DE2543151C3 - Abfrage/Antwort-Entfernungsmeßsystem, insbesondere für Flugzeuge, mit Schwellenschaltung vor dem Dekoder - Google Patents
Abfrage/Antwort-Entfernungsmeßsystem, insbesondere für Flugzeuge, mit Schwellenschaltung vor dem DekoderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entfernungsmeßsystem, insbesondere für Flugzeuge, welches bei einer Abfragestation einen Sander mit einer Antenne zum Senden
eines kodierten Abfragesignals auf einer ersten Frequenz zu einer entfernt gelegenen Antwortstation
und einen Empfänger enthält, der auf einer zweiten
Frequenz arbeitet und ein kodiertes Antwortsignal von der Antwortstation empfängt, wobei der Zeitunterschied zwischen dem Sendezeitpunkt eines Abfragesi-
gnals und dem Empfangszeitpunkt des Antwortsignals ein Maß des Abstandes zwischen der Abfragestation
und der Antwortstation darstellt, mil, einer Einrichtung für die Entnahme einer Probe des gesendeten
Abfragesignals dicht bei der Antenne, mit einem
örtlichen Oszillator mit Mitteln, die auf das probeentnommene Abfragesignal ansprechen, um das probeentnommene Abfragesignal in ein transformiertes Signal
mit einer Frequenz gleich der Frequenz des erwarteten Antwortsignals umzuformen, mit Mitteln, um das
transformierte Signal in den Empfänger einzuspeisen, so daß das transformierte Signal durch die Empfangsschaltungen hindurchläuft, mit Dekodiermitteln, die auf das
durch die Empfangsschaltungen hindurchlaufende transformierte Signal ansprechen und ein erstes
Befehlssignal erzeugen, und auf ein Antwortsignal von der Antwortstation ansprechen, welches durch die
Empfangsschaitungen läuft, um ein zweites Befehlssignal zu erzeugen, eine Schwellenschaltung am Eingang
der Dekodiereinrichtung, so daß das eingespeiste
transformierte Signal und das empfangene Antwortsignal erst die Schwelle der Schwellenschaltung überschreiten müssen, um der Dekodiereinrichtung zugeführt zu werden, und mit einer verarbeitenden
Einrichtung, die durch das erste Befehlssignal auf einen
ersten Zustand erregbar ist, und durch das zweite
Befehlssignal daran anschließend auf einen zweiten Zustand erregbar ist
Bei einer Hin- und Rückweg-Entfernungsmeßeinrichtung, wie einer »DME«, wird von einer Abfragestation
eine Abfrage zu einem Zeitpunkt durchgeführt, die als fo
definiert ist. Eine entfernt gelegene Station spricht auf die Abfrage an und sendet eine Antwort Das
Zeitintervall zwischen fo und der Ankunft der Antwort an der Abfragestation stellt ein MaB des Abstandes von
der anfragenden Station zur antfen.t gelegenen Station
dar. Verschiedene Elemente der Abfragestation oder Ungewißheiten, mit der die Abfragestation behaftet ist,
können zu Entfernungsfehlern führen. Beispielsweise kann ein Entfernungsfehler aufgrund einer Filterzeitverzögerung entstehen, Verstärkerlaufzeit-Verzögerung, Gleichrichtung, Schwellenwertbildung und Quantisierung, Modulation und durch Sendereigenschaften
usw. Diese Entfernungsfehler werden gewöhnlich durch den Empfängerabschnitt der normalerweise im Flug-
zeug mitgeführten Abfragestation eingeführt
Bei einem herkömmlichen DM E-Abfragesystem arbeitet der Sendeabschnitt der Ausrüstung auf einer
Frequenz, die hinsichtlich der Frequenz, auf welcher der Empfänger arbeitet, unterschiedlich ist Hierdurch
werden Wechselwirkungen zwischen dem Sender und dem Empfänger beseitigt und man erhält ein Mittel, um
zwischen Abfragen und Antworten zu unterscheiden. Der Entfernungstaktgeber ist allgemein das letzte
Element am Ausgangs- oder hinteren Ende des Empfängers. Nach dem Senden einer Abfrage durch
eine Abfragestation wird ein Signal direkt vom Sendeabschnitt zum Starten des Taktgebers zugeführt.
