DE2543895B2 - Tuerblatt - Google Patents
TuerblattInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/80—Door leaves flexible
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- Civil Engineering (AREA)
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Türblatt der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Aus der US-PS 30 86 585 ist ein harmonikaartig faltbares Türblatt aus einem dünnen, zähen, flexiblen,
jedoch im wesentlichen nichtelastischen Bahnmaterial bekannt, an dem auf gegenseitigem Abstand voneinander
eine Mehrzahl von geraden, vertikal verlaufenden und paarweise beidseitig angeordneten Leisten befestigt
ist, die durch abwechselnd gegensinniges V-förmiges Falten entlang der frei bleibenden Zwischenstreifen
der Bahn relativ gegeneinander verschwenkbar sind. Die einseitige Befestigung dieses Türblattes erfolgt
beispielsweise durch eine fest anschlagbare Abschlußleiste, an der die Bahn verankert ist. Um ein seitliches
Auslenken und ausreichende Querstabilität dieser Tür beim öffnen und Schließen zu gewährleisten, müssen
ober- und vorzugsweise auch unterseitig Führungen vorgesehen werden. Die Installierung solcher mehrteiliger
Türen, beispielsweise in Wohnungen und Heimen, ist daher mit relativ hohen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein seitlich befestigtes Türblatt so auszubilden, daß man auf
besondere Halterungs- und Führungsmittel am Türsturz oder am Fußboden verzichten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil eines geringen Platzbedarfs, insbesondere Winkelraumbedarfs beim
öffnen und Schließen, ohne daß — wie bei den erwähnten Falttüren — ober- und unterseitig besondere
Vorrichtungen zur Führung der einzelnen Türsegmente erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus,
daß zur Befestigung des Türblatts — ähnlich wie bei dem Falttürblau nach der US-PS 30 86 585 - keine
Angeln, kein Scharnier od. dgl. benötigt werden; es kann vielmehr entlang einer Längsaußenkante an einer
stirnseitigen Wandfläche mittels Winkeleisen oder dergleichen oder auch an einem bereits vorhandenen
Türrahmen angeschlagen werden. Die gegenüberliegende Abschlußleiste ist dann in der üblichen Handgriffhöhe
mit einem Verschluß, beispielsweise einem Schnappverschluß sowie mit einer Klinke, einem Türknopf oder
dergleichen versehen.
Für ein im geschlossenen Zustand ebenflächiges Türblatt weisen die auf der einen Seite der Bahn dicht
nebeneinanderstehend befestigten Leisten vorzugsweise Rechteckquerschnitt auf.
Wird ein solches Türblatt beispielsweise an einem Vertikalpfosten eines üblichen, bereits vorhandenen
Türrahmens angeschlagen und wird bei eingeschnapptem Schloß ein Druck in Richtung der Seite des
Türblatts ausgeübt, auf der die Leisten liegen, so gelangen die jeweils benachbarten Seitenwände der
Leisten in Druckberührungskontakt mit der Folge, daß das Türblatt aufgrund der nichtelastischen Eigenschaften
des Bahnmaterials planar bleibt, genau wie ein brettartiges, starres Türblatt aufgrund seiner Eigensteifigkeit.
Die Tür bleibt also geschlossen und setzt dem ausgeübten Druck einen hohen Widerstand entgegen.
Wird die Tür dagegen entriegelt und gegen das Rauminnere aufgezogen, so spreizen sich die Leisten
gegeneinander auf, d. h. die Seitenwände der Leisten gelangen außer Berührungskontakt und das Türblatt
wird zwischen jeweils zwei Leisten je nach dem gewünschten öffnungswinkel mehr oder weniger stark
geknickt. Die Tür wird also durch eine Art Aufrollvorgang in die Offenstellung gebracht, die in den
nachfolgend näher erläuterten F i g. 2 und 3 in strichpunktierter Linienführung angedeutet ist. Die Tür
läßt sich ersichtlicherweise im Vergleich zu herkömmlichen Türen mit einem geringen Raumbedarf öffnen und
schließen.
Je kleiner die Breite der Leisten ist, um so glatter und reibungsfreier läßt sich die Tür öffnen und schließen. Je
größer dagegen die Dicke der Leisten im Verhältnis zui Stärke des Türblatts ist, um so geringer ist die
Möglichkeit, die Tür im geschlossenen Zustand durch außenseitigen Druck zu verformen.
Mit der Erfindung bietet sich auch auf einfache Weise die Möglichkeit, gekrümmte, etwa kreisbogenförmig
konkav und konvex gekrümmte Türblätter herzustellen um beispielsweise eine Tür in der Ecke eines Raumes
vorzusehen. Die im geschlossenen Zustand vorhanden« Krümmung des Türblatts wird dadurch erreicht, daß der
JL,
Jicht nebeneinander auf der einen Seite der Bahn sefestigten Leisten ein trapezförmiges Querschnittspro-
:il gegeben wird. Werden diese trapezförmigen Leisten η it der schmaleren Trapezgrundfläche auf der Bahn
vfcstigi, so erhält man bei geschlossener Tür ein nach
außen konvex gekrümmtes Türblatt. Werden die Leisten dagegen mit der breiteren Trapezgrundfläche
auf der Bahn befestigt, so ist d^ä Türblatt bei
geschlossener Tür nach innen gekrümmt. Das erfindungsgemäße Türblatt ermöglicht also lediglich durch
andere Gestaltung des Leistenprofils eine variable Anpassung an die verschiedensten räumlichen Gegebenheiten.
