Arten von Sicherungen gegen Herausfallen der Kopfschraube
aus dem Kontaktträger bekannt. Alle Arten verwenden ein am Kontaktträger zu befestigendes, zusätzliches Teil. Diese
Befestigung erfolgt zumeist durch Schweißen oder Nieten, wodurch die zumeist im Feinstanzverfahren hergestellten
Kontaktträger zusätzlich mechanisch oder thermisch beansprucht werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Sicherung der Kopfschraube gegen Herausfallen aus dem Kontakt-r
träger derart auszubilden, daß der Kontaktträger seine durch dessen Herstellverfahren festgelegten Eigenschaften, insbesondere
hinsichtlich seiner planen Auflage oder seiner technologischen Beschaffenheit, nicht verändert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federscheibe in an sich bekannter Weise auf dem
Gewindebolzen der Kopschraube unverlierbar aufgeschoben ist und daß ein auf dem Gewindebolzen aufgesprengter Ring
sich an einer in den Durchbruch ragenden Schulter abstützt. Der erfinderischen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, beim
Herstellungsvorgang Stanzen und Biegen gleichzeitig die Schulter anzuprägen und als axial wirkendes Sperrelement
einen Ring auf den Gewindebolzen der Kopfschraube aufzusprengen.
Hierbei ergibt sich insbesondere der Vorteil, daß die einmal durch den Herstellvorgang festgelegte Konfiguration
des Kontaktträgers' nicht beeinträchtigt wird und dessen allseitige
Auflage auf seiner Unterlage sichergestellt ist.
Wird weiterhin der Ring - vorzugsweise als offener Drahtring - ausgebildet, so vereinfacht sich die Montage der mit
der Federscheibe bestückten Kopfschraube deshalb, weil der
offene Drahtring durch sein radiales Aufspreizen sich in den vorbestimmten Gewindegang einsprengen läßt, ohne dabei den
Gewindebolzen zu beschädigen; für diese Montage itfird nur
eine einfach aufgebaute Vorrichtung benötigt.
Korrespondiert die Höhe des Hinterschnittes mit der Drahtstärke
des Ringes, so wird die planebene Anlage des Kontaktträgers auf seiner Unterlage nicht behindert.
Bei Kontaktträgern, dessen Hebelfeder über ein Isolierstück am Kontaktträger festliegt, wird die erstmals gestellte
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, wenn die Federscheibe
in an sich bekannter Weise auf dem Gewindebolzen der Kopfschraube unverlierbar aufgeschoben ist, wenn vom Isolierstück
ein die Federseheibe an den Kontaktträger drückender Lap-,
pan mit einem Langloch absteht und wenn die Breite des Langloches gleich dem Durchmesser des Schräubenkopfes ist und
dessen Länge die Einstellbarkeit des Kontaktträgers ermöglicht.
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Diese zweite Lösung geht von der Überlegung aus, das durch einen' Spritzvorgang herzustellende Isolierstück zu erweitern
und diese Erweiterung zum Andrücken der Federscheibe und zur Aufnahme des Schraubenkopfes heranzuziehen; weitere
fertigungs- oder montagetechnischen Maßnahmen sind hierbei nicht erforderlich. In der Tatsache, daß für diese Art der
Sicherung die Spritzform nur zu ändern ist, liegt der besondere Vorteil dieses zweiten Vorschlags.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zusätzliche Elemente auf dem Kontaktträger durch
Nieten oder Schweißen nicht zu befestigen sind, wodurch eine Nachbearbeitung der Auflagefläche des Kontaktträgers vermieden
wird. Eine plane Auflage des Kontaktträgers auf seiner Unterlage ist dabei gewährleistet, was wiederum die genaue
Einstellung des Zündzeitpunktes nicht behindert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden .im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen in vergrößertem Maßstab:
Fig. 1 abschnittsweise ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Vertikalschnitt durch die Kopfschraube und
Fig. 2 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel.
Von einem Unterbrecher für einen nicht gezeichneten Zündverteiler von Brennkraftmaschinen ist dessen Kontaktträger
10 abschnittsweise dargestellt, der auf einer Trägerplatte
11 lösbar befestigt ist. Der Kontaktträger 10 hat einen langlochartigen Durchbruch 12, an dem sich ein Hinterschnitt
13 derart anschließt, daß sich eine Schulter 14 bildet.
