DE2543151A1 - Entfernungsmessystem - Google Patents

Entfernungsmessystem

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DE2543151A1 DE19752543151 DE2543151A DE2543151A1 DE 2543151 A1 DE2543151 A1 DE 2543151A1 DE 19752543151 DE19752543151 DE 19752543151 DE 2543151 A DE2543151 A DE 2543151A DE 2543151 A1 DE2543151 A1 DE 2543151A1
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Description

BROSEDKa BROSE KarlA-Dr^^OC DKarl DlV^" D'Plom
Ingenieure
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. (0&9) 7 93 30 Vi; Telex 0212147 b.os d; Cables: «Patentibus» München
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfieia, Michigan 48075, USA
Entfernungsmeßsystena
-.19. September 1975 "vln/kt 5274-A
Die Erfindung betrifft ein Entfernungsraeßsystem für die Verwendung in Flugzeugen, und speziell eine Einrichtung zum Starten und Anhalten des Bereichs - Taktgebers einer derartigen Einrichtung, in Abhängigkeit von einer Anfrage und nachfolgenden Antwort auf diese Anfrage, um dadurch bestimmte Fehler oder Unsicherheiten zu kompensieren.
Bei einer Rundflug bzw. Hin- und Rückflug- Entfernungsmeßeinrichtung, wie einer DME wird von einer Anfragestation eine Anfrage zu einem Zeitpunkt durchgeführt, die als tQ definiert ist. Eine entfernt gelegene Station spricht auf die Anfrage an und sendet eine Antwort. Der Zeitintervall zwischen tQ und der Ankunft der Antwort an der Anfragestation stellt ein Maß des Abstands oder des Bereiches von der anfragenden Station zur entfernt gelegenen Station dar. Verschiedene Elemente der Anfragestation oder Ungewißheiten, mit der die Anfragestation behaftet ist, können zu Entfernungsfehler führen. Beispielsweise kann ein Entfernungsfehler aufgrund einer Filterzeitverzögerung entstehen, Verstärkerlaufzeit-Verzögerung, Gleichrichtung, Schwellwertbildung und Quantisierung, Modulation und durch Sendereigenschaften usw. Diese Bereichs- oder Entfemingsfehler werden gewöhnlich durch den Empfängerabschnitt der normaler Weise im Flugzeug mitgeführten Abfragestation
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eingeführt. Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung ein sehr genau arbeitendes Entfernungsmeßsystem zu schaffen, wobei die verschiedenen Entfernungsfehler eliminiert, kompensiert oder entsprechend einer Dämpfung geeicht werden.
Bei einem herkömmlichen DME Abfragesystem arbeitet der Sendeabschnitt der Ausrüstung auf einer Frequenz, die hinsichtlich der Frequenz, auf welcher der Empfänger arbeitet, unterschiedlich ist. Hierdurch werden Wechselwirkungen zwischen dem Sender und dem Empfänger beseitigt und man erhält ein Mittel, um zwischen Anfragen und Antworten zu unterscheiden. Der Bereichstaktgeber ist allgemein das letzte Element am Ausgangs- oder hinteren Ende des Empfängers. Nach dem Senden einer Anfrage durch eine Anfragstation wird ein Signal-direkt vom Sendeabschnitt zum Starten des Taktgebers zugeführt. Nach dem Empfang einer Antwort wird natürlich die Antwort verarbeitet und durch den Empfängerabschnitt dekodiert und wird so zugeführt, daß der Bereichstaktgeber angehalten wird.
