DE2543578C2 - Gesteinsbohrer - Google Patents
GesteinsbohrerInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/22—Rods or pipes with helical structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer für eine von Hand führbare Bohrmaschine, mit einem einstückigen
Schaft und mit wenigstens einer Schneide, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser
einer den Schaft umgebenden, aufsteckbaren Förderwendel aus Blech, die auf dem Schaft lösbar befestigt
ist, wobei die lichte Weite der Wendel größer ist als der Durchmesser des Schaftes und die Wendel ein eine Trägerfläche
bildendes Rohr umschließt, dessen Trägerfläche sich im radialen Abstand von der Mantelfläche des
Schaftes befindet
Bei einem bekannten Gerät (US-PS 22 50 670, Fig. 11 — 13), das insbesondere wegen fehlender axialer
Beaufschlagung für härteres Gestein nicht brauchbar ist ist ein die Trägerfläche für die Wendel bildendes, den
Schaft mit Spiel umschließendes, metallenes Rohr über metallene Muffen auf dem Schaft abgestützt Dabei sind
allerdings (in Abweichung vom gattungsgemäßen Steinbohrer) die Schneiden nicht am Schaft sondern am
Rohr befestigt Das Gewicht dieses Bohrers ist nur unwesentlich geringer als das Gewicht der üblichen Gesteinsbohrer,
bei welchen die Wendel unmittelbar auf der Mantelfläche des Schaftes befestigt ist (vergl. hierzu
zum Beispiel DE-OS 21 29 913,24 23 510, 25 28 003 und
US-PS 26 96 973). Dieses relativ große Gewicht wäre auch nicht durch eine Vergrößerung des Durchmessers
des die Trägerfläche bildenden Rohres vermeidbar. Denn in diesem Falle wären entsprechend größere und
schwerere Muffen zur Abstützung des Rohres auf dem Schaft erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gesteinsbohrer
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß er auch bei einer Ausführung mit
großem Durchmesser eine extrem geringe Masse und damit einen wesentlich erhöhten Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wendel mittels eines hochpolymeren Werkstoffes
am Schaft abgestützt und zentriert ist
Bei einer solchen Ausbildung ist die Wendel gewissermaßen »schwimmend« auf dem Schaft gelagert, wodurch
der Verschleiß von Schneide und Wendel deutlich verringert und die Arbeitsgeräusche vermindert werden
können.
Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
In einem zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dicke der Wandung des die Trägermantelfläche
bildenden Rohres halb so groß wie die Differenz aus dem Durchmesser des Schaftes und der
lichten Weite der Wendel, wobei das Rohr aus einem hochpolymerem Werkstoff besteht. Dies bedeutet, daß
das Rohr aus hochpolymerem Werkstoff außen die Wendel trägt und innen auf der Mantelfläche des Schaftes
aufliegt. Hierbei ist weder das Rohr noch die Wendel mit dem Schaft bzw. der Bohrkrone fest verbunden.
In einem weiteren zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus dem Gesteinsbohrer im Bereich der Schneide, teilweise im Längsschnitt, in schematischer
Darstellung, und
F i g. 2 einen Ausschnitt im Bereich des rückwärtigen Endes, teilweise längsgeschnitten und in kleinerem
Maßstab.
Die Schneiden 11 tragende Bohrkrone 11, 12 läuft
rückseitig in einen Konusträger 12' mit Innenkonus 13 aus. In dem Innenkonus ist ein Außenkonus 14 des freien
Endes des Schaftes 10 aufgenommen. Der Außendurchmesser der mit wenigstens einer Schneide versehene
Bohrkrone ist größer als der Außendurchmesser einer den Schaft 10 umschließenden Wendel 15. Die lichte
Weite a der Wendel 15 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Schaftes 10. Die Wendel umschließt
eine Trägerfläche (Trägermantelfläche 18), die nicht die Mantelfläche des Schaftes, sondern die Mantelfläche eines
den Schaft konzentrisch umgebenden Rohres 17 ist. Die innere Mantelfläche des Rohres 17 befindet sich im
Abstand vor. der äußeren Mantelfläche des Schaftes 10.
Das Rohr 17 ist von wenigstens zwei Zentrierringen 19 gehaltert, die aus einem hochpolymeren Werkstoff bestehen.
Die Zentrierringe sind durch Rohrabschnitte 20 im Abstand voneinander gehalten.
Die als Bohrkrone 11,12 ausgebildete Schneide, das die Trägermantelflächen bildende Rohr 17, die Wendel
15 und die Zentrierringe 19, die als Distanzelemente dienenden Rohrabschnitte 20 und der Spannring 22 sind
je einzeln oder gemeinsam auswechselbar.