Um ein besonders leichtes und gleichwohl festes Türblatt zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Leisten als
Hohlkastenprofil auszubilden und den Leistenhohlraum mit einem synthetischen Kunstharzschaum auszuspritzen,
der an den Innenflächen des Hohlkastenprofils kleben kann, so daß die Leisten weitgehend verzugsfrei
sind.
Für manche Anwendungsfälle kann eine selbstschließende Tür erwünscht sein. Auch dies läßt sich mit dem
erfindungsgemäßen Türblatt auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die auf der Bahn befestigten
Leisten von einem oder mehreren gemeinsamen Federelementen durchsetzt sind, die die Leisten
einerseits miteinander verbinden und andererseits eine Vorspannung in Richtung auf die Schließstellung des
Türblatts gewährleisten.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines in einem Türrahmen befestigten Türblattes,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht (teilweise in Schnittdarstellung) auf die Tür nach F i g. 1 und
Fig.3 und 4 Draufsichten — teilweise ebenfalls im
Schnitt — auf v/eitere Ausführungsformen des Türblatts.
Ein Türblatt 10 weist eine Bahn 12 aus einem zähen, dünnen, flexiblen, im wesentlichen jedoch nicht elastischen
Material auf, beipsielsweise aus Nylon und/oder aus einem unter Verwendung von Nylon-Fasern
gewirkten oder gewebten Verbundmaterial. Auf einer Fläche der Bahn 12 sind mehrere gerade Leisten 14
dicht nebeneinander und — bei geschlossener Tür — mit jeweils benachbarten Seitenflächen in gegenseitigem
Berührungskontakt stehend befestigt. Diese Leisten 14 sind als weitgehend starrer Körper, beispielsweise
aus Holz, Sperrholz, zusammengesetzten Holzplatten, aus Metall, Kunstharz oder einem ähnlichen harten
dafür geeigneten Material gefertigt. Die Leisten 14 weisen eine Dicke auf, die größer ist als die Dicke der
Bahn 12. Hat die Bahn 12 beispielsweise die Dicke von dünnem, einlageverstärktem Bahnmaterial, etwa 0,2 bis
2 mm, wird die Dicke der Leisten 14 beispielsweise mit 28 mm bemessen, und die Breite beträgt beispielsweise
50 mm. Die Leisten 14 können sowohl als Massivkörper als auch insbesondere als röhrenförmiger Hohlkörper
angefertigt sein und werden auf der flexiblen Bahn 12 mit Metallhalterungselementen befestigt oder auch
aufgeklebt.
Auf der anderen Fläche der zähen, flexiblen Bahn 12 in genauer Gegenüberstellung und Ausrichtung zu den
Leisten 14 sind Stützstreifen 16 befestigt, die die gleiche Breite aufweisen wie die Leisten 14 oder etwas schmäler
sind. Die einander benachbarten Seitenflächen der .Stützstreifen 16 sind — wie in den F i g. 2, 3 und 4 gut
erkennbar — abgeschrägt, so daß zwischen zwei Stützstreifen 16 jeweils eine V-förmige Nut 18 entsteht.
Dieser Zwischenraum, d. h, also die Nuten 18, verhindern ein gegenseitiges Aneinanderstoßen der
Stützstreifen, was ein öffnen der Tür erschweren oder unmöglich machen würde, insbesondere ein öffnen der
Tür nach innen. Die Stützstreifen 16 sind nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr läßt sich die Tür
genauso gut öffnen und schließen, wenn die Stützstreifen 16 nicht vorhanden sind; sie dienen jedoch zu einer
Erhöhung der Stabilität der Tür und verbessern den optischen Eindruck.
Da an den beiden seitlichen Abschlußleisten 14a und 14b des Türblatls 10 Metallteile, also Anschlagteile bzw.
ein Verschluß 42 mit Klinke 40 oder dergleichen anzubringen sind, werden diese Abschlußleisten vorzugsweise
breiter bemessen als die Zwischenleisten. Außerdem werden diese Abschlußleisten zur Verstärkung
mit Holz odif dergleichen ausgefüllt, wenn die
Leisten ansonsten als Hohlkörper gefertigt sind.