Darüberhinaus enthält ein herkömmliches Abfragesystem auch Schwellwert-Schaltungen am Eingang des Bereichstaktgebers, wobei diese Schwellenwerte überschritten werden müssen, bevor der Bereichstaktgeber aktiviert oder angehalten werden kann, je nach Fall. Es ist auch gut bekannt, daß eine Antwort auf eine DME Anfrage verschiedenen Verzerrungsquellen ausgesetzt ist, wie beispielsweise einer Mehrweg-Verzerrung. Diese Verzerrung ist besonders schwerwiegend und von Bedeutung an der vorderen Flanke der Antwort und speziell am hinteren Ende der vorderen Flanke. Es ist daher vorteilhaft, die Schwelle so niedrig als praktisch durchführbar zu legen, um also auf den Abschnitt der vorderen Flanke, der am wenigsten verzerrt ist, zu antworten bzw. anzusprechen. Die Neigung der Vorderflanke eines empfangenen Signals ist jedoch mit der Veränderung der Signalstärke veränderlich. Speziell wird ein empfangenes Signal mit geringer Stärke sehr viel später durch eine Schwelle mit einem
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niedrigen Wert erfasst als ein empfangenes Signal mit großer Stärke. Die Stärke des empfangenen Signals wird durch -verschiedene Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise dem Abstand zwischen den Stationen und durch Wetterbedingungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anfrage wie beim Steine! der Technik ausgesendet. Es wird jedoch eine Probe der Anfrage, die gesendet wird, vom Sender nicht direkt zum Starten des Taktgebers zugeführt. Anstatt dessen wird die Nachricht getastet, bzw. eine Probe entnommen und zwar in geeigneter Weise dicht bei dem Zirkulator, wobei die Probe durch Mischen mit einer örtlichen Frequenz auf die Empfänger HF Frequenz umgesetzt v/ird und direkt in das vordere Ende des Empfängers eingespeist wird. Daher ist am vorderen Ende des Empfängers gleichzeitig inr.t den Senden ein hier als t~ Signal bezeichnetes Signal vorhanden, welches sehr nahe der erwartetaiempfangenen Antwort auf das Signal angenähert ist. Da der Bereichstaktgeber am hinteren End3 des Smpfängers gelegen ist, muß die getastete Anfrage durch den gesamten Empfänger hindurch, bevor der Bereichstakt- ; geber gestartet wird. Wenn dann die tatsächliche Antwort empfangen wird, gelangt sie ebenso durch die gleichen Empfängerkreise, bevor sie den Bereichstaktgeber startet. Da das der Anfrage entsprechende Signal und die Antwort auf dieses Signal I durch den gleichen Empfänger bzw. gleichen Empfängerkreise hin- j durchgeführt werden, beeinflussen irgendwelche Fehler, die von diesen Schaltkreisen stammen, beide Signale in gleicher Weise, so daß dadurch das Starten und Anhalten des Bereichstaktgebers in dieser Hinsicht kompensiert wird.
Es ist gut bekannt, daß die die Stärke des empfangenen Signals beeinflussenden Faktoren sich im allgemeinen relativ langsam hinsichtlich der Anfrage-Wiederholfrequenz ändern, so daß aufeinanderfolgend empfangene Signale im wesentlichen die gleiche Signalstärke aufweisen. Macht man von dieser Tatsache Gebrauch, so läßt sich eine automatische Schwellwert-Kompensation durch
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Sample- und Haltekreise erzielen, von denen einer die Amplitude des tQ Signals, welches in dem Empfänger läuft, antastet bzw. eine Probe entnimmt und speichert und von denen eine zweite die Amplitude des Antwortsignals, welches in dem Empfänger läuft, tastet bzw. eine Probe entnimmt und speichert. Die Amplituden der Signale, die in den Sample- und Haltekreisen gespeichert sind, v/erden verglichen und wenn sie unterschiedlich sind, wird die Amplitude des tQ Signals geändert, so daß diese gleich wird mit der erwarteten Amplitude des nachfolgenden Antwortsignals. Danach werden sowohl das tQ Signal als auch das Antwortsignal bei im wesentlichen dem gleichen Zeitpunkt an der Vorderflanke erfasst (detected), so daß dadurch der mit der Erfassung bzw. Gleichrichtung der Signale unterschiedlicher Stärke durch den gleichen niedrigen Schwellenwert hervorgerufene Fehler eliminiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer DI1E Anfragestation mit den Merkmalen nach der Erfindung; und
