DE2543578C2 - Gesteinsbohrer - Google Patents

Gesteinsbohrer

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DE2543578C2
DE2543578C2 DE19752543578 DE2543578A DE2543578C2 DE 2543578 C2 DE2543578 C2 DE 2543578C2 DE 19752543578 DE19752543578 DE 19752543578 DE 2543578 A DE2543578 A DE 2543578A DE 2543578 C2 DE2543578 C2 DE 2543578C2
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shaft
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DE19752543578
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DE2543578A1 (de
Inventor
Jakob 7261 Neubulach Holzäpfel
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Friedrich Duss Maschinenfabrik & Co 7265 Neubulach De GmbH
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Friedrich Duss Maschinenfabrik & Co 7265 Neubulach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/22Rods or pipes with helical structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/11Arrangements of noise-damping means

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer für eine von Hand führbare Bohrmaschine, mit einem einstückigen Schaft und mit wenigstens einer Schneide, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser einer den Schaft umgebenden, aufsteckbaren Förderwendel aus Blech, die auf dem Schaft lösbar befestigt ist, wobei die lichte Weite der Wendel größer ist als der Durchmesser des Schaftes und die Wendel ein eine Trägerfläche bildendes Rohr umschließt, dessen Trägerfläche sich im radialen Abstand von der Mantelfläche des
Schaftes befindet
Bei einem bekannten Gerät (US-PS 22 50 670, Fig. 11 — 13), das insbesondere wegen fehlender axialer Beaufschlagung für härteres Gestein nicht brauchbar ist ist ein die Trägerfläche für die Wendel bildendes, den Schaft mit Spiel umschließendes, metallenes Rohr über metallene Muffen auf dem Schaft abgestützt Dabei sind allerdings (in Abweichung vom gattungsgemäßen Steinbohrer) die Schneiden nicht am Schaft sondern am Rohr befestigt Das Gewicht dieses Bohrers ist nur unwesentlich geringer als das Gewicht der üblichen Gesteinsbohrer, bei welchen die Wendel unmittelbar auf der Mantelfläche des Schaftes befestigt ist (vergl. hierzu zum Beispiel DE-OS 21 29 913,24 23 510, 25 28 003 und US-PS 26 96 973). Dieses relativ große Gewicht wäre auch nicht durch eine Vergrößerung des Durchmessers des die Trägerfläche bildenden Rohres vermeidbar. Denn in diesem Falle wären entsprechend größere und schwerere Muffen zur Abstützung des Rohres auf dem Schaft erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gesteinsbohrer der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß er auch bei einer Ausführung mit großem Durchmesser eine extrem geringe Masse und damit einen wesentlich erhöhten Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wendel mittels eines hochpolymeren Werkstoffes am Schaft abgestützt und zentriert ist
Bei einer solchen Ausbildung ist die Wendel gewissermaßen »schwimmend« auf dem Schaft gelagert, wodurch der Verschleiß von Schneide und Wendel deutlich verringert und die Arbeitsgeräusche vermindert werden können.
Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
In einem zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dicke der Wandung des die Trägermantelfläche bildenden Rohres halb so groß wie die Differenz aus dem Durchmesser des Schaftes und der lichten Weite der Wendel, wobei das Rohr aus einem hochpolymerem Werkstoff besteht. Dies bedeutet, daß das Rohr aus hochpolymerem Werkstoff außen die Wendel trägt und innen auf der Mantelfläche des Schaftes aufliegt. Hierbei ist weder das Rohr noch die Wendel mit dem Schaft bzw. der Bohrkrone fest verbunden.
In einem weiteren zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus dem Gesteinsbohrer im Bereich der Schneide, teilweise im Längsschnitt, in schematischer Darstellung, und
F i g. 2 einen Ausschnitt im Bereich des rückwärtigen Endes, teilweise längsgeschnitten und in kleinerem Maßstab.
Die Schneiden 11 tragende Bohrkrone 11, 12 läuft rückseitig in einen Konusträger 12' mit Innenkonus 13 aus. In dem Innenkonus ist ein Außenkonus 14 des freien Endes des Schaftes 10 aufgenommen. Der Außendurchmesser der mit wenigstens einer Schneide versehene Bohrkrone ist größer als der Außendurchmesser einer den Schaft 10 umschließenden Wendel 15. Die lichte Weite a der Wendel 15 ist wesentlich größer als der Durchmesser des Schaftes 10. Die Wendel umschließt eine Trägerfläche (Trägermantelfläche 18), die nicht die Mantelfläche des Schaftes, sondern die Mantelfläche eines den Schaft konzentrisch umgebenden Rohres 17 ist. Die innere Mantelfläche des Rohres 17 befindet sich im Abstand vor. der äußeren Mantelfläche des Schaftes 10.