Das die Trägermantelflächa 18 bildende Rohr 17, die ι ο
Wendel 15 und die Zentrierringe 19 und die als Distanzelemente 20 dienenden Rohrabschnitte sind zwischen
dem Schneidenträger 12 und einem mit dem Schaft 10 verbindbaren Sperring 22, 24 oder einem Flansch des
Schaftes axial festlegbar. Der zweiteilige Spannring ist mittels Schrauben 25 mit dem Schaft verspannbar. Zwischen
der Mantelfläche des Spannringes und der Mantelfläche des Schaftes 10 sind ein ringförmiges Element
24 und zwischen dem rückwärtigen Ende der Wendel 15 und dem Spannring 22,24 bzw. dem Flansch des Schaftes
10 ein elastisches, als Puffer dienendes Glied 23 angeordnet.
Der Schaft kann mit einem zentralen Absaug- oder Ausblaskanal versehen sein.
Das Rohr 17 ist relativ dünnwandig ausgebildet und von geringer Masse. Dabei ergibt sich zwischen der
inneren Mantelfläche des Rohres 17 und der äußeren Mantelfläche des Schaftes 10 ein verhältnismäßig großer
Ringraum 26.
Als Werkstoff zur Abstützung der Wendel am Schaft werden hochpolymere Werkstoffe verwendet.
Weder das Rohr 17 noch die Wendel 15 ist mit dem Schaft bzw. der Bohrkrone fest verbunden. Im Hinblick
auf den Wirkungsgrad hat sich eine Gestaltung als zweckmäßig erwiesen, bei welcher zwischen den genannten
Teilen ein geringfügiges Bewegungsspiel möglich ist.
Die Transpoitschulter der Wendel ist zweckmäßigerweise
höher als 10 mm. Der Quotient aus dem Durchmesser der Trägermantelfläche und dem Durchmesser
des Schaftes ist mindestens 1,3 vorzugsweise etwa 1,6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
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55
60
Claims (8)
1. Gesteinsbohrer für eine von Hand führbare Bohrmaschine mit einem einstückigen Schaft, und
mit wenigstens einer Schneide, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser einer
den Schaft umgebenden, aufsteckbaren Förderwendel aus Blech, die auf dem Schaft lösbar befestigt ist,
wobei die lichte Weite der Wendel größer ist als der !o
Durchmesser des Schaftes und die Wendel ein eine Trägerfläche bildendes Rohr umschließt dessen Trägerfläche
sich im radialen Abstand von der Mantelfläche des Schaftes befindet dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel mittels eines hochpolymeren Werkstoffs am Schaft (10) abgestützt zentriert
ist
2.Gesteinsbohrer nach Patentanspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das die Trägermantelfiäche (18) bildende Rohr (17) von wenigstens zwei Zentrierringen
(19) gehaltert ist, die aus hochpolymerem Werkstoff bestehen und die durch Rohrabschnitte (20) in
axialem Abstand voneinander gehalten sind.
3. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Trägermantelfläche (18) bildende Rohr (17) und die Wendel (15) auswechselbar sind.
4. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Trägermantelfläche (18) bildende Rohr (17) und die Wendel (15) zwischen einem Schneidenträger (12)
und einem mit dem Schaft (10) verbindbaren Spannring (22, 24) oder einem Flansch des Schaftes axial
festlegbar sind.
5. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen
Ende der Wendel (15) und dem Spannring (22) bzw. dem Flansch ein elastisches Glied (23) angeordnet
ist.
6. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehen-. den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Erstreckung der Transportschulter (16) der Wendel (15) mindestens 10 mm beträgt.
7. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mantelfläche des Spannringes (22) und der Mantelfläche
des Schaftes ein elastisches Element (24) angeordnet ist.
8. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung des die
Trägerfläche (18) bildenden und aus dem hochpolymeren Werkstoff bestehenden Rohres (17) halb so
groß ist wie die Differenz aus dem Durchmesser des Schaftes (10) und der lichten Weite der Wendel (15).
55
Priority Applications (1)
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DE19752543578 DE2543578C2 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Gesteinsbohrer |
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DE19752543578 DE2543578C2 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Gesteinsbohrer |
Publications (2)
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DE2543578A1 DE2543578A1 (de) | 1977-04-07 |
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Family Applications (1)
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DE19752543578 Expired DE2543578C2 (de) | 1975-09-30 | 1975-09-30 | Gesteinsbohrer |
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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