Fig. 2 Signale mit unterschiedlicher Stärke verglichen mit einem konstanten niedrigen Schwellenwert zur weiteren Erläuterung der Anwendbarkeit des Gegenstandes der j Erfindung. |
In Fig. 1 ist allgemein ein Blockschaltbild des im Flugzeug mitgeführten DME Systems gezeigt, wobei ein Sender 10 moduliert wird, um eine Anfrage zu senden und zwar allgemein in Form eines Impulspaares, welches durch einen Zirkulator 12 für die Ausstrahlung durch die Antenne 14 läuft. Die Mittel, durch die diese Sendung beeinflusst wird und die genaue Form des gesendeten kodierten Signals, sind gut bekannt und stellen auch keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Im wesentlichen besteht das Anfragesignal aus einem kodierten Impulspaar, welches die
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Bodenstation als eine Anfrage erkennt. Ein Sondenankoppler 16 nimmt von der Anfrage Proben und zwar in geeigneter Weise clicht bei dem Zirkulator 12 und leitet das Probesignal zu einem Kischstufe 17 und einem Filter 14 eines örtlichen Oszillators, c.fvauch einen örtlichen Oszillator 18 enthält, wobei die probeentnommene Frequenz in ein Signal mit einer Frequenz transformiert wird, die der Frequenz der erwarteten Antwort entspricht. Die Frequäiz der transformierten Signale erscheint somit natürlich als Empfänger HF Frequenz. Das resultierende Signal wird am vorderen Ende des HF Abschnitts des Empfängers 20. eingespeist, der einen Teil des im Flugzeug mitgeführten DME Systems darstellt. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel wird das Frequenzsignal aus der Mischstufe 17 durch den Sondenkoppler 15 in den HF Abschnitt zwischen dem Begrenzer 13 und dem Breitband-Wähler 19 eingespeist. Auf jeden Fall sei hervorgehoben, daß das eingespeiste Signal, welches die gleiche Frequenz wie die er v/artete Antwort besitzt, auch an irgendeiner geeigneten Stelle in dem HF Abschnitt eingespeist v/erden kann und zwar in geeigneter ¥eise so dicht wie möglich bei der Antenne. Das eingespeiste Sigrä. wird allgemein als tQ Signal bezeichnet.
[ Es sei auch hervorgehoben, daß dann, wenn das tQ Signal in einen anderen Empfängerabschnitt eingespeist werden soll, wie beispiels j weise in den ZF Abschnitt, dann die Ausgangsfrequenz des örtlichen Oszillators 18 entsprechend geändert v/erden muß. In diesem ; Fall kann natürlich das eingespeiste Signal weniger Elemente ι j
des Empfängers passieren, mit dem Ergebnis, daß die Kompensation; von Empfängersignal-Übergangsanomalien nicht so zufriedenstellend ist als ob das eingespeiste Signal bei der HF Frequenz in den HF Empfängerabschnitt eingespeist wird.
Das tQ Signal wird mit der regulären örtlichen Empfängerfrequenz des örtlichen Oszillators 23 in der Mischstufe 21 gemischt, um die Empfänger-Zwischenfrequenz zu erhalten. Das resultierende ZF Signal wird verstärkt und durch den ZF Abschnitt 22 und die
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Videoschwellensche-lturij ?U gleichgerichtet. ZF und Yideoverarbeitungsschaltungen, ν/ie εο',ε in '-.era DTE System verwendet werden, sir.d gut bekannt "rc' brauchen daher nicht näher erläutert v/erden.