Nach dem Empfang einer Antwort wird natürlich die Antwort verarbeitet und durch den Empfängerabschnitt
dekodiert und wird so zugeführt, daß der Entfernungstaktgeber angehalten wird.
Darüber hinaus enthält ein herkömmliches Abfragesystem auch Schwellen-Schaltungen am Eingang des
Entfernungstaktgebers, wobei diese Schwellenwerte überschritten werden müssen, bevor der Entfernungstaktgeber aktiviert oder angehalten werden kann, je
nach Fall. Es ist auch gut bekannt, daß eine Antwort auf
eine DME-Abfrage verschiedenen Verzerrungsquellen
ausgesetzt ist, wie beispielsweise einer Mehrweg-Verzerrung.
Diese Verzerrung ist besonders schwerwiegend und von Bedeutung an der vorderen Flanke des
Antwortsignals und speziell am hinteren Ende der vorderen Flan'-t. Es ist daher vorteilhaft, die Schwelle
so niedrig wie praktisch möglich zu legen, um also auf den Abschnitt der vorderen Flanke, der am wenigsten
verzerrt ist, anzusprechen. Die Neigung der Vorderflanke
eines empfangenen Signals ist jedoch mit der Veränderung der Signalstärke veränderlich. Speziell
wird ein empfangenes Signal mit geringer Stärke sehr viel später durch eine Schwelle mit einem niedrigen
Wert erfaßt als ein empfangenes Signal mit großer Stärke. Die Stärke des empfangenen Signals wird durch
verschiedene Faktoren beeinflußt, wie beispielsweise den Abstand zwischen den Stationen und durch
Wetterbedingungen.
Aus der FR-OS 22 22 657 ist bereits ein Enifernungsmeßsystem
der eingangs definierten Art bekannt, welches von einer Befehlsgabeschaltung angesteuert
werden kann. Bei Erregung dieser Befehlsgabeschaltung wird von einer Sendeschaltung ein Impulspaar gesendet,
welches Ober einen Zirkulator und einen ersten Koppler auf eine Antenne übertragen wird. Über den Koppler
wird gleichzeitig mit Hilfe einer Probeentnabmeschaltung eine Probe des Abfragesignals in Form des
Impulspaares entnommen und wird in einem zweiten Koppler mit dem Antwortsignal kombiniert, wobei das
dabei erhaltene Signal aufeinanderfolgend einem Antwortempfänger, einer Dekodierstufe und dann einer
Rechenschaltung zugeführt wird, die aus den erhaltenen Eingangssignalen die zu messende Entfernung ermittelt
Derartige Entfernungsmeßsysteme werden gewöhnlich beispielsweise zur Ausschaltung des Rauschens mit
einer Schwellenschaltung am Eingang des Empfängersystems ausgestattet, wobei jedoch durch die schwellenmäßige
Erfassung der verschiedenen Signale Fehler in das Meßergebnis eingeführt werden, die sich letzten
Endes auf die unterschiedliche Stärke bzw. Amplitude der gesendeten und empfangenen Signale zurückführen
lassen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Entfernungsmeßsystem der eingangs
definierten Art mit erhöhter Meßgenauigkeit zu schaffen, bei welchem insbesondere der nachteilige
Einfluß der unterschiedlichen Stärken bzw. Amplituden von Abfragesignalen und Antwortsignalen auf die
Meßgenauigkeit ausgeschaltet wird.
