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Warmhaltegeschirr
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Die Erfindung betrifft ein Warmhaltegeschirr mit zwei gleichen schalenförmigen,
als Unterteil und Deckel mit ihren Öffnungsrändern in zueinander offener Lage aufeinander
setzbaren Geschirrteilen mit beim Aufeinandersetzen ineinander greifenden Randerhöhungen
und -vertiefungen.
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Derartige Warmhaltegeschirre sind dazu bestimmt, warme Speisen zwischen
einer Essensausgabe und einem davon relativ weit entfernten Verzehrpl at vor Wärmeverlust
zu schützen, beispielsweise in Krankenhäuselnn oder dergleichen. Die Warmhaltegeschirre
dienen dabei in der Regel als iiüllgeschirr für einen Speisenträger wie Teller oder
Schüssel. Es ist jedoch auch möglich, das Unterteil direkt als ,Speisenträger zu
verwenden.
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Aus der OB-PS 928 857 ist ein derartiges Geschirr bekannt.
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Die beiden Geschirrteile weisen in Boden und zu diesem nach außen
geneigter Wandung ovelen Umriß suf, sowie einen an die Wandung anschließenden umlaufenden
Flanschrand, der an beiden Längsseiten zu einem Griffrand verbreitert und in diesem
Bereich le cht zum Boden hin gekrümmt :i rt, auf dem Flanschrand sind an beiden
Längsseiten jeweils eine rillenförmige Vertiefung und eine gleichgroße rillenförmige
Erhöhung angeordnet
und zwar derart, daß sich die beiden Vertiefungen
und die beiden Erhöhungen jeweils auf einer unter etwa 45 Grad zur Längsachse des
Ovals geneigten Diagonale gegenüberliegen und sich in Richtung dieser Diagonale
erstrecken. Bei diesem Warmhaltege-schirr läßt sich der Deckel mit der Öffnung nach
unten auf das Unterteil nur in zwei vorgegebenen Richtungen aufsetzen, wobei jeweils
die reellen Hauptachsen der Geschirr teile sich decken. In diesen Stellungen greifen
die Erhöhungen des Deckelrandes in die Vertiefungen des Unterteilrandes ein und
die Vertiefungen des Deckelrandes legen sich auf die Erhöhungen des Unterteilrandes.
Zum Aufsetzen des Deckels ist somit unter Umstanden eine Drehung bis zu 90 Grad
erforderlich. Dies macht erhöhte Aufmerksamkeit beim Aufsetzen des Deckels notwendig
und ergibt einen Zeitverlust, der einzeln betrachtet nicht hoch erscheint. Er muß
jedoch mit der Zahl der ausgegebenen Speisen multipliziert werden, die bei Einrichtungen,
die derartige Warmhaltegeschirre benutzen, in der Regel sehr groß ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warmhaltegeschirr der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei dem beide Geschirrteile ohne besondere Aufmerksamkeit und Drehbewegung
formschlüssig sicher aufeinander setzbar sind.
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Die Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch gelöst, daß die Geschirrteile
kreisrund und die Randerhöhungen und -vertiefungen gleichmäßig in derartigen Abständen
angeordnet sowie iii UmCangsrichtung mit derartiger Wellung oder Schrägung ausgebildet
sind, daß sie beim Aufeinandersetzen allenfalls nach relativer Drehung um einen
kleinen Drehwinkel von höchstens 20 Grad selbstätig in Einraststellung gleiten.
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Bei einer derartigen Ausbildung des Warinhaltegeschirrs ist beim Aufsetzen
des Deckels keine besondere Auft'erksamkeii: erforderlich, da eine relative Drelllmb
in der genannten röenordnung,
wenn sie überhaupt erforderlich wird,
unwilllgurlich und während der Aufsetzbewegung ohne Zeitverlust vorgenommen wird.