Die Impulse aus dein Videoabrchritt ?4 werden einem Dekoder ?6 zugeführt, der zweckmäßig bus einen digitalen Dekoder besteht, der Jedoch alternativ ar-s irgendeinem Impulsdekoder wie beispielsweise einem Verzögerungsleitungs-Dekoder besteher, kann. Es sei darauf hingewiesen, daß der Dekoder 26 die Fähigkeit besitzt, entweder ein Anfrage- Tmpnlppnar oder einen Anwort-Impulskode zu erkennen, der gerade auftritt, oder ein Impulspaar zu erkennen , dessen Abstand gegenüber dem abstand des Anfrage-Impulspaares unterschiedlich ist, TTach der Dekodierung eines Anfrage-Impulspaares erzeugt der Dekoder 26 ein Ausgangssignal auf der Leitung 26a, welches durch das Gatter 29 gelangt, welches durch ein Signal vom Sender 10 auf der Leitung 10a geöffnet wird und welches für eine kurze Zeitperiode unmittelbar nach einer Anfrage erzeugt wird. Das Signal auf der Leiting 26a startet in geeigneter Weise den Bereichstaktgeber oder den Zähler 28 von einem Anfangszustand aus. In geeigneter Weise enthält ein Bereichs-Taktgeber einen Binärzähler und eine Quelle für Taktimpulse, wie dies dem Fachmann gut bekannt ist. Jedoch kann der Bereichszähler oder der Taktgeber auch irgendeine geeignete Zeitaufzeichnungseinrichtung enthalten.
Danach wird die Antwort der Bodenstation auf die Anfrage bei der Antenne 14 empfangen und gelangt durch den Zirkulator 12 zum vorderen Ende des Empfängers 20. Diese Antwort läuft nun durch den Empfänger hindurch und zwar allgemein durch die glei- ; chen Schaltkreise, durch welche das tQ Signal hindurchgeführt ! wurde und gelangt dann, wie bereits an früherer Stelle erläutert; wurde, zum Dekoder 26. Nachdem der Dekoder den Antwort-Impuls- J kode erkannt hat, erzeugt er auf der Leitung 26b ein Signal, welches über ein Normsystem-Entfernung- oder Nachlauf gatter 27
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geleitet wird, um den Bereichszähler 20 anzuhalten. Die Entfernung kann nunmehr vom Bereichszähler 20 durch irgendeine geeignete Einrichtimg abgelesen v/erden, die dem Fachmann gut bekannt ist und zwar inklusive solche Hinrichtungen., die in der Technik üblich sind, wobei die genaue Ausführung dieser Einrichtung keiner. Teil der Erfindung darstellt.
"öle bereits erwänt wurde, wird die automatische Schwellwert-Korapensction durch zwei Sample- und Kaltekreise erreicht, die hier als· Sample- und Haltekreise 32 und 34 dargestellt sind. Die Erfordernis einer Schwellwert-Kompensation kann am besten unter Hinweis auf Fig. 2 erläutert werden, in welcher die vordere Flanke eines reUativ schwachen Signals 5 ir. einem gemeinsamen Koordinatensystem einer Vorderflanke eines relativ starken Signals 6 gezeigt ist. Es sei erwähnt , daß die Signaldarstellungczi der Übersichtlichkeit halber vereinfacht sind. Es ist bekennt, daß die über eine Sendestrecke von einer entfernt gelegenen Station zu einer Ortsstation gesendeten Signale, die einen V.ielwog-Binfluss unterworfen werden, an der örtlichen Station allgemein durch Sichtlinien-Sendung und auch durch Vielweg-Sendungen oder reflektierte Sendungen empfangen werden, wobei die effektiv von dem Signal durchlaufene Strecke etwas größer ist als bei einer Sichtstre&en-Sendung. Irgendeine Verzerrung, die durch Vielweg-Sendung eingeführt wird, tritt etwas später als der Abschnitt des Signals auf, der durch Sichtlinien-Sendung empfangen wird. Ber Anfangsabschnitt der Vorderflanke beispielsweise der Abschnitt 6a in Verbindung mit dem Signal 6 und der Abschnitt 5a in Verbindung mit dem Signal 5 besitzen ; eine relativ saubere Form, wobei der spätere Abschnitt der Vor- ' derflanke und zwar jeweils die Abschnitte 5b und 6b verzerrt sind und zwar aufgrund von Vielweg-Interferenz. Aus Gründen einer sehr hohen Genauigkeit der Bestimmung des Ankunftszeitpunk- ; tes eines Signals an der örtlichen Station ist es somit wün- j sehenswert, daß die Detektor-Schwelle so niedrig wie praktisch möglich gelsgt wird. Ein Schwellenwert ist durch die horizontal ;