Eine Kopfsehraube 15 hat einen geschlitzten, zylinderförmigen
Kopf 16, einen blanken Schaft 17 und einen Gewindebolzen Eine Federscheibe 20, beispielsweise eine Wellscheibe, ist
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unverlierbar, jedoch beweglich auf den Schaft 17 gesteckt und ein geschlitzter, d.h. offener Drahtring 19 ist auf
dem Gewindebolzen 18 derart aufgesprengt, daß dadurch die Kopfschraube 15 gegen Herausfallen aus dem Kontaktträger
10 gesichert ist.
Die Höhe des durch die Schulter 14 gebildeten Hinterschnittes
13 ist hierbei größer als die Stärke des kreisfläehenförmigen Drahtringes 19, wodurch eine plane Auflage des
Kontaktträgers 10 auf der Trägerplatte 11 mit Sicherheit gewährleistet wird.
Vom Kontaktträger 10 in Fig. 2 steht ein Pestkontakt 30 ab,
der mit einem Hebelkontakt 31 zusammenwirkt, welcher an einem Unterbrecherhebel 32 befestigt ist, der seinerseits
um einen feststehenden Lagerbolzen 33 schwenkbar lagert. Eine Hebelfeder 34 liegt mit ihrem ersten Schenkel 35 am
Unterbrecherhebel 32 an und ihr zweiter Schenkel 36 steckt
in einer Lasche 37 eines Isolierstücks 38. Ein Kabelschuh
39 einer Leitung 40 ist in der Lasche 37 eingespritzt und mit der Hebelfeder 34 leitend verbunden, wobei die Lasche
und mithin das Isolierstück 38 über eine nicht dargestellte
Raststelle in einer hochgestellten Platte 4l des Kontaktträgers
10 einrastet.
Das Isolierstück 38 hat einen zur Lasche 37 annähernd rechtwinklig
abstehenden Lappen 42, welcher als Durchbruch ein Langloch 43 aufweist. Unter dem Kopf 16 der Kopfschraube 15
ist die Federscheibe 20 aufgeschoben, welche der Lappen 42 des Isolierstücks 38 an den Kontaktträger 10 drückt. Dabei
ist die Breite des Langlochs 43 gleich oder größer als der
Durchmesser des Schraubenkopfes l6 und die Länge des Langlochs 43 ist so bemessen, daß die Einstellbarkeit des Kontaktträgers
vorgenommen werden kann.
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Leer seife
Claims (3)
1. Unterbrecher für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen,
dessen Kontaktträger mittels einer durch einen D eh- brueh steekbaren Kapfsehraube und einer Federscheibe auf
einer Trägerplatte lösbar befestigt und die Kopfschraube
gegen Herausfallen aus dem Kontaktträger gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (20) in an sich
bekannter Weise auf dem Gewindebolzen (18) üev Kopfschraube
(15) unverlierbar aufgeschoben 1st und daß sich ein auf dem Gewindebolzen (l8) aufgesprengter Ring (19)
an einer in den Durchbruch (12) ragenden Schulter (I1P)
J
abstützt.
abstützt.
2. Unterbrecher nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Gewindebolzen (18) aufgesprengte Ring ein Drahtring^vorzugsweise ein offener Drahtring (19)
ist.'
3. Unterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des durch die Schulter (14) gebildeten
Hinterschnittes (13) im Kontaktträger (10) gleich oder . größer als die Stärke des auf dem Gewindebolzen (18)
aufgesprengten Ringes (19) ist.7
— 7 —
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Unterbrecher für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen,
dessen einstellbarer Kontaktträger mittels einer durch einen Burchbruch steckbaren Kopfschraube und einer
Federscheibe auf einer Trägerplatte lösbar befestigt ist und die Kopfschraube gegen Herausfallen aus dem
Kontaktträger gesichert ist, wobei ein Isolierstück, eine Hebelfeder am Kontaktträger festlegt,, dadurch
gekennzeichnet-, daß die Federscheibe (20) in an sich bekannter Meise auf dem Gewindebolzen (18) der· Eopfscbraube
(15) unverlierbar aufgeschoben, ist, daß vom Isolierstiick (38) ein die Federscheibe (20) am den
Kontaktträger (lo) drückender Lappen (H?:) mit einem
Langlocn (^3) absteht und daß die Breite des Langloeiis
(43) gleich dem Durchmesser des Schraubenkopfes ist und die Länge die Einstellbarkeit des Konägers
(10) ermögliche .
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BAD ORIGINAL
Priority Applications (8)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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