Ausgehend von dem Entfernungsmeßsystem der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Empfänger des Entfernungsmeßsystems folgende Einrichtungen enthält:
Erste Speichermittel, die auf das Senden eines Abfragesignals ansprechen und ein der Signalstärke des
dem Empfänger eingespeisten transformierten Signals entsprechendes erstes Steuersignal speichern, zweite
Speichermittel, die auf ein die Empfangsschaltungen durchlaufendes empfangenes Antwortsignal ansprechen
und ein der Signalstärke des empfangenen Antwortsignals im Empfänger entsprechendes zweites Steuersignal
speichern, und eine Vergleichseinrichtung, welche das erste Steuersignal mit dem zweiten Steuersignal
vergleicht, um den Pegel des eingespeisten transformierten Signals einzustellen.
Es ist bekannt, daß die die Stärke bzw. Amplitude der
empfangenen Signale beeinflussenden Faktoren sich im allgemeinen relativ langsam hinsichtlich der Abfrage-Wiederholfrequenz
ändern, so daß aufeinanderfolgend empfangene Signale im wesentlichen die gleiche
Signalstärke aufweisen. Die Erfindung baut somit auf dieser Erkenntnis auf und ermöglicht eine automatische
ίο Schwellenwertkompensation, wodurch effektiv die
Meßgenauigkeit des Gesamtsystems erheblich verbessert wird.
Die Amplituden der Signale, die in den Probeentnahme- und Haltekreisen gespeichert sind, werden also
verglichen und wenn sie unterschiedlich sind, wird die Amplitude des probeentnommenen Signals geändert, so
daß diese gleich wird mit der erwarteten Amplitude des nachfolgenden Antwortsignals. Danach werden sowohl
das probeentnommene Signal, welches als fo-Signal bezeichnet wird, als auch das Antwortsignal bei im
wesentlichen dem gleichen Zeitpur'.: an der Vorderflankc
erfaßt, so daß dadurch der durch die schweücnmäßige
Erfassung der Signale hervorgerufene Fehler vollständig eliminiert wird.
Im Einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Vergleichseinrichtung den örtlichen Oszillator der Probeentnahmeeinrichtung
ansteuert
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis suf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis suf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer DME-Abfragestation
mit den Merkmalen nach der Erfindung; und
Fig.2 Signale mit unterschiedlicher Stärke verglichen
mit einem konstanten niedrigen Schwellenwert zur weiteren Erläuterung der Anwendbarkeit des Gegenstandes
der Erfindung.
In F i g. 1 ist allgemein ein Blockschaltbild ies im
In F i g. 1 ist allgemein ein Blockschaltbild ies im
■to Flugzeug mitgeführten DME-Systems gezeigt, wobei
ein Sender 10 moduliert wird, um ein Abfragesignal zu sei den und zwar allgemein in Form eines Impulspaares,
welches durch einen Zirkulator 12 für die Ausstrahlung durch die Antenne 14 läuft Die Mittel, durch die diese
Sendung beeinflußt wird, und die genaue Form des gesendeten kodierten Signals, sind gut bekannt und
stellen auch keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Im wesentlichen besteht das Abfragesignal aus einem
kodierten Impulspaar, welches die Bodenstation als eine
so Abfrage erkennt Ein Sonderkoppler 16 nimmt von dem Abfragesignal Proben und zwar in geeigneter Weise
dicht bei dem Zirkulator 12 und leitet das Probesignal zu einer Mischstufe 17 und einem Filter 14a eines örtlichen
Oszillators, das auch einen örtlichen Oszillator 18 enthält, wobei die probeentnommene Frequenz in ein
Signal mit einer Frequenz transformiert wird, die der Frequenz der erwarteten Antwort entspricht Die.