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verlaufende Linie 7 veranschaulicht. Ein sehr starkes Signal, wie beispielsweise das Signal 6, besitzt, wie dies ebenfalls allgemein bekannt ist, eine Vorderflankenform, die merklich von derjenigen eines schwachen Signals abweicht, welches von der gleichen entfernt gelegenen Station empfangen wird, wie dies durch das Signal 5 veranschaulicht ist. Nimmt man somit eine gemeinsame Schwelle für sowohl das Starke Signal als auch das ■ schwache Signal an, so wird das starke Signal relativ früher erfasst beispielsweise zum Zeitpunkt t., während das schwächere Signal relativ später zum Beispiel zum Zeitpunkt t2 erfasst wird. Bei der vorliegenden Erfindung entspricht einer der Impulse von Fig. 2 im t^ Signal, welches eingespeist wird, um den Bereichstaktgeber zu starten, während der andere Impuls der emp^ fangenen Antwort entspricht. Eine automatische Schwellwert-Kompensation stellt den Impuls ein, der dem eingespeisten tQ Signal entspricht, so daß dieser allgemein ähnlich wird dem Impuls, der der empfangenen Antwort entspricht, so daß t^ und t~ dicht zu-'semmenfallen bzw. sieht dicht überlappen.
I Unter Hinweis auf Fig. 1 wird die automatische Schwellwert-Kom-Ipensation in folgender Weise durchgeführt. Zu dem Zeitpunkt, bei !welchem eine Anfrage gesendet wird, wird das Signal auf der Leitung 10a vom Sender 10 ebenso zu den Sample- und Haltekreisen 32 und 34 geschickt. Ein Sample- und Haltekreis beispielsweise der Kreis 32 wird daraufhin in Bereitschaft gesetzt und nimmt eine Probe von dem Spitzenwert des Video-Signals und hält, über den Spitzendetektor 25 das Signal am Eingangsanschluss der Video-Schwellwertschaltung 24. Das probeentnommene Signal entspricht dem Videoinhalt des eingespeisten tQ Signals. Danach wird der Sample- und Haltekreis 32 von dem Schwellwert- Eingangsanschluß abgetrennt und der Sample- und Haltekreis 34 wird daran angeschlossen und zwar in Abhängigkeit von eirer Änderung des Signals aus dem Sender 10. Ein Impuls, der einer empfangenen Antwort entspricht, gelangt dann in'den Sample- und Haltekreis ~5k und wirjd mit den Inhalten des Sample- und Haltekreises 32 in einer Ver-
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gleichsstufe 36 verglichen, die derart wirkt, daß sie den Ausgangspegel des örtlichen Oszillators 18 einstellt, um die Amplitude oder Stärke des eingespeisten tQ Signals zu steuern, so daß die entsprechenden Impulse am Schwellwert-Eingangsanschluß ähnlich den Impulsen werden, die der Empfängerantwort an dem gleichen Eingangsanschluß entsprechen. Der örtliche Oszillator 18 kann aus einem Oszillator bestehen, dessen Ausgangsgröße durch einen genormten im Handel erhältlichen Pufferverstärker geführt wird, dessen Verstärkung durch das Signal aus der Vergleichsstufe 36 zur Mischstufe 17 regelbar ist.
Der Spitzendetektor 25 und die Sample- und Halteschaltungen 32 und 34 können aus irgendwelchen ähnlichen Schaltkreisen bestehen, die gut bekannt sind. Beispielsweise kann ein Sample- und Halte-[ kreis aus einem Einheits-Operationsverstärker bestehen, der eine Kapazität speist, welcher eine dem Spitzenwert des probeentnommenen Signals entsprechende Spannung aufgedrückt ist.