Das Rohr 17 ist von wenigstens zwei Zentrierringen 19 gehaltert, die aus einem hochpolymeren Werkstoff bestehen. Die Zentrierringe sind durch Rohrabschnitte 20 im Abstand voneinander gehalten.
Die als Bohrkrone 11,12 ausgebildete Schneide, das die Trägermantelflächen bildende Rohr 17, die Wendel 15 und die Zentrierringe 19, die als Distanzelemente dienenden Rohrabschnitte 20 und der Spannring 22 sind je einzeln oder gemeinsam auswechselbar.
Das die Trägermantelflächa 18 bildende Rohr 17, die ι ο Wendel 15 und die Zentrierringe 19 und die als Distanzelemente 20 dienenden Rohrabschnitte sind zwischen dem Schneidenträger 12 und einem mit dem Schaft 10 verbindbaren Sperring 22, 24 oder einem Flansch des Schaftes axial festlegbar. Der zweiteilige Spannring ist mittels Schrauben 25 mit dem Schaft verspannbar. Zwischen der Mantelfläche des Spannringes und der Mantelfläche des Schaftes 10 sind ein ringförmiges Element 24 und zwischen dem rückwärtigen Ende der Wendel 15 und dem Spannring 22,24 bzw. dem Flansch des Schaftes 10 ein elastisches, als Puffer dienendes Glied 23 angeordnet.
Der Schaft kann mit einem zentralen Absaug- oder Ausblaskanal versehen sein.
Das Rohr 17 ist relativ dünnwandig ausgebildet und von geringer Masse. Dabei ergibt sich zwischen der inneren Mantelfläche des Rohres 17 und der äußeren Mantelfläche des Schaftes 10 ein verhältnismäßig großer Ringraum 26.
Als Werkstoff zur Abstützung der Wendel am Schaft werden hochpolymere Werkstoffe verwendet.
Weder das Rohr 17 noch die Wendel 15 ist mit dem Schaft bzw. der Bohrkrone fest verbunden. Im Hinblick auf den Wirkungsgrad hat sich eine Gestaltung als zweckmäßig erwiesen, bei welcher zwischen den genannten Teilen ein geringfügiges Bewegungsspiel möglich ist.
Die Transpoitschulter der Wendel ist zweckmäßigerweise höher als 10 mm. Der Quotient aus dem Durchmesser der Trägermantelfläche und dem Durchmesser des Schaftes ist mindestens 1,3 vorzugsweise etwa 1,6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gesteinsbohrer für eine von Hand führbare Bohrmaschine mit einem einstückigen Schaft, und mit wenigstens einer Schneide, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser einer den Schaft umgebenden, aufsteckbaren Förderwendel aus Blech, die auf dem Schaft lösbar befestigt ist, wobei die lichte Weite der Wendel größer ist als der !o Durchmesser des Schaftes und die Wendel ein eine Trägerfläche bildendes Rohr umschließt dessen Trägerfläche sich im radialen Abstand von der Mantelfläche des Schaftes befindet dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel mittels eines hochpolymeren Werkstoffs am Schaft (10) abgestützt zentriert ist
2.Gesteinsbohrer nach Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägermantelfiäche (18) bildende Rohr (17) von wenigstens zwei Zentrierringen (19) gehaltert ist, die aus hochpolymerem Werkstoff bestehen und die durch Rohrabschnitte (20) in axialem Abstand voneinander gehalten sind.
3. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägermantelfläche (18) bildende Rohr (17) und die Wendel (15) auswechselbar sind.
4. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trägermantelfläche (18) bildende Rohr (17) und die Wendel (15) zwischen einem Schneidenträger (12) und einem mit dem Schaft (10) verbindbaren Spannring (22, 24) oder einem Flansch des Schaftes axial festlegbar sind.
5. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Ende der Wendel (15) und dem Spannring (22) bzw. dem Flansch ein elastisches Glied (23) angeordnet ist.
6. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehen-. den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Transportschulter (16) der Wendel (15) mindestens 10 mm beträgt.
7. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mantelfläche des Spannringes (22) und der Mantelfläche des Schaftes ein elastisches Element (24) angeordnet ist.
8. Gesteinsbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung des die Trägerfläche (18) bildenden und aus dem hochpolymeren Werkstoff bestehenden Rohres (17) halb so groß ist wie die Differenz aus dem Durchmesser des Schaftes (10) und der lichten Weite der Wendel (15).
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