Frequenz der transformierten Signale erscheint somit natürlich als Empfänger-HF-Frequenz. Das resultieren-
bo je Signal wird a :i vorderen Ende des HF-Abschnitts
des Empfängers 20 eingespeist, der einen Teil des im Flugzeug mitgeführten DME-Systems darstellt Bei
diesem speziellen Ausführungsbeispiel wird das Frequenzsignal aus der Mischstufe 17 durch den Sondenkoppler
15 in den HF-Abschnitt zwischen dem Begrenzer 13 und dom Breitband-Wähler 19 eingespeist
Auf jeden Fall sei hervorgehoben, daß das eingespeiste Signal, welches die gleiche Frequenz wie die erwartete
Antwort besitzt, auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle in den HF-Abschnitt eingespeist werden kann
und zwar in geeigneter Weise so dicht wie möglich bei der Antenne. Das eingespeiste Signal wird allgemein als
(o-Signal bezeichnet.
Es sei auch hervorgehoben, daß dann, wenn das fo-Signal in einen anderen Empfängerabschnitt eingespeist
werden soll, wie beispielsweise in den ZF-Abschnitt, die Ausgangsfrequenz des örtlichen Oszillators
18 entsprechend geändert werden muß. in diesem Fall kann natürlich das eingespeiste Signal weniger Elemente
des Empfängers passieren, mit dem Ergebnis, daß die Kompensation von Empfängersignal-Übergangsanoinalien
nicht so zufriedenstellend ist, als wenn das eingespeiste Signal bei der HF-Frcqucnz in den r,
H F- Empfängerabschnitt eingespeist wird.
Das fo-Signal wird mit der regulären örtlichen Empfängerfrequenz des örtlichen Oszillators 23 in der
Mischstufe 21 gemisent, um die Empfänger-Zwischenfrequenz
zu erhalten. Das resultierende ZF-Signal wird :o verstärkt und durch den ZF-Abschnitt 22 und die
Videoschwellenschaltung 24 gleichgerichtet. ZF- und Videoverarbeitungsschaltungen, wie sie in dem DME-System
verwendet werden, sind gut bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. >*>
Die Impulse aus dem Videoabschnitt 24 werden einem Dekoder 26 zugeführt, der zweckmäßig aus
einem digitalen Dekoder besteht, der jedoch alternativ aus irgendeinem Impulsdekoder wie K·'-pieisweise
einem Verzögerungsleitungs-Dekoder bestehen kann, jo
Es sei darauf hingewiesen, daß der Dekoder 26 die Fähigkeit besitzt, entweder ein Abfrage-Impulspaar
oder einen Antwort-Impulskode zu erkennen, der gerade auftritt, oder ein Impulspaar zu erkennen, dessen
Abstand gegenüber dem Abstand des Abfrage-Impulspaares unterschiedlich ist. Nach der Dekodierung eines
Abfrage-Impulspaares erzeugt der Dekoder 26 ein Ausgangssignal auf der Leitung 26a, welches durch das
Gatter 29 gelangt, welches durch ein Signal vom Sender 10 auf der Leitung 10a geöffnet wird und welches für
eine kurze Zeitperiode unmittelbar nach einer Abfrage erzeugt wird. Das Signal auf der Leitung 26a startet in
geeigneter Weise den Entfernungstaktgeber oder Zähler 28 von einem Anfangszustand aus. In geeigneter
Weise enthält ein Entfernungstaktgeber einen Binär- ^i
zähler und eine Quelle für Taktimpulse, wie dies dem Fachmann gut bekannt ist. Jedoch kann der Taktgeber
auch irgendeine geeignete Zeitaufzeichnungseinrichtung enthalten.
Danach wird die Antwort der Bodenstation auf die Abfrage bei der Antenne 14 empfangen und gelangt
durch den Zirkulator 12 zum Eingang des Empfängers 20. Diese Antwort läuft nun durch den Empfänger
hindurch und zwar allgemein durch die gleichen Schaltungen, durch welche das fo-Signa! hindurchgeführt
wurde und gelangt dann, wie bereits an früherer Stelle erläutert wurde, zum Dekoder 26. Nachdem der
Dekoder den Antwort-Impulskode erkannt hat, erzeugt er auf der Leitung 26f>
ein Signal, welches über ein Normsystem-Entfernung- oder Nachlaufgatter 27 geieitet
wird, um den Entfernungszähier 28 anzuhalten. Die Entfernung kann nunmehr vom Entfernungszähler 28
durch irgendeine geeignete Einrichtung abgelesen werden, die dem Fachmann gut bekannt ist und zwar
inklusive solcher Einrichtungen, die in der Technik ts
üblich sind, wobei die genaue Ausführung dieser
Einrichtung keinen Teil der Erfindung darstellt.