Bei dem Türblatt nach F i g. 2 sind die hohlen Leisten 14 mindestens oberseitig geschlossen. In den Seitenflächen
20 der Leisten 14 sind fluchtende Bohrungen 22 vorgesehen, die von elastischen Elementen 24, etwa
elastischen Kautschuksträngen, Federelementen od. dgl. durchsetzt sind. Die gegenüberliegenden Enden dieser
elastischen Elemente sind vorzugsweise an der Innenwandseitenfläche
der jeweiligen Abschlußleisten 14,-i bzw. 146 verankert. Wird die Tür geöffnet, so werden
die elastischen Elemente gedehnt und erzeugen eine Rückstellkraft, die das Türblatt in die Schließstellung
zurückzieht. Dazu alternativ können auch jeweils einzelne elastische Elemente für jede Leiste getrennt
vorgesehen sein, die bewirken, daß einander benachbarte Leisten gegeneinandergezogen werden, wenn sie
beim öffnen der Tür gegenseitig aufspreizen.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Türblatts 10, bei der die auf der Außenseite der Bahn 12
befestigten Leisten 14 als Kastenprofilteile gefertigt sind, d. h. jeweils aus gegenüberliegenden Seitenplatten
26 und einer außenseitigen, damit einstückig verbundenen Außenwand 28 bestehen. Um ein geschlossenes
Leistenprofil zu erhalten, wird auf der offenen Seite eine Unterplatte 30 eingesetzt, so daß ein rohrförmiger
Hohlkörper entsteht, in dem man Styrol, Polyurethan oder ein anderes schäumbares Kunstharz eindrückt, das
auf ein Mehrfaches seines Ursprungsvolumens aufgeschäumt wird. Aufgrund des Schäumdrucks füllt das
geschäumte Harz 32 den Hohlkörper vollständig aus. Es verfestigt sich in etwa 15 Min. und verklebt die
Unterplatte 20 aufgrund seiner Klebeeigenschaften starr mit den Seitenplatten 26.. Ein Verziehen des
Türblatts 10 ist vermieden und die Wärmeisolier- und Schallisolierfähigkeit wird besser.
Die F i g. 4 zeigt eine noch andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Leisten 14 symmetrisch zu
einer gedachten Mittellinie geneigte, d. h. auf eine Linie O konvergierende Seitenflächen 34 aufweisen. Die aul
der Bahn 12 liegenden Grundflächen der Leisten 14 sine also schmäler als die außenseitigen Flächen. Mi
anderen Worten: Die Leisten 14 weisen einer Trapezquerschnitt auf, der spiegelsymmetrisch ist zi
einem Mittellot auf die Grundlinie. Die Leisten 14 sine dicht nebeneinander auf der Bahn 12 befestigt, so daß sii
sich entlang benachbarter Seitenflächen 34 berühren Durch geeignete Veränderung der Neigung de
Seitenwände der Leisten lassen sich auf einfache Weisi und ohne erhöhte Kosten gekrümmte Türblätte
herstellen, was bisher nur schwierig und mit größerem Kostenaufwand möglich war. Sind die auf der Bahn 12
liegenden Grundflächen der Leisten 14 breiter als die außenseitigen Flächen, so erhält man ein Türblatt, das
eine nach innen gekrümmte Außenfläche aufweist.
Die Türblätter 10 weisen an der einen Abschlußleiste
Die Türblätter 10 weisen an der einen Abschlußleiste
14a Anschlagteile 36 auf, mittels der sich das Türblat einem Türpfosten 38, an einer Mauer oder dergleic
anschlagen läßt. Das Türblatt läßt sich installieren, ο daß Führungsnuten, Befestigungselemente und
weiter am Türsturz oder oberseitigen Türrahmentei am Boden 46 usw. vorzusehen sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Türblatt mit einer seiner Fläche entsprechenden dünnen Bahn aus einem zähen, flexiblen, jedoch im
wesentlichen nichtelastischen Material und mit einer Mehrzahl von geraden, vertikal verlaufenden, an der
Bahn befestigten Leisten, die relativ gegeneinander verschwenkbar sind und deren Dicke größer ist als
die Dicke der Bahn, wobei eine seitliche Abschlußleiste an der Türleibung od.dgl. befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten (14) auf nur einer Fläche der Bahn (12) dicht nebeneinander
angeordnet sind und in Schließstellung des Türblatts mit ebenen Seitenflächen (34) in gegenseitigem
Berührungskontakt stehen.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14) Rechterkquerschnitt
aufweisen.
3. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14) Trapezquerschnitt
aufweisen und mit der schmaleren Trapezgrundfläche auf der Bahn (12) befestigt sind.
4. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14) Trapezquerschnitt
aufweisen und mit der breiteren Trapezgrundfläche auf der Bahn (12) befestigt sind.
5. Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (14) als
Hohlkörper ausgebildet sind.
6. Türblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenhohlraum mit einem
synthetischen Kunstharzschaum (32) gefüllt ist.
7. Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Bahn
(12) befestigten Leisten (14) von mindestens einem gemeinsamen Federelement (24) durchsetzt sind, das
die Leisten (14) einerseits miteinander verbindet und andererseits eine Vorspannung in Richtung auf die
Schließstellung des TürblaUs (10) gewährleistet.
8. Türblatt nach einem der vorstehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der seiner den
Leisten (14) gegenüberliegenden Seite gerade, leistenartige Stützstreifen (16) befestigt sind, deren
Breite nicht größer ist als die der Leisten (14).
9. Türblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreifen (16) Trapezquerschnitt
aufweisen und mit der breiteren Trapezgrundfläche auf der Bahn (12) befestigt sind.
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