Ferner ist es nicht notwendig, wie bei dem bekannten Warmhaltegeschirr den Deckel
mit einer gewissen Vorsieht, also langsam bis zur uumittelbaren Anlage der beiden
Ränder auf das Unterteil aufzusetzen. 'Er kann vielmehr etwas vorher, bei der ersten
Berührung der Profilierung, losgelassen werden, und gleitet dann in schonender Weise
selbsttätig in die formschlüssige, dichte Anlagestelle. Hieraus ergibt sich eine
weitere Arbeitserleichterung und Zeitersparnis, die, multipliziert mit einer großen
Zahl zu bedeckender Speisenträger, erheblich ins Gewicht fällt. Durch die Gleitbewegung
des Deckels gegenüber dem Unterteil wird ferner ein ruckartiges Bewegen des Unterteils
und dadurch mögliches Verschütten des Inhaltes vermieden. Außerdem wird Warriihaltegeschirr
aus empfindlichen und/oder zerbrechlichem Material geschont. über die genannten
Vorteile hinaus ist eine derartige Randprofilierung günstig für die Geschirreinigung,
da sich auf den gewellten oder schrägen Blächen Speisereste leichter entfernen lassen
als aus engen Rillen oder napfförmigen Vertiefungen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Randvertiefungen
und -erhöhungen eine kontinuierliche Wellung des Randes. Eine Drehbewegung beim
Aufsetzen wird dadurch praktisch überflüssig. Selbst wenn beim Aufeinandersetzen
die Scheitel der jeweiligen Erhöhungen von Unterteil und Deckel genau aufeinander
treffen, so genügt eine geringfügige Neigung des' Deckels zur Waagrechten und/oder
die beim Aufsetzen bzw.
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Loslassen minimale Erschütterung eines der beiden Geschirrteile dazu,
daß instabile Gleichgewicht in eine Einrast-Gleitbewegung zu verwandeln. Außerdem
macht die kontinuierliche Wellung für die Bedienungsperson das einfache Aufsetzen
sinnfällig und ergibt an jeder Stelle des Randes eine gute Greifmöglichkeit. Darüber
hinaus gibt sie dem Geschirr ein ansprechendes Aussehen.
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Ein einfaches Aufsetzen des Deckels mit einer unbewußt auszuführenden
kleinen Relativ-DrehEoewegung 18ßt sich einfach bereits mit fünf Rand erhöhungen
und entsprechend vielen-vertiefungen erzielen. Da Erhöhungen und Vertiefungen in
gleichmäßigen Abständen angeordnet sein müssen, ergibt sich zwischen dem Scheitel
einer Erhöhung und dem tiefsten Punkt der benachbarten Vertiefung ein Winkelabstand
von 36 Grad, der durch die Wellung bzw. Schrägung der Profilierung von beiden Seiten
her mindestens soweit verkleinert wird, daß eine Drehbewegung um etwa den halben
Winkelbetrag auf jeden Fall ein selbsttätiges Gleiten in die Einraststellung gewährleistet.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit kontinuierlicher Wellung
beträgt die Teilung der Randprofilierung etwa 15 Grad, d.h. der Rand weist 24 Erhöhungen
und ebenso viele Vertiefungen auf. Dies ermöglicht einen direkten und relativ steilen
Ubergang von Erhöhung zu Vertiefung, der einen guten Sitz gewährleistet, ohne daß
beim Aufsetzen überhaupt eine Drehung erforderlich wird.
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Vorteilhaft kann die Randprofilierung in Umfangsrichturjg geschnitten
etwa Sinuswellen bilden. Diese Profilierung läßt sich bei Geschirren aller in Frage
kommenden Materialien auf einfache Weise anbringen. Sie ist griffreundlich und ermöglicht
ein leichtes Reinigen.
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Die Randprofilierung kann derartig am Gefäßrand angebracht sein, daß
die Randvertiefungen in eine ebene innere Randstufe des Geschirrteiles auslaufen.
Das Geschirrteil kann damit einen relativ breiten Rand aufTlteisen, ohne daß dieser
in ganzer Breite profiliert werden muß. Bei doprelwandigem Geschirr kann die ebene
Stufe von der inneren Wandung gebildet werden, so daß mlr der profilierte Rand über
die äußere Wandung übersteht.
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Gleichzeitig kann der Profilrand die Verbindung der beiden
Wandungen
darstellen.
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Bei einer anderen Ausführung kann die Randprofilierung über der inneren
ebenen Randstufe an einem hochstehenden Wandrand angeordnet sein. Die Wandung benötigt
also keinen Flanschrand und ist trotzdem leicht zu greifen. Ferner bietet der hochstehende
Wandrand zusätzlichen Schutz gegen das Auslaufen von Speisen, die etwa auf die innere
ebene Randstufe gelangt sind.
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Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Warmhaltegeschirres
sieht vor, daß die Geschirrteile im Bereich des Bodens Erhöhungen und Vertiefungen
in gleichmäßig unterteilten Abständen aufweisen, sowie in Umfangsrichtung mit derartiger
Wellung oder Schrägung ausgebildet sind, daß sie beim Aufeinandersetzen allenfalls
nach relativer Drehung um einen klffllen Drehwinkel von höchstens ca. 200 selbsttätig
in Einraststellung gleiten. Auf diese Weise sind mehrere geschlossene Warmhaltegeschirre
ebenso rasch einfach und sicher aufeinanderzusetzen, wie es bei den einzelnen Geschirrteilen
der Fall ist. Dies ist wesentlich, denn eine Bedienungsperson, die abwechselnd ein
Warmhaltegeschirr schließt und dann das geschlossene auf ein anderes stapelt, wird,
enn das Stapeln besondere Aufmerksamkeit erfordert, diese Aufmerksamkeit zum Schließen
nicht abschalten??, wodurch ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Randausbildung
verloren ginge.