Es ergibt sich nun, daß jegliche Fehler, die mit der Bewegung ; der Signale durch die Empfängerkreise zugeordnet sind, kompen- ! siert werden können und stark gedämpft werden können, indem man , veranlasst, daß sowohl das tQ Signal, welches den Bereichszähler! startet, als auch die Antwort, welche den Bereichszähler anhält durch die gleichen Schaltkreise geführt v/erden. Darüberhinaus werden dabei bestimmte Schwellwert-Fehler eliminiert oder stark reduziert.
Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, so lassen sich eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen von einem Fachmann vornehmen. Beispielsweise stehen andere Mittel für die Steuerung und zeitliche Steuerung des Sample- und Haltekreises der Fachwelt zur Verfügung. Auch sei zusätzlich erwähnt, daß das Einleiten tQ Signals auch ohne eine automatische Schwellwert-Kompensation erreicht werden kann, wenn
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- ίο -
dj.es gewünscht wird und wenn die resultierenden Zeitfehler akzeptabel sind.
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Entfernungsmeßsystem (DME) für Flugzeuge, wobei eine Anfrage von einem örtlichen im Flugzeug mitgeführten DME System ausgesendet wird und zwar allgemein zu einer Bodenstation. Das ausgesendete Signal wird getastet bzw. wird eine Probe entnommen und es wird mit Hilfe eines örtlichen Oszillators in die Frequenz der erwarteten Antwort transformiert und wird dem vorderen Ende des DME Empfängers zugeführt. Das probeentnommene und transformierte Signal wird dann durch die Empfängerkreise geleitet und wird dann an einen Bereichs- oder Entfernungstaktgeber angelegt, um diesen zu starten, wobei dies am Ende des Empfängers erfolgt. Gleichzeitig wird das durch die Empfängerkreise laufende Signal getastet und wird in
una
einer Sample-/Halteschaltung gespeichert. Eine Antwort auf die Anfrage wird, wenn sie empfangen wird, ebenfalls dem vorderen Ende des Empfängers zugeführt und läuft durch die Empfängerkreii η und wird dem Bereichstaktgeber zugeführt um diesen anzuhalten, wobei die resultierende Zustandsänderung des Bereichs-Taktgeberf auf die Entfernung zwischen der anfragenden und der antwortendem Station bezogen ist. Das durch die Empfängerkreise laufende Antwortsignal wird getastet, bzw. eine Probe entnommen und in einer zweiten Sample- und Halteschaltung gespeichert, und es werden dann die Inhalte von den beiden Sample- und Halte schaltungen gegeneinander verglichen. Die Ergebnisse dieses Vergleiches gelangen zu einem örtlichen Oszillator, um die Amplitude des Ausgangssignals desselben zu steuern.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    IA Entfernungsmeßsystem, welches bei einer Anfragestation einen Sender mit einer Antenne zum Senden eines Anfragesignals auf
    . einer ersten Frequenz zu einer entfernt gelegenen antwortenden Station und einen Empfänger enthält, der auf einer zweiten Frequenz zum Empfangen eines Antwortsignals von der antwortenden Station arbeitet, wobei der Zeitunterschied zwischen dem Sendezeitpunkt eines Anfragesignals und dem 3mpfangszeitpunkt des Antwortsignals ein Maß des Abstandes zwischen der anfragenden Station und der antwortenden Station darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das System folgende Einrichtungen und Mittel enthält: eine Sampling-Einrichtung (16), um an einer Stelle dicht bei der Antenne (14) eine Probe von dem gesendeten Anfragesignal zu entnehmen; einen örtlichen Oszillator (17, 18) mit Mitteln (17), die auf das probeentnommene Anfragesignal ansprechen, um das probeentnommene Anfragesignal in ein transformiertes Signal umzuformen, mit einer Frequenz,
    ■ ähnlich der Frequenz des erwarteten Antwortsignals; Mittel (15), ; um das transformierte Signal in den Empfänger (20) einzuspeisen, j so daß das transformierte Signal durch die Empfängerkreise (20) i
    S hindurchläuft; Dekodiermittel (26), die auf das durch die Emp- !
    s !