Wie bereits erwähnt wurde, wird die automatische Schwellenwert-Kompensation durch zwei Probeent
nähme- und Halteschaltungen erreicht, die hier als Probeentnahme- und Halteschaltungen 32 und 34
dargestellt sind. Das Erfordernis einer Schwellenwert-Kompensation kann am besten unter Hinweis auf F i g. 2
erläutert werden, in welcher die vordere Flanke eines relativ schwachen Signals 5 in einem gemeinsamen
Koordinatensystem mit einer Vorderflanke eines relativ starken Signals 6 gezeigt ist. Es sei erwähnt, daß die
Signaldarstellungen der Übersichtlichkeit halber vereinfacht sind. Es ist bekannt, daß die über eine
Sendestrecke von einer entfernt gelegenen Station zu einer Ortsstation gesendeten Signale, die einem
Vielweg-Einfluß unterworfen werden, an der örtlichen Station allgemein durch Sichtlinien-Senduiij, uiid auch
durch Vielweg-Sendungen oder reflektierte Sendungen empfangen ",vcrden, wobei die effektiv von dem Signal
durchlaufene Strecke etwas größer ist als bei einer Sichtstrecken-Sendung. Irgend·- He Verzerrung, uie
durch Vielweg-Sendung eingeführt wird, tritt etwas später als der Abschnitt des Signals auf, d<*r durch
Sichtli^ifr-Sendung empfangen wird. Der Anfangsabschnitt
der Vorderflanke, beispielsweise der Abschnitt 6a in Verbindung mit dem Signal 6 und der Abschnitt 5a
in Verbindung mit dem Signal 5, besitzen eine relativ saubere Form, wobei der spätere Abschnitt der
Vorderflanke und zwar jeweils die Abschnitte 5b und 6b ν? zerrt sind und zwar aufgrund von VieK?g interferenz.
Aus Gründen einer sehr hohen Genauigkeit der Bestimmung des Ankunftszeitpunktes eines Signals an
der örtlichen Station ist es somit wünschenswert, daß die Detektor-Schwelle so niedrig wie praktisch möglich
gelegt wird. Ein Schwellenwert ist durch die horizontal verlaufende Linie 7 veranschaulicht. Ein sehr starkes
Signal, wie beispielsweise das Signal 6, besitzt, wie dies ebenfalls allgemein bekannt ist eine Vorderflankenform,
die merklich von derjeniger eines schwachen Signals abweicht, welches von der gleichen entfernt
gelegenen Station empfangen wird, wie dies durch das Signal 5 veranschaulicht ist. Nimmt man somit eine
gemeinsame Schwelle für sowohl das starke Signal als auch das schwache Signal an, so wird das starke Signal
relativ früher erfaßt, beispielsweise zum Zeitpunkt i|,
während das schwächere Signal relativ später, zum Beispiel zum Zeitpunkt f2, erfaßt wird. Bei der
vorliegenden Erfindung entspricht einer der Impulse von F i g. 2 dem <o-Signal, welches eingespeist wird, um
den Entfernungstaktgeber zu starten, während der andere Impuls der empfangenen Antwort entspricht.
Eine automatische Schwellenwert-Kompensation stellt den Impuls ein, der dem eingespeisten fo-Signal
entspricht, so daß dieser allgemein ähnlich wird dem Impuls, der der empfangenen Antwort entspricht, so
daß U und h dicht zusammenfallen bzw. sich dicht
überlappen.