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Eine entsprechende Bodenausbildung erlaubt es, die Bewegungen beim
Schließen der Warmhaltegeschirre und beim Stapeln gleichermaßen unwillkürlich und
rasch auszufvhren.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform laufen die Bodenerhöhungen und
-vertiefungen radial zum Ivlit-t;elpunkt hin aus.
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Daraus ergibt sich eine vorteilhaft niedrige Bauhöhe für das Geschirrteil,
ferner eine leichte Reinigung, auch in Spülmaschinen, da das Spülwasser gu-t abfließen
kann.
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Besonders für Geschirrteile, bei welchen der obere und der untere
Rand die gleiche Form und Größe aufweisen, ist eine Ausführungsform vorteilhaft,
bei welcher die Geschirrteile im Bereich eines Stützrandes des Bodens der Öffnungsrand-Profilierung
entsprechende Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen.
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Solche Geschirrteile können auch mit gleichgerichteten Öffnungen übereinander
gestapelt oder durch einander abgedeckt werden.
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Die gleichartige Profilierung am oberen und unteren Randbereich erweckt
darüber hinaus den Eindruck einer gleichartiger Verzierung und überspielt den reinen
Nutzeffekt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen und der Beschreibung hervor. Es zeigen: Sigo 1 zwei
geschlossene Warmhaltegeschirre übereinander gestapelt, teilweise abgebrochen, Fig.2
ein Bruchstück eines Geschirrteiles anderer Ausführungsform, Fig.5 ein Bruchstück
eines Geschirrteiles einer weiteren Ausführungsform, Fig.4 zwei ineinander gestapelte
Geschirrteile einer weiteren Ausführungsform im Schnitt, und Fig 5 5 eine weitere
Ausführungsform eines Geschirrteiles im Schnitt.
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Jedes der beiden in Fig. 1 aufeinandergestellt gezeigten Warmhaltegeschirre
besteht aus zwei völlig gleich ausgebildeten Geschirrteilen 1. Sie weisen in allen
Bereichen
kreisförmigen Umriß auf. Beide Geschirrteile 1 sind mit
ihren Öffnungarändern 2 zueinander offen aufeinander gesetzt. Das obere Warmbaltegeschirr
stützt sich mit dem Boden seines unteren Geschirrteiles auf dem nach oben gerichteten
Boden 3 des oberen Geschirrteiles des unteren Warmhaltegeschirres ab. Alle Geschirrteile
1 weisen vom Boden 3 zum Öffnungsrand 2 konisch nach außen geneigte Wandungen 4
auf.
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Die Öffnungsränder 2 stehen Jeweils von der Wandung 4 flanschartig
nach außen ab und verlaufen in einer zum Boden 3 etwa parallelen Ebene sinusförmig
gewellt, so daß sich Randerhöhungen 5 und Randvertiefungen 6 ergeben. Beim Aufeinandersetzen
zweier Geschirrteile als Unterteil und Deckel greifen die in dieser Stellung nach
unten gerichteten Randerhöhungen 5 des Deckels in die Randvertiefungen 6 des Unterteils
und die Randvertiefungen 6 des Deckels stützen sich auf den Randerhöhungen 5 des
Unterteils formschlüssig ab. Die Randprofilierung jedes Geschirrteiles umläuft den
gesamten Umfang kontinuierlich mit vierundzwanzig Randerhöhungen und vierundzwanzig
Randvertiefungen.
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Die Geschirrteile 1 weisen im Randbereich ihres Bodens 3 einen profilierten
Stützrand 7 auf. Die Profilierung besteht umlaufend aus Erhöhungen 7a und Vertiefungen
7b, die beim Aufeinandersetzen zweier Geschirrteile 1 mit ihren Böden formschlüssig
ineinandergreifen und somit ein rutschfestes Stapeln ermöglichen. In Fig. 1 ist
die Profilierung desStützrandes mit abgerundet trapezförmigen Erhöhungen und Vertiefungen
dargestellt, um
eine andere Möglichkeit der Profilform zu zeigen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten VJarmhaltegeschirr mit geneigten Wandingen 4 kommt
ein Stapeln: Boden auf Gffnuligsrand, ohnehin nicht in Frage. Trotzdem wird, schon
aus ästhetischen Gründen, insbesondere jedoch bei geradwandigen Geschirrteilen am
Boden-und am Öffnungsrand die gleiche Profilierung gewählt.