    Ϊ fängerkreise hindurchlaufende transformierte Signal ansprechen, j um ein erstes Befehlssignal zu erzeugen, und auf ein Antwortsignal von der antwortenden Station ansprechen, welches durch die Empfängerkreise läuft, um ein zweites Befehlssignal zu erzeugen; und verarbeitende Einrichtung (28), die auf einen ersten Zustand durch das erste Befehlssignal erregbar ist und daran anschließend auf einen zweiten Zustand durch das zweite Befehlssignal erregbar ist.
    2* System nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die ver- ---t - - 609B7ΤΓ7Π6
    arbeitende Einrichtung (28) eine Zeitsteuereinrichtung (28) ent-j hält, die durch das erste Befehlssignal eingeschaltet wird und i die daran anschließend durch das zweite Befehlssignal ausgeschal-i tet wird, wobei die Zustandsänderung der Zeitsteuereinrichtung !
    /ν /zum
    (28) vom Einschalten bis/ Ausschalten auf die Entfernung zwischer. der anfragenden Station und der antwortenden Station bezogen ist.
    I3· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfragesignal einen ersten Impulskode und das Antwortsignal einen ,zweiten Impulskode enthält, daß weiter die Dekodiereinrichtung (26) einen Impulsdekoder (26) aufweist, der auf den ersten Impuls! kode zum erzeugen des ersten Befehlssignals anspricht undcfer auf j den zweiten Impulskode zum Erzeugen des zweiten Befehlssignals anspricht.
    ■4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ;Impulskode aus einem ersten Impulspaar mit Impulsen besteht, die !durch einen ersten vorbestimmten Zeitintervall voneinander ge-Itrennt sind, und daß der zweite Impulskode aus einem zweiten Im-
    pulspaar besteht, dessen Impulse durch einen zweiten und unterschiedlichen vorbestimmten Zeitintervall voneinander getrennt sind.
    5· System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung (28) einen Binärzähler und eine Taktimpulsquell enthält, und daß die Zeitsteuereinrichtung (28) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in dem Zähler während des Zeitintervalls zwischen dem ersten und dem zweiten Befehlssignal Taktimpulse zählt bzw. sammelt.
    6. System nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zum Einspeisen des Signals in den Sendeabschnitt aus einem Sondenkoppler (15) besteht, der so angeschlossen ist, daß das transformierte Signal in den HF Abschnitt des Empfängers (20) eingespeist wird.
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    7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) folgende Merkmale und Einrichtungen enthält: eine Schwellwertschaltung (24), vobei das eingespeiste trans- . formierte Signal, und das empfangene Antwortsignal die Schwelle der Schwellwertschaltung (24) überschreiten müssen, bevor sie die verarbeitende Einrichtung (28) beeinflussen können; eine erste Speichereinrichtung (32), die auf die Sendung eines An- . fragesignals anspricht, um ein erstes Steuersignal entspre- i chend der Signalstärke des in den Empfänger (20) eingespeisten' transformierten Signals zu speichern; eine zweite Speichereinrichtung (34), die auf ein empfangenes Antwortsignal anspricht, welches durch die Empfängerkreise läuft, um ein zweites Steuersignal entsprechend der Signalstärke des in dem Empfänger (20) eingespeisten empfangenen Antwortsignals zu speichern; · ' und eine Vergleichseinrichtung (36), die das erste Steuersignal· mit dem zweiten Steuersignal für die Einstellung des Pegels ■ { des eingespeisten transformierten Signals vergleicht. ;
    Leerseite
DE2543151A 1974-11-07 1975-09-26 Abfrage/Antwort-Entfernungsmeßsystem, insbesondere für Flugzeuge, mit Schwellenschaltung vor dem Dekoder Expired DE2543151C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/521,593 US3934251A (en) 1974-11-07 1974-11-07 Automatic t0 control for use in airborne DME system

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