Unter Hinweis auf F i g. 1 wird die automatische Schwellenwert-Kompensation in folgender Weise
durchgeführt Zu dem Zeitpunkt bei welchem eine Anfrage gesendet wird, wird das Signal auf der Leitung
10a vom Sender 10 ebenso zu den Probeentnahme- und Halteschaltungen 32 und 34 geschickt. Eine Probeentnahme-
und Halteschaltung, beispielsweise die Schaltung 32, wird daraufhin in Bereitschaft gesetzt und
nimmt eine Probe von dem Spitzenwert des Video-Signals am Eingangsanschluß der Video- Schwellenwertschaltung
24 über den Spitzendetektor 25 und hält das Signal. Das probeentnommene Signal entspricht dem
Videoinhalt des eingespeisten fo-Signals. Danach wird
die Probeentnahme- und Halteschaltung 32 von dem Schwellenwert-Eingangsanschluß abgetrennt und die
Probeentnahme- und Halteschaltung 34 wird daran angeschlossen unJ zwar in Abhängigkeit von einer
Änderung des Signals aus dem Sender 10. Ein Impuls, der einer empfangenen Antwort entspricht, gelangt
dann in die Probeentnahme- und Halteschaltung 34 und wird idt den Inhalten der Probeentnahme- und
Halteschaltung 32 in einer Vergleichsstufe 36 verglichen, die derart wirkt, daß sie den Ausgangspegel des iu
örtlichen Oszillators (8 einstellt, um die Amplitude oder
Stärke des eingespeisten fo-Signals zu steuern, so daß
die entsprechenden Impulse am Schwellenwert-Eingangsanschluß gleich den Impulsen werden, die der
Empfängerantwort an dem gleichen Eingangsanschluß π
entsprechen. Der örtliche Oszillator 18 kann aus einem Oszillator bestehen, dessen Ausgangsgröße durch einen
genormten, im Handel erhältlichen Pufferverstärker (jpfljhrt wirH Hpccpn Vprctärlf iintr riurr*h däS Si0Ha! äüc
der Vergleichsstufe 36 zur Mischstufe 17 regelbar ist.
Der Spitzendetektor 25 und die Probeentnahme- und Halteschaltuiigen 32 und 34 können aus irgendwelchen
Schaltkreisen bestehen, die gut bekannt sind. Beispielsweise kann eine Probeentnahme- und Halteschaltung
aus einem Einheits- Operationsverstärker bestehen, der eine Kapazität speist, welcher eine dem Spitzenwert des
probeentnommenen Signals entsprechende Spannung aufgedrückt ist.
Es ergibt sich nun, daß jegliche Fehler, die der Bewegung der Signale durch die Empfängerkreise so
zugeo dnet sind, kompensiert werden können und stark gedämpft werden können, indem man veranlaßt, daß
sowohl das fo-Signal, welches den Entfernungszähler
startet, als auch die Antwort, welche den Entfernungszähler anhält durch die gleichen Schaltkreise geführt J5
werden. Darüber hinaus werden dabei bestimmte Schwellenwert-Fehler eliminiert oder stark reduziert.