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Die Warmhaltegeschirre nach Fig. 1 bestehen aus Metall, können jedoch
auch ?tUS Keramik, Porzellan oder Kunststoff, einfach oder doppelwandig ausgebildet
sein.
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Fig. 2 zeigt ein Bruchstück eines Geschirrteiles 1' anderer Ausführungsform.
Es besteht aus einem inneren und einem äußeren Schalenteil 1'a bzw. 1'b, die im
Bereich des Bodens 3' und der Wandung 4' einen Zwischenraum voneinander aufweisen,
der mit Wärmeisoliermaterial 8, hier geschäumter Kunststoff, ausgefüllt ist. Der
innere Schalenteil 1'a geht im Bereich des Öffnungarandes unter Bildung einer Randatufe
9 zur unmittelbaren Anlage an den äußeren Schalenteil 1'b über, und bildet einen
in Fig. 1 in Sinuswellen wrlaufenden, nach außen über die Wandung 4' überstehenden
Flanschrand mit Erhöhungen 5' und Vertiefungen 6'. Der tiefste Bereich der Randvertiefungen
6' liegt auf der Höhe der Randatufe 9. Die durch die Profilierung gebildeten Bögen
sind zum Gefäßinneren geschlossen, zum Gefäßäußeren seitlich offen. Bei geschlossenem
Warmhaltegeschirr stehen die ineinander greifenden Öffnungsränder über die Wandungen
nach außen über und dienen als Griffrand. Der Boden 3' weist einen umlaufenden,
nicht-profilierten Stützrand 7' suf.
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Das Ausführungsbeispiel eines Geschirrteiles 1" in Fig. 3 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 2 durch die Ausbildung des Öffnungsrandes 2??. Die beiden
oberhalb der Randstufe 9 aneinander liegenden Randbereiche des inneren Schalenteiles
1"a und des äußeren Schalenteiles 1"b fluchtend mit der Außenwandung. Die Erhöhungen
5" und die Vertiefungen 6" werden lediglich
durch die licllllng
der Oberkante gebildet. Sie en-tspricht einer 1 anggetreckten, sehr flachen Wellung,
mit zwölf Erhöhungen und ebenso vielen Vertiefungen am Umfang kontinuierlich. Bei
gesehlosseneln Warmhaltegeschirr dieser Ausführung verbleibt kein über die Außenwandung
der Geschirrteile nach außen über stehender Rand.
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In Fig. 4 sind im Schnitt die beiden Geschirrteile 1" mit gleichsinnig
gerichteter Öfftiing ineinander gestapelt. Die Geschirrteile sind doppelachalig
wie die Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3, die Böden 3" weisen einen umlaufend
profilierten Stützrand 7"t mit abgerundet trapezförmigen Erhöhungen auf. Der Öffnungsrand
2"' weist ebenfalls eine Profilierung mit abgerundeten Trapezformen auf, die kontinuierlich
umläuft. Im Unterschied zu den bisher besprochenen Ausführungsformen sind im Randbereich
sowohl der innere Schalenteil 1??1a als auch der äußere Schalenteil 1"b im Randbereich
flanschartig ohne Bildung einer inneren Rand stufe nach außen gebogen und liegen
dort aneinander an. Die massiv ausgebildete ProfiZierung ist auf diesen Flanschrand
aufgesetzt.
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildung eines Geschirrteiles 1" t mit
doppelter Wand und doppeltem Boden. Die äußere Schale des Bodens weist in ihrem
Randbereich eine Profilierung aus Bodenerhöhungen 7"'a und Vertiefungen 7"'b auf,
die in Richtung auf den Mittelpunkt zu auslaufen. Die nach unten vorstehenden Erhöhlungen
bilden dabei die Auflagefläche für den Boden, dessen zentrischer Bereich etwa in
der Höhe zwischen den Erhöhungen und den Vertiefungen liegt. Die Bodenerhöhungen
7"'a und die Bodenvertiefungen 7"'b sind dabei etwa wellenförmig ausgebildet und
gleiten beim Stapeln direkt oder bei einer geringfügigen Drehung der Geschirre ineinander,wodurch
der Stapel sicher und rutschfest aufeinander sitzt.
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Die Warmhaltegeschirre nach den Fig. 2 bis 5 bestehen aus Kunststoff.
Es ist jedoch auch möglich, die inneren und äußeren Schalenteile aus Metall herzustellen.