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Entfernungsmeßsystem (DME), insbesondere für Flugzeuge,
wobei eine Abfrage von einem örtlichen im Flugzeug mitgeführten DME-System ausgesendet wird und zwar
im allgemeinen zu einer Bodenstation. Das ausgesendete Signal wird getastet bzw. wird eine Probe
entnommen und es wird mit Hilfe eines örtlichen Oszillators in die Frequenz der erwarteten Antwort
transformiert und wird dem vorderen Ende des DME-Empfängers zugeführt. Das probeentnommene
und transformierte Signal wird dann durch die Empfangsschaltungen geleitet und wird dann an einen
Entfernungstaktgeber angelegt, um diesen zu starten, wobei dies am Ende des Empfängers erfolgt. Gleichzeitig
wird das durch die Empfangsschaltungen laufende Signal getastet und wird in einer Probeentnahme- und
Abfrage wird, wenn sie empfangen wird, ebenfalls dem vorderen Ende des Empfängers zugeführt und läuft
durch die Empfangsschaltungen und wird dem Entfer-Mungstaktgeber zugeführt um diesen anzuhalten, wobei
die resultierende Zustandsänderung des Entfernungstaktgebers auf die Entfernung zwischen der abfragenden
und der antwortenden Station bezogen ist. Das durch die Empfangsschaltungen laufende Antwortsignal
wird getastet bzw. eine Probe entnommen und in einer zweiten Probeentnahme- und Halteschaltung gespeichert,
und es werden dann die Inhalte von den beiden Probeentnahme- und Halteschaltungen gegeneinander
verglichen. Die Ergebnisse dieses Vergleiches gelangen zu einem örtlichen Oszillator, um die Amplitude des
Ausgangssignals desselben zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entfernungsmeßsystem, insbesondere für Flugzeuge, welches bei einer Abfragestation einen
Sender mit einer Antenne zum Senden eines kodierten Abfragesignals auf einer ersten Frequenz
zu einer entferntgelegenen Antwortstation und einen Empfänger enthält, der auf einer zweiten
Frequenz arbeitet und ein kodiertes Antwortsignal von der Antwortstation empfängt, wobei der
Zeitunterschied zwischen dem Sendezeitpunkt eines Abfragesignals und dem Empfangszeitpunkt des
Antwortsignals ein Maß des Abstandes zwischen der Abfragestation und der Antwortstation darstellt, mit
einer Einrichtung für die Entnahme einer Probe des gesendeten Abfragesignals dicht bei der Antenne,
mit einem örtlichen Oszillator mit Mitteln, die auf das probeentnommene Abfragesignal ansprechen,
um das probeentnommene Abfragesignal in ein transformiertes Signal mit einer Frequenz gleich der
Frequenz des erwarteten Antwortsignals umzuformen, mit Mitteln, um das iransformierte Signa! in
den Empfänger einzuspeisen, so daß das transformierte Signal durch die Empfangsschaltungen
hindurchläuft, mit Dekodiermitteln, die auf das durch
die Empfangsschaltungen hindurchlaufende transformierte Signal ansprechen und ein erstes Befehlssignal erzeugen, und auf ein Antwortsignal von der
Antwortstation ansprechen, welches durch die Empfangsschaltungen läuft, um ein zweites Befehlssignal zu erzeugen, eine Schwellenschaltung am
Eingang df Dekodiereinrichtung, so daß das eingespeiste transformierte Si^aI und das empfangene Antwortsignal erst die Schwelle der Schwellenschaltung überschreiten mdsser um der Dekodiereinrichtung zugeführt zu weraen, und mit einer
verarbeitenden Einrichtung, die durch das erste Befehlssignal auf einen ersten Zustand erregbar ist
und durch das zweite Befehlssignal daran anschließend auf einen zweiten Zustand erregbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (20) folgende Einrichtungen enthält:
Erste Speichermittel (32), die auf das Senden eines
Abfragesignals ansprechen und ein der Signalstärke des dem Empfänger (20) eingespeisten transformierten Signals entsprechendes erstes Steuersignal
speichern, zweite Speichermittel (34), die auf ein die
Empfangsschaltungen (13,19,21,22) durchlaufendes
empfangenes Antwortsignal (5, 6) ansprechen und ein der Signalstärke des empfangenen Antwortsignals im Empfänger (20) entsprechendes zweites
Steuersignal speichern, und eine Vergleichseinrichtung (36), welche das erste Steuersignal mit dem
zweiten Steuersignal vergleicht, um den Pegel des eingespeisten transformierten Signals einzustellen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (36)
den örtlichen Oszillator (18) der Probeentnahmeeinrichtung (16,17,14a, 15) ansteuert.
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1975
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